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ThemaB1 Ausbildung49 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorRaph8ael8 R.8, Köln / NRW554313
Datum18.04.2009 13:0017028 x gelesen
Hallo,
kann mir einer sagen ob es möglich ist einen B1 Lehrgang privat zu machen?


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AutorKlau8s S8., München / Bayern554315
Datum18.04.2009 13:0414099 x gelesen
Meines Wissens mal bei LFS Bruchsal nachfragen , da waren schon externe Leute ausserhalb der Feuerwehr und Beamtenlaufbahn dabei die bekamen allerdings kein Zeugnis sondern nur eine Teilnahmebescheinigung. Gruss Klaus


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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554319
Datum18.04.2009 13:1813822 x gelesen
Das Thema wurde hier schon x-mal abgefragt.
Suchfunktion.


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorFlor8ian8 F.8, Dachau bei München / Bayern554327
Datum18.04.2009 13:3513751 x gelesen
Hallo Raphael,

wenn ichs richtig im Kopf habe:

Hamburg und München, schau mal dort.


Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!!!

Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog

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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554331
Datum18.04.2009 13:4713760 x gelesen
Geschrieben von Florian FastnerHamburgDefinitiv!


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorMarc8el 8B., Bochum / NRW554342
Datum18.04.2009 15:0313614 x gelesen
Also ich meine das in Bochum das auch gemacht wird.
Wenn du Infos dazu haben möchtest, schreib mir eine PN dann kümmere ich mich darum.

Gruß
Marcel


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW554379
Datum18.04.2009 21:1713451 x gelesen
Hallo,

beim Studieninstitut Westfalen-Lippe

Gruß,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554381
Datum18.04.2009 22:0613258 x gelesen
Geschrieben von Julian Holsingbeim Studieninstitut Westfalen-Lippe
Interessant.
Öfter mal was neues.


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg554495
Datum19.04.2009 15:1613226 x gelesen
Geschrieben von Raphael RohrHallo,
kann mir einer sagen ob es möglich ist einen B1 Lehrgang privat zu machen?



Und wieder frage ich mich:

Warum privat? Und für was?

Warum gehst Du nicht den Weg den jeder andere Beamte einer BF gegangen ist?

Wie groß ist die Enttäuschung, wenn man einen Haufen Geld für die Ausbildung bezahlt hat und hinterher keine Stelle bekommt?


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW554498
Datum19.04.2009 15:1913439 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannWarum privat? Und für was?

Wenn er keine reguläre Anstellung als Anwärter findet?
Weil er hofft danach eine zu finden?


Geschrieben von Daniel HermannWarum gehst Du nicht den Weg den jeder andere Beamte einer BF gegangen ist?

M.W. gibts jede Menge HA-besetzte Wachen, die NICHT (ausreichend) selbst ausbilden.

Mir ist ganz ehrlich jeder lieber, der sich ggf. die Ausbildung selbst finanziert, als sich die von anderen bezahlen zu lassen, um dann schnellstmöglich woanders hin abzuwandern, oder einfach nur stumpf Arbeitslosengeld zu bekommen, oder oder oder

Wo ist Dein Problem?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 554501
Datum19.04.2009 15:2213208 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoM.W. gibts jede Menge HA-besetzte Wachen, die NICHT (ausreichend) selbst ausbilden.

Von der Industrie ganz abzusehen..

Geschrieben von Ulrich CimolinoWo ist Dein Problem?

Angst das der elitäre Kreis der BFler durch herumvagabundierende Söldnerhorden befleckt wird ?


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)


Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554504
Datum19.04.2009 15:2913205 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschAngst das der elitäre Kreis der BFler durch herumvagabundierende Söldnerhorden befleckt wird ?Nicht mehr zeitgemäß.
Der Link von Julian zeigts, die Ausbildung ist weit geöffnet und wird sich sicher noch weiter öffnen.


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554516
Datum19.04.2009 16:1113301 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoMir ist ganz ehrlich jeder lieber, der sich ggf. die Ausbildung selbst finanziert, als sich die von anderen bezahlen zu lassen,

Gibt es dafür auch Bafög?
Fein, ich schlage vor dieses Modell dann einfach auf jeden anderen Beruf (Schlosser, Zimmermann etc..) zu übernehmen. Ist doch eine feine Sache für die Wirtschaft, null Ausbildungskosten und für die erforderlichen Praktika kann man sogar noch Geld nehmen. Schön für Töchter und Söhne deren Eltern das nötige Kleingeld haben und Dank schon früh bezahlter Privatschulen ist der Abschluss in belieben auch kein Problem. Schade nur für viele die nicht den nötigen "Hintergrund" haben, aber in der heutigen Zeit kann halt nicht jeder Glück haben.

Geschrieben von Ulrich Cimolinooder einfach nur stumpf Arbeitslosengeld zu bekommen, oder oder oder

Oder einfach halt den Einstellungstest, Auswahlprüfungen nicht bestehen und mit eigenem Geld rechts überholen.


Gruß

Dirk


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AutorStef8fen8 F.8, Limburg / Hessen554519
Datum19.04.2009 16:1913056 x gelesen
Vergleicht doch mal diesen Thread mit dem Thread

"Brandschutzkonzept" im Bereich Werk-/Betriebsfeuerwehr, ganz besonders den Eröffner.

Vielleicht kann man sich dann das eine oder andere zusammenreimen.

Steffen


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 554520
Datum19.04.2009 16:2213061 x gelesen
Geschrieben von Steffen FachingerVielleicht kann man sich dann das eine oder andere zusammenreimen.

Und weiter?

Vielleicht will er die Kosten für die Umstellung im Ansatz auseinanderklamüsern..

sehe ich nicht so das Problem drin..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)


Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorStef8fen8 F.8, Limburg / Hessen554522
Datum19.04.2009 16:3013029 x gelesen
Ich sehe in seiner originären Fragestellung auch kein Problem.

Aber es tauchen hier Begriffe wie "Rechtsüberholer" usw. auf.

Und wenn seine Firma wirklich im Brandschutz umstellen will, muss er einfach die Möglichkeiten der Ausbildung und damit auch die Kosten hierfür kennen.

Nicht mehr und nicht weniger, oder? ;-)


Steffen


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AutorAndr8é S8., Essen / NRW554525
Datum19.04.2009 16:4813090 x gelesen
Hallo Steffen,

wobei die Fragen "privat bezahlter Lehrgang" und "Lehrgang für Angehörige einer Werk-/Betriebsfeuerwehr" schon deutlich unterschiedliche Fragestellungen sind.
Letztere werden doch von einigen mehr bei freien Plätzen genommen. Bzw. mir ist keine bekannt die externe Teilnehmer aus Feuerwehren bei freier Kapazität ablehnt. Und auch große Werkfeuerwehren haben eigene Lehrgänge, und da wird das gleiche gelten.

Wenn die Frage in diese Richtung gehen sollte, dann wurde einfach schlecht formuliert.


Gruß
André


Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog

Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder!

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern554532
Datum19.04.2009 17:3113045 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Daniel Hermann"Warum privat? Und für was? "

Wenn er keine reguläre Anstellung als Anwärter findet?
Weil er hofft danach eine zu finden?


Du kennst dich doch da sicher aus.
Wie sieht es eigentlich rein rechtlich mit ner Anstellung nach der privat finanzierten B1 Ausbildung als Beamter aus.
Er muß sich doch dennoch bevor er ins Beamtenverhältnis bei einer Berufsfeuerwehr berufen wird einem Einstellungstest unterziehen, oder?


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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554533
Datum19.04.2009 17:4413020 x gelesen
Ich bin zwar nicht Er, aber JA.


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554538
Datum19.04.2009 17:5512950 x gelesen
Wobei Du als Angestellter (wenige BL) einen schönen und sicher gern gesehenen "Freifahrtsschein" hast.


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554557
Datum19.04.2009 19:1813076 x gelesen
Geschrieben von Alexander HorcherEr muß sich doch dennoch bevor er ins Beamtenverhältnis bei einer Berufsfeuerwehr berufen wird einem Einstellungstest unterziehen, oder?

Besonders würde mich da die Frage der "Laufbahnprüfung" interessieren. Spätestens bei einem B3 Lehrgang wäre diese ja nicht mehr unbedingt extra erforderlich.


Gruß

Dirk


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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554561
Datum19.04.2009 19:2613000 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyBesonders würde mich da die Frage der "Laufbahnprüfung" interessieren.Viele stellen einfach nur ein Zeugnis aus.
M. W. kannst Du nur eine Laufbahnprüfung machen, wenn Du auch Beamter bist.


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554607
Datum19.04.2009 21:5712977 x gelesen
Geschrieben von Oliver SteinbeckM. W. kannst Du nur eine Laufbahnprüfung machen, wenn Du auch Beamter bist.

Ja logisch und wie wird dies dann gehandhabt wenn der betreffende bei einer BF/FF als (fertiger) Feuerwehrbeamter anfangen will?

Gruß

Dirk


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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds554609
Datum19.04.2009 22:0312968 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyJa logisch und wie wird dies dann gehandhabt wenn der betreffende bei einer BF/FF als (fertiger) Feuerwehrbeamter anfangen will?

Gruß

Dirk


Dann bewirbt er sich wie jeder Andere, reicht seine Unterlagen ein, die sicherlich hilfreich sind und durchläuft ein Auswahl/Einstellungsverfahren.

Wie jeder Bewerber auch.
Wobei ein Vorgespräch zur Abschätzung der Chancen nicht völlig falsch sei..

Gruß
Klaus


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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554610
Datum19.04.2009 22:0312850 x gelesen
Er wird trotzdem ein Auswahlverfahren (Einstellungstest) durchlaufen müssen.
Als Beamter wird er da nicht dran vorbei kommen.


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554612
Datum19.04.2009 22:0712836 x gelesen
Geschrieben von Oliver SteinbeckEr wird trotzdem ein Auswahlverfahren (Einstellungstest) durchlaufen müssen.
Als Beamter wird er da nicht dran vorbei kommen.
Es soll den Fall gegeben haben, dass man auch im "höheren" Alter mit der Ausbildung und auf Antrag beim LPA da keinerlei Probleme hatte.


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554614
Datum19.04.2009 22:1512992 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeDann bewirbt er sich wie jeder Andere, reicht seine Unterlagen ein, die sicherlich hilfreich sind und durchläuft ein Auswahl/Einstellungsverfahren.

Jeder Andere "Quereinsteiger" macht aber ein anderes Auswahlverfahren als ein "Berufeinsteiger".
So viel ich weiß bewirbt sich jemand der von einer anderen Feuerwehr wechseln will, schriftlich mit seinen Zeugnissen und wird dann ggf. zu einem Gespräch eingeladen. Danach wird entschieden ob er genommen wird. Das Einstellungsverfahren der Anwärter ist ja schon hinreichend beschrieben und ist sicherlich um einiges aufwändiger. Nun frag ich mich wie dies bei jemand gehandhabt wird der seine Ausbildung selbst bezahlt hat, also noch nie als Beamter irgendwo Angestellt war und demnach auch keine Laufbahnprüfung und Einstellungstest absolviert hat?

Gruß

Dirk


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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554617
Datum19.04.2009 22:1812828 x gelesen
Er macht - muss den Einstellungstest machen!


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds554619
Datum19.04.2009 22:2112847 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyNun frag ich mich wie dies bei jemand gehandhabt wird der seine Ausbildung selbst bezahlt hat, also noch nie als Beamter irgendwo Angestellt war und demnach auch keine Laufbahnprüfung und Einstellungstest absolviert hat?

Gruß

Dirk


Dirk,

diese Frage kann Dir hier keiner endgültig beantworten, denn das ist Sache des Personalamtes!

Eine gesetzliche Regel dazu gibt es nicht.

Gruß
Klaus


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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554621
Datum19.04.2009 22:2712922 x gelesen
Geschrieben von Oliver SteinbeckEr macht - muss den Einstellungstest machen!

Ok soweit so gut und was ist mit der Laufbahnprüfung und noch viel besser wieso hat er dann 1,5 Jahre auf Besoldung verzichtet und sogar noch (grob geschätzt) ca. 14.000 Eu aus eigener Tasche bezahlt?

Fragen über Fragen aber wenn man sich das Ganze beim Rettungsdienst anschaut sicherlich in Zukunft keine Seltenheit :-(

Gruß

Dirk


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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern554623
Datum19.04.2009 22:3112850 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeEine gesetzliche Regel dazu gibt es nicht.


Eigentlich schon und zwar das jeweilige Beamtengesetz der Länder bzw des Bundes.


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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554624
Datum19.04.2009 22:3212984 x gelesen
Dirk, berechtigte Fragen über Fragen.
FA die "nur" im Angestelltenverhältnis stehen (z. B. im Land BB), kommen da ganz gut weg.
Die benötigen den Einstellungstest m. W. nicht.


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554625
Datum19.04.2009 22:3212896 x gelesen
Geschrieben von Klaus Bethgediese Frage kann Dir hier keiner endgültig beantworten, denn das ist Sache des Personalamtes!

Na ja zumindest die Leute die so was vorhaben, sollten dies beantworten können bzw. die "Institute" die so einen (in meinen Augen) Schwachsinn anbieten.

Geschrieben von Klaus BethgeEine gesetzliche Regel dazu gibt es nicht.

Dies kann ich im Beamtenrecht nicht wirklich glauben!

Gruß

Dirk


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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554626
Datum19.04.2009 22:3412890 x gelesen
Geschrieben von Oliver SteinbeckFA die "nur" im Angestelltenverhältnis stehen (z. B. im Land BB), kommen da ganz gut weg.

Brauchen die dann überhaupt zwingend einen B1 ???

Gruß

Dirk


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AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin554627
Datum19.04.2009 22:3712872 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyBrauchen die dann überhaupt zwingend einen B1 ???
Fürs Land BB, ja.
Die Tätigkeit lautet ja Angestellter im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst.
Dementsprechend sollte die Qualifikation auch sein.


Gruß
Oliver Steinbeck

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW554628
Datum19.04.2009 22:4913393 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyGibt es dafür auch Bafög?

Keine Ahnung, aber bestimmt Berufsförderung...


Geschrieben von Dirk BrokatzkyFein, ich schlage vor dieses Modell dann einfach auf jeden anderen Beruf (Schlosser, Zimmermann etc..) zu übernehmen.

gibts da schon längst.


Geschrieben von Dirk BrokatzkyIst doch eine feine Sache für die Wirtschaft, null Ausbildungskosten und für die erforderlichen Praktika kann man sogar noch Geld nehmen.

Auch in der Wirtschaft gibts ähnliche Probleme, nachdem immer weniger große Unternehmen es einsehen, für die nicht ausbildenden anderen auszubilden....


Geschrieben von Dirk BrokatzkyOder einfach halt den Einstellungstest, Auswahlprüfungen nicht bestehen und mit eigenem Geld rechts überholen.

wenn der besser ist?
so what?

Alter, Dienstjahre und fremdes/öffentliches Geld ist doch kein Qualitätskriterium!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554814
Datum21.04.2009 08:1713069 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Dirk Brokatzky
Fein, ich schlage vor dieses Modell dann einfach auf jeden anderen Beruf (Schlosser, Zimmermann etc..) zu übernehmen.


gibts da schon längst.


Meines wissen gibt es Berufsbildungszentren wo Jugendliche mit Mitteln des Staates gewisse Handwerksberufe beigebracht werden. Ich wüsste nicht dass man sich da "privat" einkaufen kann.

Geschrieben von Ulrich CimolinoAuch in der Wirtschaft gibts ähnliche Probleme, nachdem immer weniger große Unternehmen es einsehen, für die nicht ausbildenden anderen auszubilden....

Schade dies wurde in den 80'ern explizit so in den Arbeitgeberverbänden untereinander abgesprochen. Na ja aber "Solidarität" ist nun mal in der heuten harten Zeit out.
Aber wenn es der Staat/ Kommune nun genau so sieht hat die Wirtschaft ja nichts falsch gemacht.

Geschrieben von Ulrich Cimolinowenn der besser ist?
so what?


Bis jetzt dachte ich das ein Einstellungstest/ Auswahlverfahren dazu da ist, die besten rauszufinden?

Geschrieben von Ulrich CimolinoAlter, Dienstjahre und fremdes/öffentliches Geld ist doch kein Qualitätskriterium!

Also ich kann ja irgendwie verstehen wenn eine Werkfeuerwehr sauer ist das seine teuer ausgebildeten Ma zu einer öffentlichen Hand wechseln, wenn aber jemand von Stadt A nach B wechselt verstehe ich es nicht. Für mich spielt es keine Rolle welche Stadt Steuergelder für die Ausbildung ausgegeben hat.

Gruß

Dirk


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW554815
Datum21.04.2009 08:3312977 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyMeines wissen gibt es Berufsbildungszentren wo Jugendliche mit Mitteln des Staates gewisse Handwerksberufe beigebracht werden. Ich wüsste nicht dass man sich da "privat" einkaufen kann.

Es gibt Privatschulen für alles Mögliche, wetten, direkt oder indirekt (es wird zwar eine Vergütung gezahlt, die ist aber geringer als üblich, dafür muss Geld für Wohnung/Internet etc. bezahlt werden) auch für Handwerksberufe?
Im Kunsthandwerk und kaufmännischen Bereich gibts das seit xx Jahren....
"Bezahlung" im Sinne von "Gegenleistung" gibts vermutlich seit Menschengedenken, in dem der Schlossermeister den Sohn vom Bauer Egon aufnimmt, der dafür das Scheunentor bei ihm bestellt... (das nennt man soziologisch dann "Dorfgemeinschaft" - wehe dem, der von draußen kommt...)


Geschrieben von Dirk BrokatzkySchade dies wurde in den 80'ern explizit so in den Arbeitgeberverbänden untereinander abgesprochen. Na ja aber "Solidarität" ist nun mal in der heuten harten Zeit out.

Schade ist, dass man in den letzten Jahrzehnten viel am Bedarf vorbei abgesprochen hat. Solidarität geht nur so lang, so lang nicht einer über Gebühr benutzt wird. Oder welchen Sinn hat es, wenn ein Stahlbetrieb mit früher mal 50.000 Mitarbeitern (von denen vielleicht heute noch 5.000 Arbeit haben), weiterhin jährlich 500 Lehrlinge im/an Stahl ausbilden lassen soll für die es weder Abnehmer gäbe, noch abgesehen von "weniger Jugendarbeitslosen" (dafür hinterher mehr "richtigen") einen Sinn für dieselben...?

Waren nicht auch diese "Absprachen" mit ein Grund, warum es teilweise so lang gedauert hat, neue und sinnvollere Berufe inkl. Ausbildungen bei uns einzurichten und anzuerkennen?


Geschrieben von Dirk BrokatzkyBis jetzt dachte ich das ein Einstellungstest/ Auswahlverfahren dazu da ist, die besten rauszufinden?

Das geht doch auch, wenn einer sich extern bewirbt!


Geschrieben von Dirk BrokatzkyAlso ich kann ja irgendwie verstehen wenn eine Werkfeuerwehr sauer ist das seine teuer ausgebildeten Ma zu einer öffentlichen Hand wechseln, wenn aber jemand von Stadt A nach B wechselt verstehe ich es nicht. Für mich spielt es keine Rolle welche Stadt Steuergelder für die Ausbildung ausgegeben hat.

Einfach mal mit den jeweiligen Kämmerern reden... ;-)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen554819
Datum21.04.2009 09:1812719 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkySo viel ich weiß bewirbt sich jemand der von einer anderen Feuerwehr wechseln will, schriftlich mit seinen Zeugnissen und wird dann ggf. zu einem Gespräch eingeladen.

HIER ist das so. 50km weiter in beliebige Himmelsrichtungen wird nicht selten das komplette Auswahlverfahren (mit schriftlichem Teil, Sporttest usw.) durchlaufen.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen554820
Datum21.04.2009 09:1912788 x gelesen
Geschrieben von Oliver SteinbeckM. W. kannst Du nur eine Laufbahnprüfung machen, wenn Du auch Beamter bist.

Hm, was machen denn dann die Kolleginnen/Kollegen der WF-en, die bei uns BFen den B1 machen?


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554826
Datum21.04.2009 10:0012866 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino"Bezahlung" im Sinne von "Gegenleistung" gibts vermutlich seit Menschengedenken, in dem der Schlossermeister den Sohn vom Bauer Egon aufnimmt, der dafür das Scheunentor bei ihm bestellt... (das nennt man soziologisch dann "Dorfgemeinschaft" - wehe dem, der von draußen kommt...)

Ja natürlich solche "soziale Netzwerke" gab und gibt es natürlich auch noch, in unserem Beispiel würde dies aber bedeuten, dass der Schlossermeister nicht den Sohn von Bauer Egon nimmt sondern den Sohn vom Aktienhändler Schmidt aus der nächsten Stadt (Weil dieser sogar noch Geld mitbringt). Das Scheunetor wird dann irgendwo im Osten "billig" bestellt, kommt dann natürlich viel zu spät (im Winter) an und ist auch nach ca. 5 Jahren komplett im Ar.... ;-).

Geschrieben von Ulrich CimolinoSchade ist, dass man in den letzten Jahrzehnten viel am Bedarf vorbei abgesprochen hat. Solidarität geht nur so lang, so lang nicht einer über Gebühr benutzt wird. Oder welchen Sinn hat es, wenn ein Stahlbetrieb mit früher mal 50.000 Mitarbeitern (von denen vielleicht heute noch 5.000 Arbeit haben), weiterhin jährlich 500 Lehrlinge im/an Stahl ausbilden lassen soll für die es weder Abnehmer gäbe, noch abgesehen von "weniger Jugendarbeitslosen" (dafür hinterher mehr "richtigen") einen Sinn für dieselben...?

Sinn? Ganz einfach ein Lehrling im 3-4 Lehrjahr kann genau soviel wenn nicht noch mehr als ein Hilfsarbeiter, kostet aber weniger. Dieses Problem ist Hausgemacht und auch ein Fehler unserer glorreichen Wirtschaft und deren Manager.

Geschrieben von Ulrich CimolinoDas geht doch auch, wenn einer sich extern bewirbt!

So, so und welcher "Einstellungstest" ist den schwieriger? Wenn beider gleich wären könnte sich der "privatbezahler" ja die Mühe sparen.

Geschrieben von Ulrich CimolinoEinfach mal mit den jeweiligen Kämmerern reden... ;-)

Schon klar die Jacke ist halt näher als die Hose!

Gruß

Dirk


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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554828
Datum21.04.2009 10:0712765 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamHIER ist das so. 50km weiter in beliebige Himmelsrichtungen....

Ja genau und darauf spekulieren dann diese "Quereinsteiger" und damit kann natürlich dann auch Reibach gemacht werden (Sieht man ja auch schon seit Jahren im Rettdienst).


Gruß

Dirk


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW554830
Datum21.04.2009 10:5712834 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyJa natürlich solche "soziale Netzwerke" gab und gibt es natürlich auch noch, in unserem Beispiel würde dies aber bedeuten, dass der Schlossermeister nicht den Sohn von Bauer Egon nimmt sondern den Sohn vom Aktienhändler Schmidt aus der nächsten Stadt (Weil dieser sogar noch Geld mitbringt). Das Scheunetor wird dann irgendwo im Osten "billig" bestellt, kommt dann natürlich viel zu spät (im Winter) an und ist auch nach ca. 5 Jahren komplett im Ar.... ;-).


Stimmt - und weil die böse Globalisierung so übel ist, waren wir die letzten Jahrzehnte Exportweltmeister - und die Leute hatten mehr Arbeit, als wir selbst je Bedarf gehabt haben...
Der Anbieter schlechter Qualität schiesst sich übrigens selbst ins Knie - und kommt dann wieder zurück. Der Markt regelt das, wetten?


Geschrieben von Dirk BrokatzkySo, so und welcher "Einstellungstest" ist den schwieriger?

Die Qualität der Einstellungstests vermag ich nicht abschließend zu beurteilen.


Geschrieben von Dirk BrokatzkySchon klar die Jacke ist halt näher als die Hose!


Nein, auch Städte haben nur endlich Geld...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554836
Datum21.04.2009 11:2812830 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoNein, auch Städte haben nur endlich Geld...

Dann ist es im Interesse der Städte hierfür entsprechende "Ausgleichstöpfe" zu schaffen und dies nicht irgendwie dem (meiner Meinung nach) Wildwest Markt zu überlassen. Viel schlimmer noch, wenn ich dies Recht verstanden habe, dem sogar noch Vorschub zu leisten in dem man Versucht mit diesen Leuten Geld zu verdienen. Mit Qualität hat dies ganze nichts zu tun, denn auch ich habe schon hinter vorgehaltener Hand gehört: Die Zahlen ja viel Geld für diesen Lehrgang, da können wir die ja nicht durchfallen lassen! Obwohl, man sollte sich das noch mal genauer überlegen, wenn sie durchfallen kann man ja noch mal verdienen. Wenn schon denn schon.
Außerdem könnten wir dann irgendwann mal die sein, welche Du angesprochen hattest (Von wegen 500 Lehrlinge und über Bedarf usw….), nur das halt die Zeche jemand anderes bezahlt.

Gruß

Dirk


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW554852
Datum21.04.2009 12:5712727 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyDann ist es im Interesse der Städte hierfür entsprechende "Ausgleichstöpfe" zu schaffen und dies nicht irgendwie dem (meiner Meinung nach) Wildwest Markt zu überlassen.

Fein - und wer regelt das - und wieviel darf das kosten - und warum hat das schon im hDFeu seit 50 Jahren nicht funktioniert, obwohl die Gruppe hier VIEL kleiner ist?


Geschrieben von Dirk BrokatzkyViel schlimmer noch, wenn ich dies Recht verstanden habe, dem sogar noch Vorschub zu leisten in dem man Versucht mit diesen Leuten Geld zu verdienen. Mit Qualität hat dies ganze nichts zu tun

Ach komm...
Wieviel Beispiele gibts aus kommunalen und betrieblichen Feuerwehrlehrgängen, wo das Thema Qualität eher eine geringe Rolle spielt?
Wie erklären sich die Gebührenunterschiede - vom Dauer und Inhalt der Ausbildungen mal ganz zu schweigen.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW554854
Datum21.04.2009 13:0812711 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWieviel Beispiele gibts aus kommunalen und betrieblichen Feuerwehrlehrgängen, wo das Thema Qualität eher eine geringe Rolle spielt?

Ja aber diese betrieblichen und kommunalen Stellen müssen dann auch selbst mit dem Ergebnis leben. Zumindest hatte jeder dann (unabhängig der eigenen finanziellen Situation) die Möglichkeit daran teilzunehmen, wenn er denn den gestellten Ansprüchen genüge getan hat.

Geschrieben von Ulrich CimolinoFein - und wer regelt das - und wieviel darf das kosten - und warum hat das schon im hDFeu seit 50 Jahren nicht funktioniert, obwohl die Gruppe hier VIEL kleiner ist?

Alles aber kein Argument dies jetzt den freien Markt regeln zu lassen.

Gruß

Dirk


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen554861
Datum21.04.2009 13:3712663 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyAlles aber kein Argument dies jetzt den freien Markt regeln zu lassen.

Was hast du gegen der freien Markt?

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen554863
Datum21.04.2009 13:4012683 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkySinn? Ganz einfach ein Lehrling im 3-4 Lehrjahr kann genau soviel wenn nicht noch mehr als ein Hilfsarbeiter, kostet aber weniger. Dieses Problem ist Hausgemacht und auch ein Fehler unserer glorreichen Wirtschaft und deren Manager.

Oder der Gewerkschaften, die dafür gesagt haben, daß die Auszubildendenvergütungen nicht gerade niedrig sind.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW554901
Datum21.04.2009 15:3312808 x gelesen
Geschrieben von Dirk BrokatzkyJa aber diese betrieblichen und kommunalen Stellen müssen dann auch selbst mit dem Ergebnis leben.

Nein, auch alle anderen, die von dort einstellen oder dort ausbilden lassen....



Geschrieben von Dirk Brokatzky
Alles aber kein Argument dies jetzt den freien Markt regeln zu lassen.


Es geht nicht um alles und nur, sondern um ggf. auch!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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