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ThemaOnline-Fragebogen Atemschutz21 Beträge
RubrikAtemschutz
Infos:
  • Auswirkungen des Tragens von Pressluftatmern und vergleichbaren Schutzausrüstungen auf die sekundäre Traumatisierung
  •  
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW564669
    Datum18.06.2009 09:4810710 x gelesen
    Hallo,

    was soll dabei eigentlich heraus kommen?
    http://www.feuerwehr.de/news/2009/06/16/Fragebogen.pdf

    Ist z.B. V.1 - ? wirklich ernst gemeint?

    Sorry, aber ich hab die Beantwortung abgebrochen!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg564671
    Datum18.06.2009 10:017677 x gelesen
    Hallo Uli!

    Geschrieben von Ulrich CimolinoIst z.B. V.1 - ? wirklich ernst gemeint?

    In welche Richtung die Frage formuliert ist, ist doch vollkommen egal. Wenn V.1 "Extreme Einsätze(z.B. verletztes Kind), in denen ich Atemschutz getragen habe, belasten mich im Nachhinein stark." formuliert wäre, würd halt der größte Teil derjenigen, die das beantworten mit "Trifft völlig zu" antworten statt mit "Trifft nicht zu", was jetzt sicherlich der Fall sein wird.
    Wichtig ist doch nur, dass das Ergebnis stimmt.

    Gruß Patrick


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    AutorFlor8ian8 M.8, Witten / NRW564673
    Datum18.06.2009 10:137284 x gelesen
    Hallo,

    warum sollte sie nicht?


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW564674
    Datum18.06.2009 10:147532 x gelesen
    Geschrieben von Patrick WeegenWenn V.1 "Extreme Einsätze(z.B. verletztes Kind), in denen ich Atemschutz getragen habe, belasten mich im Nachhinein stark." formuliert wäre, würd halt der größte Teil derjenigen, die das beantworten mit "Trifft völlig zu" antworten statt mit "Trifft nicht zu", was jetzt sicherlich der Fall sein wird.

    was hat das eine oder andere mit Atemschutz zu tun?
    Das kann doch mit oder ohne Atemschutz der Fall sein!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW564676
    Datum18.06.2009 10:187343 x gelesen
    Geschrieben von Florian Meurerwarum sollte sie nicht?

    Ganz einfach zu V.1: Was hat der Atemschutz damit zu tun, wie ich eine Situation mit einem verletzten Kind verkrafte?
    Im Allgemeinen: Wieviel Feuerwehrangehörige werden Aussagen dazu treffen können, wie sie sich in "extremen Einsatzsituationen" mit/ohne Atemschutz im Vergleich gefühlt haben?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 A.8, Nieheim- Holzhausen / NRW564677
    Datum18.06.2009 10:327257 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoGanz einfach zu V.1: Was hat der Atemschutz damit zu tun, wie ich eine Situation mit einem verletzten Kind verkrafte?
    Um eben heraus zu finden, ob man unter Atemschutz einen "größeren Abstand" zu den Dingen hat, wurde diese Frage gestellt. -> vermute ich.....

    Ich bin mal auf die Ergebnisse gespannt.


    Gruß
    Michael

    Ich bin dafür verantwortlich was ich sage, aber nicht dafür was Du daraus liest!

    Buchtipps rund um das Thema Feuerwehr

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW564678
    Datum18.06.2009 10:337368 x gelesen
    Geschrieben von Michael ArensUm eben heraus zu finden, ob man unter Atemschutz einen "größeren Abstand" zu den Dingen hat, wurde diese Frage gestellt. -> vermute ich.....

    da wirst Du richtig vermuten. Jetzt frag Dich mal, wieviel von den Leuten die hier irgendetwas angeben, das hinreichend oft erlebt haben, um hier eine richtige und echt vergleichbare Antwort der Situation mit und ohne PA geben zu können...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 A.8, Nieheim- Holzhausen / NRW564681
    Datum18.06.2009 10:407123 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoJetzt frag Dich mal, wieviel von den Leuten die hier irgendetwas angeben, das hinreichend oft erlebt haben, um hier eine richtige und echt vergleichbare Antwort der Situation mit und ohne PA geben zu können...

    Ich denke eher weniger....
    Ich persönlich kann es nicht, aber das muß ja nicht unbedingt die Masse wiederspiegeln.
    Und wenn man eine Frage nicht beantworten kann / möchte, kann man sie auch leer lassen. ;-)

    Aber davon mal ab, könnte ich mir vorstellen, das PA in so einer Situation eher nicht förderlich ist für das Wohlbefinden.

    Nichts für ungut....


    Gruß
    Michael

    Ich bin dafür verantwortlich was ich sage, aber nicht dafür was Du daraus liest!

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    AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt564682
    Datum18.06.2009 10:437659 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinowas hat das eine oder andere mit Atemschutz zu tun?
    Das kann doch mit oder ohne Atemschutz der Fall sein!

    Gerrit und co wollen damit die Frage aufgreifen, ob das Atemschutzgerät einen psychischen Nutzen hat beim Bewältigen von schweren Einsätzen. Ähnliches Beispiel wäre vielleicht eine Leichenbergung unter CSA, um hinterher "alles schmutzige an der Einsatzstelle" lassen zu können oder wenn manche ihre Arbeitskleidung in den Schrank hängen und "ihre Arbeit in der Kleidung lassen".


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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg564685
    Datum18.06.2009 11:007165 x gelesen
    Ich würde da noch nen anderen Aspekt in Betracht ziehen.
    Nehmen wir z. B. einen brandeinsatz mit in der Wohnung vermisstem Kind.
    Der Atemschutz-Trupp, der in der Wohnung sucht, wird die Situation anders wahrnehmen und durch diese Belastet als einer, der z. B. ne tragbare Leiter sichert.

    Gruß Patrick


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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg564686
    Datum18.06.2009 11:047030 x gelesen
    Hallo Michael!

    Geschrieben von Michael ArensAber davon mal ab, könnte ich mir vorstellen, das PA in so einer Situation eher nicht förderlich ist für das Wohlbefinden.

    Ich denke, dass es wenige gibt, die den PA anlegen, und dann witer machen, wie zuvor. Immerhin wirst du gleich nach dem Anlegen in eine (in der Regel) relativ Lebensfeindliche Umgebung geschickt, wo du noch nicht mal weißt, was dich genau erwwartet.
    Denjenigen musst mir zeigen, der da nicht zumindest augen und Ohren noch weiter aufmacht als sonst.

    Gruß Patrick


    Das war meine Meinung

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    AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen564707
    Datum18.06.2009 13:116996 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolino
    Jetzt frag Dich mal, wieviel von den Leuten die hier irgendetwas angeben, das hinreichend oft erlebt haben, um hier eine richtige und echt vergleichbare Antwort der Situation mit und ohne PA geben zu können...

    Ich habe mehrmals sowohl bei Brandeinsätzen wie auch bei THL-Einsätzen mit Rettung / Bergung von verletzten (und bei THL leider auch sterbenden / bereits toten) Kindern zu tun gehabt, als AGT wie auch als GF oder bei THL ohne PA.

    Wo jetzt das Tragen von PA dabei einen (psychischen?) Unterschied machen soll, will mir aber gerade beim zurück erinnern an die von mir erlebten Ereignisse nicht so ganz klar werden.

    MkG, Sven


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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg564709
    Datum18.06.2009 13:246999 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Sven BösselWo jetzt das Tragen von PA dabei einen (psychischen?) Unterschied machen soll, will mir aber gerade beim zurück erinnern an die von mir erlebten Ereignisse nicht so ganz klar werden.

    Ich denke, dass da am ehesten der Aspekt, den Johannes erwähnt hat, am ehesten zutreffen könnte, dass man eben mit der Schutzausrüstung (in dem Fall PA) einen Teil der Belastung ablegt.

    Gruß Patrick


    Das war meine Meinung

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    AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz564714
    Datum18.06.2009 13:336750 x gelesen
    Ich unterstütze gerne jegliche Forschung, ob diese Datenerhebung das gewünschte Ziel erreicht, insb. ob dies repräsentativ ist wage ich zu bezweifeln. Erinnert mich stark an solche Fragebögebögen wie zum plötzlichen Kindstot, deren nutzen ich auch sehr in Frage stelle.

    Geschrieben von Sven BösselWo jetzt das Tragen von PA dabei einen (psychischen?) Unterschied machen soll, will mir aber gerade beim zurück erinnern an die von mir erlebten Ereignisse nicht so ganz klar werden.
    Mir eben auch nicht, kommt mir eher vor als ob Probleme interpretiert werden, die keine sind. Belastende Ereignisse prägen sich vollkommen unterschiedlich aus und sind eher von der Verfassung des Einzelnen als von der verwendeten PSA abhängig.

    Grüße
    Stefan


    "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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    AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen564722
    Datum18.06.2009 13:476746 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Stefan Jurgahn
    ... kommt mir eher vor als ob Probleme interpretiert werden, die keine sind. Belastende Ereignisse prägen sich vollkommen unterschiedlich aus und sind eher von der Verfassung des Einzelnen als von der verwendeten PSA abhängig.

    Dem schließe ich mich auch an.

    MkG, Sven


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    AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen564723
    Datum18.06.2009 13:516975 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Patrick Weegen
    Ich denke, dass da am ehesten der Aspekt, den Johannes erwähnt hat, am ehesten zutreffen könnte, dass man eben mit der Schutzausrüstung (in dem Fall PA) einen Teil der Belastung ablegt.


    Das kann im Einzelfall durchaus möglich sein, eine Art "Einbildung" als Schutzfunktion für die Psyche, dass man etwas von dem gerade Erlebten mit Ablegen der kontaminierten PSA auch von der Seele abschüttelt. Manch einem hilft das vielleicht, das wird aber sehr individuell verschieden sein.

    MkG, Sven


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    AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz564726
    Datum18.06.2009 13:556644 x gelesen
    Geschrieben von Patrick WeegenIch denke, dass da am ehesten der Aspekt, den Johannes erwähnt hat, am ehesten zutreffen könnte, dass man eben mit der Schutzausrüstung (in dem Fall PA) einen Teil der Belastung ablegt. Dann dürfte ich diese im Umkehrschluss aber auch nie wieder anfassen.


    "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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    AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt564728
    Datum18.06.2009 13:576666 x gelesen
    Geschrieben von Sven BösselDas kann im Einzelfall durchaus möglich sein, eine Art "Einbildung" als Schutzfunktion für die Psyche, dass man etwas von dem gerade Erlebten mit Ablegen der kontaminierten PSA auch von der Seele abschüttelt. Manch einem hilft das vielleicht, das wird aber sehr individuell verschieden sein.
    Individuell wie alles auf dem Gebiet der Psychologie. Trotzdem darf die Frage durchaus erlaubt sein. Schließlich hält sie sich hartnäckig. Vielleicht lässt sie sich ja auch mit einem repräsentativen Ergebnis ausräumen.
    Oder aber man erhält wenigstens eine Zahl nach dem Motto "9,8% aller Leute fühlen sich nach einem Einsatz besser, wenn sie XY nicht riechen mussten". Ob das dann dem Feuerlöschenden in irgend einer Form weiter hilft steht auf einem anderen Blatt.


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    AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz564730
    Datum18.06.2009 14:006716 x gelesen
    Geschrieben von Johannes Krausemit einem repräsentativen Ergebnis ausräumen genau das stelle ich ja in Frage


    "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg564735
    Datum18.06.2009 14:236660 x gelesen
    Hallo Stefan!

    Geschrieben von Stefan Jurgahn Dann dürfte ich diese im Umkehrschluss aber auch nie wieder anfassen.

    Nicht zwingend.
    Nen CSA wirst du sicher auch irgendwann wieder anfssen, obwohl du irgnedwann mal damit in irgendnem giftigen Stoff rum gerannt bist. du weißt ja, dass der ein mal direkt nach dem einsatz dekontaminiert wurde und zum anderen danach ncohmal überprüft und gründlich gereinigt wurde.
    So in etwa wird ja dann auch die seelische Belastung von der Schutzausrüstungdurch die Reinigung abgewaschen. Außerdem weißt du ja in der Regel auch nicht mehr, welchen PA du bei welchem Einsatz getragen hast.

    Gruß Patrick


    Das war meine Meinung

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    AutorAndr8eas8 R.8, Quedlinburg / Sachsen-Anhalt564766
    Datum18.06.2009 17:176590 x gelesen
    Geschrieben von Stefan Jurgahn
    "... kommt mir eher vor als ob Probleme interpretiert werden, die keine sind. Belastende Ereignisse prägen sich vollkommen unterschiedlich aus und sind eher von der Verfassung des Einzelnen als von der verwendeten PSA abhängig."


    Mh na vielleicht könnte ja genau diese Aussage mal das Ergebnis der Studie sein. Doch um eine belegbare Aussage dazu treffen zu können, muss es ja erstmal untersucht werden!


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     18.06.2009 09:48 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     18.06.2009 10:01 Patr7ick7 W.7, Albstadt
     18.06.2009 10:14 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     18.06.2009 10:43 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
     18.06.2009 11:00 Patr7ick7 W.7, Albstadt
     18.06.2009 10:13 Flor7ian7 M.7, Witten
     18.06.2009 10:18 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     18.06.2009 10:32 Mich7ael7 A.7, Nieheim- Holzhausen
     18.06.2009 10:33 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     18.06.2009 10:40 Mich7ael7 A.7, Nieheim- Holzhausen
     18.06.2009 11:04 Patr7ick7 W.7, Albstadt
     18.06.2009 13:11 Sven7 B.7, Peine
     18.06.2009 13:24 Patr7ick7 W.7, Albstadt
     18.06.2009 13:51 Sven7 B.7, Peine
     18.06.2009 13:57 Joha7nne7s K7., Braunschweig/Magdeburg
     18.06.2009 14:00 Stef7an 7J., Birlenbach
     18.06.2009 13:55 Stef7an 7J., Birlenbach
     18.06.2009 14:23 Patr7ick7 W.7, Albstadt
     18.06.2009 13:33 Stef7an 7J., Birlenbach
     18.06.2009 13:47 Sven7 B.7, Peine
     18.06.2009 17:17 Andr7eas7 R.7, Quedlinburg
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