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ThemaGewalt in Krankenhäusern19 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds567119
Datum30.06.2009 08:176450 x gelesen
Soemebn gehört in den Nachrichten NDR: Das Krankenhaus Wolfsburg will künftig sowohl in der Notfallaufnahme als auch in den anderen Bereichen Sicherheitspersonal einsetzen.

Grund: die sich häufenden Angriffe on Betrunkenen auf das Personal..

Ohne weiteren Kommentar!

Gruß
Klaus


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AutorDavi8d S8., Bergfeld / Niedersachsen567125
Datum30.06.2009 08:314347 x gelesen
Hatte es eben auch gerade gelesen, aber mir stellt sich die Frage, warum beim letzten Vorfall die Polizei nicht reagiert hat. Die Gesetzeshüter waren beim letzten Vorfall mit dabei.

Naja, dann stellen die Wolfsburger Sicherheitsunternehmen wieder mehr Leute ein, da diese bzw. nächste Jahr viel in Wolfsburg zu tun gibt.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW567130
Datum30.06.2009 08:554280 x gelesen
Geschrieben von Klaus BethgeSoemebn gehört in den Nachrichten NDR: Das Krankenhaus Wolfsburg will künftig sowohl in der Notfallaufnahme als auch in den anderen Bereichen Sicherheitspersonal einsetzen.

Vgl. http://www.waz-online.de/WAZ-AZ/Wolfsburg/Wolfsburg/Uebersicht/Security-Kraefte-in-der-Notaufnahme


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü567141
Datum30.06.2009 09:434081 x gelesen
Tach,
Geschrieben von Klaus BethgeGrund: die sich häufenden Angriffe on Betrunkenen auf das Personal..

Ohne weiteren Kommentar!


Würde ich so nicht sehen Klaus, die Gewalt von Betrunkenen und die Ausraster waren schon immer da. Die Wahrnehmung ist heute eine andere. Und viele der Krankenhausmitarbeiter lassen sich das auch nicht mehr gefallen, wehren sich gegenüber der Leitung. Es kann nicht sein, dass 2 Schwestern einen randalierenden Betrunkenen bändigen müssen bis die Pfleger zur Unterstützung da sind.

Leider ist die USA hier auch ein Vorreiter, dort gibt es schon seit Jahren Sicherheitspersonal.

Ein weiterer Drift zur Angleichung.

Peter


Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW567155
Datum30.06.2009 10:483887 x gelesen
Geschrieben von Peter KofflerEs kann nicht sein, dass 2 Schwestern einen randalierenden Betrunkenen bändigen müssen bis die Pfleger zur Unterstützung da sind.

Nicht überall gibt es 2 Schwestern und Pfleger sind hier schon am Tag auf der Roten Liste.


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds567157
Datum30.06.2009 10:514032 x gelesen
Geschrieben von Peter KofflerWürde ich so nicht sehen Klaus, die Gewalt von Betrunkenen und die Ausraster waren schon immer da. Die Wahrnehmung ist heute eine andere. Und viele der Krankenhausmitarbeiter lassen sich das auch nicht mehr gefallen, wehren sich gegenüber der Leitung. Es kann nicht sein, dass 2 Schwestern einen randalierenden Betrunkenen bändigen müssen bis die Pfleger zur Unterstützung da sind.


Hallo Peter,

vor etwa zwei Jahren (ungefähr) hatte ich hier Erlebnisse zu diesem Thema eingestellt und wurde fürchterlich angegangen.

Das ist der Grund, weshalb ich schrieb "Kein Kommentar"

Es ist leider richtig, dass es das schon immer gegeben hat und ob es sich verstärkte, das kann ich (mangels Dienst in den letzten Jahren) nicht beurteilen.

Wir haben leider so machen Schlacht schlagen müssen, weil ein Betrunkener, ein Drogenjohnny und was auch immer meinte, aus dem Stand heraus unseren RTW zur Kasperbude umfunktionieren müssen.

Provoziert wurde das nie, warum auch?
Wir waren doch froh, diese Leute schnell abgeben zu können.

Auf der anderen Seite konnten wir nicht zusehen, wie ein Betrunkener (wir waren nur zufällige Zeugen!) einer Schwester einen dreibeinigen Hocker über den Schädel schlagen wollte.

In diesem Falle hatte der Rabauke Pech: Mein Kollege war ein alter Fallschirmjäger und wusste das zu verhindern.

Ich habe es erleben müssen, dass mein Kollege (ein Anderer) urplötzlich und nicht vorhergesehen einen Schlag gegen das Ohr bekam, mit der Folge eines Risses in dem Trommelfell.

Oder, M.., jetzt bin ich doch wieder im Thema, ein Drogenkonsument der Notärztin an die Wäsche ging, weil die ihm mit Narcanti seinen schönen Drogenrausch versaute... (Kann man ja verstehen, für einen Schuß muss man so manche Handtasche klauen..)

Wir waren schon damals sensibilisiert für solche Dinge..

Gut,
ich möchte das Thema nicht schon wieder aufgreifen, was auch schlecht ginge, da ich jetzt ein paar Tage im Krankenhaus verweile (und da gibt es vermutlich keine Randale, grins)

Gruß
Klaus


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AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü567162
Datum30.06.2009 11:103929 x gelesen
Tach
Geschrieben von Klaus Bethgevor etwa zwei Jahren (ungefähr) hatte ich hier Erlebnisse zu diesem Thema eingestellt und wurde fürchterlich angegangen.
Das ist der Grund, weshalb ich schrieb "Kein Kommentar"


Ich kenne deine Beiträge nicht alle und konnte daher keinen Zusammenhang herstellen.
Geschrieben von Klaus BethgeEs ist leider richtig, dass es das schon immer gegeben hat und ob es sich verstärkte, das kann ich (mangels Dienst in den letzten Jahren) nicht beurteilen.

Ich glaube eher nicht das es sich verstärkt, ich glaube eher das das Bewusstsein dafür verschärft wurde weil die Gewalttaten jetzt eher öffentlicher gemacht werden innerhalb des KH´s.

Geschrieben von Klaus BethgeProvoziert wurde das nie, warum auch?

Ich gehe ganz stark davon aus, das es NIRGENDS provoziert wird, ansonsten hätte der Pfleger, Die Schwester, der Arzt n grosses Problem mit seiner Berufswahl.

Gruß und gute Besserung

Peter


Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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AutorSven8 R.8, Cuxhaven / Niedersachsen567174
Datum30.06.2009 11:503935 x gelesen
Geschrieben von David Schnehage..., aber mir stellt sich die Frage, warum beim letzten Vorfall die Polizei nicht reagiert hat.

Was Deiner Meinung nach, sollte die Polizei denn tun?

Geschrieben von ---Klaus Bethge--- Es ist leider richtig, dass es das schon immer gegeben hat und ob es sich verstärkte, das kann ich (mangels Dienst in den letzten Jahren) nicht beurteilen.

Was den Bereich Rettungsdienst angeht, kann ich mir kein Urteil erlauben. Aber aus verschiedenen anderen Foren sind mir Beispiele bekannt, die eine Steigerung der Vorfälle wahrscheinlich machen. Was den Bereich Polizei angeht, kann ich mir ein Urteil erlauben. Und da ist eine deutliche Steigerung der Gewaltbereitschaft gegen Polizeibeamte zu erkennen. Nicht nur was die Güte angeht, sondern auch die Häufigkeit!

MfG

Sven R.


Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)


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AutorSven8 R.8, Cuxhaven / Niedersachsen567176
Datum30.06.2009 11:573891 x gelesen
Habe noch mal geschut und folgendes gefunden:

Hamburger Abendblatt

GDP

DPolG

Alles von Anfang 2009.


Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)


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AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen567179
Datum30.06.2009 12:023895 x gelesen
Geschrieben von Peter Koffler
Ich glaube eher nicht das es sich verstärkt,

Wie mir ein Krankenpfleger aus der Aufnahme unseres Klinikums kürzlich berichtete, verstärkt es sich merklich.

Auch konnte man in letzter Zeit mehrmals Presseverlautbarungen verschiedener Polizeidienststellen lesen, dass sich gewalttätige Übergriffe auf Polizisten verstärken.

MkG, Sven


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW567187
Datum30.06.2009 12:303816 x gelesen
Geschrieben von Sven BösselKrankenpfleger aus der Aufnahme unseres Klinikums kürzlich berichtete, verstärkt es sich merklich.

Aus erster Hand (Arzt/-Schwester) wurde mir gesagt das die Problematik sehr oft mit der Herkunft zu tun hat.
Manche Immigranten aus dem Osten haben wohl keinen ....."Anstand".
Alle anderen könne man mit einer Standpauke zur Ruhe bringen, bis auf Ausnahmen, klar, wie immer schon.





Dieser Beitrag ist politisch unerwünscht und darf somit zerrissen werden.


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorOliv8er 8B., Peine / Niedersachsen567271
Datum30.06.2009 17:043710 x gelesen
Hallo Thomas,

Geschrieben von Thomas MiddekeManche Immigranten aus dem Osten haben wohl keinen ....."Anstand".

...das ist wohl leider wirklich so, mussten wir bei FW und RD auch schon feststellen. Nur ein Beispiel, vor wenigen Jahren haben wir eine "Person im Wasser"-Einsatzlage gehabt, russischer Aussiedler mit >3,00 Promille bei über 30°C in kalten Badesee gehuckt und untergegangen. Als wir bei der Suche waren, haben Landsleute gezielt mit dicken Steinen nach uns geworfen, bis die Polizei eingeschritten ist.
Auch sonst ist immer öfter ein aggressives Verhalten, vorwiegend von Osteuropäern, gegenüber Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Klinikpersonal feststellbar und z.T. auch der örtlichen Presse zu entnehmen.

MkG

Oliver

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü567292
Datum30.06.2009 18:223695 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Sven BösselWie mir ein Krankenpfleger aus der Aufnahme unseres Klinikums kürzlich berichtete, verstärkt es sich merklich.

Das Problem wird auch eingestanden: BGW-Leitfaden: Gewalt und Aggression in Betreuungsberufen

Mir sind auch Rettungsdienstträger bekannt, die Ihren MA Selbstverteidigungstraining anbieten.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern567302
Datum30.06.2009 20:173656 x gelesen
erst mal gute Besserung Klaus.

Zum Thema: Habe ich ja bereits schon geschrieben - eine Security wäre mir sehr sehr lieb. Oder einfach ein Schutzhund. Der kann so manches noch schneller lösen. Ich denke da an einen langhaar Schäferhund, schön dunkel.
Den hätte ich schon öfter in meinen Diensten brauchen können. Bin also auf jeden Fall für Security. Da es in Dtld aber nicht mal ausreichend Geld für Schwestern gibt, die Polizei nur kommt, wenn sie eine Blutentnahme hat, bin ich wohl weiterhin auf mich alleine gestellt.


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz567309
Datum30.06.2009 20:543527 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleMir sind auch Rettungsdienstträger bekannt, die Ihren MA Selbstverteidigungstraining anbieten.

Ich befürworte jegliche Maßnahmen, jegliche Ausbildung die hilft kritische Situationen frühzeitig zu erkennen, zu vermeiden, abzumildern.

Jedoch stehe ich aktivem Selbstverteidigungstraining eher kritisch gegenüber.
Der gemeine Kampfsportler braucht einiges an Training (u.a. auch der Reflexe und des geschulten Blickes um Angriffe vorher zu sehen) und Erfahrung um sich effektiv und sicher abseits der Matte zu verteidigen.

Ich denke nicht, dass der hierzu notwendige Trainingsumfang geleistet werden kann.


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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü567324
Datum30.06.2009 21:383549 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Frank EisenblaetterOder einfach ein Schutzhund. Der kann so manches noch schneller lösen. Ich denke da an einen langhaar Schäferhund, schön dunkel.

Vom Grundsatz her stimme ich Dir ja volkommen zu, ich hab nur meine Zweifel ob Du nicht ein paar neue Freunde bei den Hygienebeauftragten Deines KH's findest wenn Du das "Fellmonster" durch die Notaufnahme tigern läßt....;-)


Gruß Andi


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AutorBenj8ami8n T8., Hamburg <--> Borgloh-Osnabrück / 567333
Datum30.06.2009 21:563548 x gelesen
Grundsätzlich bin ich deiner Meinung das Sicherheitsleute in solchen Fällen nicht schlecht sind.

Allerdings gibt es meiner Meinung nach ein weiteres Problem was ich in Deutschland sehe bei Securityfirmen:
- Die Ausbildung der Securityleute
- Die Einstellungskriterien der Leute

Also ich persönlich hab da schon sehr positive, aber auch sehr negative Erfahrungen gemacht.
Es gibt meiner Meinung nach viele Securityfirmen, die normale Weise keinen Dienst machen dürften, weil sie über absolut unqualifizierte Mitarbeiter verfügen.

Wie gesagt aber auch da gibt es halt positive, seriöse Anbieter.


Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg
Benjamin Tschirley
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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg567407
Datum01.07.2009 00:023589 x gelesen
Geschrieben von Peter KofflerIch glaube eher nicht das es sich verstärkt, ich glaube eher das das Bewusstsein dafür verschärft wurde weil die Gewalttaten jetzt eher öffentlicher gemacht werden innerhalb des KH´s.

Hallo,

nicht nur das, auch gibt es offensichtlich erhebliche Mentalitätsunterschiede in Deutschland.

Während es in Hannover ca. 550 Fälle von Gewaltkriminalität pro 100 000 Einwohner gibt, gibt es in Stuttgart, München und Essen nur 350 Fälle pro 100 000 Einwohner.

Bei der Straßenkriminalität gibt es in Hannover ca. 3600 Fälle pro 100 000 Einwohner und in Stuttgart 1400 Fälle pro 100 000 Einwohner.

Vielleicht ist das eine Erklärung, warum ich bei Schilderungen aus anderen Städten nur von der Stuttgarter Insel der Friedfertigkeit reden kann.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorFran8k T8., Münster / NRW571185
Datum20.07.2009 12:523535 x gelesen
Hallo,
hier noch was aktuelles vom letzten Wochenende in Münster. Dachte mir das passt ganz gut.

Aggressiver Krankenhaus Patient löst Polizei Grosseinsatz aus!


is alles nur meine private Meinung!

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 30.06.2009 08:17 Klau7s B7., Isernhagen
 30.06.2009 08:31 Davi7d S7., Bergfeld
 30.06.2009 11:50 Sven7 R.7, Cuxhaven
 30.06.2009 11:57 Sven7 R.7, Cuxhaven
 30.06.2009 08:55 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 30.06.2009 09:43 Pete7r K7., Hamburg/Zürich
 30.06.2009 10:48 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 30.06.2009 10:51 Klau7s B7., Isernhagen
 30.06.2009 11:10 Pete7r K7., Hamburg/Zürich
 30.06.2009 12:02 Sven7 B.7, Peine
 30.06.2009 12:30 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 30.06.2009 17:04 Oliv7er 7B., Peine
 30.06.2009 18:22 Jose7f M7., Bad Urach
 30.06.2009 20:54 ., Westerwald
 01.07.2009 00:02 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 20.07.2009 12:52 Fran7k T7., Münster
 30.06.2009 20:17 ., Diepersdorf
 30.06.2009 21:38 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
 30.06.2009 21:56 Benj7ami7n T7., Hamburg <--> Borgloh-Osnabrück
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