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ThemaAlternative zu Unimog72 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorDani8el 8S., Warstein / NRW560164
Datum26.05.2009 08:4737375 x gelesen
Das der Unimog immer noch das non plus Ultra bei Einsätzen in schwierigen Gelände ist, ist unbestreitbar, doch ist er auch sehr teuer. Gibt es irgendwelche Alternativen, die eingermassen die gleichen Geländeeigenschaften aufweisen, wie der Unimog (einsätze im schwierigen Gelände, Waldbrände, etc.)? Iveco stellt sich ja als Spezialist für Allradfahrzeuge da (siehe EuroTrakker als Baustellenfahrzeug), doch bei der Feuerwehr wüsste ich da nichts.


Alle Beiträge sind meine eigenen Ideen und spiegeln nicht die Meinung meiner Feuerwehr, einzelner Mitglieder oder Führung wieder. Ich beantworte und stelle Fragen aus reinem eigenen Interesse!

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AutorJoha8nn 8S., Regensburg / 560167
Datum26.05.2009 08:5629872 x gelesen
Hallo,

Fa Bremach

MKG


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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt560174
Datum26.05.2009 09:2129441 x gelesen
Deutz, Fendt, JCB, McCormick, Same, John Deer, Belarus,......

Mit den Dingern bist du tw. auch schon 50 km/h schnell und im Gelände zumindest auf Rädern kaum schlagbar...;-)


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AutorChri8sti8an 8H., Stadtlohn / NRW560191
Datum26.05.2009 12:0228958 x gelesen
Geschrieben von Reiner HesseDeutz, Fendt, JCB, McCormick, Same, John Deer, Belarus

Schon mal sowas bei der Feuerwehr gesehen ? Ich noch nicht... ;-)


Der gesamte Beitrag ist ausschließlich meine private Meinung !

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AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz560194
Datum26.05.2009 12:1828761 x gelesen
Bei der Fw noch nicht .. aber bei der Pozilei was die so alles haben ;-)


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz560204
Datum26.05.2009 12:3128522 x gelesen
ja ;-) Doch was gefunden


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorHenn8ing8 W.8, Dannenberg / Niedersachsen560209
Datum26.05.2009 12:3528627 x gelesen
Geschrieben von Stefan Jurgahn Bei der Fw noch nicht ..

Naja.. bos-fahrzeuge.info hast Du ja schon verlinkt. Das gibt es doch ein paar:

IHC 633 FF Cuxhaven
Fendt Xylon FF Oldenburg-Ohmstede
McCormick D320 WF Total
John Deere 6910 als GTLF bei WF John Deere Mannheim

Keine "Trekker", aber trotzdem von den genannten Marken:

John Deere Teleskoplader LFS Niedersachsen in Loy
JCB Baggerlader BF Wien

mfg,
Henning


Während wir versuchen unsere Mannschaft zu verschlechtern, perfektionieren Andere das Verlieren.
nach Stanley Marsh

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AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen560210
Datum26.05.2009 12:3629094 x gelesen
Geschrieben von Johann SchreiberFa Bremach

der hat aber nicht die Zuladung von einem Unimog:-(

alternativ:sowas, und dann eine GÜ dran machen


Freiwillige Feuerwehr
.....Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag.
"Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin."
Bundespräsident a.D. Theodor Heuss


Alles meine private Meinung, nur zu diesem Thema.

Meine Wehr: www.feuerwehr-habighorst.de

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AutorAndy8 S.8, Rheinfelden / CH / AG560212
Datum26.05.2009 12:4028436 x gelesen
Gibt es mehrl als du denkst...

Hier mal ein Deutz, die haben auch den Pinzgauer im Einsatz Link

und hier der Haflinger Link unter Fahrzeuge

oder hier ein Bucher Link


Grüsse aus der Schweiz

Andy Sulser

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen560225
Datum26.05.2009 13:0628317 x gelesen
...es gibt wenig echte Alternativen... aber ruhig mal Forumsuche...

Allein aus Kostengründen bleibt meist nur einen normalen LKW mit Allrad, drei Sperren, Singlebereifung und hochgezogene Anbauteile.


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorChri8sti8an 8R., Schwaikheim / Baden-Württemberg560227
Datum26.05.2009 13:1628281 x gelesen
Geschrieben von Christian Holland Schon mal sowas bei der Feuerwehr gesehen ?

Ja: John Deere


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AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz560228
Datum26.05.2009 13:2728162 x gelesen
Im Ausland wirst du viele Alternativen finden, generell ist dies eine Frage des Einsatzkonzeptes und der in Deutschland gängigen Bezuschussung für Normfahrzeuge. In Deutschlang wird das Einsatzspektrum der Waldbrandbekämpfung sowieso eher stiefmütterlich behandelt und das schlägt sich auch im Fuhrparkgesicht durch...das berühmte Zitat: Technik ohne Takik ist sinnlos...kommt mir da gerade so in den Kopf
Grüße
Stefan


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorMart8in 8G., Hannover / Niedersachsen560230
Datum26.05.2009 13:3528230 x gelesen
Hallo,

auf der IVIC hat Renault ein geländegängiges Fahrgestell vorgestelt, mich gezogenen Anbauteilen und Isolation aller wichtigen Teile gegen direkte Feuereinwirkung. Zuladung und weitere Details kann ich leider nicht bieten.

Mit Gruß
Martin


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AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH560232
Datum26.05.2009 13:4528181 x gelesen
Moin,

zum Thema Trecker hier noch ein MB-Trac aus der Schweiz.

Die Frage ist ja, was man will. Eher klein und wendig, dann z.B. auf Pick-Up Fahrgestell. Etwas größer, dannn Bremach, Scam, Bucher, Duro, Pinzgauer. Oder aber ganz heftig, dann im Militärprogramm diverser LKW-Hersteller bedienen.

Und wenn das zu bewältigende Gelände keine zu großen Ansprüch stellt, reicht ja vielleicht auch die "Cheap Charly"-Version aus Assmonkeycastle.

Siehe zu diesem Thema z.B. auch diesen Thread.

Gruß,
Mitja


Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich!

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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt560236
Datum26.05.2009 14:1028150 x gelesen
Mein Post mit den Treckern war nicht gänzlich ironisch gemeint. Irgendwo habe ich von einer ländlichen Wehr gelesen die anstelle eines Fahrzeugs einen ziemlich grossen Gülleanhänger mit Pumpe und Werferstand anschaffte. Als Zugfahrzeug dient einer der in der Gegend anscheinend reichlich vorhandenen Riesenschlepper mit 180-200 PS. Kann sein, dass es im Fw.-Magazin war.
Wenn also Waldbrand das wahrscheinlichste Einsatzszenario ist, dann scheinen solche Lösungen nicht grundsätzlich zur Abteilung Jux zu gehören. Nichts Handelsübliches ist geländegängiger. Auch hochgeländegängige Unimogs u. ähnliche Fahrzeuge sind zuallererst mal Fahrzeuge die sich vorzugsweise auf befestigten Strassen bewegen. Sie können diese wohl verlassen und kommen auch ein Stück weit. Aber das wird fast immer mit Schäden am Fahrzeug erkauft. Wirklich für Geländeeinsatz gemacht sind landwirtschaftliche Schlepper und Baumaschinen.


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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen560247
Datum26.05.2009 15:2627999 x gelesen
Moin,

Tatra 815 , dan gibt es als 4*4, 6*6 und 8*8 . Die wettkampfmäßigen geländewagenfahrer bevorzugen entweder Unimog oder den Tatra. Mitte der 90er haben die auch die Ralley Paris-Dakar in der LKW Klasse gewonnen soweit ich weiss. Und die Technik dürfte als robust gelten ;-).

Gruß aus dem Rheiderland

Lutz


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560272
Datum26.05.2009 17:2028103 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Reiner HesseDeutz, Fendt, JCB, McCormick, Same, John Deer, Belarus,......

Tolle Alternative. Zwar im Solobetrieb durchaus geländegängig, aber dank fehlendem Platz für Aufbauten bringt's auch nix, mit dem Trecker für die Feuerwehr im Gelände rumzufahren. Anhänger ist wohl eher eine schlechte Alternative, da dadurch viel der Wendigkeit und Geländegängigkeit genommen wird. Und auch in entsprechender Größe immer noch deutlich langsamer als ein Unimog und preislich bestimmt nicht weit drunter.

Gruß,
Michael


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560278
Datum26.05.2009 17:3427859 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Daniel SchwichtenbergDas der Unimog immer noch das non plus Ultra bei Einsätzen in schwierigen Gelände ist, ist unbestreitbar, doch ist er auch sehr teuer.

Was viele Leute immer noch nicht bemerkt haben, ist die Aufteilung der Unimog-Baureihen. "Unimog" bedeutet seit einigen Jahren nicht mehr generell "hochgeländegängig", wie das früher mal bis auf wenige Spezialfahrzeuge der Fall war. Seit der Aufteilung in Allrad-Geräteträger (U20, U300-U500) und hochgeländegängige Fahrzeuge (U3000-U5000) trifft deine Aussage nur noch auf letztere Serie zu. Zwar sind auch der U20 bzw. U300-U500 mit Allrad, Sperren und Einzelbereifung ausgestattet, es fehlen ihnen aber wichtige Dinge zur "echten" Geländefähigkeit der U3000-U5000.

Geschrieben von Daniel SchwichtenbergGibt es irgendwelche Alternativen, die eingermassen die gleichen Geländeeigenschaften aufweisen, wie der Unimog (einsätze im schwierigen Gelände, Waldbrände, etc.)?

Mit Einschränkungen Allrad-LKW mit Längs- und Quersperren, Einzelbereifung sowie entsprechend gestaltetem Aufbau. Damit hat man aber noch lange nicht die langen Federwege der Spiralfederung, extreme Rahmenverwindbarkeit und hoch Bodenfreiheit durch Portalachsen. Wer mal einen Unimog (mit geübtem Fahrer) bei Vorführungen auf dem "Sauberg" in Gaggenau gesehen hat, weiß was ich meine.

Andererseits stellt sich die Frage, welcher Wenigfahrer bei der Feuerwehr ohne Spezialtraining überhaupt die Geländefähigkeiten eines Unimog ausschöpfen will bzw. kann.

Desweiteren sieht man leider viele Unimogs in Feuerwehrdiensten, denen durch tiefgezogene Aufbauten, zu schwere Aufbauten und/oder zu kleine Bereifung für das vorhandene Gewicht oder solche mit ungeeignetem Profil ein Großteil ihrer Geländegängigkeit genommen wird.

Gruß,
Michael


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen560279
Datum26.05.2009 17:3427949 x gelesen
Hallo,

Alternativen zum Unimog gibt es mittlerweile IMHO schon, bei uns in der Region gibt es immer mehr Bauhöfe die umschwenken. Zum einen auf Traktoren, Beispiele wurden ja schon genannt, zum anderen z.B. auf Scam oder Pfau Protos. Weiter gibt es ja noch dem Bremach und die Bundeswehr hat ja nun, zwar als Ersatz für den 1017FA, Mercedes Axor in Dienst gestellt, die sehen auf den ersten Blick auch nicht so verkehrt aus.
Desweiteren gibt es auch den Renault M210 in Unimog ähnlicher Konfiguration (Waldbrand-TLF Frankreich)...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen560280
Datum26.05.2009 17:3527784 x gelesen
Geschrieben von Christian FleschhutRenault M210

ist natürlich ein altes Fahrgestell, jetzt Renault Midlum


Viele Grüße

Christian

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"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt560284
Datum26.05.2009 17:5427939 x gelesen
Also es gibt durchaus Einsatzszenarien wo sich die Traktoralternative als Mittel der Wahl präsentieren konnte. Folgendes alles selbst erlebt bzw. direkt daran beteiligt.

- Wasserversorgung mit 10000 Liter Güllefass (vorher reinigen sonst nur Mist in der Pumpe ;-)
- TS an unmöglichen Stellen ans Gewässer bringen. Einhängen in Frontlader und gut is....
- Aus dem Dreck ziehen von geländegängigen Einsatzfahrzeugen einschliesslich Verbreitung von sachkundigen Kommentaren zur Fahrkunst der TLF-Fahrer ...;-)
- Bergung von Personen und Tieren aus den 1. Stock mittels Schüttgutschaufel

Die Aufzählung ist nicht vollständig. Aber ganz im Ernst, wir haben mit Traktoren bzw. JCB schon einiges problemlos bewältigt.

Kommt beim Anhänger immer drauf an. Wenn ich einen 200 PS-Trecker mit Allrad vor ein 6000 Liter Fass spanne, dann geht aber die Post ab. Beim 12000 Liter Fass entsprechend weniger halt. Reicht aber für brauchbare Feld- und Waldwege immer noch weil das Ding auf 6 Rädern steht. Ist immer stark vom Sachverstand des Fahrers abhängig......;-)


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen560288
Datum26.05.2009 18:1427860 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Reiner HesseAlso es gibt durchaus Einsatzszenarien wo sich die Traktoralternative als Mittel der Wahl präsentieren konnte.

Schaden kann ein Traktor schon mal nicht... Immer gut, wenn man einen in der Hinterhand hat...
Zeitnah bei uns verfügbar der John Deere im Bild, zwei Deutz mit Frontlader, ein John Deere ohne Frontlader sowie ein Alter U406... Ist eigentlich so ganz brauchbar...


Viele Grüße

Christian

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560290
Datum26.05.2009 18:1727851 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Reiner HesseAlso es gibt durchaus Einsatzszenarien wo sich die Traktoralternative als Mittel der Wahl präsentieren konnte. Folgendes alles selbst erlebt bzw. direkt daran beteiligt.

- Wasserversorgung mit 10000 Liter Güllefass (vorher reinigen sonst nur Mist in der Pumpe ;-)
- TS an unmöglichen Stellen ans Gewässer bringen. Einhängen in Frontlader und gut is....
- Aus dem Dreck ziehen von geländegängigen Einsatzfahrzeugen einschliesslich Verbreitung von sachkundigen Kommentaren zur Fahrkunst der TLF-Fahrer ...;-)
- Bergung von Personen und Tieren aus den 1. Stock mittels Schüttgutschaufel


Will ich nicht abstreiten. Ich ging aber von üblichen Feuerwehrfahrzeugen aus, wo man auch bisher Unimog einsetzte (TLF, RW usw.).

Geschrieben von Reiner HesseKommt beim Anhänger immer drauf an. Wenn ich einen 200 PS-Trecker mit Allrad vor ein 6000 Liter Fass spanne, dann geht aber die Post ab. Beim 12000 Liter Fass entsprechend weniger halt. Reicht aber für brauchbare Feld- und Waldwege immer noch weil das Ding auf 6 Rädern steht. Ist immer stark vom Sachverstand des Fahrers abhängig......;-)

Auf üblichen Feldwegen reicht mir auch ein Allrad-LKW. Mit Anhänger wird der Traktor in jedem Fall weniger wendig und weniger geländegängig, alleine schon durch die Verwindungsfähigkeit der üblicherweise verwendeten AHK eingeschränkt.

Gruß,
Michael


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560293
Datum26.05.2009 18:2127771 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian FleschhutAlternativen zum Unimog gibt es mittlerweile IMHO schon, bei uns in der Region gibt es immer mehr Bauhöfe die umschwenken. Zum einen auf Traktoren, Beispiele wurden ja schon genannt, zum anderen z.B. auf Scam oder Pfau Protos.

Da ist aber der Anwendungsbereich eher der Kommunaleinsatz mit Anbaugeräten, nicht die extreme Geländegängigkeit.

Gruß,
Michael (der selbst einen U406 besitzt, auch schon einen U1250, einen U416 und einen U403 in meinem Besitz hatte und in der Feuerwehr schon den U404 als TLF8 durch's Gelände gequält hat)


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen560294
Datum26.05.2009 18:2227775 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichDa ist aber der Anwendungsbereich eher der Kommunaleinsatz mit Anbaugeräten, nicht die extreme Geländegängigkeit.

Naja, um ganz ehrlich zu sein, denke ich doch, dass die angegebenen Fahrzeuge mit nem U300 doch halbwegs mithalten können. Das Geländewunder ist der ja, wie von dir schn geschrieben, auch nicht mehr...


Viele Grüße

Christian

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560296
Datum26.05.2009 18:4027746 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian FleschhutNaja, um ganz ehrlich zu sein, denke ich doch, dass die angegebenen Fahrzeuge mit nem U300 doch halbwegs mithalten können. Das Geländewunder ist der ja, wie von dir schn geschrieben, auch nicht mehr...

Eben. Daher ist der U300 (bis U500 sowie der U20) ja auch für ein Feuerwehrfahrzeug nicht das richtige Fahrgestell. Das sind Kommunalfahrzeuge, die für den Betrieb von Anbaugeräten gebaut sind. Manche merken eben immer noch nicht, dass "Unimog" nicht mehr gleich "Unimog" ist, seit man seitens Mercedes die Baureihen UGN und UHN eingeführt hat. Vorher gab's nur beides zugleich, heute gibt es zwei Baureihen für unterschiedliche Zielgruppen. Wer da den U20 bzw. U300...U500 als geländegängiges Feuerwehrfahrzeug anpreist, hat irgendwie das Ziel verfehlt. Die U3000 bis U5000 stehen den schon früher verfügbaren hochgeländegängigen Unimogs wie z.B. dem U1300L in nichts nach, inzwischen gibt es sogar schon ab Werk Schutzvorrüstungen z.B. für Waldbrandfahrzeuge. Das alles hat allerdings seinen Preis. Wenn man aber sieht, zu welchen Preisen heutzutage noch knapp 30 Jahre alte U1300L angeboten werden, ist auch das nicht zu verachten. Die liegen mit Feuerwehraufbau alle noch deutlich im fünfstelligen Bereich.

Gruß,
Michael


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AutorDani8el 8S., FRiedberg / Hessen560298
Datum26.05.2009 18:5527657 x gelesen
Geschrieben von Christian FleschhutNaja, um ganz ehrlich zu sein, denke ich doch, dass die angegebenen Fahrzeuge mit nem U300 doch halbwegs mithalten können. Das Geländewunder ist der ja, wie von dir schn geschrieben, auch nicht mehr...

Deine Aussage stimmt insofern der Fahrer ungeübt mit so einem fahrzeug ins Gelände muß. Jeder Landwirt oder Bauarbeiter fährt heute auch noch mit den Unimogs dorthin, wo sonst nur Kettenfahrzeug eine alternative sind.


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen560299
Datum26.05.2009 18:5927677 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael WeyrichDas alles hat allerdings seinen Preis. Wenn man aber sieht, zu welchen Preisen heutzutage noch knapp 30 Jahre alte U1300L angeboten werden, ist auch das nicht zu verachten. Die liegen mit Feuerwehraufbau alle noch deutlich im fünfstelligen Bereich.

wenn man bei der Vebeg mal schaut, dann gehen die Mogs eigentlich im Bereich 9 - 13.000 € weg...

Mir sind jetzt hier in der Region auch diverse Unimogs bekannt, die ein entsprechendes Vorleben hatten...

Hier tippe ich auf RW

Ex- Baufahrzeug?

Ex-Bundeswehr

Ich meine auch Ex-BW


Viele Grüße

Christian

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen560301
Datum26.05.2009 19:0027603 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Daniel SchreiberJeder Landwirt oder Bauarbeiter fährt heute auch noch mit den Unimogs dorthin, wo sonst nur Kettenfahrzeug eine alternative sind.

halte ich so pauschal für falsch, auch unter den genannten gibts Leute, die nicht fahren können.
Aber auch mit den anderen Fahrzeugen kommst du mit einem geübten Fahrer zumindest ähnlich weit...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg560304
Datum26.05.2009 19:0427734 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichMit Anhänger wird der Traktor in jedem Fall weniger wendig und weniger geländegängig, alleine schon durch die Verwindungsfähigkeit der üblicherweise verwendeten AHK eingeschränkt.


Mit Verlaub, aber das ist Blödsinn. Wo ein herkömmliches Zugmaul/Kugelkopf/Hitch (Landwirtschaft) an seine Grenzen kommt möchtest du nicht mehr hinfahren. Ein Schlepper plus Einachs-/Tandemhänger ist geländergängiger als alles was FF so im Schnitt anzubieten hat.

MaWe


Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW560313
Datum26.05.2009 19:3428303 x gelesen
Geschrieben von Daniel SchwichtenbergGibt es irgendwelche Alternativen, die eingermassen die gleichen Geländeeigenschaften aufweisen, wie der Unimog (einsätze im schwierigen Gelände, Waldbrände, etc.)?

m.E. nein
(fast genauso teuer dürften militärische Sonderfahrgestelle sein, wie z.B. von Renault...)

Probleme der "normalen" aufgerüsteten LKW:
- deutlich geringere Bodenfreiheit und Verschränkungsfähigkeit
- bei weitem nicht so robust

Man muss entscheiden was man wofür braucht.

Welche Tonnage solls werden?
Wofür genau?

(Wir haben im letzten Jahr für ein TLF-W auf Unimog vergeben und stehen kurz vor der Vergabe von RW 1/GW-Rett dito - U5000).
Wir haben genug Erfahrungen im Vergleich.
http://eins.truckenmueller.org/2006/2006all2/2006all2.htm

Details zu den allgemeinen technischen Anforderungen:
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatzfahrzeuge_-_technik.html

Fahrzeugbespiele etc.:
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatzfahrzeuge_-_typen.html


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW560315
Datum26.05.2009 19:4227709 x gelesen
Geschrieben von Michael Weyrichstellt sich die Frage, welcher Wenigfahrer[x] überhaupt die Geländefähigkeiten eines Unimog ausschöpfen [x] kann.

Eine Frage die es vor Kauf zu beantworten gilt, .... nicht nur hier ;)

Aber die Frage könnte auch so lauten;
Kommt der 08/15Fahrer im Mog. weiter?

Ich denke schon.
Kaum ein 08/15 Maschinist wird die Geländeeigenschaften eines Mog zu 100% Nutzen können, aber mit den (60%-70%?) kommt er weiter wie im Konkurrenzprodukt.



Besser aber hier nicht gefragt ist die Frage nach dem Einsatzwert eines solchen Fahrzeuges.
Könnten 2-3 kleine (oder ähnlich) nicht den gleichen Nutzwert beim geringeren Preis haben?

Normen zum Trotz wird die Antwort nicht allgemein gültig sein.





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Wie sieht es vor Ort mit Wartung und Service aus?
Was nutzt ein preiswerter "Exot" wenn der Händlerservice im Fall der Fälle a.A.d.W. ist?


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560325
Datum26.05.2009 20:3127540 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian Fleschhutwenn man bei der Vebeg mal schaut, dann gehen die Mogs eigentlich im Bereich 9 - 13.000 € weg...

Tschuldigung, unklar ausgedrückt. Ich meinte die mit FW-Aufbau, z.B. TLF8/18 bzw. TLF8W oder RW1. Die liegen meist noch deutlich über 20.000,-€. Die BW-U1300L liegen im Topzustand bei Depotfahrzeugen auch noch über 15.000,-€, vielfach werden aber derzeit stark heruntergekommene, teils beschädigte Fahrzeuge ausgesondert, die liegen dann unter 10.000,-€, im Vergleich mit etwa gleich alten LKW ähnlichen Zustandes und Gewichtsklasse aber noch weit drüber.

Gruß,
Michael


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560328
Datum26.05.2009 20:3827769 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Markus WeberMit Verlaub, aber das ist Blödsinn. Wo ein herkömmliches Zugmaul/Kugelkopf/Hitch (Landwirtschaft) an seine Grenzen kommt möchtest du nicht mehr hinfahren. Ein Schlepper plus Einachs-/Tandemhänger ist geländergängiger als alles was FF so im Schnitt anzubieten hat.

Ich besitze einen Unimog 406, ebenso einen passenden 2-Achs-Anhänger, hatte auch schon passende Tandemanhänger dran. Mit dem Unimog fährst du solo noch an Stellen rum, da hat deine Anhängerdeichsel schon einen Knoten drin. Ist hinter einem Traktor mit handelsüblicher AHK nichts anderes. Und mit einem Solofahrzeug kann man wohl auch noch wesentlich leichter wenden. Bei Betrieb eines Anhängers sind immer nichtangetriebene Achsen vorhanden. Wenn du nicht gerade einen üblichen TSA hinter dem 200PS-Allradschlepper betreibst, sondern auch dort Anhänger entsprechender Größenordnung dahinterhängst, ist schnell Ende mit lustig, wenn's ins wirkliche Gelände geht.

Alternative für wirklich geländegängigen Anhängerbetrieb ist die Nato-Kupplung.

Gruß,
Michael


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW560334
Datum26.05.2009 20:4627628 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichAlternative für wirklich geländegängigen Anhängerbetrieb ist die Nato-Kupplung.

Zivil Zulassungsfähig ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg560340
Datum26.05.2009 20:5727639 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichWenn du nicht gerade einen üblichen TSA hinter dem 200PS-Allradschlepper betreibst, sondern auch dort Anhänger entsprechender Größenordnung dahinterhängst, ist schnell Ende mit lustig, wenn's ins wirkliche Gelände geht.

Glaub mir, mit einem Schlepper der 200PS-Klasse und einem 20t-Muldenkipper fährt ein versierter Fahrer an Stellen von denen du nicht mal zu träumen wagst. Mit diesem Gespann fahr ich überall dort hin, wo unser TLF 8/18 (Unimog) auch hinfährt.

Gruß, MaWe


Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560348
Datum26.05.2009 21:2227513 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael RoleffZivil Zulassungsfähig ?

Ja, auch wenn manche TÜV-Prüfer sich bei Eintragungen erst mal quer stellen...

Gruß,
Michael


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560349
Datum26.05.2009 21:2427618 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Markus WeberMit diesem Gespann fahr ich überall dort hin, wo unser TLF 8/18 (Unimog) auch hinfährt.

Bestimmt nicht, da der Unimog deutlich kleiner ist. Frag mal einen Forst-Unimog-Fahrer dazu. Die bevorzugen meist die älteren Baureihen (z.B. 406), da die neueren mit dem eckigen Fahrerhaus (Baureihe 424 und größer) schon zu groß sind.

Gruß,
Michael


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AutorMart8in 8G., Hannover / Niedersachsen560368
Datum26.05.2009 23:5827653 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichBei Betrieb eines Anhängers sind immer nichtangetriebene Achsen vorhanden.

nicht zwingend... KLICK MICH
Auch hiermit ist viel Löschwasser zu transportieren.

Gruß
Martin


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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz560371
Datum27.05.2009 02:4527726 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino m.E. nein
(fast genauso teuer dürften militärische Sonderfahrgestelle sein, wie z.B. von Renault...)

Probleme der "normalen" aufgerüsteten LKW:
- deutlich geringere Bodenfreiheit und Verschränkungsfähigkeit
- bei weitem nicht so robust



Wie sieht es denn mit den teilmilitarisierten Fahrgestellen von MAN oder MB aus? Oder auch der HX-Serie von MAN und dem Zetros von MB? Die 4x4 Modelle haben ja meistens ein zGG von 14-18t bei einer Nutzlast von 5-8t. Bisher habe ich so etwas bei "Feuerwehr" noch nicht gesehen. Aber wenn man ein hochgeländegängiges Fahrzeug plant, dann würden sich diese Fahrgestelle doch anbieten. Sehr robust, bereits auf "Kinderkrankheiten" geprüft wenn im militärischen Einsatz, ausreichende Nutzlast. Ist zwar durchaus ein teures Spielzeug und sehr spezialisiert aber Feuerwehren geben ja noch für ganz andere Sachen viel Geld aus.


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AutorDani8el 8S., Warstein / NRW560380
Datum27.05.2009 07:0927689 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoMan muss entscheiden was man wofür braucht.

Welche Tonnage solls werden?
Wofür genau?


Eine Ersatzbeschaffung steht im Moment nicht an, denoch gibt es bei uns in der Gegend das ein oder andere TLF 8/18 auf Unimog. Wir haben große Wald- und Agrarflächen mit teilweiser schlechter Zufahrt, wo wir uns mit Handelsüblichen Allradfahrzeugen die Unterboden aufreissen/ festfahren würden.

Wenn eine Beschaffung anstehen würde, tendiere ich für diesen Zweck für ein TLF 16/24-TR mit entsprechendem Aufbau. Der Vorgänger ist 100% Norm, plus Kettensäge, Aufgaben 2. TLF (Wassertransport), Zugfaqhrzeug Wasserwerfer und Brandbekämpfung bei Wald und Flächenbränden. Allein deswegen würden schon tiefgezogene Aufbauten mit allen Möglichen Schnickschnack in der Beladung nicht notwednig ist.

Da es nicht nur im Sauerland diese Probleme gibt, aber die Kassen leer sind, wollte ich mich nur aus reinem privaten Interesse nach Alternativen.

Das einzigen Aufgerüstete Allradfahrzeug, was ich mal im Gelände erleben durfte, war ein RW 1 auf MB 917AF Bj. 94 und ein Dekon-P. Der RW hatte im Sandigen Boden (wo ich noch in Norddeutschland gewohnt habe) seine Probleme abseits befestigter Wege, das Dekon-P dagegen hatte im Schlamm weniger Probleme.


Alle Beiträge sind meine eigenen Ideen und spiegeln nicht die Meinung meiner Feuerwehr, einzelner Mitglieder oder Führung wieder. Ich beantworte und stelle Fragen aus reinem eigenen Interesse!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW560409
Datum27.05.2009 09:0527743 x gelesen
Geschrieben von Daniel SchwichtenbergEine Ersatzbeschaffung steht im Moment nicht an, denoch gibt es bei uns in der Gegend das ein oder andere TLF 8/18 auf Unimog. Wir haben große Wald- und Agrarflächen mit teilweiser schlechter Zufahrt, wo wir uns mit Handelsüblichen Allradfahrzeugen die Unterboden aufreissen/ festfahren würden.

dafür hatte ich im NA Löschfahrzeuge ein TLF 10/15 (oder 10/18 o.ä.) vorgeschlagen, weil die TLF 16/24-Tr und die TLF 20/40 die jeweiligen Normgrenzen reißen. Such mal im Forum danach...


Geschrieben von Daniel SchwichtenbergWenn eine Beschaffung anstehen würde, tendiere ich für diesen Zweck für ein TLF 16/24-TR mit entsprechendem Aufbau. Der Vorgänger ist 100% Norm, plus Kettensäge, Aufgaben 2. TLF (Wassertransport), Zugfaqhrzeug Wasserwerfer und Brandbekämpfung bei Wald und Flächenbränden. Allein deswegen würden schon tiefgezogene Aufbauten mit allen Möglichen Schnickschnack in der Beladung nicht notwednig ist.

Wir haben TLF 16/24-Tr in verschiedenen Ausführungen und auch Unimogs - die Entscheidung nach den bisherigen Erfahrungen ging bei den W-TLF und bei den RW 1 bewusst in Richtung voll geländegängig.


Geschrieben von Daniel SchwichtenbergDas einzigen Aufgerüstete Allradfahrzeug, was ich mal im Gelände erleben durfte, war ein RW 1 auf MB 917AF Bj. 94 und ein Dekon-P. Der RW hatte im Sandigen Boden (wo ich noch in Norddeutschland gewohnt habe) seine Probleme abseits befestigter Wege, das Dekon-P dagegen hatte im Schlamm weniger Probleme.

Sand und Schlamm sind anders, da spielen die Reifen, deren Druck, die Gewichtsverteilung und natürlich auch der Fahrer eine große Rolle...
In beiden Fällen ist der Unimog nicht wirklich zwingend, weil man bei geeigneten Details auch die anderen Fahrzeuge hier weit bewegen kann (auch wenns beim Mog serienmäßig z.B. eine Reifendruckregelanlage als Zubehör gibt - man kann das auch manuell an anderen Fahrzeugen machen).

Die Portalachse und das Fahrzeug selbst bringen dann große Unterschiede, wenn die Bodenfreiheit und die Verschränkung verlangt wird ....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW560413
Datum27.05.2009 09:0827589 x gelesen
Geschrieben von Steffen WenzWie sieht es denn mit den teilmilitarisierten Fahrgestellen von MAN oder MB aus? Oder auch der HX-Serie von MAN und dem Zetros von MB?

Wir haben einige Komponenten von tmil-Fahrgestellen - natürlich ist vieles davon für den Einsatz auch bei der Fw gut geeignet.


Geschrieben von Steffen WenzDie 4x4 Modelle haben ja meistens ein zGG von 14-18t bei einer Nutzlast von 5-8t.

das ist ein "bißchen" größer und teurer als die für die Ablösung von TLF 8/18 vermutlich notwendigen/sinnvollen Lösungen....


Geschrieben von Steffen WenzBisher habe ich so etwas bei "Feuerwehr" noch nicht gesehen.

Gemach gemach....
Beim Zetros gibts m.W. ernsthafte Bauanfragen/-prüfungen - und das Fahrzeug steht ja m.W. noch kein Jahr dem zivilen Markt als Ankündigung zur Verfügung, faktisch noch viel kürzer.



Geschrieben von Steffen WenzIst zwar durchaus ein teures Spielzeug

Spielzeuge braucht Feuerwehrs nicht!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt560420
Datum27.05.2009 09:1827362 x gelesen
Das Ding wäre natürlich optimal. Dürfte ne Preisfrage sein.....


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg560498
Datum27.05.2009 14:4127455 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichBestimmt nicht, da der Unimog deutlich kleiner ist. Frag mal einen Forst-Unimog-Fahrer dazu. Die bevorzugen meist die älteren Baureihen (z.B. 406), da die neueren mit dem eckigen Fahrerhaus (Baureihe 424 und größer) schon zu groß sind.

Wenn es in den Wald geht gebe ich dir recht. Alles andere wird auch von allen anderen Traktoren recht sicher erreicht. Wenn wir nur die reine Geländefähigkeit betrachten halte ich meine These aufrecht: ich fahre mit verlinktem Fahrzeug (fast) überall dorthin, wo ein geländefähiges Fahrzeug der FF hinfährt - meist sogar weiter, da ich im Gegensatz zum durchschnittlichen FF-Maschinist weiß, was das Fahrzeug kann.

Bei o.g. Fahrzeug wird es eigentlich nur schwierig bei extremen Gefällen auf feuchtem Untergrund, da schiebt das Fässchen von hinten und das Fahrzeug wird schwer kontrollierbar. Da fährt der Durchschnitts-Maschinist aber auch mit einem 406er nicht mehr hin...


Gruß, MaWe


Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560539
Datum27.05.2009 16:4927306 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Markus WeberWenn wir nur die reine Geländefähigkeit betrachten halte ich meine These aufrecht: ich fahre mit verlinktem Fahrzeug (fast) überall dorthin, wo ein geländefähiges Fahrzeug der FF hinfährt - meist sogar weiter, da ich im Gegensatz zum durchschnittlichen FF-Maschinist weiß, was das Fahrzeug kann.

Will ich nicht bestreiten, aber ein erfahrener Fahrer wird weder beim Traktor mit Anhänger noch beim Unimog mitverkauft.

Um aber mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Gesucht war eine kostengünstigere Alternative zum Unimog als Feuerwehrfahrzeug (z.B. TLF-W). Da glaube ich kaum, dass ein Traktor mit Anhänger eine ernsthafte und vor allem günstigere Alternative ist. Für andere Anwendungsbereiche allerdings u.U. schon.

Gruß,
Michael


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560540
Datum27.05.2009 16:5127364 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Martin Gorskinicht zwingend... KLICK MICH
Auch hiermit ist viel Löschwasser zu transportieren.


...und bestimmt auch viel kostengünstiger als ein Unimog. Und wendiger, denn wo man nicht um die Bäume rumkommt, fährt man sie einfach um. Warum nicht gleich ein Leopard II Fahrgestell nehmen, das könnte vielleicht noch geländegängiger sein.

Gruß,
Michael


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560543
Datum27.05.2009 17:0127340 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Daniel SchwichtenbergDas einzigen Aufgerüstete Allradfahrzeug, was ich mal im Gelände erleben durfte, war ein RW 1 auf MB 917AF Bj. 94 und ein Dekon-P. Der RW hatte im Sandigen Boden (wo ich noch in Norddeutschland gewohnt habe) seine Probleme abseits befestigter Wege, das Dekon-P dagegen hatte im Schlamm weniger Probleme.

Bei sandigem Boden, wo man nicht unbedingt die sehr große Bodenfreiheit des Unimogs benötigt, sind andere Dinge entscheidend. Neben den Reifen an sich (Typ, Größe) vor allem der Reifendruck und die Achslasten. Nicht zuletzt auch, ob Quer- und Längssperren vorhanden sind. Die großen Vorteile des Unimogs fangen dort an, wo handelsübliche Fahrzeuge, auch mit Allrad und Einzelbereifung, an die Grenzen geraten. Das ist dort, wo auch die Verwindungsfähigkeit und der Kontakt aller Reifen zum Boden noch eine Rolle spielen. Leider sieht man wirklich zu oft Unimogs, denen man einige dieser Vorteile genommen hat (zu kleine und schmale Bereifung mit falschem Profil für den Einsatzzweck, zu schwere Aufbauten, hecklastige Bauweise, dadurch zu viel Achslast hinten bis hin zu falsch konstruierten Aufbaubefestigungen, die die Rahmenverwindung einschränken).

Was mich immer wieder wundert ist, dass kaum eine Feuerwehr ihre geländegängigen, einzelbereiften Fahrzeuge, hier insbesondere Unimog, mit Reifen mit V-Profil (Ackerprofil) ausstattet (z.B. Michelin XM47, Conti AC70G). Ich fahre diese bis 90km/h zugelassenen Reifen auf meinem U406, auch bei Straßenfahrt sind sie sehr gut zu fahren, im Gelände unschlagbar. Sie passen außerdem z.B. beim U1300L in der Dimension 405/70R20 auf die üblicherweise montierten Felgen und bieten auch noch eine deutlich größere Aufstandsfläche gegenüber den Serienreifen der Dimension 12,5R20 (335/80R20). Auch der Verschleiß ist für feuerwehrübliche Fahrleistungen selbst bei überwiegender Straßenfahrt nicht der Rede wert.

Gruß,
Michael


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW560545
Datum27.05.2009 17:0527221 x gelesen
Geschrieben von Michael Weyrichmit Reifen mit V-Profil (Ackerprofil) ausstattet (z.B. Michelin XM47, Conti AC70G). Ich fahre diese bis 90km/h zugelassenen

gibt es die auch in 9.00-20 PR 14 ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff

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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt560555
Datum27.05.2009 17:2827482 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichWarum nicht gleich ein Leopard II Fahrgestell nehmen, das könnte vielleicht noch geländegängiger sein.


Weils das Leo II Fgst. noch nicht gibt und weil das Ding einfach mechanisch und elektronisch zu komplex ist. Leo I-Fgst. ist da eher user-friendly und durchaus zu ergattern. Alternativ sind momentan offensichtlich Marder verfügbar. Aber das sind alles Lösungen die für ganz besondere Fälle zur Anwendungen kommen können jedoch nie flächendeckend. Zu gross, zu schwer, zu breit. Wurde hier auch schon diskutiert und ich hab selbst Erfahrung in der Richtung (M113A1 mit 3000 l Wasser, Monitor un FP). Ist in UC's Buch zum Thema Waldbrand verewigt.
Mir scheint, um auf den Teppich zurückzukehren, die Lösung auf Tatra am tauglichsten.


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560561
Datum27.05.2009 17:4427275 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael Roleffgibt es die auch in 9.00-20 PR 14 ?

Das sind jeweils MPT-Reifen:

Den Michelin XM27 oder XM47 mit Zulassung bis 90km/h (G) gibt's lt. meinen Unterlagen als:
- 275/80R18 123G
- 335/80R18 132G
- 275/80R20 125G
- 335/80R20 134G
- 375/75R20 136G (14,5R20)
- 405/70R20 136G
- 425/75R20 148G
- 445/70R24 151G
- 495/70R24 155G

Den Conti AC70G gibt's mit Zulassung bis 90km/h als:
- 265/70R16 114G
- 285/80R16 126G
- 425/55R17 134G
- 325/70R18 125G
- 365/70R18 132G
- 275/80R20 131G
- 335/80R20 134G
- 375/70R20 136G
- 405/70R20 136G
- 425/75R20 148G
- 445/65R22.5 160G
- 405/70R24 149G
- 445/70R24 151G
- 495/70R24 155G
- 495/70R30 147G

Gruß,
Michael


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560562
Datum27.05.2009 17:4827191 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Reiner HesseWeils das Leo II Fgst. noch nicht gibt und weil das Ding einfach mechanisch und elektronisch zu komplex ist. Leo I-Fgst. ist da eher user-friendly und durchaus zu ergattern.

Wer verbietet dir, beim Hersteller des Leo II Fahrgestells ein solches neu zu bestellen?

Geschrieben von Reiner HesseMir scheint, um auf den Teppich zurückzukehren, die Lösung auf Tatra am tauglichsten.

Ich dachte, es ging um Neufahrzeuge der Größenordnung eines Unimog? Der Tatra spielt da gewichts- und größenmäßig in einer anderen Liga.

Gruß,
Michael


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz560563
Datum27.05.2009 17:5327438 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Steffen WenzWie sieht es denn mit den teilmilitarisierten Fahrgestellen von MAN oder MB aus?

Bei entsprechender Ausstattung (Allrad, Sperren längs und quer, Einzelbereifung, entsprechende Aufbauten) durchaus eine Alternative, wenngleich sie die Unimog-spezifischen Besonderheiten nicht aufweisen können (Portalachsen, Rahmenverwindung, lange Federwege).

Geschrieben von Steffen WenzOder auch der HX-Serie von MAN und dem Zetros von MB?

Die spielen eine Nutzlastklasse höher als der Unimog. Preislich dürften die auch nicht gerade billiger als ein Unimog sein.

Geschrieben von Steffen WenzSehr robust, bereits auf "Kinderkrankheiten" geprüft wenn im militärischen Einsatz, ausreichende Nutzlast.

Zumindest der Zetros ist noch brandneu, wieso sollten da schon alle "Kinderkrankheiten" beseitigt sein? Auch die MAN HX haben nur noch wenig mit den alten KAT-Fahrzeugen mit Deutz-Motor zu tun. Elektronik hat man heute überall, auch in diesen Fahrzeugen, natürlich auch im Unimog (Motor und Getriebe haben nix mehr mit denen der älteren Mogs wie z.B. dem 1300L zu tun).

Gruß,
Michael


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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen560567
Datum27.05.2009 18:1427306 x gelesen
Ein Fahrzeug aus dem Osten wurde noch nicht genannt
http://www.gaz-company.com/gaz3308Model.aspx

z.B. bei mobile.de

Gruß
Ingo


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen560604
Datum27.05.2009 20:0827217 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Michael Weyrich
Ich dachte, es ging um Neufahrzeuge der Größenordnung eines Unimog? Der Tatra spielt da gewichts- und größenmäßig in einer anderen Liga.
Aber auch Niveaumäßig!
Trotzdem Schade, es scheint unter 10t was zu feheln?

Wäre noch der legendäre:
Robur "LO"
leider kein entspr. Bild in "Rot" gefunden. Aber eben auch Geschichte, wenn man die Schätzchen auch hier:
http://www.fbz-robur.de/
recht günstig "updaten" lassen kann.

Die Lücke bleibt trotzdem, keine Lobby?


mkg hwk

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AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen560614
Datum27.05.2009 20:3627202 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerWäre noch der legendäre:
Robur "LO"



IFA W50 GMK

wird aber auch nicht mehr gebaut:-(


Freiwillige Feuerwehr
.....Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag.
"Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin."
Bundespräsident a.D. Theodor Heuss


Alles meine private Meinung, nur zu diesem Thema.

Meine Wehr: www.feuerwehr-habighorst.de

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen560617
Datum27.05.2009 20:4227219 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Marcus Neumann
IFA W50 GMK
wird aber auch nicht mehr gebaut:-(

War aber auch damals schon in der 11t-Klasse, wäre also heute bei ...
(Aber schön gemacht das Auto, also Glückwunsch an die Macher!)


mkg hwk

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AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen560630
Datum27.05.2009 21:2327220 x gelesen
Ich hätte da noch einen Vario von MB

als Wohnmobs:-)


Freiwillige Feuerwehr
.....Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag.
"Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin."
Bundespräsident a.D. Theodor Heuss


Alles meine private Meinung, nur zu diesem Thema.

Meine Wehr: www.feuerwehr-habighorst.de

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AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen560634
Datum27.05.2009 21:4927151 x gelesen
Jetzt aber genug:-)

aus dem Nachbarland

hier die Beschreibung


Freiwillige Feuerwehr
.....Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag.
"Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin."
Bundespräsident a.D. Theodor Heuss


Alles meine private Meinung, nur zu diesem Thema.

Meine Wehr: www.feuerwehr-habighorst.de

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen560638
Datum27.05.2009 22:0127140 x gelesen
Geschrieben von Marcus NeumannJetzt aber genug:-)

aus dem Nachbarland

hier die Beschreibung


MAN L2000...
Könnte dran liegen, dass MAN Ende der 80er Steyr übernommen hat...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorJörn8 P.8, Briesen (Mark) / Brandenburg560648
Datum27.05.2009 22:5027064 x gelesen
Hallo,

ich denke es gibt keine wirkliche Alternative zum Unimog. Der wird doch wohl auch nicht aus lange weile seit knapp 3 Jahrzehnten gebaut? Die Technik hat sich doch einfach mal bewährt. Ich selber bin einen (Bj. 1983) beim Bund gefahren und fand es einfach prima. Nur der MAN 7to gl vom Bund (genaue Bezeichnung hab ich jetzt leider nicht auf Tasche) hat mir im Gelände mehr bewiesen. Der hat aber auch drei Achsen...

Ebenfalls möchte ich auf den TLF 20/50 Typ "Brandenburg" hinweisen. Ich hab ihn zwar nur auf Bildern gesehen, aber das was an Beschreibungen dazu war, muss es wohl ein gutes Gefährt sein.

Gruss


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AutorJörn8 P.8, Briesen (Mark) / Brandenburg560650
Datum27.05.2009 22:5827034 x gelesen
Hallo Ingo!

Hat man den SIL aus russischer Produktion hier schon gennant? Ich habe hier nicht alle Beiträge gelesen.

Wir hatten einen SIL 131 in der ehem. DDR.
Sehr geländegängig und durstig. 50 Liter auf 100 Km waren kein Problem. Anmerkung : der Motor lief mit Benzin!
-Aber auch keine alternative zum Unimog-!

Gruß
Jörn


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AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen560651
Datum27.05.2009 22:5827064 x gelesen
Geschrieben von Christian FleschhutMAN L2000...
Könnte dran liegen, dass MAN Ende der 80er Steyr übernommen hat...


OK, wieder was gelernt:-) , wie so oft in diesem Forum:-))


Freiwillige Feuerwehr
.....Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag.
"Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin."
Bundespräsident a.D. Theodor Heuss


Alles meine private Meinung, nur zu diesem Thema.

Meine Wehr: www.feuerwehr-habighorst.de

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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt560668
Datum28.05.2009 00:3127052 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichWer verbietet dir, beim Hersteller des Leo II Fahrgestells ein solches neu zu bestellen?

1. Das Budget
2. Das KWKG = Kriegswaffenkontrollgesetz

Geschrieben von Michael WeyrichIch dachte, es ging um Neufahrzeuge der Größenordnung eines Unimog? Der Tatra spielt da gewichts- und größenmäßig in einer anderen Liga.


Unimog-Grösse wohl nicht ganz. Aber 4x4 mit DoKa, Kraft ohne Ende und fast 11 t Nutzlast.

http://partners.tatra.cz/exter_pr/vp/new/typovy_list.asp?kod=755&jazyk=DE


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AutorRein8er 8H., Rosport / Entfällt560688
Datum28.05.2009 08:2127113 x gelesen
Ist GAZ nicht Teil des russischen Firmenkonglomerats aus dem Magna-Konzern ?
Vielleicht gibts bald was Brauchbares aus dem Hause Opel...;-)


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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen560693
Datum28.05.2009 09:1927140 x gelesen
Geschrieben von Reiner HesseIst GAZ nicht Teil des russischen Firmenkonglomerats aus dem Magna-Konzern ?
Vielleicht gibts bald was Brauchbares aus dem Hause Opel...;-)


GAZ und Magna wollen zwar derzeit zusammen Opel übernehmen, sind aber zwei getrennte Firmen.

Gruß
Ingo


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen560794
Datum28.05.2009 18:1026964 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Marcus Neumann
Ich hätte da noch einen Vario von MB
als Wohnmobs:-)

Warum findest Du das lustig?
Der Vario ist (fast) das einzige Fahrgestell, welches heute TSF-W mit Allrad und <7,5t gestattet.
Und dafür gibt es Bedarf! Frag mal den MB-Vertreter.
Wenn m.W. sich auch Iveco grade drann versucht, von dem Kuchen etwas abzubekommen.

Nein beide sind dem LO oder dem Mog nicht gewachsen, aber es gibt halt nichts geeigneteres...

Wobei so ein hochgeländefähiges Fahrgestell auch 8 bis 9t (max. 5t Achslast) haben dürfte.


mkg hwk

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg829543
Datum25.04.2017 08:397507 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Daniel S.

Gibt es irgendwelche Alternativen, die eingermassen die gleichen Geländeeigenschaften aufweisen, wie der Unimog (einsätze im schwierigen Gelände, Waldbrände, etc.)


Sowas ;-))) :

-> " Alpiner Geländegänger für Feuerwehr Aletsch "

Im Schweizer Kanton Wallis hat die Gemeinde Bettmeralp ihren Fuhrpark um einen Aebi VT450 Vario mit Brändle-Feuerwehraufbau ergänzt. Das Besondere: der VT450 Vario ist im Sommer auf Rädern und in der Wintersaison per Raupenfahrwerk unterwegs.
[...]
Auch das rund 10 t schwere Tanklöschfahrzeug für die Bettmeralp hat es in sich. Ein integrierter 2.000 Liter Wassertank und eine Pumpe mit einer Förderleistung von 1.500 l/min bei 10 bar, die per Nebenantrieb an der hinteren Zapfwelle des VT450 Vario betrieben wird, sorgen für die benötigte Leistungserbringung. Wände und Streben in Aluminium-Leichtbauweise sorgen für reduziertes Gewicht, bei gleichzeitig hoher Stabilität. Auf Grund der extremen Temperaturen im Winter auf 2.000 Höhenmetern, ist der Aufbau speziell isoliert und mit einer Heizung ausgestattet, so dass Löscheinsätze auch bei Minusgraden möglich sind. Eine Seilwinde mit einer Zugkraft von 4.500 kg und 38 m Drahtseil an der Front des VT450 Vario sorgt bei Bedarf für Sicherheit oder ermöglicht das Abschleppen schwerer Gegenstände oder Fahrzeuge. Die Ausrüstung umfasst zudem u. a. sechs Atemschutzgeräte, drei Handfeuerlöscher, 18 Gewebeschläuche, sieben Angusschläuche sowie einer Leiter, die auf dem Dach montiert ist.




Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz829546
Datum25.04.2017 09:487168 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Bernhard D.Sowas ;-))) :

-> " Alpiner Geländegänger für Feuerwehr Aletsch "


Von den extremen Gegebenheiten der Feuerwehr Aletsch und ähnlicher mal abgesehen, dürfte ein Fahrzeug, das bei 10t nur rund 110PS hat und je nach Ausführung eine Höchstgeschwindigkeit von 30 bis maximal 50km/h aufweist, keine wirkliche Alternative sein.

Gruß,
Michael

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg829548
Datum25.04.2017 10:207129 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Michael W.

keine wirkliche Alternative sein.

Das ist für unsere Breiten klar.
Aber mal zum Ursprungsthread von vor acht Jahren zurück. Gibt es zwischenzeitlich ( handelsübliche ) Alternativen zum Unimog, wenn man mal von Exoten absieht ?
Die meisten TLF 2000 nach DIN 14530-18 die in den letzten paar Jahre beschafft wurden, wurden auf diversen Unimogfahrgestellen aufgebaut.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg829549
Datum25.04.2017 10:396701 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Steffen W.

Wie sieht es denn mit den teilmilitarisierten Fahrgestellen von MAN oder MB aus?

Da kamen mir Fahrgestelle auf dieser oder dieser Basis in den Sinn; geeignet ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorLore8nz 8R., Eberbach / BW834625
Datum29.10.2017 09:475972 x gelesen
Low Cost TLF 2000 auf Atego Single bei der Feuerwehr Zülpich:

Unten in der Galerie:
Klick-Mich!

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 26.05.2009 08:47 Dani7el 7S., Warstein
 26.05.2009 08:56 ., Regensburg
 26.05.2009 12:36 Marc7us 7N., Habighorst
 26.05.2009 09:21 Rein7er 7H., Rosport
 26.05.2009 12:02 Chri7sti7an 7H., Stadtlohn
 26.05.2009 12:18 Stef7an 7J., Birlenbach
 26.05.2009 12:35 Henn7ing7 W.7, Dannenberg
 26.05.2009 12:31 Stef7an 7J., Birlenbach
 26.05.2009 12:40 Andy7 S.7, Rheinfelden / CH
 26.05.2009 13:16 Chri7sti7an 7R., Schwaikheim
 26.05.2009 17:20 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
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 26.05.2009 18:17 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 26.05.2009 19:04 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 26.05.2009 20:38 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
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 26.05.2009 21:22 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 26.05.2009 20:57 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 26.05.2009 21:24 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 27.05.2009 14:41 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 27.05.2009 16:49 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
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 26.05.2009 17:35 Chri7sti7an 7F., Fürth
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 27.05.2009 09:08 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 27.05.2009 17:53 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
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 27.05.2009 07:09 Dani7el 7S., Warstein
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