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ThemaGw-Fm Feuerwehr Hamburg offiziell im Dienst41 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg525114
Datum30.11.2008 17:1217926 x gelesen
Moin, moin!

Zur Info:

Klick mich!


Beste Grüße Sven

Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW525122
Datum30.11.2008 17:3514471 x gelesen
Hallo Sven,

danke für die Info. Hat HH nur die Fahrzeuge beschafft oder auch die Anhänger dazu?


Gruß
André


Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/

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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg525127
Datum30.11.2008 17:5014173 x gelesen
Moin!

Es gibt 7 Fahrzeuge (6 Fm-Wehren, 1 LFS) und wenn ich es richtig erinnere 4 Anhänger (3 an die Wehren und 1 an die Schule).


Beste Grüße Sven

Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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AutorAndr8é S8., Wuppertal / NRW525129
Datum30.11.2008 17:5714120 x gelesen
Hallo Sven,

danke für die Info. Ich hatte bis jetzt nur Bilder vom Fahrzeug gesehen und nichts vom Anhänger gelesen/gesehen.


Gruß
André


Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/

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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg525135
Datum30.11.2008 18:2414105 x gelesen
Moin!

Geschrieben von André SchildIch hatte bis jetzt nur Bilder vom Fahrzeug gesehen und nichts vom Anhänger gelesen/gesehen.


Also dieses ganze Sytsem FüKomKw hat das THW auch von der NVA übernommen, die ein vergleichbares System als Brigarde-Gefechtsstand genutzt hat.

Fahrzeug = Mannschafts- und Geräteträger + Kommunikationsanlage
Führungs- und Lageanhänger ist ausziehbar. In den Ecken Arbeitsplätze für S1, S2 + Gehilfe, S3, S 4 und S6. In der Mitte großer Arbeits und Besprechungstisch.
Zelt: Platz für das An- und Abmelden der Einheiten, für Besprechungen, Verpflegung etc.

Die Feuerwehr Hamburg hat ie zweite Generation dieses Systems zu 95% so übernommen. Wir haben einen anderen Motor und ein anderes Getreibe, im Fahrzeug wurden bereits Digitalfunkgeräte verbaut mit entsprechender Antenne. Im FüLa-Anhänger werden wir einen Beamer anstatt einen Tageslichtprojektor und einen TV-Anschluss bekommen, wenn ich richtig informiert bin. Angaben ohne Gewähr.


Beste Grüße Sven

Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen525163
Datum30.11.2008 19:3513889 x gelesen
Geschrieben von Sven KoopmannAlso dieses ganze Sytsem FüKomKw hat das THW auch von der NVA übernommen,.....................................................
Woowww, von der DDR also?
Das Konzept wurde Anfang der 70' in Lehrte (Bundesrepublik Deutschland), lange bevor jemand an die Auflösung der DDR dachte, konzipiert und in abweichenden Varianten auf BW-MAN-Basis gebaut. Wir, 40km von Lehrte entfernt, hatten derzeit etwas ähnliches, aber auch wieder in einer anderen Version.
Das Konzept hat sich schon damals bewährt und wurde zu einem neuen Führungskonzept des THW entwickelt, welches sich heute in den FüKomKw, FüLaAnh, FmKw und FüKw als Funktionseinheit "Führungsstelle" wiederspiegelt.
Lediglich mangels Masse und Finanzmittel wurde nur der Führungs und Lageanhänger als Übergangslösung teilweise aus den Beständen der NVA übernommen, der auch heute noch vereinzelt anzutreffen ist.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW525165
Datum30.11.2008 19:3713725 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Sven KoopmannFahrzeug = Mannschafts- und Geräteträger + Kommunikationsanlage
Führungs- und Lageanhänger ist ausziehbar. In den Ecken Arbeitsplätze für S1, S2 + Gehilfe, S3, S 4 und S6. In der Mitte großer Arbeits und Besprechungstisch.
Zelt: Platz für das An- und Abmelden der Einheiten, für Besprechungen, Verpflegung etc.


Welche Ausstattung an (mitgeführten bzw. fest eingebauten) Geräten ist denn da vorhanden?

Der Text auf der HP vermittelt ja erstmal den Eindruck, dass es sich nicht um einen GW nach der reinen Lehre handelt, sondern dass auch fest eingebaute Einrichtungen vorhanden sind.

Gruß,
Henning


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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg525170
Datum30.11.2008 19:4913795 x gelesen
Moin!

Geschrieben von Jürgen WenzelWoowww, von der DDR also?

Diese Aussage stammt von einem der Ausbilder der THW-Schule in Neuhausen, Ba-Wü.

Geschrieben von Jürgen WenzelLediglich mangels Masse und Finanzmittel wurde nur der Führungs und Lageanhänger als Übergangslösung teilweise aus den Beständen der NVA übernommen, der auch heute noch vereinzelt anzutreffen ist.

Ich bezog mich auf das Konzept, nicht den Anhänger an sich.


Beste Grüße Sven

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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg525172
Datum30.11.2008 19:5613690 x gelesen
Moin!

Geschrieben von Henning KochDer Text auf der HP vermittelt ja erstmal den Eindruck, dass es sich nicht um einen GW nach der reinen Lehre handelt

Die Bezeichnung Gerätewagen ist in meinen Augen (=ganz persönliche Meinung) nicht zielführend. Im hinteren Teil ist zB die TK-Anlage zT fest verbaut und im vorderen Teil ähnelt der Gw-Fm sehr einem ELW logischerweise.

Warum man die Bezeichnung des alten Fahrzeuges übernommen hat, kann ich nicht beurteilen.


Beste Grüße Sven

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen525173
Datum30.11.2008 19:5713727 x gelesen
Geschrieben von Sven KoopmannDiese Aussage stammt von einem der Ausbilder der THW-Schule in Neuhausen, Ba-Wü.
Der diese Entwicklung, anders als ich aus der Nähe, aber gar nicht miterlebt hat.
Wobei ich mir aber auch nicht sicher bin, ob Du da nicht, angesichts der FüLaAnh-Parallelen, etwas verwechselst, da die Leute in Neuhausen eigentlich sehr kompetent sind.

Hier mal eine Übersicht der Entwicklungsstufen


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg525175
Datum30.11.2008 20:0213665 x gelesen
Moin!

Geschrieben von Jürgen WenzelWobei ich mir aber auch nicht sicher bin, ob Du da nicht, angesichts der FüLaAnh-Parallelen, etwas verwechselst,

Es kann gut sein, dass ich da etwas durcheinander schmeiße.

Geschrieben von Jürgen Wenzelda die Leute in Neuhausen eigentlich sehr kompetent sind.

Das eigentlich kann man streichen. Die zwei Tage Einweisung in Neuhausen waren klasse und haben gezeigt, was das THW kann. Ich werde immer mehr zum Fan eures Ladens.


Beste Grüße Sven

Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen525176
Datum30.11.2008 20:0813675 x gelesen
Geschrieben von Sven KoopmannDas eigentlich kann man streichen.
Uups - -, "eigentlich" = umgangssprachlicher Fehler, der sich leider zu oft einschleicht, obwohl man etwas anderes meint.
Dein zweiter Satz freut mich natürlich besonders. Aufnahmeantrag kommt per Mail. ;)


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW525179
Datum30.11.2008 20:2413677 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelLediglich mangels Masse und Finanzmittel wurde nur der Führungs und Lageanhänger als Übergangslösung teilweise aus den Beständen der NVA übernommen, der auch heute noch vereinzelt anzutreffen ist.

Gehört der dazu? Sieht von der Form her auch nach DDR aus.


www.OT112.de

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg525180
Datum30.11.2008 20:2713622 x gelesen
Geschrieben von Olaf TampierGehört der dazu? Sieht von der Form her auch nach DDR aus.

Das ist NVA.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW525183
Datum30.11.2008 20:4413612 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Olaf TampierGeschrieben von Jürgen WenzelLediglich mangels Masse und Finanzmittel wurde nur der Führungs und Lageanhänger als Übergangslösung teilweise aus den Beständen der NVA übernommen, der auch heute noch vereinzelt anzutreffen ist.

Gehört der dazu? Sieht von der Form her auch nach DDR aus.


Der Glascontainer ist aber nicht aufklapp- oder ausziehbar. IIRC ist das eine reine Fernmeldebetriebsstelle, mit vielleicht noch etwas Zubehör für den Fernmeldebereich.

Also ein etwas anderes Konzept als die Führungs- und Lage-Dinger.

(und IIRC war das auch eine Eigenkreation des Dortmunder THW?)

Gruß,
Henning


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AutorChri8sti8an 8L., Hamburg / 525185
Datum30.11.2008 20:5713614 x gelesen
Weitere Informationen über Beladung der Hamburger Fahrzeuge, findet man auch hier:

http://www.ff-wandsbek-marienthal.de/index.php?id=38,103,0,0,1,0




Greetz
Linde


MEINE MEINUNG !

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen525186
Datum30.11.2008 21:0313585 x gelesen
Geschrieben von Olaf TampierGehört der dazu? Sieht von der Form her auch nach DDR aus.
Also ich kenne diesen Hängertyp nur als Werkstatthänger der LogMat. Ich kenne aber auch nicht alle Fahrzeuge und Zwischenlösungen des THW.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW525187
Datum30.11.2008 21:1513565 x gelesen
Geschrieben von Christian Lindemannhttp://www.ff-wandsbek-marienthal.de/index.php?id=38,103,0,0,1,0

Das ist interessant, danke.

Es handelt sich also um einen modular aufgebauten ELW2,5 bei dem die Fernmeldebetriebsstelle im Zugfahrzeug untergebracht ist.

Wir hatten mal sowas auf AB-Basis, das war 'ne feine Sache (mit Material von einem dritten AB zum quasi-ELW3 erweiterbar). Vor allem hatten die abgesattelten AB eine konkurrenzlos niedrige Einstiegshöhe, immerhin muss man ja mit jeder Nachricht aus dem Lage-Raum raus und in den Fernmelde-Raum rein. Macht man das in HH eigentlich inzwischen vollelektronisch oder noch per Nachrichtenvordruck?

Gruß,
Henning

P.S.: man scheint sich über den genauen Namen des Fahrzeugs auch nicht so ganz einig zu sein :-))


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AutorAnto8n S8., Köln / NRW525189
Datum30.11.2008 22:0213440 x gelesen
Geschrieben von Henning KochEs handelt sich also um einen modular aufgebauten ELW2,5 bei dem die Fernmeldebetriebsstelle im Zugfahrzeug untergebracht ist.

Hallo,

ich hatte mich auch schon gefragt ob dies mehr als ein reiner ELW 2 ist. Der Anhänger ist quasi die 0,5 :). Aus welchem Grund hat die Feuerwehr Hamburg entschieden den Stabsraum nicht im Zugfahrzeug unterzubringen? Wenn ich dies richtig gelesen habe, dann gibt's in Hamburg keine feste Löschgruppe die sich nur dem Fernmeldedienst widmet so als zusammengeschlossene Gruppe mehrerer Löschgruppen bei Bedarf einen oder mehrere ELWs zusätzlich zum Brandschutz besetzt?

Hier in Köln sind die Stabsräume in beiden ELW 2 und im ELW 5 (ELW 3 der Feuerwache 5) hinter der Fernmeldebetriebsstelle.

MkG,


FMA/FF Köln FMD (Fernmeldedienst)

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg525190
Datum30.11.2008 22:1213503 x gelesen
Geschrieben von Anton SecklerAus welchem Grund hat die Feuerwehr Hamburg entschieden den Stabsraum nicht im Zugfahrzeug unterzubringen?

Vermutlich deshalb, weil es Sinn macht. Denn ein Führungsraum in einem ELW, egal ob ELW 2 oder 1 ist im Zweifel immer eine zu kleine Kompromisslösung. Versucht man das zu ändern leidet darunter der FM-Bereich (z.B. Beifahrersitz als FM-Arbeitsplatz) oder der Fahrzeuggröße (z.B. Euer ELW auf Sattel).

Dort wo seit jeher "richtig" geführt wird wirst Du nur selten solche Lösungen finden. Wo immer möglich wird da aus ortsfesten Unterkünften o.ä. geführt. Die FM-Ausstattung hast Du da zwar auch in einem Führungsfahrzeug (egal ob Rad oder Kette), die dann daneben steht. Aber daß daraus auch geführt wird ist eher die Ausnahme. Aus dem selben Grund. Weil der Platz zu klein ist.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW525192
Datum30.11.2008 22:2113385 x gelesen
Na, da werden sich aber die norddeutschen Kameraden freuen. ;)
Gruß
Sven


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW525193
Datum30.11.2008 22:2313299 x gelesen
Ist eine Eigenkreation der FK Dortmund, die hatten/haben auch noch einen GKW mit Fernmeldetisch oder der gleichen....
Ob die das Konzept noch fahren oder neues erhalten haben kann ich aber so nicht sagen.
Gruß
Sven


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW525194
Datum30.11.2008 22:2613324 x gelesen
Geschrieben von Henning Kochnach der reinen Lehre handelt

Nach welcher reinen Lehre? AKNZ-Like oder was meinst du damit?
Gruß
Sven

P.S.: Wer arbeitet eigentlich seitens der Feuerwehr wirklich so wie es in der AKNZ ausgebildet wird?


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AutorAnto8n S8., Köln / NRW525195
Datum30.11.2008 22:2713376 x gelesen
Hallo Christian,

alles klar....bin selber noch nicht allzu lange dabei, habe zum FMD gewechselt und deshalb kenne ich die ELWs noch nicht genaustens im Einsatz erlebt :).

Grüße,


FMA/FF Köln FMD (Fernmeldedienst)

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW525199
Datum30.11.2008 22:5013418 x gelesen
Geschrieben von Sven HildebrandtNach welcher reinen Lehre?

Da gab es mal eine DIN zur Einteilung von Fw-Fahrzeugen (oder so ähnlich).

Sinngemäß:
Ein GW ist zum Transport von Geräten und Ausrüstung, ein RW hat zusätzlich fest eingebaute Einrichtungen (z.B. Stromerzeuger, Lichtmast, Zugvorrichtung).


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen525207
Datum30.11.2008 23:1713362 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDort wo seit jeher "richtig" geführt wird wirst Du nur selten solche Lösungen finden. Wo immer möglich wird da aus ortsfesten Unterkünften o.ä. geführt. Die FM-Ausstattung hast Du da zwar auch in einem Führungsfahrzeug (egal ob Rad oder Kette), die dann daneben steht. Aber daß daraus auch geführt wird ist eher die Ausnahme. Aus dem selben Grund. Weil der Platz zu klein ist.
Dem ist, bis auf eine Kleinigkeit, nichts hinzuzufügen.
Ich weiss auch nicht, warum hier immer wieder die Krampflösungen, alles in einem Fahrzeug hineinzuferchen, hineininterprätiert werden.
Führung ist das Eine. Kommunikation ist der Dienstleister der Führung, bzw ein Führungsmittel, welches den Führungsbetrieb nicht durch den Geräuschpegel beeinträchtigen soll.
Bei Großschadenslagen hat der FuG-beladene Einsatzleiter, auch wenn es einige heute immer noch nicht wahrhaben wollen, nichts am FuG verloren. Er stört da nur und bringt alles durcheinander.
Die Komponente FüKomKw ist dabei die reine Technikkomponente mit ihren Einsatzoptionen, wie Christian sie dargestellt hat.
Die Technikkomponente FüKomKw enthält je nach Ausstattungswunsch, Vermittlungseinrichtung/en, DECT-Telefone, Stromversorgung, Beleuchtungssätze, GSM-Adapter, Maste, FuG-Plätze, Internet-Schaltmöglichkeiten, Patchfeld für gesamte FüSt , Kabel und Werkzeuge für gesamte FüSt-Infrastruktur.
Der Führungs und Lageanhänger wird immer nur dann mit dem FüKomKw zusammen eingesetzt, wenn sich keine ortsfesten Alternativen anbieten.
Ansonsten werden beide im Verbund (ca 15 - 20cm Abstand) nebeneinander aufgestellt. Hierbei ergeben sich genau gegenüberliegende und Regenwasser geschützte Durchreichen für den Austausch von Unterlagen.

Alles, was es ansonsten zum Feldkabelbau zu sagen gäbe, ist Bestandteil des FmKw, der hier aber nicht Anlass der Diskussion ist und wohl auch nicht gewünscht wurde.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen525209
Datum30.11.2008 23:2313309 x gelesen
Geschrieben von Henning KochEin GW ist zum Transport von Geräten und Ausrüstung, ein RW hat zusätzlich fest eingebaute Einrichtungen (z.B. Stromerzeuger, Lichtmast, Zugvorrichtung).
Somit wäre die Bezeichnung "GW", wie auch "RW" falsch, weil das Konzept eben auch Arbeitsplätze für die Sprechfunker enthält.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorKai 8S., Oldenburg / Niedersachsen525213
Datum30.11.2008 23:3213331 x gelesen
Geschrieben von Sven KoopmannWarum man die Bezeichnung des alten Fahrzeuges übernommen hat, kann ich nicht beurteilen.

Vielleicht will man ja auch nicht seine überteuerten Befehlswagen in den Schatten stellen. Denn FüKomKW und FüLa (ich nenn es mal so wie im Original) sind beim stabsmäßigen Führen den Bussen weit überlegen. Also nennt man den Wagen halt so das er zweitrangig erscheint.


Gruß Kai Stollberg

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AutorKai 8S., Oldenburg / Niedersachsen525215
Datum30.11.2008 23:4213328 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelDer Führungs und Lageanhänger wird immer nur dann mit dem FüKomKw zusammen eingesetzt, wenn sich keine ortsfesten Alternativen anbieten.

Sehe ich anders. Im FüLa habe ich die nötige Infrastruktur wie Netzwerk, Magnetwände, etc. Außerdem sind die Kommunikationswege sehr kurz. Platz für einen kompletten Stab ist auch vorhanden.
Ortsfest ist eine Alternative wenn ich keinen Platz habe, z.B. ELW2 (aber auch viele ELW3); bei der FüKomKW/FüLa Kombination aber meist die schlechtere Lösung. Bei allen größeren Sachen sind wir, trotz guter ortsfester Möglichkeiten, immer im Anhänger geblieben. Ortsfest angelehnt wie es so schön heisst. Hat sich sehr gut bewährt, auch über Wochen.


Gruß Kai Stollberg

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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg525220
Datum30.11.2008 23:5713320 x gelesen
Moin!

Geschrieben von Kai StollbergVielleicht will man ja auch nicht seine überteuerten Befehlswagen in den Schatten stellen. Denn FüKomKW und FüLa (ich nenn es mal so wie im Original) sind beim stabsmäßigen Führen den Bussen weit überlegen. Also nennt man den Wagen halt so das er zweitrangig erscheint.


Ich habe mir abgewöhnt mir zu solchen Themen, bestehend aus Gerüchten, Halbwahrheiten und Buschfunk meine Gedanken zu machen oder mich gar in aller Öffentlichkeit dazu zu äußern.

Ich entscheide nicht, wie das Fahrzeug heißt. Ich habe mich daran zu halten, was von oben vorgegeben wird. Ich kann aber sehr wohl eine eigene Meinung zu dem Thema haben.

Fest steht aber: Befehlswagen und Gw-Fm (oder FüKomKw) haben einen grundsätzlich anderes Einsatzspektrum und Stärken.

Die beiden Hamburger Befehlswagen sind auf Busbasis aufgebaut, weil man in Hamburg (und z.B. in Berlin) die Ansicht vertritt, dass man in vielen innerstädtischen Einsatzstellen nur bedingt Platz hat (idR nicht mehr als eine Fahrspur) zum Aufbau einer Führungsstelle. Das hat natürlich zur Folge, dass das Platzangebot im Befehlswagen gerade im Besprechungsraum begrenzt ist.
Aber wie so oft, leigt das Problem nicht in der Technik, sondern bei den Anwendern. Denn das Potenzial des Befehlswagen wird nur selten ausgeschöpft.

Der Gw-Fm ist ein Fahrzeug, dass für den KatS-Fall oder zumindest für mehrtägige Einsätze konzipiert ist. Das ist alleine schon unschwer am Aufwand zu erkennen, der dahinter steckt, das ganze System aufzubauen.
Wenn der Gw-Fm aber ausgebreitet steht, dann steckt er den Befehlswagen, was stabsmäßiges Führen betrifft, locker in die Tasche.

Fazit: Befehlswagen = Alltag
Gw-Fm= KatS


Beste Grüße Sven

Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen525222
Datum01.12.2008 00:0213370 x gelesen
Geschrieben von Kai StollbergSehe ich anders. Im FüLa habe ich die nötige Infrastruktur wie Netzwerk, Magnetwände, etc. Außerdem sind die Kommunikationswege sehr kurz. Platz für einen kompletten Stab ist auch vorhanden.
Kannst Du anders sehen. Es ist bei uns die Philosophie des Führungssystems.

Geschrieben von Kai StollbergBei allen größeren Sachen sind wir, trotz guter ortsfester Möglichkeiten, immer im Anhänger geblieben. Ortsfest angelehnt wie es so schön heisst. Hat sich sehr gut bewährt, auch über Wochen.
Der der oben genannten Philosophie bleibt es ja auch offen, ob du dieser nachkommst.
Natürlich ist es oft bequemer nicht alles umräumen zu müssen und in gewohnter Umgebung zu arbeiten. Nach der Lehre wird aber eben auch die weitere Infrastruktur, wie größere bzw. mehrere Räume, San. Einrichtungen, Schlaf- und Ruheräume berücksichtigt.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg525223
Datum01.12.2008 00:0613204 x gelesen
Moin!

Geschrieben von Anton Secklerich hatte mich auch schon gefragt ob dies mehr als ein reiner ELW 2 ist. Der Anhänger ist quasi die 0,5 :).

Nein, der Gw-Fm ist kein ELW und wird als solcher auch nicht eingesetzt. Das "Trägerfahrzeug" könnte man bedingt dafür einsetzen, wenn man Bedarf dafür hat. Der ist in Hamburg dank zwei Befehlswagen aber nicht gegeben.


Beste Grüße Sven

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW525224
Datum01.12.2008 00:0813374 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von Kai StollbergIm FüLa habe ich die nötige Infrastruktur wie Netzwerk, Magnetwände, etc. Außerdem sind die Kommunikationswege sehr kurz. Platz für einen kompletten Stab ist auch vorhanden.
Ortsfest ist eine Alternative wenn ich keinen Platz habe, z.B. ELW2 (aber auch viele ELW3); bei der FüKomKW/FüLa Kombination aber meist die schlechtere Lösung. Bei allen größeren Sachen sind wir, trotz guter ortsfester Möglichkeiten, immer im Anhänger geblieben. Ortsfest angelehnt wie es so schön heisst. Hat sich sehr gut bewährt, auch über Wochen.


Das ist ja mal eine interessante Aussage aus der Praxis.

Zur reinen Lehre der Theorie passt sie halt (noch) nicht, deswegen traut sich wohl sonst kaum jemand, sowas zu sagen ;-)


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen525226
Datum01.12.2008 00:1513203 x gelesen
Geschrieben von Henning KochZur reinen Lehre der Theorie passt sie halt (noch) nicht, deswegen traut sich wohl sonst kaum jemand, sowas zu sagen ;-)
Da liegst Du falsch. ;)
Das eine wird gelehrt, wobei aber immer alle Optionen offen bleiben, und das andere einer Option entsprechende wird praktiziert. Es gibt dabei keine Forderungen oder Anweisungen, weil jede Schadenslage anders ist und sie das System dann auch nur einschränken würden.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW525227
Datum01.12.2008 00:2713286 x gelesen
Mahlzeit

Ansonsten werden beide im Verbund (ca 15 - 20cm Abstand) nebeneinander aufgestellt. Hierbei ergeben sich genau gegenüberliegende und Regenwasser geschützte Durchreichen für den Austausch von Unterlagen.

Diese kurzen Wege entfallen leider bei der Nutzung ortsfester Räume für die Lage unter Weiternutzung der Fernmeldetechnik im Fahrzeug. Dadurch entsteht zusätzlicher Personalbedarf, zusätzlicher Zeitverzug....

Auch muss man für die Belange der Feuerwehr berücksichtigen, dass es schon bei Einsätzen mit Einsatzdauern von wenigen Stunden erhöhten Führungsbedarf geben kann. Da ist ein Ausweichen auf ortsfeste Räume nicht immer eine gute Alternative, wenn man weiterhin 'von vorne' führen will. Dann braucht man schnell einen möglichst brauchbaren Raum.

Will man aber für die Nutzung ortsfester Räume planen, sollte das IMNSHO auch für die Fernmeldebetriebsstelle gelten. Ein Bundesland hatte doch auch dafür eine Kisten-Lösung?

Geschrieben von Jürgen WenzelAlles, was es ansonsten zum Feldkabelbau zu sagen gäbe, ist Bestandteil des FmKw, der hier aber nicht Anlass der Diskussion ist und wohl auch nicht gewünscht wurde.

Eine gewisse Trennung von Betrieb der Führungsstelle und den sonstigen Fernmeldeaufgaben (Relaisstellenbau, Feldkabelbau, ...) halte ich für einen guten Plan.

Deswegen auch meine Spitze auf die Namensverwirrung in HH:
Die (offizielle ?) Bezeichnung "GW-Fernmeldeausstattung" impliziert da doch etwas anderes als die von der ebenfalls hier verlinkten Einheit verwendete Bezeichnung "GW-Fernmeldedienst" (GW-Fernmeldetechnig kam dort auch vor?).

Gruß,
Henning


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW525228
Datum01.12.2008 00:2813248 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelSomit wäre die Bezeichnung "GW", wie auch "RW" falsch, weil das Konzept eben auch Arbeitsplätze für die Sprechfunker enthält.

Ja, es ist eher ein Halb-ELW oder sowas :-)


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AutorKai 8S., Oldenburg / Niedersachsen525230
Datum01.12.2008 00:4013313 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelKannst Du anders sehen. Es ist bei uns die Philosophie des Führungssystems.

Es gibt keine festen Vorgaben. Jedenfalls im THW nicht. Siehe THW DV1-101 Seite 4-66. Zitat: "Es gibt keine Regelvorgabe für das Betreiben einer THW - Führungsstelle aus ortsfesten oder mobilen Arbeitsräumen."
Bei den dort aufgeführten Beispielen gib es die wenigsten Nachteile bei der Option "ortsfest angelehnt". Und diese Variante ist auch real gelebt sehr gut. Aber jeder Einsatz ist anders und man muss vor Ort abwegen was das beste ist. Aber bevor ich in ein Gebäude gehe überlege ich mir das aber ganz genau auch wenn es zuerst sehr verlockend aussieht. Neben der fehlenden Infrastruktur spielen da natürlich auch viele andere Faktoren eine wichtige Rolle. Z.B. sind große Stabsräume schnell auch Wartehallen und alles andere als effektiv.
Besprechungsräume, sanitäre Einrichtungen, Schlaf-, Aufenthalts- und Ruheräume ortsfest direkt neben der Führungsstelle. Aber den Stab direkt neben an der Fernmeldezentrale. Wie jetzt schon ein paar mal erwähnt sind wir so schon oft sehr gut gefahren.


Gruß Kai Stollberg

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen525232
Datum01.12.2008 00:5413282 x gelesen
Geschrieben von Kai StollbergEs gibt keine festen Vorgaben. Jedenfalls im THW nicht. Siehe THW DV1-101 Seite 4-66
Oder das Handbuch Führen 4/paarundvierzig.
Dieses "Ja aber" können wir jetzt gern noch unendlich fortführen, was aber Niemand mehr interessieren wird. Ich habe es als Bsp für die Bauweise aufgeführt und nicht als feste Vorgabe aufgezwungen. Mehr nicht!


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW525234
Datum01.12.2008 06:0913382 x gelesen
Geschrieben von Henning KochAuch muss man für die Belange der Feuerwehr berücksichtigen, dass es schon bei Einsätzen mit Einsatzdauern von wenigen Stunden erhöhten Führungsbedarf geben kann.

Nicht nur bei der Feuerwehr. ;-)

Geschrieben von Henning KochDa ist ein Ausweichen auf ortsfeste Räume nicht immer eine gute Alternative, wenn man weiterhin 'von vorne' führen will. Dann braucht man schnell einen möglichst brauchbaren Raum.

Stimmt, aber auch nicht immer das sinnvollste in einem Provisorium zu arbeiten. Vor allem wenn man diese ELW 1 mit Besprechungsraum oder ELW 2, wo man teilweise eine zweie Lst. versucht einzubauen, sich anschaut.
Aber eng ist kuschelig. ;)
Selbst ein Zugtrupp im THW verlagert, je nach Möglichkeit, schnell mal seine Arbeit in ein Vorzelt oder zwei MTWs, weil mit mehr als 4 Leuten der Platz zu eng wird, das Funken zu laut und somit auch die Führungsstelle zu unruhig wird. Gerade noch erlebt bei einer Übung in unserem GFB. Nur einer von neun Zugtrupps ist im Auto geblieben.
Gruß
Sven


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AutorRaim8on 8P., Stelle - Ashausen / Niedersachsen525388
Datum01.12.2008 18:3713108 x gelesen
Moin,
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Will man aber für die Nutzung ortsfester Räume planen, sollte das IMNSHO auch für die Fernmeldebetriebsstelle gelten. Ein Bundesland hatte doch auch dafür eine Kisten-Lösung?


Könnten die GW TEL sein, die es ebenfalls ca. 6 mal in HH gibt. Diese stehen allerdings an den BF Wachen und werden dort im Alltag gern als "Brötchenauto" für Logistikaufgaben genutzt. Die in Kisten verlastete Ausstattung läßt allerdings nur einen kleinen Stab arbeiten.


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Raimon

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen525408
Datum01.12.2008 19:3513138 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Henning KochWill man aber für die Nutzung ortsfester Räume planen, sollte das IMNSHO auch für die Fernmeldebetriebsstelle gelten. Ein Bundesland hatte doch auch dafür eine Kisten-Lösung?

... ja: Hessen -> GW-IuK - bisher 5 mal vorhanden.

z.B. hier:
GW-IuK FF Groß-Bieberau

Gruss
Gerhard


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 30.11.2008 17:12 Sven7 K.7, Hamburg
 30.11.2008 17:35 Andr7é S7., Wuppertal
 30.11.2008 17:50 Sven7 K.7, Hamburg
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 30.11.2008 18:24 Sven7 K.7, Hamburg
 30.11.2008 19:35 Jürg7en 7W., Gifhorn
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 30.11.2008 19:57 Jürg7en 7W., Gifhorn
 30.11.2008 20:02 Sven7 K.7, Hamburg
 30.11.2008 20:08 Jürg7en 7W., Gifhorn
 30.11.2008 22:21 Sven7 H.7, Ibbenbüren
 30.11.2008 20:24 Olaf7 T.7, Dortmund
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 30.11.2008 21:15 Henn7ing7 K.7, Dortmund
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 30.11.2008 22:12 Chri7sti7an 7F., Wernau
 30.11.2008 22:27 Anto7n S7., Köln
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 30.11.2008 23:42 Kai 7S., Oldenburg
 01.12.2008 00:02 Jürg7en 7W., Gifhorn
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