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Thema'Fusion der Feuerwehren stand lange zur Debatte'37 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorManu8el 8W., Zell am Ebersberg / Bayern526236
Datum06.12.2008 22:4718360 x gelesen
Heute gelesen in der Onlineausgabe des Haßfurter Tagblatt (Tageszeitung im Lkr. Haßberge)

Zitat Haßfurter Tagblatt:
"Die Thematik rund um das Feuerwehrwesen führte zu einer ausgiebigen Diskussion bei den Gemeinderäten. Wobei die Anregung über eine eventuelle Fusion aller Feuerwehren aus dem Gemeindebereich im Raum stand. Ausgangspunkt war der Antrag der Freiwilligen Feuerwehr Kirchaich auf Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen. Dem wurde genauso zugestimmt, wie der Beschaffung neuer C-Schläuche und je zwei Paar Schnittschutzbeinlingen für die Wehren, die eine Motorsäge im Einsatz haben."


Fusion der Feuerwehr - Haßfurter Tagblatt

Ich persönlich verstehen den Text folgendermaßen:
Nachdem eine Feuerwehr die Anschaffung von Ausrüstungsgegenstände (C-Schläuche & Schnittschutz-Beinlinge) beantragte debattierte der Gemeinderat über eine Fusion aller Feuerwehren in der Gemeinde.

-ohne Worte-


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AutorAxel8 S.8, Remscheid / NRW526237
Datum06.12.2008 23:2215284 x gelesen
Moin,

das wäre ja auch eine Katastrophe. Eine Gemeinde mit einer einzigen Gemeindefeuerwehr. Wie steht man denn dann da, wenn man nicht mehr die Feuerwehr A-Hausen ist, sondern nur noch die Löschgruppe A-Hausen der Feuerwehr Hintertupfingen.
Undenkbar!

Zumindest in Bayern. (Nein, dass ist kein Bayern-Bashing).


Tschökes,
Axel Solanka.

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AutorManu8el 8W., Zell am Ebersberg / Bayern526238
Datum06.12.2008 23:2515066 x gelesen
Ich glaube kaum das es dann auch noch Löschgruppen gibt, sondern wirklich nur noch eine Feuerwehr. Frag mich da bloß wie es dann mit Hilfeleistungsfristen aussieht?!?


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AutorManu8el 8W., Zell am Ebersberg / Bayern526240
Datum06.12.2008 23:2815014 x gelesen
Also denk ich mal wird versucht wenn möglich eine Wehr für acht Ortschaften zu schaffen. Natürlich möglichst kostengünstig, da Feuerwehr eh nur eine finanzielle Last für die Kommune ist.


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio526241
Datum06.12.2008 23:3315023 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Manuel WambachIch glaube kaum das es dann auch noch Löschgruppen gibt, sondern wirklich nur noch eine Feuerwehr. Frag mich da bloß wie es dann mit Hilfeleistungsfristen aussieht?!?

Bei 4.400 Einwohnern auf 36,75 km² (= 6,1 x 6,1 km) wäre das ja wirklich ein Desaster...


MkG,
Christi@n

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Fumus ignem

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AutorPhil8ipp8 F.8, Johannesberg / Bayern526245
Datum07.12.2008 00:0515036 x gelesen
Solche Fusionen haben etwas Gutes und Schlechtes, auf der einen Seite werden vielleicht Kapazitäten besser genutzt (sei es, z.B. wie oben genannt die Feuerwehr B-Dorf, mit <10 Einsätzen p.a. und einer nicht so recht funktionierenden Struktur), doch auf der anderen Seite dann durch die Zentralisierung auf eine Stützpunktwehr mehr Arbeit für diese und die Hilfeleistungsfristen werden nicht mehr/können nicht mehr eingehalten werden.


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio526246
Datum07.12.2008 00:0815071 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Philipp Franzund die Hilfeleistungsfristen werden nicht mehr/können nicht mehr eingehalten werden.

Wie bereits geschrieben: Die Gemeinde hat gerademal 37 km², d.h. von einem zentral gelegenen Feuerwehrgerätehaus sind es vielleicht 4-6 km zu den Gemeindegrenzen. Ich weiß echt nicht wo da ein Problem sein soll.


MkG,
Christi@n

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AutorPhil8ipp8 F.8, Johannesberg / Bayern526247
Datum07.12.2008 00:2514885 x gelesen
Ja in dem Fall wäre es sicherlich kein Problem, ausser es sind irgendwelche ausserordentliche geographische Besonderheiten vorhanden, so dass in der Mitte eine rießige Schlucht ist die man erst nach 20 km Umweg überqueren kann ;)


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW526248
Datum07.12.2008 00:2614900 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christi@n PannierWie bereits geschrieben: Die Gemeinde hat gerademal 37 km², d.h. von einem zentral gelegenen Feuerwehrgerätehaus sind es vielleicht 4-6 km zu den Gemeindegrenzen. Ich weiß echt nicht wo da ein Problem sein soll.

Die Rechnung geht bei der Gemeinde leider nicht auf. Die Gemeinde hat viel Waldgebiet und dadurch auch keine direkten Wege in alle Himmelsrichtungen.

Drei Löschgruppen: Unterschleichach, Tretzendorf/Trossenfurt und Fatschenbrunn, dann reicht es aber auch dicke.

Mfg,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio526250
Datum07.12.2008 00:3514863 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Julian HolsingDie Rechnung geht bei der Gemeinde leider nicht auf. Die Gemeinde hat viel Waldgebiet und dadurch auch keine direkten Wege in alle Himmelsrichtungen.

Gerade deshalb schrieb ich 4-6 km und nicht 3 km.


MkG,
Christi@n

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AutorMax 8G., London / UK526252
Datum07.12.2008 03:2314920 x gelesen
ganz ehrlich: ich habe Bauchschmerzen wenn ich mir die "Dichte" der Feuerwehren und insbesondere der Hubrettungsfahrzeuge hier im UK angucke aber ich Frage mich auch ob das was in Deutschland im Moment vorgehalten wird so wirklich sinnvoll und effektiv ist (wobei ich mir auch keine UK-Faelle wuensche). Meiner Meinung nach koennte das Feuerwehrwesen in Deutschland durchaus effektiver (oder zumindest nicht minder Leistungsfaehig) sein mit weniger Standorten die dabei auf einen groesseren "Pool" von Helfern zugreifen. Zumindest in dem angesprochenen Fall ist das aus meiner Sicht auf jeden Fall der Fall. "Das war schon immer so", "wir richten aber das lokale Volksfest" oder "wir koennen uns nicht leiden" sind meiner Meinung nach auf jeden Fall kein Grund Ortsfeuerwehren aufrecht zu erhalten,

Max

------------------
wer sich nicht wandelt, der geht unter oder wir gewandelt


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AutorWilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW526261
Datum07.12.2008 11:1514596 x gelesen
Ich glaube das die Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland umdenken müssen bei der Standort frage.

Die Zusammenlegung von Freiwilligen Feuerwehren und die damit verbundene Standortverlegung verursachen naturgemäß Dissonanzen und Widerstände.

Die Erfahrungen zeigen aber, dass derartige Schwierigkeiten mit gutem Willen, kameradschaftlichem Miteinander und der Schaffung wesentlich verbesserter baulicher und technischer Voraussetzungen überwindbar sind.

Aus sicht der Kommunen, wird es zu einer Verringerung der Standorte kommen, mindestens in dem ländlichen Bereiche, aber auch die Arbeitslage in Deutschland die uns jetzt bevor steht wird so manchen überlegen, ob er zur Feuerwehr geht oder bei der Ölspur an seinem Arbeitsplatz bleibt.

Viele Feuerwehrleute arbeiten doch heute schon nicht mehr in der Kommune wo sie in der Feuerwehr sind, Thema Tagesbereitschaft.

Was ist wenn die Zuweisungen aus der Feuerschutzsteuer wegfallen.

Es werden sich die nächsten Jahre, immer mehr Feuerwehren sich zusammen Schließen müssen um zu überleben.

Es gibt doch auch schon solche zusammen Legungen zum Beispiele Limesheim (3 Ortsteil Feuerwehren) und Ortenberg (5 Ortsteil Feuerwehren) in Hessen und weitere werden folgen.

Wir sollten mal eine Diskussion führen über die Feuerwehrstruktur, Standortfragen und nicht alles pauschal abzublocken. Denkverbote helfen nicht weiter.',


Link


Wilhelm Sperling

Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG
Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken.

Es gibt Feuerwehr die brauchen kein Wissen aus 35 Jahre aktiven Dienst.

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AutorJürg8en 8D., Neukirchen v. W. / Bayern526264
Datum07.12.2008 11:2614512 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierWie bereits geschrieben: Die Gemeinde hat gerademal 37 km², d.h. von einem zentral gelegenen Feuerwehrgerätehaus sind es vielleicht 4-6 km zu den Gemeindegrenzen. Ich weiß echt nicht wo da ein Problem sein soll.

Über die Feuerwehrdichte in einzelene Gemeinden lässt sich sicher streiten.

Die Zeiten, die eine Freiwillige Feuerwehr vom Zeitpunkt der Alarmierung (Notruf) bis zur Ankunft an der Einsatzstelle benötigt, werden allgemein jedoch maßlos unterschätzt.
Es ist schon ein Unterschied, ob ich 6 Kilometer auf einer Autobahn zurücklege oder auf schmalen, steilen oder kurvigen Gemeindestrassen.

Beispiel aus unserer Gemeinde (25 km², Ausdehnung ca. 7x4km, 2 Feuerwehrstandorte):
Wohnhausbrand, nachts im Winter, glatte Fahrbahnen, Einsatzstelle an der Gemeindegrenze, Zufahrt aus Richtung Nachbargemeinde nur über Umwege möglich.
Anfahrt Ortsfeuerwehr: 3 km, letzter Kilometer ca. 100m Höhenunterschied.
Anfahrt Feuerwehr Gemeindehauptort: 7 km
Eintreffen Ortsfeuerwehr: ca. 13 Minuten nach Alarmierung
Eintreffen Feuerwehr Gemeindehauptort: ca. 18 Minuten nach Alarmierung

Sicher ein Extrembeispiel, Anfahrt zum Gerätehaus und zur Einsatzstelle nur langsam möglich.
Trotzdem, auch im Sommer wäre bei so kurzen Strecken die Einsatzfahrt sicher nicht in der Hälfte der Zeit machbar gewesen.


MkG


Jürgen Dichtl



Meine persönliche Meinung!


Meine Feuerwehr

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg526285
Datum07.12.2008 12:4914632 x gelesen
Geschrieben von Max Grueningganz ehrlich: ich habe Bauchschmerzen wenn ich mir die "Dichte" der Feuerwehren und insbesondere der Hubrettungsfahrzeuge hier im UK angucke aber ich Frage mich auch ob das was in Deutschland im Moment vorgehalten wird so wirklich sinnvoll und effektiv ist (wobei ich mir auch keine UK-Faelle wuensche).

Als ich damals in GB zu einem Praiktikum war habe ich mir auch die zuständige Feuerwehr angeschaut und war da mal einen ganzen Samstag auf der Wache. In einer Stadt vergleichbar unserer Kreisstadt stehen ständig besetzt 2 LF, eine DL und ein Sonderfahrzeug sowie ein Kommandofahrzeug. Ein drittes LF wird mit retained firefighters besetzt. Und drum herum hast Du dann auch nicht so viele Wachen, die da zugweise helfen könne, sondern die meisten haben auch nur ein LF da stehen.
Als ich ihm dann mal erzählt habe, was bei uns in der selben Gebietsgröße an Einsatzfahrzeugen und Feuerwehrhäusern steht ist der britische Kamerad vom Glauben abgefallen.

Dafür hatten die damals (Mitte/ Ende 90er) schon Touch-Screen Bildschrime vor dem GrFü Sitz des LF mit Datenbanken dahinter, es wurden Objektinformationen eingespielt, eine Art Einsatzleiterhandbuch war darin enthalten,...
Und auch ein Fax/ Drucker war selbstverständlich dabei.

Nur hast Du dann in GB auch einen VB und ein Baurecht daß eben keine Bauten zuläßt, bei denen eine DLK erforderlich wäre wenn keine da sein kann. Ja, das haben wir theoretisch auch in Deutschland. Die Praxis sieht aber leider anders aus...

Dau hast außerdem Eingreifzeiten die nicht in der Fläche gleich sind, sondern die sich auch nach Risiko und Bevölkerungsdichte unterscheiden.


Geschrieben von Max GrueningMeiner Meinung nach koennte das Feuerwehrwesen in Deutschland durchaus effektiver (oder zumindest nicht minder Leistungsfaehig) sein mit weniger Standorten die dabei auf einen groesseren "Pool" von Helfern zugreifen.

Und dann Qualität statt Quantität. Die Retained in GB haben die selbe Ausbildung wie die Hauptamtlichen (sie wird i.d.R. nur zeitlich "gestreckt"; ein Wchsel Retained - Hauptamtlich ist aber z.B. auch möglich). Diese Ausbildung ist aber wesentlich kürzer als die Ausbildung zum mD Feu. Und trotzdem klappt es. Und alle FM sind dort AGT. Wer das nicht mehr ist ist als Retained raus.
Dafür gibt es als Retained auch Geld, aber auch kurze Verfügbarkeitszeiten bis man (zwingend) ausrückebereit sein muß. 10 Minuten Anfahrt zum Feuerwehrhaus kannst Du da vergessen.

Und wenn man anschaut, mit welcher Professionalität und welchem Kräfteansatz britische Feuerwehren die Lagen bewältigen und was bei deutschan Feuerwehren bei vergleichbaren Lagen an Feuerwehrsternfahren mit Gebrauchtwagenschau in rot veranstaltet werden, dann weiß man, wo in Deutschland die Ansatzpunkte wären.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW526287
Datum07.12.2008 13:1114580 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Axel SolankaEine Gemeinde mit einer einzigen Gemeindefeuerwehr.

Gibt es in Bayern öfters, z. B. im LK ASchaffenburg, da haben, soweit ich weiß die Gemeinden Großostheim, Laufach und Haibach nur noch eine gemeindliche FF. Die Gemeinde Mömbris hat auch schon verschieden Fusionen erlebt. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe hat der LK AB bei nach Kreisgebietsreform 86 oder 88 FF'en gehabt, heute sind es nur noch etwas über 60.

Wie man sieht auch in Bayern gibt es fortschrittliche Gegenden.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorPatr8ick8 Ö.8, Bönnigheim / Baden-Württemberg526299
Datum07.12.2008 13:4714500 x gelesen
Hallo,
die Stadt Remseck am Neckar hat 22.000 Einwohner ´bei 6 Stadtteilen und 5 Feuerwehr Abteilungen. Im Jahr 2004 Schlossen sich 2 Abt. zusammen und Bauten 1 Großes Feuerwehrhaus. Nun ist die Planung im vollem gange für die Fusion der restlichen 3 Abt. d.h. es gibt in der Stadt, die durch den Neckar getrennt ist nach der Fusion nur noch 2 Feuerwehrhäuser. und das Funtioniert dann auch.

Aber das ist in Bayern mit der FFW wie mit den Feiertagen. Wird einer Weggenommen, meldet sich gleich der Bischoff und die sache wird vergessen, aber in anderen Bundesländern wird ein Feiertag nach dem Anderen gestrichen.



Dies ist ausschließlich meine eigene Meinung, in einem Land in dem jeder seine Meinung Frei äussern darf.


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AutorPhil8ipp8 F.8, Johannesberg / Bayern526306
Datum07.12.2008 13:5814318 x gelesen
Doch gibt es dort weiterhin noch in den "unterstehenden", kleineren Gemeinden Fahrzeuge die im Alarmfall besetzt werden. So kann ich es auch aus eigener Erfahrung sagen, da wir mittlerweile selbst eine kleinere Gemeindefeuerwehr mit uns fusioniert haben, doch diese weiterhin sich ?noch? an ihrem Gerätehaus ausrüstet und ausrückt (sowohl wenn dort ein Einsatz ist oder bei "uns" bzw es wird erst einmal nach gefragt ob sie überhaupt ausrücken sollen).
Doch auch die anderen kleineren Gemeinden sind teilweise integriert, so werden/sollten bestimmte Aurüstungsgegenstände zentral bei uns gelagert ( PA-Flaschen etc).


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern526309
Datum07.12.2008 14:0414395 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Patrick ÖsterlenAber das ist in Bayern mit der FFW wie mit den Feiertagen. Wird einer Weggenommen, meldet sich gleich der Bischoff und die sache wird vergessen, aber in anderen Bundesländern wird ein Feiertag nach dem Anderen gestrichen.
Nicht ganz. Diese Problematik gibt es auch bei sehr vielen FF in anderen BL, und Fusionen sind durchaus sinnvoll, aber nicht überall möglich. Und wenn die Politik die Anzahl der FF nicht mehr finanzieren kann oder will, dann muss das eben "von oben" gesteuert werden. Aber mit dem Gedanken FF zu fusionieren setzen sich nur wenige Politiker auseinander, aus Angst nicht mehr gewählt zu werden.
Aber sicher gab es auch in By in den letzten Jahren Fusionierungen und es wird auch in Zukunft welche geben. Aber man muss dabei "jeden Fall" einzeln betrachten, und nicht aus der Ferne Pauschaldiagnosen stellen.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorPatr8ick8 Ö.8, Bönnigheim / Baden-Württemberg526313
Datum07.12.2008 14:1214356 x gelesen
klar stoßt man bei vielen FW in Deutschland auf uneinsichtigkeit.
Aber ganz Ehrlich, wieviel kleine Fw gibt es, die 2 jahre lang keinen Einsatz hatten und aber ein LF 16/12 zur verfügung haben, und Ausrüstungen,die Steuergelder kosten.
Deswegen wenn die Möglichkeit besteht, Feuerwehr zusammenlegen und damit Kosten sparen.


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 526314
Datum07.12.2008 14:1414453 x gelesen
Geschrieben von Philipp FranzJa in dem Fall wäre es sicherlich kein Problem, ausser es sind irgendwelche ausserordentliche geographische Besonderheiten vorhanden, so dass in der Mitte eine rießige Schlucht ist die man erst nach 20 km Umweg überqueren kann ;)


Deshalb kann keine Zusammenlegung wie die andere sein. Es gibt zig Formen und jede hat Vor und Nachteile.

Es müsste nur jemanden geben der dies den Feuerwehren erklärt.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern526315
Datum07.12.2008 14:1414363 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Patrick ÖsterlenDeswegen wenn die Möglichkeit besteht, Feuerwehr zusammenlegen und damit Kosten sparen.
Zustimmung, wenn es möglich ist ja!


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio526317
Datum07.12.2008 14:1714445 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Florian BeschEs müsste nur jemanden geben der dies den Feuerwehren erklärt.

Die Alternative wird sein, dass es keiner erklärt, sondern durch die Politik einfach beschlossen wird. Dann wird die Feuerwehr nicht mehr nach ihrer Meinung gefragt.


MkG,
Christi@n

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Fumus ignem

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 526318
Datum07.12.2008 14:1914340 x gelesen
Geschrieben von Christian Fischer
Dafür hatten die damals (Mitte/ Ende 90er) schon Touch-Screen Bildschrime vor dem GrFü Sitz des LF mit Datenbanken dahinter, es wurden Objektinformationen eingespielt, eine Art Einsatzleiterhandbuch war darin enthalten,...
Und auch ein Fax/ Drucker war selbstverständlich dabei.


Alleine das Thema würde flächendeckendes Wehklagen verursachen. Schliesslich sei man nur eine FF, man hat doch nur n mal Übung im Monat und überhaupt ist das alles neumodischer Scheiß.

Damit belabert jeder Feuerwehr Warlord seinen Bürgermeister und man ist sich einig das man sich nicht einig ist.

Sieht man dagegen andere straffer organisierte Organisationen da wird man grün vor Neid.

Wenn dort eine neue Ausbildung angesetzt wird dann ist das deutschlandweit so.
Wenn dort neue Technik kommt muss man sich deutschlandweit danach orientieren. Ob es einem passt oder nicht.

Einerseits bliebe zu hoffen das der Bund über die LF KatS Impulse setzt und so einige Neuerungen in die Fläche trägt.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 526319
Datum07.12.2008 14:2014302 x gelesen
Geschrieben von Christi@n Pannier
Die Alternative wird sein, dass es keiner erklärt, sondern durch die Politik einfach beschlossen wird. Dann wird die Feuerwehr nicht mehr nach ihrer Meinung gefragt.


Weiß ich auch. Das tut dann richtig weh!

Wenn die Feuerwehr sich nicht refomiert werden es die Buchhalter machen.

Und dann sind wir bei Schablone und Exel Sheet.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern526320
Datum07.12.2008 14:2114468 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Florian BeschEs müsste nur jemanden geben der dies den Feuerwehren erklärt.
Ganz genau! Nur wer ist der richtige dafür? Andere Wehren in der Gde. eher nicht, sonst kommt gleich "die wollen uns was wegnehmen Stimmung" auf. Politik traut sich meist nicht.

Von den Verbänden kommt diesbezüglich leider nichts, sie könnten IMO am besten darüber informieren was möglich ist oder sinnvoll wäre.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 526322
Datum07.12.2008 14:2314279 x gelesen
Geschrieben von Christof Strobl
Von den Verbänden kommt diesbezüglich leider nichts, sie könnten IMO am besten darüber informieren was möglich ist oder sinnvoll wäre.


Eben. Im optimalsten Fall mit einem Bundesweit fast einheitlichen Konzept.

Dem DFV würde man auch genügend Neutralität zugestehen.

Aber der kräht lieber danach das ums verrecken in jedem taktischen Weiler "Feuerwehrs" stattfindet und lädt zum Apres Ski ein.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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AutorPatr8ick8 Ö.8, Bönnigheim / Baden-Württemberg526323
Datum07.12.2008 14:2614512 x gelesen
hier noch ein Bsp. für Eine UNSINNIGE Gemeindereform, wo ein Ortsteil von der Stadt 11 km weit entfernt ist und eine Andere Gemeinde nur 2 Km. Bei größeren Einsätzen kommt dann die 2 km entfernte Wehr. Da frage ich mich warum der kleine Ortsteil nich gleich der geringer entfernten Gemeinde zugesprochen worden ist.

Link

danach geht ihr auf "Abteilungen" und dann auf "Siegelhausen"


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio526324
Datum07.12.2008 14:3114375 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Patrick Österlenhier noch ein Bsp. für Eine UNSINNIGE Gemeindereform, wo ein Ortsteil von der Stadt 11 km weit entfernt ist und eine Andere Gemeinde nur 2 Km. Bei größeren Einsätzen kommt dann die 2 km entfernte Wehr. Da frage ich mich warum der kleine Ortsteil nich gleich der geringer entfernten Gemeinde zugesprochen worden ist.

Was ist daran unsinnig?
In vielen Fällen, wo nachalarmiert werden muss, ist ein 11 km entferner TSA nicht unbedingt das was man braucht.


MkG,
Christi@n

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AutorPatr8ick8 Ö.8, Bönnigheim / Baden-Württemberg526325
Datum07.12.2008 14:3414339 x gelesen
Geschrieben von ---Christi@n Pannier, ein Badner in Leipzig---

es geht um die Gemeinde zuteilung. Das die Abt. Siegelhausen nicht nach Marbach alamiert wird ist ja wohl klar.


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio526326
Datum07.12.2008 14:4014368 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Patrick Österlenes geht um die Gemeinde zuteilung. Das die Abt. Siegelhausen nicht nach Marbach alamiert wird ist ja wohl klar.

Ach so.
Interessant finde ich die Gebietsaufteilung der Stadt Marbach, die scheinbar aus drei einzelnen, nicht zusammenhängenden Gebieten besteht. Karte bei Wikipedia


MkG,
Christi@n

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio526330
Datum07.12.2008 14:4514359 x gelesen
P.S.: Lt. Wikipedia erfolgte die unsinnige Gemeindereform (Eingemeindung Siegelhausens nach Marbach) bereits 1822. Es wird auch erklärt, warum Siegelhausen nicht zu Affalterbach gehören wollte.


MkG,
Christi@n

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio526331
Datum07.12.2008 14:4614282 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierP.S.: Lt. Wikipedia erfolgte die unsinnige Gemeindereform (Eingemeindung Siegelhausens nach Marbach) bereits 18221828. Es wird auch erklärt, warum Siegelhausen nicht zu Affalterbach gehören wollte.


MkG,
Christi@n

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AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg526333
Datum07.12.2008 14:4814388 x gelesen
Geschrieben von Florian Besch
Schliesslich sei man nur eine FF, man hat doch nur n mal Übung im Monat

Streiche das "nur n mal" und setze "man hat doch schon n mal" weil schließlich macht man es freiwillig und da sind 1,5 Übungen/Monat schon ne harte Obergrenze.


Gruß,

Jens

-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

Feuerwehr Wernau

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 526336
Datum07.12.2008 15:0214263 x gelesen
und man ist keine BF und was der CIMODINGSBUMS schreibt ist doch es alles theoretischer Mist und früher hat man das Feuer auch aus bekommen.

Zum kotzen ist es ..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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AutorPatr8ick8 Ö.8, Bönnigheim / Baden-Württemberg526338
Datum07.12.2008 15:2414236 x gelesen
ja wegen den Bindungen.
Aber bedenkt man, das damals Bittenfeld und Hochdorf auch zum Oberamt Waiblingen ( heute Landkeis Rems-Murr) gehörten, Hochdorf aber nun zur Stadt Remseck am Neckar und somit zum Landkreis Ludwigsburg gehört.

Das ist eben wegen dem Stolz den viele Bürger in der BRD haben.


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern526343
Datum07.12.2008 15:4814245 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Patrick ÖsterlenEine UNSINNIGE Gemeindereform
M.W. konnten sich die Ortschaften bei Gemeinde- / Gebietsreformen aussuchen, zu welcher Gemeinde sie künftig gehören wollen, bzw. hatten dabei ein Mitspracherecht. Dabei waren mit Sicherheit Entfernungen nicht so ausschlaggebend wie andere Gegebenheiten (Finanzkraft der Gemeinde, Arbeitsplätze am Ort, Geschichtliche Hintergründe usw.).


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorManu8el 8W., Zell am Ebersberg / Bayern526371
Datum07.12.2008 18:4514223 x gelesen
Ich hab ja nichts gegen ein Zusammenschließung/Fusion von Feuerwehren gerade bei kleinen Wehren mit <1 Einsatz pro Jahr, früher oder später werden um Zusammenschließungen nicht herum kommen wg. steigenden Kosten & sinkenden Mitgliederzahlen. Jedoch sollte so ein Zusammenschluss gut durchdacht und geplant werden, und nicht einfach alle Wehren zu einer Gemeindewehr zusammenzufassen die dann in der Mitte der Kommune stationiert ist.
Die evtl. Kostenreduzierung sollte bei so einer Fusion dann vl ein schöner Nebeneffekt sein und das Hauptaugenmerk.
Evtl. auch erstmal ne größere Neuanschaffung an Ausrüstungsgegenstände und Fahrzeuge um letzenendlich eine sinnvoll wirksame und effektive Feuerwehr für die benötigten Gegebenheiten hat.


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 06.12.2008 22:47 ., Zell am Ebersberg
 06.12.2008 23:22 Axel7 S.7, Remscheid
 06.12.2008 23:25 ., Zell am Ebersberg
 06.12.2008 23:28 ., Zell am Ebersberg
 06.12.2008 23:33 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
 07.12.2008 13:11 Thom7as 7E., Nettetal
 07.12.2008 13:47 Patr7ick7 Ö.7, Bönnigheim
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 07.12.2008 00:26 Juli7an 7H., Stemwede
 07.12.2008 00:35 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
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