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ThemaReichweitenproblem mit 2m HFG34 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorAxel8 R.8, Nieder-Hilbersheim / Rheinland-Pfalz527580
Datum12.12.2008 17:2911634 x gelesen
Hallo,

wir haben bei uns in der Wehr seit über 10 Jahren 4 HFG vom Typ Bosch Fug11b (HFG169) mit denen wir noch nie Probleme hatten.
Seit ein paar Wochen haben wir 4 weitere Geräte von Kenwood (TK-290-11b). Diese verfügen über eine weitaus geringere Reichweite als die "alten" Boschgeräte.
Die Geräte von Kenwood haben eine Sendeleistung von 1W. Kann es sein, das damals wo wir die Boschgeräte erworben haben noch eine höhere Sendeleistung zulässig war?
Die Geräte gibt es ja auch beide als Betriebsfunkgerät mit Sendeleistungen bis zu 5 W so das das tech. kein Thema sein dürfte.
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kennt Ursachen?

Gruß Axel


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AutorEric8 S.8, Erlensee / Hessen527582
Datum12.12.2008 17:379031 x gelesen
Müssten doch eigendlich Beide durch die technische Richtlinie BOS die gleiche Wattzahl haben, also 1 Watt wenn ich mich nicht täusche .

Gruß


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen527584
Datum12.12.2008 17:469140 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Axel RauchSeit ein paar Wochen haben wir 4 weitere Geräte von Kenwood (TK-290-11b). Diese verfügen über eine weitaus geringere Reichweite als die "alten" Boschgeräte.
Die Geräte von Kenwood haben eine Sendeleistung von 1W. Kann es sein, das damals wo wir die Boschgeräte erworben haben noch eine höhere Sendeleistung zulässig war?
Die Geräte gibt es ja auch beide als Betriebsfunkgerät mit Sendeleistungen bis zu 5 W so das das tech. kein Thema sein dürfte.
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kennt Ursachen?


... ja - uralte FuG 10 kommen auch weiter ...

... die neueren Geräte regeln m.W. ihre Sendeleistung zurück, wenn die Elektronik aufgrund fehlangepasster Antenne einen höheren Rücklauf der HF feststellt. Rührt m.W. aus irgendwelche Vorschriften jenseits des Atlantiks her (... es entwickelt KEINER mehr was in dem Bereich nur für die BOS in D).
Nun führt die Trageweise in der Brusttasche mit Antenne direkt an der (vieleicht auch noch feuchten) Jacke nicht gerade zu einer guten Abstrahlung der Antenne -> Fehlanpassung -> HF-Rücklauf -> Rückregelung der Sendeleistung.

Nicht ohne Grund laufen die Polizisten in UK oder USA vielfach mit Gerätevarianten rum, deren Antenne am Handmikro ist - und das Handmikro hängt an der Schulter, so dass die Antenne relativ frei strahlen kann. Passendes Handmikro gibt es für das TK290 auch. Will aber hier keiner verstehen ...

Gruss
Gerhard


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW527586
Datum12.12.2008 18:059059 x gelesen
Geschrieben von Gerhard BayerNicht ohne Grund laufen die Polizisten in UK oder USA vielfach mit Gerätevarianten rum, deren Antenne am Handmikro ist - und das Handmikro hängt an der Schulter, so dass die Antenne relativ frei strahlen kann. Passendes Handmikro gibt es für das TK290 auch. Will aber hier keiner verstehen ...

doch..., will nur keiner tragen, weil die Angst um ihre Augen haben... ;-)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW527589
Datum12.12.2008 18:138859 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinowill nur keiner tragen, weil die Angst um ihre Augen haben... ;-)

Gefährdungsbeurteilung erstellen ,-))

=> Gesichts- / Augenschutz vorgeben *fg*

*duckundrenn*


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen527591
Datum12.12.2008 18:188844 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolinodoch..., will nur keiner tragen, weil die Angst um ihre Augen haben... ;-)

... irgend einen Vorteil müssen wir als Brillenträger ja haben ;-)

Gruss
Gerhard


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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds527593
Datum12.12.2008 18:288866 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer.. die neueren Geräte regeln m.W. ihre Sendeleistung zurück, wenn die Elektronik aufgrund fehlangepasster Antenne einen höheren Rücklauf der HF feststellt. Rührt m.W. aus irgendwelche Vorschriften jenseits des Atlantiks her (... es entwickelt KEINER mehr was in dem Bereich nur für die BOS in D).
Hallo,

nein, das ist nicht der Grund. Wird eine Endstufe fehl angepasst geht der PA-Transistor sehr schnell in die ewigen Jagdgründe.

Das ist heute allgemeine Technik, auch bei meinem Funkgerät (wie praktisch bei jedem neuen Gerät) wird die Leistung drastisch zurück geregelt, wennd as sogenannte SWR (Maß für die Anpassung) zu hoch wird.

Gruß
Klaus


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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds527595
Datum12.12.2008 18:398852 x gelesen
Noch ein Hinweis: (Hier wäre der Jürgen mal gefragt): Auf der normalen Einsatzstelle ist es völlig egal, ob ein 2 Mtr Gerät mit 5 oder mit einem Watt funkt.

DEN Unterschied werdet Ihr nicht einmal merken.

Um eine Verdoppelung der Empfangsfeldstärke zu erreichen müsstet Ihr die Leistung um (wie ich mich zu erinnern glaube) 4 dB anheben.

Richtig ist, dass baumeligen Antennen da wesentlich übler sind als eine gut angepasste Vertikal.

Wobei dann noch das Problem des Gegengewichtes kommt.

Ein Funkgerät, in der Tasche einer dicken Jacke getragen kann niemals das leisten wie ein HFG, welches in die Hand genommen wird.

Das ist keine Glaubensfrage, das ist Physik.

Gruß
Klaus


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW527597
Datum12.12.2008 18:448858 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeAuf der normalen Einsatzstelle ist es völlig egal, ob ein 2 Mtr Gerät mit 5 oder mit einem Watt funkt.

Zumindest im Vergleich der BOS-Geräte MX 3010 mit hoher Sendeleitung (5Watt?) zu GP 900 stimmt diese Aussage definitiv nicht.

Geschrieben von Klaus BethgeUm eine Verdoppelung

Wie war das noch, elektrom. Strahlung nimmt im Quadrat der Entfernung ab?
4 fache Sendeleistung ergibt ca. doppelte Reichweite ?
Danach müssten 5 Watt ca. doppelt soweit kommen wie die Standart 1 Watt?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen527599
Datum12.12.2008 18:518759 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Klaus Bethgenein, das ist nicht der Grund. Wird eine Endstufe fehl angepasst geht der PA-Transistor sehr schnell in die ewigen Jagdgründe.

Das ist heute allgemeine Technik, auch bei meinem Funkgerät (wie praktisch bei jedem neuen Gerät) wird die Leistung drastisch zurück geregelt, wennd as sogenannte SWR (Maß für die Anpassung) zu hoch wird.


... das gute alte FuG 10 kam und kommt mit der Fehlanpassung aber ganz gut zurecht ... in 25 Jahren hatte ich keines bei denen die HF-Endstufe dadurch "gehimmelt" wurde, dass es in irgendeiner Tasche steckte ... das gelang eigentlich nur bei KF802 (FuG 8b) und FuG 7b im 10W Betrieb und ohne angeschlossene Antenne ... dort aber ganz schnell.

Übrigens leben viele (nicht KF802 !) FuG 8b mit 3W (von 10) Rücklauf sehr gut und relativ lange (ohne Rückregelung, weil die Leistung ließ sich messen)... an verschiedensten Relais wegen Wasser im HF-Kabel oder Blitzschaden an Antenne vorgefunden. FuG war in aller Regel noch ok.

Gruss
Gerhard


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen527601
Datum12.12.2008 19:008809 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael Roleff4 fache Sendeleistung ergibt ca. doppelte Reichweite ?

... rechnerisch richtig, die praktische Bedeutung ist aber geringer (HF verhält sich manchmal außerhalb des Labors "seltsam")

... eine vernünftige Lambda-Viertel Antenne bringt das gleiche (die Wendelantenne hat irgendwas von -6 db "Gewinn") ... ist nur etwas lästig weil eben ca. 50 cm lang ... ne entkoppelte Antenne wäre noch besser - ist aber noch länger.

Noch ein Vorteil des Digitalfunkes (bzw. seines Frequenzbereiches), da sind Lambda/4 eben nur 17,5cm ...

Gruss
Gerhard


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW527606
Datum12.12.2008 19:108611 x gelesen
Geschrieben von Gerhard BayerGeschrieben von Michael Roleff"4 fache Sendeleistung ergibt ca. doppelte Reichweite ?"

... rechnerisch richtig,


Dann lieg ich ja doch nicht ganz falsch ,-))

Geschrieben von Gerhard Bayerdie praktische Bedeutung ist aber geringer (HF verhält sich manchmal außerhalb des Labors "seltsam")

Aber entgegen anderer Aussagen hier doch feststellbar.


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds527617
Datum12.12.2008 21:158663 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayerdas gute alte FuG 10 kam und kommt mit der Fehlanpassung aber ganz gut zurecht ... in 25 Jahren hatte ich keines bei denen die HF-Endstufe dadurch "gehimmelt" wurde, dass es in irgendeiner Tasche steckte ... das gelang eigentlich nur bei KF802 (FuG 8b) und FuG 7b im 10W Betrieb und ohne angeschlossene Antenne ... dort aber ganz schnell.


Hallo Gerhard und Alle,

die Aussage stimmt ja..

DAS hat nichts mit der Tasche zu tun, wenn DU eine schlapperige Drahtantenne hast, so kann die absolut resonant sein und Du hast eben die 50 Ohm, welche die Pa sehen möchte..

Nur: Die Empfangsleistung geht drastisch zurück.

Wenn DU schreibst, dass bestimmte Funkgeräte nicht empfindlich sind gegen Ausfall, dann liegt das an der Schutzschaltung.

In der guten alten Röhrenzeit (ich weiß, stonage of radio) habe ich es mal fertig gebracht, eine 6146, die beleibe Senderöhre für KW plötzlich implodierte, weil ich nicht aufpasste und die Antenne nicht angeschlossen war.

Gruß
Klaus


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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds527618
Datum12.12.2008 21:218582 x gelesen
Geschrieben von Gerhard BayerNoch ein Vorteil des Digitalfunkes (bzw. seines Frequenzbereiches), da sind Lambda/4 eben nur 17,5cm ...

Gruss
Gerhard


Ach Gerhard, das wäre schön, wenn es denn so wäre..

Bei den Frequenzen von Tetra und Co machen die höheren Frequenzen schon gewaltig etwas aus.

Das kann man schon wunderbar feststellen, wenn man 70 cm mit 2 Meter vergleicht.

Ich Die Geschichte mit den quasi-optischen Reichweiten.

Gruß
Klaus


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen527622
Datum12.12.2008 21:398635 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Klaus BethgeBei den Frequenzen von Tetra und Co machen die höheren Frequenzen schon gewaltig etwas aus.

Das kann man schon wunderbar feststellen, wenn man 70 cm mit 2 Meter vergleicht.


... nun ja, die Tests der hessischen Landesfeuerwehrschule ergaben für den DMO Reichweitenvorteile gegenüber dem analogen 2m in der Bebauung der Schule. Und meine Erfahrung lehrte mir, dass ich im Bereich HF der Praxis mehr traue als der Theorie ...

Geschrieben von Klaus BethgeIch Die Geschichte mit den quasi-optischen Reichweiten.

... ich will ja als BOS im 2m-Band oder Tetra-DMO in der Regel nicht weit funken sondern ins Gebäude rein (Objektdurchdringung). Quasioptisch sind alle VHF und UHF Frequenzen - und dass die Freifelddämpfung mit steigender Frequenz steigt weiss ich auch (... könnte dran liegen, dass ich - zwar geraume Zeit her - mal Nachrichtentechnik studiert habe. Das zwar da eher im EDV-Bereich aber so bischen HF-Technik ist noch hängen geblieben) ...

Gruss
Gerhard


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen527623
Datum12.12.2008 21:408605 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeDAS hat nichts mit der Tasche zu tun, wenn DU eine schlapperige Drahtantenne hast, so kann die absolut resonant sein und Du hast eben die 50 Ohm, welche die Pa sehen möchte..
Eine in Resonanz befindliche Antenne hat nicht eben automatisch mal 50Ω, denn Resonanz und Fußpunktwiderstand sind getrennt und voneinander unabhängige Berechnungsgrößen, die sich bestenfalls geringfügig beeinflussen.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds527680
Datum13.12.2008 03:438607 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelEine in Resonanz befindliche Antenne hat nicht eben automatisch mal 50Ω, denn Resonanz und Fußpunktwiderstand sind getrennt und voneinander unabhängige Berechnungsgrößen, die sich bestenfalls geringfügig beeinflusse

Hallo Jürgen,

ich kann im Grunde jede Antenne, egal, wie lang die ist in Resonanz bekommen.

Das wird intern im Gerät über eine Art von Collinsfilter, welche die Impedanz des Endtransistors (der ja msistens im Bereich einiger Milliohm liegt) auf den Fußpunktwiderstand der Antenne transformiert.

Gruß
Klaus


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen527704
Datum13.12.2008 12:528544 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jürgen Wenzel
Eine in Resonanz befindliche Antenne hat nicht eben automatisch mal 50Ω,
Richtig, nie und nimmer!
Der Strahlungswiderstand (Fußpunktwiderstand) ist von der Strahlerart (Viertel, Halb-, Ganzwellendipol, Kugelstrahler, Quad, ...) prinzipbedingt abhängig!

denn Resonanz und Fußpunktwiderstand sind getrennt und voneinander unabhängige Berechnungsgrößen
Sogar völlig unabhängige Betrachtung! Der Strahlungswiderstand wird immer in resonanten Fall angegeben. Dann ist dieser Strahler (Antenne) auch rein ohmsch und Rücklaufwellenfrei (kennt sogar der Starkstromtechniker ;-)).

(typ. Werte der "Grundstrahler":
Ganzwellendipol: 199,2 Ohm
Halb...: 73,2 Ohm
1/4...: 36,6 Ohm! (auch Marconistrahler genannt, kleinstes resonantes "Gebilde")
-> sehr bekannte "Schleifen-" eigentlich Faltdipole haben einen Fußpunktwiderstand um den Faktor 4 über der Grundantenne, also deshalb: 50 -> 200; 60 -> 240 und 75 -> 300 Ohm!)
Dazu kommen noch die Faktoren des "Schlankheitsgrades" (lambda/d) und die dielektrischen "Verkürzungsfaktoren".

Die evtl. Antennenanpassung über Reflektometer (oder SWR - standing wave radio - Meter) versucht Phasenverschiebung fehlerhafter Impedanzen oder Resonanzen zwischen Sender, Speiseleitung und Strahler zu minimieren (wobei die Speiseleitung angepasst oder abgestimmt werden kann - nicht das Gleiche!).

Aber bezogen auf den hier ausschließlich gemeinten la/4-Stab:
Der Widerstand von 36,6 Ohm setzt ideale Erde voraus und keine zusätzlichen Leitwertverluste.
Geht natürlich nicht, weshalb 50 Ohm ein optimistische (untere) Grenze darstellen. Diese ist über dem Bodensee ;-) eher zu erreichen, als im brandenburger Sandkasten.
Allerdings hat gerade der M. die unangenehme Eigenschaft sein Richtdiagramm mit abnehmender Erdimpedanz zur Strahlerlängsachse zu "verlegen".

Die Leerlaufspannung einer beliebigen Antenne ist übrigens:
U = E * Lambda / 2 Pi
Hier sieht man warum "lange" Wellen höhere Spannungen (bei gleicher elektromagn. Feldstärke (E)) erzeugen. Die Grenze von E wird bestimmt von der gesundheitlich bedenklicher Strahlung (Radar, Mikrowelle...) oder im Grenzfall von dem Durchschlag des Mediums (-> Blitz, Gewitter...)

Wird jetzt einigermaßen klar, warum Antennen (Reichweite usw) immer etwas Mystisches anhaftet? ;-)

Für Klaus: nicht von Wiki, sondern v.a.: "Antennenbuch", Karl Rothammel Y2 1BK und eigene Erfahrungen als "Funkmeister" der Militärstruktur in der ehem. DDR)


mkg hwk

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds527708
Datum13.12.2008 13:178471 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerFür Klaus: nicht von Wiki, sondern v.a.: "Antennenbuch", Karl Rothammel Y2 1BK und eigene Erfahrungen als "Funkmeister" der Militärstruktur in der ehem. DDR)

Hallo Hanswerner
ich kann mich nicht erinnern, dass ich etwas Anderes geschrieben habe.

Meine Aussage war, dass die üblichen Funkgeräte eine Ausgangsimpedanz von 50 Ohm haben.

Dass die Antennen keineswegs 50 Ohm haben müssen, das ist mir nur zu klar.

Meine Multiband Delta Loop hat bei 7 MHz ca 5 Ohm (ich müsste jetzt erst mal nach EZNEC schauen), bei 21 MHz bereits 1,2 kOHm

Und hier kommt meine Aussage, dass man jede Antenne anpassen könne in das Spiel
(Nicht, dass mir das wieder um die Ohren gehauen wird: Die Impedanz der Antenne ändert sich nicht, aber ich transformiere ihre Werte so, dass nach der Transformation durch ein Anpassgerät (bei mir "Hühnerleiter" ) die geforderten 50 Ohm anstehen.
Mittels eines externen Antennenanpsasgerät (englische ATU=Antena Tuning Unit)

Und genau das macht man mit dem internen LC-Glied in den HFG.

Ja ja, der gute alte Rothammel, er ist wirklich gut.

Gruß
Klaus


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen527709
Datum13.12.2008 13:198445 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Klaus Bethge
ich kann im Grunde jede Antenne, egal, wie lang die ist in Resonanz bekommen.
Alle können "Kommen" ;-)

welche die Impedanz des Endtransistors (der ja msistens im Bereich einiger Milliohm liegt) auf den Fußpunktwiderstand der Antenne transformiert.
Milliohm? was für Transistoren meinst Du und was soll das für ein Arbeitspunkt sein?


mkg hwk

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds527710
Datum13.12.2008 13:308396 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerMilliohm? was für Transistoren meinst Du und was soll das für ein Arbeitspunkt sein?

Gut,

dann ersetze Milliohm durch Ohm,
war schon spät in der Nacht (bzw am frühesten Morgen)

Schaue Dir mal die Werte eines normalen UHF-Transistors an, der für - sagen wir - 500 MHz angegeben wird.

Gruß
Klaus


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen527712
Datum13.12.2008 13:508510 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeIch kann im Grunde jede Antenne, egal, wie lang die ist in Resonanz bekommen.

Das wird intern im Gerät über eine Art von Collinsfilter, welche die Impedanz des Endtransistors (der ja msistens im Bereich einiger Milliohm liegt) auf den Fußpunktwiderstand der Antenne transformiert.

Nein, kannst Du nicht.
Du schreibst hier wieder, dass Du eine Antenne über den Fußpunktwiderstand in Resonanz bringen willst. Das ist einfach falsch, da Du wieder Fußpunktwiderstand und Resonanz in einen Topf wirfst.
Mit der Maßnahme, die Du hier beschreibst, hast Du lediglich das externe System (Antenne) an das interne System (Senderendstufe) angepasst. Im Endeffekt ist es nur die Beseitigung eines Fehlers mit Hilfe eines zweiten Fehlers.
Damit harmonisiert zwar das Gesamtsystem, wobei die Antenne aber immer noch nicht resonant ist. Die Endstufe merkt es nur nicht.

Lieber Klaus,
Du betonst hier immer gern, dass Du Funkamateur bist und wirfst Anderen vor, sie würden ihre Wissen aus Google holen. Mir fällt dazu im Gegenzug nur der Begriff "Steckdosenf....." ein). Es wäre schon ausreichend, wenn du dir das, was ein Funkamateur wissen sollte, wieder einmal in Erinnerung rufst, bevor Du mich laufend belehrst.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW527716
Datum13.12.2008 14:178467 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelLieber Klaus,
Du betonst hier immer gern, dass Du Funkamateur bist und wirfst Anderen vor, sie würden ihre Wissen aus Google holen. Mir fällt dazu im Gegenzug nur der Begriff "Steckdosenf....." ein). Es wäre schon ausreichend, wenn du dir das, was ein Funkamateur wissen sollte, wieder einmal in Erinnerung rufst, bevor Du mich laufend belehrst.


Wobei er ja auch bei Gerhard und HWK ebenfalls auf Fachkompetenz stößt.-)
Aber bevor wir für diese Feststellung noch angeprangert werden...........

Geschrieben von Jürgen WenzelEs wäre schon ausreichend, wenn du dir das, was ein Funkamateur wissen sollte, wieder einmal in Erinnerung rufst, bevor Du mich laufend belehrst.

Wie kannst Du das einem "weltweitgelobtenundausdekoriertenschreiber" vorwerfen?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds527717
Datum13.12.2008 14:198496 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelLieber Klaus,
Du betonst hier immer gern, dass Du Funkamateur bist und wirfst Anderen vor, sie würden ihre Wissen aus Google holen. Mir fällt dazu im Gegenzug nur der Begriff "Steckdosenf....." ein). Es wäre schon ausreichend, wenn du dir das, was ein Funkamateur wissen sollte, wieder einmal in Erinnerung rufst, bevor Du mich laufend belehrst.


Hallo Jürgen,

und wieder einmal diese persönlichen Angriffe, die mir so zuwider sind.

Wieso habe ich Dich belehrt?
Wenn Du Gegenargumente nicht ab kannst, dann ist es Dein Problem.

ich habe mich zu einer Sachfrage geäußert und ich habe kein Problem (siehe Diskussion mit Hanswerner) auch kein Problem zu schreiben: Oh, da habe ich geträumt (mOhm//Ohm)

Ob ich eine Steckdosenamateur bin oder nicht, das kannst Du gar nicht beurteilen.
(Nebenbei reichlich dreist!)

a.) Habe ich sehr viele Fachartikel in den Fachzeitschriften "Funkamateur" und "CQ-DL", die immer vorher redigiert werden veröffentlicht und
b:) als ich meine Lizenzprüfung vor der OPD Kiel ablegte, da galt die bestandene Prüfung als Zugangsberechtigung zum Studium an den Ing.Schulen der Bundespost.

Genug dazu, ich würde mich freuen, wenn wir uns auf Sachthemen beschränken könnten.

So, jetzt kommt der fachliche Teil: Ich weiß nicht, was Du gelesen hast oder lesen wolltest, aber noch einmal ganz langsam:

Ich bringe jede Antenne durch Anpassglieder in Resonanz Richtig oder falsch?

Die Antenne verändert dabei NICHT ihre Impedanz, richtig oder falsch?

Ich kann die Antenne mittels Anpassgliedern, intern im HFG oder extern als ATU auf die geforderten 50 Ohm am Funkgerät
transformieren, Richtig oder falsch?

Wenn ich ein HFG mit eienr "Schlapperantenne" habe, dann muss es aufgemacht werden, auf dem Messplatz mittels des LC-Gliedes auf diese Antenne abgestimmt werden, richtig oder falsch??

Zum Abschluss: Es sind genau diese Diskussionen, die es mir so schwer machen, mich hier einzubringen!

Ein Vergnügen ist es, die Mails von Hanswerner zu lesen und zu beantworten. um sich notfalls auch mal selber zu korrigieren..

Einen frohen Dritten Advent
Klaus


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen527722
Datum13.12.2008 14:328444 x gelesen
Geschrieben von Michael RoleffWobei er ja auch bei Gerhard und HWK ebenfalls auf Fachkompetenz stößt.-)
Ich wollte das, obwohl es mir auch auf der Zunge lag, aber nicht zur Verstärkung meiner Argumente nutzen. Fiel mir aber Gestern auch schon ein.
Richtig ist aber, dass man sich schon, wenn es denn möglich ist, mit der Vita seines Gegenüber beschäftigen sollte. Es könnte sonst schnell peinlich werden.

Geschrieben von Michael RoleffWie kannst Du das einem "weltweitgelobtenundausdekoriertenschreiber" vorwerfen?
Ja, jetzt, wo Du mich daran erinnerst, ist es zu spät. Ich kann meinen Beitrag nicht mehr berichtigen.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen527723
Datum13.12.2008 14:338412 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Klaus Bethgeb:) als ich meine Lizenzprüfung vor der OPD Kiel ablegte, da galt die bestandene Prüfung als Zugangsberechtigung zum Studium an den Ing.Schulen der Bundespost.

... dann trifft es sich ja gut, dass ich (ohne Funkamateur zu sein sondern mit normalen Abi) dort (verblichene FH der DBP Telekom in Dieburg) studiert habe ...

Gruss
Gerhard


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW527725
Datum13.12.2008 14:348300 x gelesen
Geschrieben von Klaus Bethgech habe mich zu einer Sachfrage geäußert und ich habe kein Problem (siehe Diskussion mit Hanswerner) auch kein Problem zu schreiben: Oh, da habe ich geträumt (mOhm//Ohm)

Schade nur, das Dir solche Irtümer öfters passieren und auch bei Themen, wo du den Eindruck vermittelst,
Du hättest Fachkompetenz.

Geschrieben von Klaus Bethgea.) Habe ich sehr viele Fachartikel in den Fachzeitschriften "Funkamateur" und "CQ-DL", die immer vorher redigiert werden veröffentlicht und

Dann hattest Du dort offensichtlich einen guten Lektor ,-))

Geschrieben von Klaus Bethgeals ich meine Lizenzprüfung vor der OPD Kiel ablegte, da galt die bestandene Prüfung als Zugangsberechtigung zum Studium an den Ing.Schulen der Bundespost.

Eben, Zugangsvorraussetzung, Deine Diskussionspartner haben tw. ein abgeschlossenes Studium.

Geschrieben von Klaus BethgeZum Abschluss: Es sind genau diese Diskussionen, die es mir so schwer machen, mich hier einzubringen!

Geschrieben von Klaus Bethgewieder einmal diese persönlichen Angriffe, die mir so zuwider sind.


Welche logische Konsequenz ergibt sich dann ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds527726
Datum13.12.2008 14:358363 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... dann trifft es sich ja gut, dass ich (ohne Funkamateur zu sein sondern mit normalen Abi) dort (verblichene FH der DBP Telekom in Dieburg) studiert habe ...

Gruss
Gerhard


Herzlichen Glückwunsch!

Klaus


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW527727
Datum13.12.2008 14:358270 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelGeschrieben von Michael Roleff"Wie kannst Du das einem "weltweitgelobtenundausdekoriertenschreiber" vorwerfen?"
Ja, jetzt, wo Du mich daran erinnerst, ist es zu spät. Ich kann meinen Beitrag nicht mehr berichtigen.


Misst,-)) *fg*


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW527730
Datum13.12.2008 14:378267 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... dann trifft es sich ja gut, dass ich (ohne Funkamateur zu sein sondern mit normalen Abi) dort (verblichene FH der DBP Telekom in Dieburg) studiert habe ...

Genau das hatte ich versucht ihm klar zu machen, aber das wird dann ja wieder als persönlicher Angriff gewertet.


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen527734
Datum13.12.2008 15:038469 x gelesen
Hallo Klaus,

Geschrieben von Klaus Bethgeund wieder einmal diese persönlichen Angriffe, die mir so zuwider sind.
Dann erkenne rechtzeitig, dass auch Andere ihr Handwerk zumindest ein wenig beherrschen und unterstelle ihnen nicht, ihr Wissen aus Google oder Wiki zu holen, wie Du es vor kurzer Zeit erst bei mir gemacht hast.
Wenn Du die Signale, die einem solchen Vorwurf vorweg gehen, nicht erkennst, kann ich dir nicht helfen.

Geschrieben von Klaus BethgeWenn Du Gegenargumente nicht ab kannst, dann ist es Dein Problem.
Mit Gegenargumenten kann man sich auseinandersetzen, mit fachlich falschen Erklärungen dagegen nicht. Sie bleiben falsch.

Geschrieben von Klaus Bethgea.) Habe ich sehr viele Fachartikel in den Fachzeitschriften "Funkamateur" und "CQ-DL",
Was soll denn das nun? Dieser Argumentationsverstärker beeindruckt mich nun gar nicht, zumal ich weiss, wie Fachbücher teilweise entstehen. Ich bilde mir meine Meinung aus dem, was Du hier schreibst.

Geschrieben von Klaus BethgeEin Vergnügen ist es, die Mails von Hanswerner zu lesen und zu beantworten. um sich notfalls auch mal selber zu korrigieren..
Du übersiehst einfach alle versteckten Hinweise die dir nicht passen. Stille Duldung hat nichts mit Zustimmung oder Konsenz zu tun. Bei Einigen liegt die Schwelle, direkt zu werden, eben höher.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW527740
Datum13.12.2008 16:028445 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelDann erkenne rechtzeitig, dass auch Andere ihr Handwerk zumindest ein wenig beherrschen und unterstelle ihnen nicht, ihr Wissen aus Google oder Wiki zu holen, wie Du es vor kurzer Zeit erst bei mir gemacht hast.

Wobei gewisse Forumschreiber auch gerne persönlich Angreifen, wenn ihnen sachliche Argumente ausgehen.

Geschrieben von Jürgen WenzelMit Gegenargumenten kann man sich auseinandersetzen, mit fachlich falschen Erklärungen dagegen nicht. Sie bleiben falsch.

Darum werde ich da auch im Rahmen meiner Möglichkeiten bei jedem der falsches vertritt immer Gegenhalten ,-)

Und das unabhängig von der Person, Dienststellung o.Ä.

Geschrieben von Jürgen WenzelGeschrieben von Klaus Bethge"a.) Habe ich sehr viele Fachartikel in den Fachzeitschriften "Funkamateur" und "CQ-DL","
Was soll denn das nun? Dieser Argumentationsverstärker beeindruckt mich nun gar nicht, zumal ich weiss, wie Fachbücher teilweise entstehen. I


Richtig, wer mit seinen Veröffentlichungen seine Kompetenz beweisen muss,
beeindruckt mich auch nicht.

@UC Du bist damit nicht gemeint,
Dich schätze ich als Verfechter seiner oftmals unbeliebten Meinungen,
auch wenn ich das ein oder andere mal zu einer anderen Beurteilung komme ,-)


Geschrieben von Jürgen WenzelDu übersiehst einfach alle versteckten Hinweise die dir nicht passen. Stille Duldung hat nichts mit Zustimmung oder Konsenz zu tun.

So ist es ,-))


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorAxel8 R.8, Nieder-Hilbersheim / Rheinland-Pfalz528436
Datum17.12.2008 11:188211 x gelesen
Hallo,

erstmal entschuldige ich mich, das ich mich erst heute wieder melde, aber ich hatte zwischenzeitlich keine Zeit Eure Beiträge zu lesen!
Vielen Dank für die vielen Antworten, leider war aber auch hier mal wieder zu sehen das selbst bei so einem banalen Thema Inhaltlich abgeglitten wurde. Es ist dann für einen Fragesteller schwer die Spreu vom Weizen zu trennen.
Der tech. Hintergrund warum die alten Geräte höhere reichweiten erzielen habe ich soweit verstanden. Für mich stellt sich aber aktuell die Frage ob HFG's mit eine Freifeldreichweite (Sichtverbindung) unter 500m ausreichend sicher sind um damit z.B. einen Trupp im Innenangriff auszustatten?

Gruß A. Rauch


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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds528450
Datum17.12.2008 12:168116 x gelesen
Geschrieben von Axel RauchDer tech. Hintergrund warum die alten Geräte höhere reichweiten erzielen habe ich soweit verstanden. Für mich stellt sich aber aktuell die Frage ob HFG's mit eine Freifeldreichweite (Sichtverbindung) unter 500m ausreichend sicher sind um damit z.B. einen Trupp im Innenangriff auszustatten?

Gruß A. Rauch


Hallo Axel,

welche HFG sollen das denn sein? Unter 500 Mtr?

Gibt es so etwas wirklich?


Gruß
Klaus


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 12.12.2008 17:29 Axel7 R.7, Nieder-Hilbersheim
 12.12.2008 17:37 ., Erlensee
 12.12.2008 17:46 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 12.12.2008 18:05 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.12.2008 18:13 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 12.12.2008 18:18 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 12.12.2008 18:28 Klau7s B7., Isernhagen
 12.12.2008 18:39 Klau7s B7., Isernhagen
 12.12.2008 18:44 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 12.12.2008 19:00 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 12.12.2008 19:10 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 12.12.2008 21:21 Klau7s B7., Isernhagen
 12.12.2008 21:39 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 12.12.2008 18:51 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 12.12.2008 21:15 Klau7s B7., Isernhagen
 12.12.2008 21:40 Jürg7en 7W., Gifhorn
 13.12.2008 03:43 Klau7s B7., Isernhagen
 13.12.2008 13:19 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 13.12.2008 13:30 Klau7s B7., Isernhagen
 13.12.2008 13:50 Jürg7en 7W., Gifhorn
 13.12.2008 14:17 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 13.12.2008 14:32 Jürg7en 7W., Gifhorn
 13.12.2008 14:35 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 13.12.2008 14:19 Klau7s B7., Isernhagen
 13.12.2008 14:33 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 13.12.2008 14:35 Klau7s B7., Isernhagen
 13.12.2008 14:37 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
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