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Thema | Großbrand im Sägewerk! | 22 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Step8han8 K.8, Dörentrup / NRW | 575183 | |||
Datum | 10.08.2009 14:40 | 11603 x gelesen | |||
Gerade eben gesehen: Video Großbrand Sägewerk | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 575184 | |||
Datum | 10.08.2009 14:42 | 9017 x gelesen | |||
Geschrieben von Stephan Kempa
"Weil enorme Löschwassermengen notwendig waren, um den Brand unter Kontrolle zu bekommen, wurde die Wasserversorgung im Pendelverkehr über eine Wasserentnahmestation in Bentfeld geregelt." ??? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mori8tz 8A., Heidenheim / Ba-Wü | 575185 | |||
Datum | 10.08.2009 14:51 | 8666 x gelesen | |||
Tja, da siehst du, warum jede Wehr mindestens ein (H)LF 20/39 braucht...;-) da dieser Hinweis scheinbar sehr wichtig ist: alles meine private, eigene Meinung! | |||||
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Autor | Step8han8 K.8, Dörentrup / NRW | 575187 | |||
Datum | 10.08.2009 14:54 | 8513 x gelesen | |||
na ja, die Flughafen-Feuerwehr-Paderborn war ja auch vor Ort. Ich denke die haben ja auch ordentliche "Wasserkühe"!!! Verstehe nur nicht warum man einen Pendelverkehr bis nach Bentfeld einrichten musste. Laut GOOGLE-Maps sind das ca. 7 km! Gibt es keine Wasserversorgung in Salzkotten?:-) | |||||
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Autor | Mori8tz 8A., Heidenheim / Ba-Wü | 575188 | |||
Datum | 10.08.2009 14:55 | 8401 x gelesen | |||
Hier mal der Ortsplan...Ortsplan Scharmede da dieser Hinweis scheinbar sehr wichtig ist: alles meine private, eigene Meinung! | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 575189 | |||
Datum | 10.08.2009 14:56 | 8480 x gelesen | |||
Geschrieben von Stephan KempaGibt es keine Wasserversorgung in Salzkotten?:-) Die wird schon unter den Wasserversorgungen der ersten Löschfahrzeuge gelitten haben. MfG Daniel Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht. Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung! | |||||
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Autor | Fran8k B8., Detmold / NRW | 575199 | |||
Datum | 10.08.2009 16:08 | 8464 x gelesen | |||
Wer schon bei Google Maps sich über die geographischen Verhältnisse informiert, sollte dann genau mal schauen, dass in Bentfeld (Kreis Paderborn) im Nahbereich zu Scharmede eine große Anzahl von Baggerseen (Unerschöpfliche Wasserentnahmestelle) befinden. Hier kann dass öffentliche Hydrantennetz entlastet werden. Ebenso sollte man sich mal die örtlich entsprechenden Feuerwehren, deren Ausstattung ansehen. Die sind für die Region sehr gut aufgestellt. Warum nicht diese Wasserentnahmestellen nutzen, wenn der Einsatz in der Verhältnismäßigkeit einen geringeren Aufwand zur Wasserentnahme stellt. Ist zwar ein größerer Aufwand was den Fahrzeug und damit verbundenen Personalaufwand angeht; aber die Feuerwehren in der Region haben in der Vergagenheit bewiesen, dass das sehr gut klappt ( Siehe besondere Einsätze der Feuerwehr Delbrück, Einsätze der Feuerwehr Rietberg etc.) | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 575201 | |||
Datum | 10.08.2009 16:11 | 8293 x gelesen | |||
Die Fernkommandatur des FW-Forums teilt Ihnen zu Ihrem Einsatz vom xx.xx.2009 folgende rechtsverbindliche Beurteilung mit: ... immer wieder schön Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 575220 | |||
Datum | 10.08.2009 17:44 | 8180 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank BrinkschröderWarum nicht diese Wasserentnahmestellen nutzen, wenn der Einsatz in der Verhältnismäßigkeit einen geringeren Aufwand zur Wasserentnahme stellt. Ist zwar ein größerer Aufwand was den Fahrzeug und damit verbundenen Personalaufwand angeht; es ging um den Transport von größeren Mengen Löschwasser im Pendelverkehr... Rechne mal für 2, 5 und 10 km aus, wieviel TLF 16/25 alternativ TLF 24/50 (weils so einfacher ist) Du brauchst, um einen kontinuierlichen Förderstrom von 1000, 2000, 3000, 4000 l/min (letzteres wäre übrigens "nur" ein Wasserwerfer und 3 größere B-HSR....) zu erreichen.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Step8han8 K.8, Dörentrup / NRW | 575226 | |||
Datum | 10.08.2009 18:02 | 7769 x gelesen | |||
Die Brandursache scheint geklärt zu sein, der Beitrag auf nw-news wurde aktualisiert: Ein Marder hat offenbar das Großfeuer in einem Sägewerk in Salzkotten-Scharmede (Kreis Paderborn) verursacht, bei dem am Sonntag ein Schaden in Millionenhöhe entstanden ist. Sehr wahrscheinlich habe das Tier die Isolation an einem Kabelstrang innerhalb der Werkhalle zerbissen, teilte ein Polizeisprecher am Montag mit. Dadurch wurde ein Kurzschluss verursacht, der zum Brand geführt hat. | |||||
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Autor | Fran8k B8., Detmold / NRW | 575227 | |||
Datum | 10.08.2009 18:20 | 7805 x gelesen | |||
Der Erreichungsgrad eines kontinuierlichen Förderstroms ist in der Darstellung von UC sicherlich mit einzubeziehen und sicherlich richtig: Ich wollte hier nur mal erwähnen, das wie im oben genannten Beitrag nicht immer das Hydrantennetz eine Wasserentnahmestelle bietet, sondern, das hier in der geographischen Lage der Region einige unerschöpfliche Wasserentnahmestelle der FW genutzt werden. Mir ist die Region örtlich sehr gut bekannt; ebenso die Strukturen der Feuerwehr in der Region. Ist halt eine ländliche Region. Effektiv bleibt der Löscherfolg! Also, Think Big. | |||||
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Autor | Thom8as 8G., Steyerberg/Voigtei / Nds. / Niedersachsen | 575232 | |||
Datum | 10.08.2009 18:36 | 7663 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas BräutigamDie Fernkommandatur des FW-Forums teilt Ihnen zu Ihrem Einsatz vom xx.xx.2009 folgende rechtsverbindliche Beurteilung mit: ... Hihi, der ist gut. Muß man sich merken. ;-) MkG Thomas | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 575241 | |||
Datum | 10.08.2009 19:40 | 7574 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Frank Brinkschröder Der Erreichungsgrad eines kontinuierlichen Förderstroms ist in der Darstellung von UC sicherlich mit einzubeziehen und sicherlich richtig Das ist nicht nur richtig, das ist Entscheident! Ich wollte hier nur mal erwähnen, das wie im oben genannten Beitrag nicht immer das Hydrantennetz eine Wasserentnahmestelle bietet, sondern, das hier in der geographischen Lage der Region einige unerschöpfliche Wasserentnahmestelle der FW genutzt werden. So?: Geschrieben von nw-news.de Weil enorme Löschwassermengen notwendig waren, um den Brand unter Kontrolle zu bekommen, wurde die Wasserversorgung im Pendelverkehr über eine Wasserentnahmestation in Bentfeld geregelt. Geschrieben von Frank Brinkschröder Mir ist die Region örtlich sehr gut bekannt; ebenso die Strukturen der Feuerwehr in der Region. Mir nicht. Aber Löschwasserversorgung hat sich am Bedarf zu orientieren, Kompromisse kommen danach. Effektiv bleibt der Löscherfolg! Also, Think Big. Na ja: Geschrieben von nw-news.de Trotz des Einsatzes von rund 200 Feuerwehrleuten und aller Großtank-Löschfahrzeuge aus dem Kreis Paderborn konnte nicht verhindern werden, dass ein Großteil der Produktionsgebäude des 1902 gegründeten Betriebs vollkommen zerstört wurden... Ist kein Grund sich zufrieden auf den verteilten Lorbeeren auszuruhen. mkg hwk | |||||
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Autor | Rein8har8d B8., Delbrück / NRW | 575573 | |||
Datum | 12.08.2009 15:29 | 7491 x gelesen | |||
Hallo Ulrich Cimulino, seit vielen Jahren wende ich in unserem Ort ( Nachbarort des Sägewerkbrandortes ) diese Regel an. Wenn es schnell gehen muss, nenne ich den Einsatz kurz CIMULINO-Regel, du weisst es, ich weiss es. Wir wissen auch um den Erfolg, den man damit haben kann ( ! ). Es gehört aber viel Logistik ( Einsatzleitung/Abschnittsleitung/Koordination) und Übung dazu, um verlässlich 1.000 Liter zu schaffen. Im Gegenzug ist es aber eine "sichere Bank", denn jeder Einsatzleiter weiss eigentlich um die Probleme ( ZEIT ), die der Aufbau einer " langen Wegestrecke" mit sich bringt. Für die Einsatzplanung ist es wichtig zu wissen, wo bekomme ich so schnell die erforderlichen TLF her, wie setzte ich sie ein und wann alarmiere ich diese. Empfehlung: Möglichst schnell, denn dann sind an der Einsatzstelle mindestens 1.000 Liter Löschwasser im frühen Einsatzstadium gesichert, bis eine andere Alternative da ist ( zB lange Wegestrecke ). Und noch eins: Zumindest bei uns in der Gegend sind diese TLF ( i.d.R. 24/50 ) verfügbar. Schaut euch mal in der Nachbarschaft um.. Viele Grüße aus Delbrück Reinhard Brand | |||||
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Autor | Rein8har8d B8., Delbrück / NRW | 575575 | |||
Datum | 12.08.2009 15:35 | 7253 x gelesen | |||
Hallo Frank, hab hier meine Meinung zum Einsatz Pendelverkehr ( nach CIMULINO-Regel ) mal dargestellt. Ich sehe, du hast es nicht vergessen. Die Inhaber der Möbelbetriebe (usw. ) in unserer Region wissen das zu schätzen. Viele Grüße Reinhard Brand | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 575576 | |||
Datum | 12.08.2009 15:39 | 7423 x gelesen | |||
Geschrieben von Reinhard BrandWenn es schnell gehen muss, nenne ich den Einsatz kurz CIMULINO-Regel, du weisst es, ich weiss es. Ich hab keine solche Regel aufgestellt, die Basisinfos zur LW-Versorgung sind ca. doppelt so alt wie ich bin... Geschrieben von Reinhard Brand gehört aber viel Logistik ( Einsatzleitung/Abschnittsleitung/Koordination) und Übung dazu, um verlässlich 1.000 Liter zu schaffen. Ja und? Wozu unterhalten Gemeinden Feuerwehren? Geschrieben von Reinhard Brand Für die Einsatzplanung ist es wichtig zu wissen, wo bekomme ich so schnell die erforderlichen TLF her, wie setzte ich sie ein und wann alarmiere ich diese. Empfehlung: Möglichst schnell, denn dann sind an der Einsatzstelle mindestens 1.000 Liter Löschwasser im frühen Einsatzstadium gesichert, bis eine andere Alternative da ist ( zB lange Wegestrecke ). Und noch eins: Zumindest bei uns in der Gegend sind diese TLF ( i.d.R. 24/50 ) verfügbar. Ne, wie bekomm ich so schnell wie möglich die adäquate LWF her - und das werden in den seltensten Fällen "alle TLF" sein.... Rechne das Beispiel das ich gegeben habe doch einfach mal aus! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 575591 | |||
Datum | 12.08.2009 17:51 | 7154 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Reinhard Brand seit vielen Jahren wende ich in unserem Ort ( Nachbarort des Sägewerkbrandortes ) diese Regel an. Welche wie denn genau spezifiziert ist? D.h. welche Berechnungen liegen dem zugrunde. Z.B. auch für den hier zu diskutierten Einsatz an einem größeren Sägewerk. Zu LWS, TUL, erforderliche Wegstrecken (beide Systeme, die man auch kombinieren könnte), Applikationsrate usw? Es gehört aber viel Logistik ( Einsatzleitung/Abschnittsleitung/Koordination) und Übung dazu, um verlässlich 1.000 Liter zu schaffen. Das gehört zu jeden anspruchsvollen Einsatz dazu. Und an ELW fehlt es euch wohl nicht gerade... Für die Einsatzplanung ist es wichtig zu wissen, wo bekomme ich so schnell die erforderlichen TLF her, wie setzte ich sie ein und wann alarmiere ich diese. Keiner hat damit ein Problem. Das Problem beginnt wenn diese leer sind. Zumindest bei uns in der Gegend sind diese TLF ( i.d.R. 24/50 ) verfügbar. Die a 4,8min LWV sichern, wenn wir mal bei 1000l/min erford. Applikationsrate bleiben. Und wie viele solch TLF sind es genau? (und beachten, wenn diese SM-Träger sind, sind sie solange nicht flexibel) Und noch was: Wo kommt Deine Annahme her, das 1000l/min für ein Sägewerk angemessen sind? Meine Quellen sagen 12 bis 24 l/(min x m²). Übrigens fand ich gut, das man Schaum (ich nehme an CAFS) eingesetzt hat. Weniger gut, aber so ist es mit der Einheitlichkeit in dt. Feuerwehrs, das was die einen aufbauen, durch die anderen wieder abgewaschen wird... mkg hwk | |||||
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Autor | Rein8har8d B8., Delbrück / NRW | 575633 | |||
Datum | 12.08.2009 21:48 | 7158 x gelesen | |||
Hallo nochmal, mein Beitrag ist allgemeingültig zum "Pendelverkehr" anzusehen. 1000l/min beziehen sich nicht auf konkrete Berechnungen im von einigen hier diskutierten Einsatzfall, sondern als beispielhafter Ansatz. An dieser Stelle auch ein Lob an die zuständige Feuerwehr Salzkotten, der es gelang, das eigentliche Sägewerk vor der Vernichtung zu bewahren! Kleiner Tipp: Versucht es einfach mal in aller Ruhe in der Praxis 1000 L/min im Pendelverkehr zu sichern | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 575637 | |||
Datum | 12.08.2009 21:56 | 6939 x gelesen | |||
Geschrieben von Reinhard BrandVersucht es einfach mal in aller Ruhe in der Praxis 1000 L/min im Pendelverkehr zu sichern Ebend, dann lieber B- Leitung legen... Grüße Lüder Pott Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint... | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 575638 | |||
Datum | 12.08.2009 22:00 | 6947 x gelesen | |||
Geschrieben von Reinhard BrandKleiner Tipp: Versucht es einfach mal in aller Ruhe in der Praxis 1000 L/min im Pendelverkehr zu sichern Das Problem ist, daß 1.000l/min (= 2 x BM, 2 x CM, also kein wirklich großer Einsatz) ja keine gottgegebene, sondern von Dir gewählte Größe ist. Wenn die Lage 2.000l/min erfordert was dann? Bei der Entscheidung der WV kommen wesentlich mehr Faktoren hinzu. Zum einen muß ich an Hand der Lage sowie deren erwarteten Entwicklung entscheiden, wieviel Wasser ich brauche. aber eben nicht jetzt, sondern wieviel ich zum Zeitpunkt wenn die WV - egal ob mit Fahrzeugen oder Leitung oder was die Regel sein dürfte kombiniert - steht brauche. Dann ist die Frage, wie lange ich das Wasser noch brauche und was das Ergebnis ist. Wenn die Lage bis dahin statisch ist da der Schaden maximal ist, kann ich mir viel Arbeit sparen. Wenn ich dann die Entscheidung für einen Pendel treffe, dann muß ich natürlich wissen, was da an logistischen Überlegungen dahinter steckt. Parallel dazu muß ich aber auch wissen, was ich brauche im (parallel dazu) eine leistungsfähige Wasserförderung lange Wege aufzubauen, da dies die einzige Möglichkeit ist nachhaltig größere Mengen an Wasser zu transportieren. Insbesondere wenn die erforderliche Literminutenleistung größer wird. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Sven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen | 575648 | |||
Datum | 12.08.2009 23:09 | 6859 x gelesen | |||
Geschrieben von Reinhard Brandnach CIMULINO-Regel Kann mir mal bitte jemand erklären worum es da genau geht, welche Kenngrößen? Gruß Sven | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 575655 | |||
Datum | 13.08.2009 00:26 | 6896 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas BräutigamDie Fernkommandatur des FW-Forums teilt Ihnen zu Ihrem Einsatz vom xx.xx.2009 folgende rechtsverbindliche Beurteilung mit: ... Super, das sollten wir unter "the best of forum" packen. @ Jürgen legst Du da bitte mal eine Sammlung an ,-) mit freundlichen Grüßen Michael Roleff Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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