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ThemaBay. Gemeindetag will Altersgrenze für FW-Dienst aufheben.33 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY528491
Datum17.12.2008 15:0617289 x gelesen
Hallo,

gerade in den Nachrichten gehört:

Wegen der demoskopischen Entwicklung will der bay. Gemeindetag die Altersgrenze für aktiven Dienst in der Feuerwehr aufheben. Dazu soll das Gesetz, das erst dieses Jahr verabschiedet wurde, erneut ändern.
Für mich persönlich ist das Schwachsinn hoch3.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner


Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorBern8d S8., Münchberg-Mechlenreuth / Bayern. Wo sonst?528492
Datum17.12.2008 15:1014907 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerFür mich persönlich ist das Schwachsinn hoch3.

Nö. Für mich nicht. Wenn ich mit 60 oder 64 gehn will, dann geh ich. Das ist mir dann egal,
ob die Altergrenze bei 65 bei 73 oder bei 89 Jahren ist. Ein- und Austritt sind nämlch freiwillig ;-)

Grüße

Bernd


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AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt528493
Datum17.12.2008 15:1414777 x gelesen
Genau,

ich kenn nämlich auch bei uns (LSA) 65-jährige, die es körperlich und geistig mit manch 50-jährigem aufnehmen könnten, aber "gnadenlos" mit 65 "feuerwehrtechnisch" abgeschaltet werden müssen.

Und wenn an dieses Heraufsetzen der Altersgrenze bestimmte ärztliche/gesundheitliche Bedingungen gestellt werden ist es auch o.k.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner Greif

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW528496
Datum17.12.2008 15:1915040 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerWegen der demoskopischen Entwicklung will der bay. Gemeindetag die Altersgrenze für aktiven Dienst in der Feuerwehr aufheben. Dazu soll das Gesetz, das erst dieses Jahr verabschiedet wurde, erneut ändern.
Für mich persönlich ist das Schwachsinn hoch3.


nö, vgl. mein Kommentar im Fw-Mag 12/08.
Schwachsinn kann man drauß machen (überalterte Führung, AGT kurz vorm HI), aber heutige 60-jährige sind garantiert im Schnitt besser "zu Fuß" als das vor 30 oder 40 Jahren der Fall war...

Und in Kürze bleibt der Mehrheit eh nichts anderes mehr, als die Breite der Infrage-Kommenden zu vergrößern.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFran8z W8., Neumarkt Sankt Veit / Bayern528500
Datum17.12.2008 15:3314723 x gelesen
Geschrieben von Anton Kastner
Wegen der demoskopischen Entwicklung will der bay. Gemeindetag die Altersgrenze für aktiven Dienst in der Feuerwehr aufheben. Dazu soll das Gesetz, das erst dieses Jahr verabschiedet wurde, erneut ändern.
Für mich persönlich ist das Schwachsinn hoch3.

Servus,

in der Vergangenheit war ich immer stolz darauf, das aktive Feuerwehrangehörige mit 60., jetzt 63. in den Ruhestand gehen müssen. Es gibt in jeder Feuerwehr irgendwelche "wichtige" Leute die auch mit 90 noch nicht in den Ruhestand gehen können.

Im wirklichen Berufsleben will jeder mit 55 - 60 in den Ruhestand gehen und bei der Feuerwehr kann er sich dann bis zum Tode weiter profilieren. Ich halte trotz allem Für- und Wieder von dieser Regelung rein gar nichts.

Mfg

Franz W.


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY528503
Datum17.12.2008 15:3914669 x gelesen
Servus Franz,

meine Wahlperiode als 2. Kdt. endet in drei Jahren. Ich bin dann 55 Jahre alt und stelle ich mich definitiv nicht mehr zur Wahl. Es muss sich dann halt ein jüngerer finden, der das macht. Ich denke, der Eine oder Andere steht schon ein bißchen in den Startlöchern.
Ob ich dann mit 60 oder 63 in "Feuerwehrrente" gehe, entscheide ich kurzfristig. Aber länger will ich auf alle Fälle keinen Dienst leisten. Ich genieße dann meinen "Feuerwehrruhestand".


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner


Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW528505
Datum17.12.2008 15:4514817 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerOb ich dann mit 60 oder 63 in "Feuerwehrrente" gehe, entscheide ich kurzfristig. Aber länger will ich auf alle Fälle keinen Dienst leisten. Ich genieße dann meinen "Feuerwehrruhestand".

der kann aber auch heißen, dass Du dann mal den Funktisch besetzt, oder Kaffee bringst, oder evtl. auch Ma machst. Wenn das "aktiv" erfolgt, hat das auch versicherungsrechtlich m.W. andere Vorteile als das bisher i.d.R. läuft.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFran8z W8., Neumarkt Sankt Veit / Bayern528506
Datum17.12.2008 15:4814306 x gelesen
Geschrieben von Anton Kastner
Ob ich dann mit 60 oder 63 in "Feuerwehrrente" gehe, entscheide ich kurzfristig.

Servus,

volle Zustimmung.

Mfg

Franz W.


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AutorTim 8B., Blieskastel / Saarland528508
Datum17.12.2008 15:5014621 x gelesen
Im Saarland wurde vor einigen Jahren die 60-Jahre-Grenze auf 63 Jahre angehoben... Auf Wunsch kann man nach wie vor mit sechzig aus dem aktiven Feuerwehrdienst ausscheiden und in die Altersabteilung wechseln. Die Möglichkeit besteht generell, d.h. beispielsweise der 45-jährige, der aufgrund einer Erkrankung nicht mehr feuerwehrtauglich ist kann aus dem aktiven Dienst ausscheiden, ist nach wie vor Feuerwehrangehöriger und hat auch entsprechenden Versicherungsschutz, z.B. bei Veranstaltungen.
In einem Nachbarlöschbezirk gab es beispielsweise die Situation, das der Löschbezirksführer, der eine Feuerwehr über Jahre geleitet hat, mit sechzig aus dem aktiven Fw-Dienst ausscheidet, hauptberuflich bei einer Flughafenfeuerwehr den täglichen Feuerwehrdienst, welcher auch mit Sicherheit einiges an Anpruch stellt, bis 65 weiterführt, genauer gesagt: weiterführen muss


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AutorFran8z W8., Neumarkt Sankt Veit / Bayern528510
Datum17.12.2008 15:5214366 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino

der kann aber auch heißen, dass Du dann mal den Funktisch besetzt, oder Kaffee bringst, oder evtl. auch Ma machst. Wenn das "aktiv" erfolgt, hat das auch versicherungsrechtlich m.W. andere Vorteile als das bisher i.d.R. läuft.

Servus,

in Ordnung, aber solche Dinge waren doch auch in der Vergangenheit möglich, wie Werkstattfahrten etc., etc.

Aber ich meinte in meinem Beitrag, solche Leute ohne die rein gar nichts geht, die bis 80 oder 90 in voller Verantwortung stehen, und da krieg ich Bauchweh.

Mfg

Franz W.


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AutorSeba8sti8an 8H., Luhe-Wildenau / Bayern528511
Datum17.12.2008 15:5614565 x gelesen
Hallo,

Ergänzung: Der Bay. Gemeindetag plant nicht die Altersgrenze für den aktiven Dienst aufzuheben, sondern "lediglich" die Altersgrenze für den aktiven Dienst die derzeit bei 35 Jahren liegt.

Vergleiche hierzu:

PM des Bay. Gemeindetages

Beste Grüße
Sebastian


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg528512
Datum17.12.2008 15:5714544 x gelesen
Geschrieben von Franz WeigandIm wirklichen Berufsleben will jeder mit 55 - 60 in den Ruhestand gehen und bei der Feuerwehr kann er sich dann bis zum Tode weiter profilieren. Ich halte trotz allem Für- und Wieder von dieser Regelung rein gar nichts.

Du verwechselst Beruf und Hobby, oder? Ich kenne viele aktive Rentner, die sich freuen "endlich Zeit fürs Hobby zu haben". Unter denen gibts auch viele Vollgeländegängige, die fit genug (pers. Einschätzung) für den FW-Dienst sind.

Außerdem greifst du hier nur die negativen Beispiele raus ("profilieren"). Ich kenne viele positive Beispiele, nicht nur aus dem Bereich Feuerwehr. Frag doch mal auf landwirtschaftlichen Betrieben rum. Geschätzt jeder dritte hat einen Rentner aus der Nachbarschaft, Opa oder EX-Berufskollege, der die Werkstatt aufräumt, kleinere Reparaturen macht, aushilfsweise Traktor fährt, usw. Für Feuerwehrs könnte ich mir was ähnliches ganz gut vorstellen. Gerade im "rückwärtigen Dienst" und bei den vielen Aufgaben die Berufstätige abends nach Feierabend nebenher erledigen müssen...

Gruß, MaWe


Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital)

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AutorSeba8sti8an 8H., Luhe-Wildenau / Bayern528513
Datum17.12.2008 15:5814465 x gelesen
Hallo,

Ergänzung: Der Bay. Gemeindetag plant nicht die Altersgrenze für den aktiven Dienst aufzuheben, sondern "lediglich" die Altersgrenze für die Aufnahme in den aktiven Dienst (die derzeit bei 35 Jahren liegt).

Vergleiche hierzu:

PM des Bay. Gemeindetages

Beste Grüße
Sebastian


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AutorTim 8B., Blieskastel / Saarland528516
Datum17.12.2008 16:0414487 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino, Düsseldorf Wenn das "aktiv" erfolgt, hat das auch versicherungsrechtlich m.W. andere Vorteile als das bisher i.d.R. läuft.

Genau meine Rede! Wie bereits von Cimolino gesagt, es ist, was man draus macht.

Beispiel die aktuelle und immer kritischer werdende Führescheinproblematik: eine Feuerwehr kann nicht ausrücken, da kein "Klasse 2" oder C-wasweißich"-Fahrer vorhanden ist.
Möglichkeiten:

-Nachalarmieren, auch weiterer Kräfte gem.AAO (sollte natûrelment auf jeden Fall erfolgen)

-nicht ausrücken

-ausrücken mit Fahrer ohne Fahrerlaubnis, ausschließlich bis zur EST (juristisch sehr bedenklich aber auch nicht auszuschliessen)

-Zwangsverpflichten eines Dritten zum Dienst, beispielsweise der LKW-Fahrer, der gerade an der Bäckerei gegenüber hält, um Brötchen zu kaufen (Möglichkeit besteht. in den einzelnen Brandschutzgesetzen der Länder geregelt)

oder ich arbeite mit meinen eigenen Ressourcen, also den Kräften, die natürlich noch über eine gültige Fahrerlaubnis verfügen, das Fahrzeug kennen, verfügbar und auch ausgebildet sind.


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AutorTim 8B., Blieskastel / Saarland528519
Datum17.12.2008 16:0914237 x gelesen
beim Eintritt in die aktive Wehr wird die Feuerwehrtauglichkeit ärztlich untersucht, egal ob 33 oder 37 kann man durchaus tauglich sein, also insofern...


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY528520
Datum17.12.2008 16:1014426 x gelesen
Geschrieben von Sebastian HartlErgänzung: Der Bay. Gemeindetag plant nicht die Altersgrenze für den aktiven Dienst aufzuheben, sondern "lediglich" die Altersgrenze für den aktiven Dienst die derzeit bei 35 Jahren liegt.

Hallo,

da habe ich dann was überhört.
Sorry für die Falschmeldung von mir.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner


Aus gegebenem Anlass:
Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu.

Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles)

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AutorStef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen528523
Datum17.12.2008 16:1314351 x gelesen
Geschrieben von Tim Blankoder ich arbeite mit meinen eigenen Ressourcen, also den Kräften, die natürlich noch über eine gültige Fahrerlaubnis verfügen, das Fahrzeug kennen, verfügbar und auch ausgebildet sind.

Oder ich tue meine verdammte Pflicht und bilde genügend neue Fahrer unter den nachwachsenden FA aus. Spätestens ab 50 müssen auch die älteren Semester mit der alten Klasse 2 alle 5 Jahre ärztlich untersucht werden und irgendwann fallen die da auch durch.


Grüße, der Steffen!

Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen. (Helmut Schmidt)

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern528524
Datum17.12.2008 16:1414273 x gelesen
So machte s auch Sinn !


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorTim 8B., Blieskastel / Saarland528525
Datum17.12.2008 16:1914294 x gelesen
natürlich soll das keine Allgemeinlösung darstellen, schon gar nicht was die Ausbildung von Fahrern betrifft, jedoch wird es immer zu Problemen und Engpässen kommen können


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern528527
Datum17.12.2008 16:2114372 x gelesen
Hi,

ich wäre der Meinung, jeder sollte so lange Dienst machen können, wie er dazu in der Lage ist. Man könnte ja jederzeit eine Untersuchung vorschreiben o.ä. Maßnahmen ergreifen, aber warum muss jemand mit 63 oder 65 aufhören, obwohl er noch "fit" ist? Da schicken wir z.B. "2er Maschinisten" in den befohlenen Ruhestand und weinen gleichzeitig, dass wir zu wenig Leute haben die die Einsatzfahrzeuge fahren dürfen und dass wir tagsüber zu wenig FA zur Verfügung haben.

Und wie lange (bis zu welchem Alter) FA Führungsaufgaben wie Kdt., KBR usw. machen bestimmen die aktiven, denn diese Funktionen werden gewählt, die hat man nicht automatisch bis man in den Ruhestand geht.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern528529
Datum17.12.2008 16:2614439 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Steffen HaasOder ich tue meine verdammte Pflicht und bilde genügend neue Fahrer unter den nachwachsenden FA aus
Das sollte man auf jeden Fall, aber...

Geschrieben von Steffen HaasSpätestens ab 50 müssen auch die älteren Semester mit der alten Klasse 2 alle 5 Jahre ärztlich untersucht werden und irgendwann fallen die da auch durch.
...und wenn nicht? Dann kann er auch mal während der Arbeitszeit ein Fahrzeug zur EST bringen und dort als Maschinist arbeiten, oder als GF / ZF mit raus fahren. Die "jüngeren" gehen unter PA vor und sehr viele FFen wären froh, wenn sie so nur einen oder zwei FA mehr während der Arbeitszeit hätten!


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorStef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen528534
Datum17.12.2008 16:4414267 x gelesen
Geschrieben von Christof Strobl...und wenn nicht?

Dann dürfen die natürlich gerne weiter Feuerwehrauto fahren, im aktiven Dienst bis zum erreichen der Altersgrenze. Ich sehe auch keine Problem, die Altersgrenze an das Renteneintrittsalter anzupassen, wer körperlich und geistig dazu in der Lage ist soll auch gerne darüber hinaus Feuerwehrmann bleiben, dazu ist m.M.n. aber ein engmaschiges medizinisches Monitoring nötig.


Grüße, der Steffen!

Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen. (Helmut Schmidt)

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AutorMike8 G.8, Schorfheide OT Lichterfelde / Brandenburg528539
Datum17.12.2008 17:1914350 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoder kann aber auch heißen, dass Du dann mal den Funktisch besetzt, oder Kaffee bringst, oder evtl. auch Ma machst. Wenn das "aktiv" erfolgt, hat das auch versicherungsrechtlich m.W. andere Vorteile als das bisher i.d.R. läuft.

Darum geht es doch gar nicht.
Hört doch langsam auf, klar werden wir Feuerwehren (Durchschnittalter von 65 Jahren) haben!
Die Wahrheit ist doch, dass wie nicht im geringsten einen Lösungsansatz haben, wie wir aktive junge Leute bekommen.
Die meisten wollen sich doch gar nicht ändern, Fortschritt bei der Feuerwehr bedeutet doch eine unheilbare Krankheit!
Das Dienstalter heraufsetzen, ja das ist die Lösung.
Gehen wir doch endlich von der Masse aus und nicht von denen die unersetzlich sind.
Ich schlage vor, wir lassen alles beim alten wir erhöhen das Dienstalter auf 70 Jahren und das Problem ist gelöst.
Es tut mit leid, aber wenn das der Ansatz für die Lösung sein soll, dann weiter so.
Wird man uns dafür wirklich ernst nehmen?
Die einzigen die sich freuen, ja dass wird auf jeden Fall die Politik sein, nicht zu vergessen die Verbandsebene!


MkG
Mike Ganzke


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AutorManu8el 8W., Zell am Ebersberg / Bayern528545
Datum17.12.2008 18:2114176 x gelesen
Richtig zuhören :-)

Spaß beiseite. Die Eintrittsaltersgrenze aufzuheben find ich vollkommen richtig! Gründe sind glaub ich fast jeden einsichtig.

Jedoch würd ich die Altersgrenze für den Aktiven Dienst auf keinen Fall aufheben. Sonst würden manche altgedienten (besonders Führungsdienstgrade) nie aufhören.
Würde sogar Vorschlagen. Aktiver Dienst bis 65 Jahre, jedoch dürfen gewisse Posten (Kommandant, KBM/SBM, KBI/SBI, KBR/SBR) nur bis zum 60. Lebensjahr besetzt werden. Man sollte auch mal junge Leute ranlassen.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW528546
Datum17.12.2008 18:2114499 x gelesen
Geschrieben von Mike GanzkeDarum geht es doch gar nicht.
Hört doch langsam auf, klar werden wir Feuerwehren (Durchschnittalter von 65 Jahren) haben!
Die Wahrheit ist doch, dass wie nicht im geringsten einen Lösungsansatz haben, wie wir aktive junge Leute bekommen.


das eine zu tun, darf nicht heißen, das andere zu lassen!


Geschrieben von Mike GanzkeDie meisten wollen sich doch gar nicht ändern, Fortschritt bei der Feuerwehr bedeutet doch eine unheilbare Krankheit!

DAS ist ein ganz anderes Problem!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMike8 G.8, Schorfheide OT Lichterfelde / Brandenburg528550
Datum17.12.2008 18:4714285 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDAS ist ein ganz anderes Problem!

Nein Ulrich, dass ist unser größte Problem und das müssen sich viele eingestehen.
Wir brauchen junge Leute die mitdenken und mit gestalten.
Die kommen aber nicht, weil......

MkG
Mike Ganzke


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW528551
Datum17.12.2008 18:5114290 x gelesen
Geschrieben von Mike GanzkeNein Ulrich, dass ist unser größte Problem und das müssen sich viele eingestehen.
Wir brauchen junge Leute die mitdenken und mit gestalten.
Die kommen aber nicht, weil......


es ist ein ganz anderes Problem, wenn die die vor 30 oder 40 Jahren das Problem selbst hatten, immer noch nicht begriffen haben, wie wichtig Nachwuchs, dessen Betreuung, Förderung und Forderung ist.

Es nutzt aber nix, auf 1 - 3 Jugendliche zu hoffen, die vielleicht noch kommen und bleiben, wenn das immer noch VIEL zu wenig für das Gesamtproblem ist.

V.a. wenn die dann in 30 Jahren wieder die gleichen Probleme verursachen.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 528883
Datum18.12.2008 23:5414071 x gelesen
Mahlzeit

Geschrieben von Mike GanzkeNein Ulrich, dass ist unser größte Problem und das müssen sich viele eingestehen.

Ein Problem einzugestehen bedeutet doch zuzugeben das man keine Lösung hat.

Geschrieben von Mike GanzkeWir brauchen junge Leute

Wir brauchen nicht nur die ganz Jungen wir brauchen auch und gerade das Mittelalter. Feuerwehrs kann nicht über Jahre verzweifelt der Zielgruppe X (Frauen, Migranten, Akademiker) herlaufen und in der Zeit den Rest der Verfügbaren vergessen.

Grundsätzlich sehe ich in der Anhebung kein Problem aber

a) mit alten Männern lässt sich kein Krieg gewinnen. Irgendwann sind alle Funktische besetzt, jede Kaffeemaschine läuft und alle Autos sind an der EST. Die Verlängerung der Dienstzeit kann nur eine Maßnahme in einem ganzen Strauß Maßnahmen sein.

b) Einführung einer "Regeldientstzeit" und einer Freiwilligen Dienstzeit. Somit kann jeder schauen ob und wie es noch läuft und keiner verliert sein Gesicht wenn es dann mal nicht mehr läuft.
Kann z.B. so aussehen:

- bis 65 Regeldienstzeit
- dann bis 70 Freiwillige Dienstzeit wobei jedes Jahr die Verlängerung neu beantragt werden muss

c) engmaschige medizinische Untersuchung, ggf auch jährlich

d) ergonomische Maßnahmen die den Feuerwehrdienst bis 7X unterstützen. Denn leichter wird das alles nicht

e) eine Begrenzung der Dienstzeiten für Feuerwehrführungskräfte. Oftmals ist nur der Eintritt in die Altersabteilung die einzige Möglichkeit einen Warlord" aus seiner Position zu vertreiben


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 528884
Datum18.12.2008 23:5613972 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberIch kenne viele aktive Rentner, die sich freuen "endlich Zeit fürs Hobby zu haben". Unter denen gibts auch viele Vollgeländegängige, die fit genug (pers. Einschätzung) für den FW-Dienst sind.

Gerade wenn diese im Rahmen von Sozialplänen deutlich vor den 60 Jahren zu Hause sind.

Geschrieben von Markus Weberür Feuerwehrs könnte ich mir was ähnliches ganz gut vorstellen. Gerade im "rückwärtigen Dienst" und bei den vielen Aufgaben die Berufstätige abends nach Feierabend nebenher erledigen müssen...


Dito, gerade Aktionen die über Tag zu erledigen sind können dann bequem geregelt werden.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

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Marko Ramius

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AutorOtto8 G.8, Swisttal / NRW528942
Datum19.12.2008 11:2214314 x gelesen
Nun, dieses Problem zulösen ist mitunter leider nicht möglich, solange es Feuerwehrführer gibt die quassi von gestern sind.
`*ironie an*... das haben wir immer so gemacht und es ist noch immer gut gegangen*ironie aus.

Sicher macht es Sinn ältere FA´s zuhalten, ich hätte da auch nicht dagegen aber wie soll man das mit den Kosten regeln?
Jährlich ne G 26, Untersuchung für den Führerschein, das klappt schon bei manchen aktiven Fa´s nicht.
Ich zähle mich zum Feuerwehrmittelalter und bin recht gut informiert und halte mich selber fit und auf dem Laufenden. Aber ich fühle mich immer öfter wie Don Quischote (schreibt man das so?) und kämpfe gegen Windmühlen.
Führungskräftekennzeichnung, Fortbildung, Notfalltraining, einheitliche Ausrüstung, festgeschriebene Sondereinheiten, STandartfahrzeuge u.s.w.. Früher hörte ich dafür ist kein Geld da, heute höre brauchen wir nicht, hatten wir noch nie.
Aber lass uns doch ehrlich sein, wie oft hat man schon zuhause gesessen und gedacht " Glück gehabt".
Einige Ältere FA ´s tragen stolz ihr Lametta und sind an vielen Entscheidungen beteiligt, aber wann haben die das letzte mal Fachbeiträge gelesen, in ein Fachbuch geschaut oder gar in eine FwDV?
In Rahmen einer ENB habe ich vor 2 Wochen mal die Frage in den Raum geworfen " wer hat wann zuletzt in eine FwDV oder in die UVV geschaut? Wer hat sowas zuhause? Hat jemand ein allgemeines Feuerwehrfachbuch?"
Leute es war erschreckend, mehr kann ich nicht sagen. Aber jedem möglichen Mist an Zusatzausrüstung kauft man sich, ja sogar bis hin zu Überhosen. Und natürlich jeden Monat die Feuerwehrbravo. (Lese ich auch ab und an) Aber wenn ich dort durch zufall ein neues Zubehörteil sehe, gewinne ich jede Wette das irgendwer das beim nächsten Übungsdienst hat.

Aber ich schweife ab, die älteren Fa´s also die kurz vor der Pensionsgrenze machen den jungen ja sowas vor und das in allen Ebenen.

Gute Lösungsansätze gibt es genug, nur scheitert es oft an der Umsetzung. Und solange nicht der ein oder andere alte Zopf gefallen ist ändert sich wohl leider nichts.
Ich für meinen Teil habe für das kommende Jahr den kompletten Ausbildungsplan umgeworfen und werde mit Grundlagen in allen Bereichen anfangen und weiter gegen Windmühlen kämpfen.

Gruß aus dem Rheinland
OG


Ich äußere hier nur meine persönliche Meinung.
Siehe dazu auch GG "Meinungsfreiheit"

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AutorDani8el 8B., Nörtershausen / RLP528950
Datum19.12.2008 11:5214195 x gelesen
Moin,

auch wenns grade "IN" zu sein scheint, auf die "Alten" zu schimpfen und davon auszugehen, dass Kompetenz antiproportional zu Alter und "Lametta" ist - ich bin froh, dass wir hier "Junge", "Mittelalter" und auch "Alte" haben - insofern find ich auch die Anhebung auf 63 Jahre in RLP durchaus positiv. Die persönliche Bereitschaft sich auf dem Laufenden zu halten ist denke ich unanhängig vom Alter und/oder Dienstgrad.
Das Neuerungen von den "älteren" ggf. mal kritischer hinterfragt werden ("haben wir bis jetzt auch nicht gebraucht") muß nicht immer nur negativ sein - nicht alles was neu ist ist gut und nicht alles was alt ist ist schlecht. Die Dinge, die dann auch wirklich besser sind setzen sich durch - nur wenn man sich im Vorfeld auch die Gegenargumente anhört und sich der Frage stellen muß "warum gings die letzten 75 Jahre auch ohne" wird die grundlage für eine Entscheidung eher fester.
Achja - wir haben dieses Jahr ein HSR beschafft - die "Alten" waren da eher für als das "Mittelalter".
Bzgl. Kosten - es muß ja nicht jeder Ü60 noch Atemschutztauglich sein und nen Führerschein > 7.5t haben und so wie du das darstellst ist das eher ein Argument gegen viele Mitglieder an sich?


Soweit meine Meinung

Daniel


Ich schreibe hier nur privat und nicht im Namen der Feuerwehr Nörtershausen.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorOtto8 G.8, Swisttal / NRW528967
Datum19.12.2008 13:4913976 x gelesen
Nun, es erfolg ein wandel in der FFw. Es ist viel zutun und es kommt einiges an Arbeit auf die Führungskräfte zu. Aber davon mal abgesehen, ja, was ich anführte ist ein Argument gegen viele FAs, wer Fussball spielt, muß auch die Regeln kennen und das gilt auch für die Feuerwehr, nur das wir mehr Regeln haben und kein vVerein sind.
Leider ist das vielen nicht klar. Und nein ich bin kein Regelfanatiker, aber Grundlagen müssen sein.
Aber letztendlich liegt es an jedem Menschen selber, egal ob Fussballer oder Feuerwehrler.
Aber vielleicht habe ich es auch nur alleine mit diesen schwierigen fällen zu tun.

Gruß OG


Ich äußere hier nur meine persönliche Meinung.
Siehe dazu auch GG "Meinungsfreiheit"

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 529046
Datum20.12.2008 05:1313891 x gelesen
Mahlzeit

Geschrieben von Otto Gasper
Sicher macht es Sinn ältere FA´s zuhalten, ich hätte da auch nicht dagegen aber wie soll man das mit den Kosten regeln?
Jährlich ne G 26, Untersuchung für den Führerschein, das klappt schon bei manchen aktiven Fa´s nicht.


Ob man mit 60+x noch die G 26 braucht das sei dahin gestellt. Ich erachte die G 26.3 als Alterscheck für "too much".

Geschrieben von Otto GasperAber ich fühle mich immer öfter wie Don Quischote (schreibt man das so?) und kämpfe gegen Windmühlen.

Das hat nichts mit dem Alter zu tun :-)

Geschrieben von Otto GasperEinige Ältere FA ´s tragen stolz ihr Lametta und sind an vielen Entscheidungen beteiligt, aber wann haben die das letzte mal Fachbeiträge gelesen, in ein Fachbuch geschaut oder gar in eine FwDV?

Noch. Aber warte mal 10 Jahre ab. Da ist das was sich seit n JAhren damit beschäftig im Ruhestandsfähigen Alter. Da änderst sich die Mentalität automatisch.

Übrigens auch ein Vorteil meiner Idee des freiwilligen Dienstes. Wenn man einen ewig gestrigen hat kann man auf dessen weitere Mitarbeit verzichten.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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 17.12.2008 15:06 Anto7n K7., Mühlhausen
 17.12.2008 15:10 Bern7d S7., Münchberg-Mechlenreuth
 17.12.2008 15:14 Wern7er 7G., Wernigerode/Harz
 17.12.2008 15:19 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 17.12.2008 15:50 Tim 7B., Blieskastel
 17.12.2008 15:33 Fran7z W7., Neumarkt Sankt Veit
 17.12.2008 15:39 Anto7n K7., Mühlhausen
 17.12.2008 15:45 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 17.12.2008 15:52 Fran7z W7., Neumarkt Sankt Veit
 17.12.2008 16:04 Tim 7B., Blieskastel
 17.12.2008 16:13 Stef7fen7 H7., Bad Vilbel
 17.12.2008 16:19 Tim 7B., Blieskastel
 17.12.2008 16:26 Chri7sto7f S7., Vilseck
 17.12.2008 16:44 Stef7fen7 H7., Bad Vilbel
 17.12.2008 17:19 Mike7 G.7, Schorfheide OT Lichterfelde
 17.12.2008 18:21 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 17.12.2008 18:47 Mike7 G.7, Schorfheide OT Lichterfelde
 17.12.2008 18:51 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 18.12.2008 23:54 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 19.12.2008 11:22 Otto7 G.7, Swisttal
 19.12.2008 11:52 Dani7el 7B., Nörtershausen
 19.12.2008 13:49 Otto7 G.7, Swisttal
 20.12.2008 05:13 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 17.12.2008 15:48 Fran7z W7., Neumarkt Sankt Veit
 17.12.2008 15:57 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 18.12.2008 23:56 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 17.12.2008 15:56 Seba7sti7an 7H., Luhe-Wildenau
 17.12.2008 15:58 Seba7sti7an 7H., Luhe-Wildenau
 17.12.2008 16:09 Tim 7B., Blieskastel
 17.12.2008 16:10 Anto7n K7., Mühlhausen
 17.12.2008 16:21 Chri7sto7f S7., Vilseck
 17.12.2008 18:21 ., Zell am Ebersberg
 17.12.2008 16:14 Volk7er 7L., Erlangen
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