alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

xxx

Sortierung umschalten zurück

ThemaDRK in Borna braucht Hilfe!31 Beträge
RubrikRettungsdienst
Infos:
  • Beschäftigte des DRK Borna kämpfen um ihre Arbeitsplätze
  • DRK Rettungsdienst GmbH Borna stellt Insolvenzantrag – Rettungsdienst durch RZV gesichert
  • Viele Ungereimtheiten wegen DRK-Pleite in Borna
  • Schöne Bescherung: 38 DRK-Mitarbeiter in Borna einen Tag vor Heiligabend entlassen
  • DRK Kreisverband Leipzig-Land e.V.: Informationen zur Insolvenz des Rettungsdienstes Borna/Groitzsch
  • Offener Brief der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DRK Leipziger Land gGmbH
  • »Wir bekommen weder Lohn noch Insolvenzgeld«
  •  
    AutorChri8sti8an 8W., Steinbach / Bayern533757
    Datum07.01.2009 14:2914382 x gelesen
    HALLO!!!

    Die Kameraden des DRK Leipziger Land gGmbH Borna/Groitzsch brauchen dringend unsere Hilfe!

    Siehe unter: http://www.drk-retten.de


    Mit kameradschaftlichem Gruß
    Christian Wick

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg533765
    Datum07.01.2009 14:4611688 x gelesen
    hallo,

    Einen Tag vor Weihnachten ist den 40 Rettungsassistentinnen und –assistenten sowie Rettungssanitäterinnen und –sanitätern der DRK Leipziger Land gGmbH Borna/Groitzsch Hausverbot erteilt und somit der Zugang zu ihrer Rettungswache durch einen privaten Rettungsdienst verwehrt worden. Quelle: http://www.drk-retten.de

    was ist da genau passiert? Hintergründe?


    MkG Jürgen Mayer

    Webmaster www.FEUERWEHR.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRené8 W.8, Tecklenburg-Leeden / NRW533766
    Datum07.01.2009 14:4711198 x gelesen
    Geschrieben von Christian WickDie Kameraden des DRK Leipziger Land gGmbH Borna/Groitzsch brauchen dringend unsere Hilfe!

    Gibt es Hintergründe aus welchem Grund den Mitarbeitern ein Hausverbot erteilt wurde?


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern533767
    Datum07.01.2009 14:4911353 x gelesen
    Das sind etwas zuwenig Informationen, um damit was anfangen zu können. Wie ist es denn zu dieser Situation gekommen? Wie können DRK-Kräfte aus ihrem eigenen Haus von einem privaten Anbieter ausgeschlossen werden? Da steckt sicher viel mehr dahinter.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW533769
    Datum07.01.2009 14:5411576 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerwas ist da genau passiert? Hintergründe?

    Siehe Hier

    Für mich ein Kapitel wo der Auftrag nicht mit dem Verdienst zusammen gepasst hat.


    Gruß

    Dirk


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8W., Steinbach / Bayern533785
    Datum07.01.2009 15:4711087 x gelesen
    Glaube ich auch, aber leider habe ich auch keine weiteren Info´s. Vielleicht weiss ja hier im Forum einer mehr???


    Mit kameradschaftlichem Gruß
    Christian Wick

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8W., Steinbach / Bayern533786
    Datum07.01.2009 15:5011159 x gelesen
    Informationen zur Insolvenz des Rettungsdienstes Borna/Groitzsch

    Wie in den vergangenen Tagen verschiedenen Medienberichterstattungen zu entnehmen war, wurde unserer Tochtergesellschaft, der DRK Rettungsdienst, Krankentransport und Hilfsdienste im Leipziger Land gGmbH, durch den Rettungszweckverband der Vertrag zur Durchführung des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes und Krankentransport im Dezember 2008 fristlos gekündigt.

    Um der drohenden Gefahr wissentlicher und unwissentlicher Fehlinformationen vorzubeugen, möchten wir kurz die Hintergründe näher erläutern und eventuell aufkommende Fragen versuchen zu beantworten.

    Ursächlich für die Vertragskündigung war unter anderem auch die mangelnde Zuverlässigkeit der Gesellschaft, die unter Umständen einer Aufrechterhaltung des Rettungsdienstbetriebes hätte entgegenwirken können. Dies wird besonders deutlich in der Tatsache, dass in dieser Gesellschaft eine überdurchschnittlich hohe Krankenquote zu verzeichnen war und erneut mit Streiks zur Durchsetzung unerfüllbarer Forderungen gedroht wurde.

    Die von der Kündigung betroffenen Arbeitsplätze auf den Rettungswachen in Borna und Groitzsch wurden durch Mitarbeiter anderer Rettungsdienste besetzt, sind also entgegen anders lautender Äußerungen erhalten geblieben.

    Der Wegfall der Geschäftsgrundlage unserer Tochtergesellschaft und die Tatsache, dass ein Fehlbetrag in Höhe von ca. 90.000 Euro durch den Rettungszweckverband nicht ausgeglichen werden konnte, da es sich bei diesen Kosten nicht um rettungsdienstrelevante Ausgaben handelte, führten zur Insolvenz der Gesellschaft, welche am 23.12.2008 beim Amtsgericht Leipzig angezeigt wurde. Von dieser Insolvenz sind der Kreisverband mit all seinen Leistungsparametern und die beiden weiteren Tochtergesellschaften in keinster Weise betroffen.

    Die Gründe der Insolvenz waren zum einen Fehler der Geschäftsführung in der Abrechnung erbrachter Leistungen gegenüber dem Rettungszweckverband - in Konsequenz wurde die Geschäftsführung Anfang Dezember von ihren Aufgaben entbunden – zum anderen sind sehr hohe Kosten im Rahmen gerichtlicher Auseinandersetzungen mit einzelnen Mitarbeitern und dem Betriebsrat entstanden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der wesentliche Anteil der Gerichtskosten nicht in Verfahren zur Klärung von Vergütungsansprüchen einzelner Mitarbeiter, sondern in Einigungsverfahren zur Sicherung des normalen Geschäftsablaufes entstanden ist. Eine genaue Bezifferung dieser Kosten untersagt uns § 78 Absatz 2 / 14 des Betriebsverfassungsgesetzes.

    Sehr geehrte Fördermitglieder unseres Verbandes, Sie helfen mit Ihrer regelmäßigen Spende bei der Aufrechterhaltung vieler satzungsgemäßer Aufgaben. Ihre Spende wird unter anderem für den Katastrophenschutz, die Behinderten- und Seniorenarbeit, die Arbeit in unseren Ortsvereinen, den Sozialmarkt Zwenkau, das Rot-Kreuz-Zentrum Borna und nicht zuletzt die Kinder- und Jugendarbeit verwendet. Hierüber informierten wir Sie zuletzt mit unserer „Mitgliederinformation November 2008“. Eine Verwendung im Rettungsdienst ist gemäß Satzung nicht zulässig, insofern stehen Spendengelder in keinerlei Zusammenhang zur Insolvenz der Rettungsdienstgesellschaft.

    Wir versichern Ihnen, auch in Zukunft das Angebot an DRK-Dienstleistungen in unserem Verbandsterritorium in gewohnter Qualität aufrecht zu erhalten. Dabei helfen uns unsere mehr als 350 ehrenamtlichen Kameraden und fast 600 hauptamtliche Mitarbeiter in den verschiedensten Einrichtungen.

    Wir hoffen, auch zukünftig auf Ihre Unterstützung und Solidarität als Fördermitglied des Deutschen Roten Kreuzes bauen zu dürfen und garantieren Ihnen eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

    Haben Sie weitere Fragen zur geschilderten Thematik? Dann wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsstelle in Zwenkau. Hier stehen Ihnen aussagekräftige Mitarbeiter jederzeit gern zur Verfügung.

    QUELLE: http://www.drk-leipzig-land.de/1012,1517,,2.html


    Mit kameradschaftlichem Gruß
    Christian Wick

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen533787
    Datum07.01.2009 15:5211339 x gelesen
    Moin,

    wessen Auftrag und wessen Verdienst? So wie ich das da lese war ein wesentlicher Grund für die Insolvenz das vorliegen hoher Gerichtskosten. Was hat das mit dem Auftrag der gGmbH zu tun?

    Gruß, Otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen533791
    Datum07.01.2009 16:0911173 x gelesen
    Geschrieben von Dirk BrokatzkyFür mich ein Kapitel wo der Auftrag nicht mit dem Verdienst zusammen gepasst hat.


    Dasselbe wirft man den Feuerwehren ja auch immer vor, z.B. seitens der Kostenträger. Ich sehe das anders(!), aber ich bin ja auch kein Kostenträger (nur ein Kostenfaktor ;-) )...


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen533800
    Datum07.01.2009 16:4611088 x gelesen
    Also ich versuche das alles mal zusammenzufassen:

    1. Die Tochtergesellschaft des DRK (bzw. deren Vertreter) haben Mist gebaut.

    2. Der RD-Zweckverband hat deswegen den Vertrag gekündigt.

    3. Es wurde jemand Anderes mit der Durchführung des RD beauftragt.

    4. Mitarbeiter und Betriebsrat der DRK Tochtergesellschaft sind jetzt unglücklich darüber.

    5. Der Betriebsrat stellt die Behauptung auf, das die Sicherheit der Bürger nicht mehr gewährleistet ist und suggeriert, daß eine Unterstützung ihres Anliegens das DRK retten würde.

    Hab ich das jetzt richtig zusammengekriegt?

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken533809
    Datum07.01.2009 17:0111124 x gelesen
    Hmm... also ich lese es so:

    Im Moment ist es in der Mode, bei 'quasi staatlichen' Firmen für höhere Löhne zu streiken und bei privaten Anbietern billiger Abschlüsse zu akzeptieren (siehe z.B. Lokführer). Immer mit der Meinung 'Die DB oder das DRK etc.. ' können das schon zahlen, die lässt keiner Pleite gehen.

    So ähnlich hat man wahrscheinlich auch schon bei der gGmbH gedacht, und die Leitung hat wahrscheinlich noch gemeint, dass der RZV das Defizit schon tragen wird (vielleicht trug er es ja auch die letzten Jahre). Nun wollte der RZV das Defizit aber nicht mehr tragen, da gabs dann nur noch eine Konsequenz -> Insolvenz.

    Hier in Bayreuth ist kürzlich die IHK Bildungs Akademie in Insolvenz gegangen, was einen 'ziemlichen Schlag' gegeben hat, weil es auch eine 'quasi staatliche' Organisation tangiert hat.

    Und für die Anzahl + die Qualifikation im Rettungsdienst gibt's ja gesetzliche Grundlagen. Wenn die nicht eingehalten werden, können die Beschäftigen klagen. Ergo denke ich nicht, dass in der Summe Arbeitsplätze verloren gegangen sind. Die Art und Weise ist natürlich saudumm, ich nehme mal an, dass man bis zuletzt gehoft hat, dass der RZV das Defizit doch noch übernimmt.

    Tomy


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.533830
    Datum07.01.2009 17:3310968 x gelesen
    Geschrieben von Neumann ThomasIm Moment ist es in der Mode, bei 'quasi staatlichen' Firmen für höhere Löhne zu streiken und bei privaten Anbietern billiger Abschlüsse zu akzeptieren (siehe z.B. Lokführer).
    In der Zeitschrift NEON Ausgabe 12/08 war ein Bericht mit dem Titel:
    "Je mehr Idealismus ein Job verlangt, desto schlechter seine Bezahlung. Wie kann das sein?"

    Zwar stand da jetzt kein RA/RS drin, wohl aber Pflegeberufe/Heilberufe. Grundtenor des Ganzen: Es werden Teilzeitverträge seitens der Privaten/Öffentlichen Träger der jeweiligen Einrichtung abgeschlossen. Mit dem Kalkül, dass der jeweilige Mitarbeiter (z.B. Pflegerin) nach 20 Stunden nicht den "Hammer" fallen lässt, sondern quasi umsonst Mehrarbeit leistet, weil der eigene Idealismus trotz eigentlichen Feierabend, Patient xy nicht unversorgt lassen kann.

    Ich kenne es nun aus dem Bereich der Altenpflege, dass dort einige gGmbH´s in bedrohlicher Schräglage sind. Die Angestellten verzichten (müssen verzichten) auf einen Teil ihres Einkommens. Und gerade in dem Bereich sind die Löhne nicht gerade so hoch.

    Eventuell wurde dieser Idealismus in Leipzig zu stark strapaziert.


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen533831
    Datum07.01.2009 17:4310897 x gelesen
    Geschrieben von Christian BergmannEventuell wurde dieser Idealismus in Leipzig zu stark strapaziert.

    Letztendlich sind es jedoch die Kostenträger die in diesem Bereich gerne den Idealismus strapazieren. Sie geben unrealistische Kostenobergrenzen an, sie fordern teilweise die Mitwirkung von Ehren amtlichen, ... Doch warum können sie sich das erlauben?

    Letztendlich weil es Organisationen gibt, die trotz der mindestens mal suboptimalen (teilw. miserablen) Rahmenbedinigungen bereit sind Dienstleistungen dieser Art zu übernehmen. Hinzu kommen dann noch mehr als genug Leute, die in diesem bereich tätig sein wollen - teilweise sogar ehrenamtlich. Doch was wird die Zukunft bringen?

    Die für das Gesundheitwesen bereitstehenden Mittel werden nicht mehr werden. Es ist also nicht davon auszugehen, daß die Kostenträger von sich aus mehr Geld für den RD-Bereich haben werden. Die Organisationen werden aus den verschiedensten Gründen immer noch an Aufträgen dieser Art interessiert sein und können dabei (Achtung: jetzt kommt die Änderung!) auf eine immer größer werdende Zahl von Kräften zurückgreifen, die die für die Tätigkeit notwendige Ausbildung haben und aus welchen Gründen auch immer bereit sind für wenig Geld oder gar nur eine Aufwandsentschädigung tätig zu werden. Es wird also langfristig eher schlechter als besser werden.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW533836
    Datum07.01.2009 17:5910772 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamDasselbe wirft man den Feuerwehren ja auch immer vor, z.B. seitens der Kostenträger.

    Na ja ich wette, dass diese GmbH sicherlich günstiger war als jede Feuerwehr, nur mit dem Unterschied, dass wohl wesentliche Posten in der Kalkulation vergessen (?) wurde. In NRW würde dies heißen: Feuerwehr übernimm mal eben kurz, bis wir wieder kostendeckend (ähmm billiger) können. Schon eine sche... Welt wo das Personal plötzlich ihre Rechte durchsetzen will und anscheinend haben diese sogar recht bekommen, nutzt halt nur nichts weil man ja eben mal so Insolvenz angemeldet hat :-(.


    Gruß

    Dirk


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW533837
    Datum07.01.2009 18:0310913 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Ottwessen Auftrag und wessen Verdienst? So wie ich das da lese war ein wesentlicher Grund für die Insolvenz das vorliegen hoher Gerichtskosten. Was hat das mit dem Auftrag der gGmbH zu tun?

    Auftrag = Rettung so günstig wie möglich durchführen
    Verdienst = Glaubst Du im ernst das DRK macht dies ohne dass etwas hängen bleibt?

    Gerichtskosten entstehen dann in hohem maßen wenn man dort letztendlich auch verliert und anscheinend haben viele vom Personal Grund zum klagen gehabt. Auch eine GmbH und wenn sie von einer "gemeinnützigen" Organisation kommt hat nun mal Verantwortung ihren Mitarbeitern gegenüber, dies scheinen dieses Herren vergessen zu haben.
    Konsequenz = Insolvenz.

    Gruß

    Dirk


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz533877
    Datum07.01.2009 20:1510677 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyDie Organisationen werden aus den verschiedensten Gründen immer noch an Aufträgen dieser Art interessiert sein und können dabei (Achtung: jetzt kommt die Änderung!) auf eine immer größer werdende Zahl von Kräften zurückgreifen, die die für die Tätigkeit notwendige Ausbildung haben und aus welchen Gründen auch immer bereit sind für wenig Geld oder gar nur eine Aufwandsentschädigung tätig zu werden. Es wird also langfristig eher schlechter als besser werden.

    Ab wann rechnest du mit diesem Zustand?

    Hintergrund ist dass in einem mir bekannten Rettungsdienstbereich die Bewerbungen für die Praktische Tätigkeit im Rahmen der RettAss-Ausbildung ("Anerkennungsjahr") in den letzten 3 Jahren kontinuierlich zurückgingen.
    Ja in der letzten Bewerbungsrunde gab es sogar nur soviele Bewerbungen wie stellen.



    Manuel


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorSeba8sti8an 8C., Itzehoe / Schleswig-Holstein533882
    Datum07.01.2009 20:4510580 x gelesen
    Auch "hier" sehe ich, zumindestens subjektiv, einen deutlichen Rückgang des RettAss-Überangebotes.
    Wer derzeit keine Stelle bekommt, ist wohl selber Schuld.


    Sebastian
    --

    Feuerwehr Heiligenstedtenerkamp
    Löschzug-Gefahrgut Kreis Steinburg

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz533886
    Datum07.01.2009 20:4910570 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian CourvoisierAuch "hier" sehe ich, zumindestens subjektiv, einen deutlichen Rückgang des RettAss-Überangebotes.
    Wer derzeit keine Stelle bekommt, ist wohl selber Schuld.


    Dennoch hörte ich von einem Rettungsdienstbetreiber bei dem die RAiP nicht nur unentgeldlich tätig sind sondern auch keine Dienstkleidung u.ä. gestellt bekommen.

    Es mag da also durchaus ein gewisses Gefälle geben.


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen533898
    Datum07.01.2009 21:2010576 x gelesen
    Geschrieben von Neumann Thomas
    Im Moment ist es in der Mode, bei 'quasi staatlichen' Firmen für höhere Löhne zu streiken und bei privaten Anbietern billiger Abschlüsse zu akzeptieren (siehe z.B. Lokführer). Immer mit der Meinung 'Die DB oder das DRK etc.. ' können das schon zahlen, die lässt keiner Pleite gehen.

    So ähnlich hat man wahrscheinlich auch schon bei der gGmbH gedacht, und die Leitung hat wahrscheinlich noch gemeint, dass der RZV das Defizit schon tragen wird (vielleicht trug er es ja auch die letzten Jahre). Nun wollte der RZV das Defizit aber nicht mehr tragen, da gabs dann nur noch eine Konsequenz -> Insolvenz.

    Höhere Löhne?!?
    das auf der DRk-Seite aber was von Insolvenz von wegen nicht rettungsdienstlicher Kosten wie Gerichtsverfahren in Summe von 90.000,-€.....


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen533902
    Datum07.01.2009 21:3210710 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtAb wann rechnest du mit diesem Zustand?

    Eigentlich schon ab jetzt - zumindest im Bereich der RS.

    Die Anzahl derjenigen die als ehrenamtlich bei einer HiOrg Tätige eine Ausbildung zum RH oder RS machen steigt. Dies wird in den nächsten Jahren aufgrund der verschiedensten Plaungen im Bereich KatS vermutlich auch noch weiter zunehmen. Auch scheint es derzeit in einigen Arbeitsamtsbereichen "in" zu sein Leute zum RS auszubilden.

    Daraus folgt natürlich ein gewisses grundsätzliches Interesse der HiOrg diese Personen auch gegen möglichst wenig Geld (=ehrenamtlich) im RD einzusetzen. Auch wird es Leute geben, denen -ohne primär in diesem Sektor tätig werden zu wollen- so die Möglichkeit eines zweiten/weiteren Standbeines gegeben wird, welches sie bei entsprechender Notwendigkeit auch zu einem gewissen Anteil nutzen werden.

    Welche Folgen dies letztenlich für den RA-Bereich haben wird, kann man nur orakeln. Aber es dürfte klar sein, das ein Teil der Leute die die Ausbildung zum RH/RS absolviert haben, eine Stufe weitergehen wird und man so irgendwann beim RA ankommt.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorSeba8sti8an 8C., Itzehoe / Schleswig-Holstein534078
    Datum08.01.2009 14:3010478 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtDennoch hörte ich von einem Rettungsdienstbetreiber bei dem die RAiP nicht nur unentgeldlich tätig sind sondern auch keine Dienstkleidung u.ä. gestellt bekommen.
    Solche Geschichten kenne ich auch... :(
    Praktikumsplätze selber sind hier auch immer noch knapp, aber im hauptamtlichen Sektor dreht sich das Personalkarussel rapide. Sei es durch zusätzliche Vorhaltungen, durch Verrentungen oder durch sonstige Abwanderungen.

    Es mag da also durchaus ein gewisses Gefälle geben.
    Ohne Frage, schon ab Hamburg, von uns aus gesehen schon nördliches Süddeutschland, sieht die Welt anders aus.


    Sebastian
    --

    Feuerwehr Heiligenstedtenerkamp
    Löschzug-Gefahrgut Kreis Steinburg

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen534081
    Datum08.01.2009 14:5310524 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Marc DickeyDie Anzahl derjenigen die als ehrenamtlich bei einer HiOrg Tätige eine Ausbildung zum RH oder RS machen steigt.

    Selbst wenn dem so ist, was ich jetzt erstmal aus eigenem Erleben nicht nachvollziehen kann sinkt im Gegenzug die Zahl derer die diese Ausbildung aus dem Zivildienst mitnehmen. Es ist nicht so, dass die Organisationen derzeit mit RH udn RS zugeworfen werden...

    Geschrieben von Marc DickeyDies wird in den nächsten Jahren aufgrund der verschiedensten Plaungen im Bereich KatS vermutlich auch noch weiter zunehmen

    Vermutlich. Vielleicht wird es aber auch so sein dass diese Planungen so, wie die Ausbildung heute gestrickt ist, kaum realistisch umzusetzen sein werden. Dann gibt's Wochenendkurse und geteilte Praktika und bis ich einen fertigen RS habe wird das regelmäßig zwei bis drei Jahre dauern. Ob dadurch ein signifikanter Mehrwert für den Rettungsdienst in der Regelvorhaltung entsteht vermag ich nicht zu sagen.

    Geschrieben von Marc DickeyDaraus folgt natürlich ein gewisses grundsätzliches Interesse der HiOrg diese Personen auch gegen möglichst wenig Geld (=ehrenamtlich) im RD einzusetzen.

    Zudem besteht ein Interesse der ehrenamtlichen Helfer überhaupt eingesetzt zu werden, und dabei geht es den meisten nicht um die Höhe der Aufwandsentschädigung sondern um die Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit. Zudem wird es ggf. ein Interesse der KatS-Behörden geben dass die ausgebildeten RS/RH auch praktische Erfahrungen sammeln, um im Einsatzfalle was leisten zu können.

    Geschrieben von Marc DickeyWelche Folgen dies letztenlich für den RA-Bereich haben wird, kann man nur orakeln. Aber es dürfte klar sein, das ein Teil der Leute die die Ausbildung zum RH/RS absolviert haben, eine Stufe weitergehen wird und man so irgendwann beim RA ankommt.

    Eine nebenberufliche / ehrenamtliche RA-Ausbildung? Im Einzelfall sicher, aber in der Regel eher nicht.

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW534082
    Datum08.01.2009 15:0410485 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyDie Anzahl derjenigen die als ehrenamtlich bei einer HiOrg Tätige eine Ausbildung zum RH oder RS machen steigt.


    Gibt es da Zahlen zu ?

    Geschrieben von Marc DickeyDies wird in den nächsten Jahren aufgrund der verschiedensten Plaungen im Bereich KatS vermutlich auch noch weiter zunehmen.

    sicher ?
    RS = 520 h Ausbildung
    Vgl. Diskussionen auch hier bzgl der Ausbildung nach FwDV 2
    Das ist vielen ja schon zuviel..........

    Geschrieben von Marc DickeyAuch scheint es derzeit in einigen Arbeitsamtsbereichen "in" zu sein Leute zum RS auszubilden.

    Sicher ? Wo ?

    Geschrieben von Marc DickeyDaraus folgt natürlich ein gewisses grundsätzliches Interesse der HiOrg diese Personen auch gegen möglichst wenig Geld (=ehrenamtlich) im RD einzusetzen.

    Könnten die so qualifizierten ggfs. selber interesse haben, auch praktische Erfahrung zu sammeln ?

    Könnten die KS-Behörden eine Einbindung erwarten, um die Handlungskompetenz der EK zu heben ?

    Geschrieben von Marc DickeyAuch wird es Leute geben, denen -ohne primär in diesem Sektor tätig werden zu wollen- so die Möglichkeit eines zweiten/weiteren Standbeines gegeben wird, welches sie bei entsprechender Notwendigkeit auch zu einem gewissen Anteil nutzen werden.

    Das gibt es doch schon seit Jahren/Jahrzenten so.

    Geschrieben von Marc DickeyAber es dürfte klar sein, das ein Teil der Leute die die Ausbildung zum RH/RS absolviert haben, eine Stufe weitergehen wird und man so irgendwann beim RA ankommt.

    Bei wie viel % ?
    IMHO werden das nur eine sehr geringe Anzahl RA werden.
    - Kosten der Ausbildung
    - Zeitaufwand


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBern8d S8., Röttenbach / Franken (nicht Bayern)534084
    Datum08.01.2009 15:0810336 x gelesen
    Hi,
    Geschrieben von Matthias OttEine nebenberufliche / ehrenamtliche RA-Ausbildung? Im Einzelfall sicher, aber in der Regel eher nicht.
    Ich bin einer der Verrückten, die derzeit die RA-Ausbildung nach §8.2 RettAssG ehrenamtlich machen.

    Gruß,
    Bernd


    Aus aktuellen Anlass: Die von mir geschriebenen Posting sind meine freie Meinung. Es ist unfair, hinter meinen Rücken über meine Meinung zu lästern! Ein Gespräch mit mir könnte auch Probleme lösen.....

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen534091
    Datum08.01.2009 15:3610336 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Bernd SchleicherIch bin einer der Verrückten, die derzeit die RA-Ausbildung nach §8.2 RettAssG ehrenamtlich machen.

    na dann mal viel Erfolg! Aber wie viele gibt es denn da noch, z.B. in deinem Kurs, die das so machen? Die meisten werden doch wohl schon RS sein und das neben dem Beruf machen oder sich in irgend einer anderen Art und weise berufliche Perspektiven davon versprechen?

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorRein8har8d B8., Delbrück / NRW534092
    Datum08.01.2009 15:4410375 x gelesen
    Ich komme aus NRW und kenne das dortige RettG nicht. Es drängt sich aber die Frage auf, wie stehen eigentlich die zuständigen Behörden, Aufsichtsbehörden oder die viel zitierten Krankenkassen zu diesem Zusammenbruch. Der Leser bekommt hier schnell den Eindruck, als liege die ZUSTÄNDIGKEIT bei dem Kreisverband der besagten Hilfsorganisation und diese habe die Berechtigung einen vor Ort tätigen Verband dieser Hilfsorganisation auf diese geschilderte Art auszugrenzen. Wie geht man dort mit ausgebildeten RA/RS um? Haben Sie sich strafbar gemacht? Mal ganz ehrlich an die Insider: So etwas wäre hoheitlich öffentlich rechtlich wohl kaum möglich gewesen. Also bitte: Von tatsächlich RD-Verantwortlichen/Entscheidungsträgern ( und das dürften doch wohl eher amtliche Würdenträger sein) hört man hier nichts. DAS IST NICHT RICHTIG UND EIN SYSTEMFEHLER ERSTEN RANGES. UND WAS LEHRT UNS DAS?


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW534094
    Datum08.01.2009 15:4910308 x gelesen
    Was hat Dein Beitrag mit meinen Ausführungen zu tun ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBern8d S8., Röttenbach / Franken (nicht Bayern)534095
    Datum08.01.2009 15:5110378 x gelesen
    Hi,
    Geschrieben von Matthias Ottna dann mal viel Erfolg!
    Danke. 1/4 hab ich ja schon hinter mir. :-)

    Geschrieben von Matthias OttAber wie viele gibt es denn da noch, z.B. in deinem Kurs, die das so machen?
    Wir sind insgesamt sieben Leute. Davon macht außer mir noch eine den Kurs aus Eigeninteresse. Der Rest hat berufliche Hintergründe.

    Geschrieben von Matthias OttDie meisten werden doch wohl schon RS sein
    Sind wir alle sieben schon. Deswegen ja Ausbildung nach §8.2

    Geschrieben von Matthias Ottdas neben dem Beruf machen oder sich in irgend einer anderen Art und weise berufliche Perspektiven davon versprechen?
    Zwei sind arbeitslos, einer bei der BF (freigestellt), einer beim BRK (Freizeit), eine ist in der Gastronomie (Freizeit), eine Arzthelferin (Freizeit) und meine Wenigkeit (berufsbegleitend - ebenfalls Freizeit).

    Gruß,
    Bernd


    Aus aktuellen Anlass: Die von mir geschriebenen Posting sind meine freie Meinung. Es ist unfair, hinter meinen Rücken über meine Meinung zu lästern! Ein Gespräch mit mir könnte auch Probleme lösen.....

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen534096
    Datum08.01.2009 15:5610323 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Bernd SchleicherGeschrieben von Matthias Ott
    Die meisten werden doch wohl schon RS sein

    Sind wir alle sieben schon. Deswegen ja Ausbildung nach §8.2


    da hatte ich mich unglücklich ausgedrückt. ich meinte, dass die Meisten wohl bereits als RS oder etwas ähnliches im Hauptberuf arbeiten werden oder eine Arbeit dort eben anstreben.

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

    Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBern8d S8., Röttenbach / Franken (nicht Bayern)534097
    Datum08.01.2009 16:0810328 x gelesen
    Hi,
    Geschrieben von Matthias Ottda hatte ich mich unglücklich ausgedrückt. ich meinte, dass die Meisten wohl bereits als RS oder etwas ähnliches im Hauptberuf arbeiten werden oder eine Arbeit dort eben anstreben.

    Okay, dann haben wir aneinander vorbeigeredet.
    Wie gesagt, von sieben Teilnehmern wollen es dann fünf beruflich machen, bzw. brauchen es beruflich.

    Gruß,
    Bernd


    Aus aktuellen Anlass: Die von mir geschriebenen Posting sind meine freie Meinung. Es ist unfair, hinter meinen Rücken über meine Meinung zu lästern! Ein Gespräch mit mir könnte auch Probleme lösen.....

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen534116
    Datum08.01.2009 17:1610344 x gelesen
    Geschrieben von Reinhard BrandDer Leser bekommt hier schnell den Eindruck, als liege die ZUSTÄNDIGKEIT bei dem Kreisverband der besagten Hilfsorganisation und diese habe die Berechtigung einen vor Ort tätigen Verband dieser Hilfsorganisation auf diese geschilderte Art auszugrenzen.

    Woher kommst du drauf? Da steht doch klar:

    Wie in den vergangenen Tagen verschiedenen Medienberichterstattungen zu entnehmen war, wurde unserer Tochtergesellschaft, der DRK Rettungsdienst, Krankentransport und Hilfsdienste im Leipziger Land gGmbH, durch den Rettungszweckverband der Vertrag zur Durchführung des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes und Krankentransport im Dezember 2008 fristlos gekündigt.


    Also hat der öffentlich-rechtliche Träger (RZV) dem einen Unternehmen gekündigt und ein anderes beauftragt. Das andere Unternehmen kann auch eine Tochter des DRK-KV sein, das spielt in dem Zusammenhang ja keine Rolle.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    banner

     07.01.2009 14:29 Chri7sti7an 7W., Steinbach
     07.01.2009 14:46 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.01.2009 14:54 Dirk7 B.7, Düsseldorf
     07.01.2009 15:52 Matt7hia7s O7., Waldems
     07.01.2009 18:03 Dirk7 B.7, Düsseldorf
     07.01.2009 16:09 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     07.01.2009 17:59 Dirk7 B.7, Düsseldorf
     07.01.2009 14:47 René7 W.7, Tecklenburg-Leeden
     07.01.2009 14:49 Jürg7en 7K., Nittenau
     07.01.2009 15:47 Chri7sti7an 7W., Steinbach
     07.01.2009 15:50 Chri7sti7an 7W., Steinbach
     07.01.2009 16:46 ., Bad Hersfeld
     07.01.2009 17:01 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     07.01.2009 17:33 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     07.01.2009 17:43 ., Bad Hersfeld
     07.01.2009 20:15 ., Westerwald
     07.01.2009 20:45 Seba7sti7an 7C., Itzehoe
     07.01.2009 20:49 ., Westerwald
     08.01.2009 14:30 Seba7sti7an 7C., Itzehoe
     07.01.2009 21:32 ., Bad Hersfeld
     08.01.2009 14:53 Matt7hia7s O7., Waldems
     08.01.2009 15:08 Bern7d S7., Röttenbach
     08.01.2009 15:36 Matt7hia7s O7., Waldems
     08.01.2009 15:51 Bern7d S7., Röttenbach
     08.01.2009 15:56 Matt7hia7s O7., Waldems
     08.01.2009 16:08 Bern7d S7., Röttenbach
     08.01.2009 15:04 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     08.01.2009 15:44 Rein7har7d B7., Delbrück
     08.01.2009 15:49 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     08.01.2009 17:16 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     07.01.2009 21:20 Lars7 T.7, Oerel
    zurück


    Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt