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ThemaNotruf-Panne Lüdenscheid: Kreis entschuldigt sich19 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorWilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW581452
Datum08.09.2009 22:247392 x gelesen
Heute bei uns in der Zeitung gefunden diesen Artikel

Quelle Lüdenscheider Nachrichten


07.09.2009 · LÜDENSCHEID - Nach einer schweren Notruf-Panne will sich die Kreisverwaltung beim Opfer Claudia Kristall entschuldigen. Nach den bisherigen Presseveröffentlichungen hat zudem die Staatsanwaltschaft ein Vorermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf unterlassene Hilfeleistung eingeleitet. Dies bestätigte heute Oberstaatsanwalt Hans-Werner Münker, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Hagen. Und die Familie der 40-jährigen Mutter von fünf Kindern, die inzwischen nicht mehr auf der Intensivstation liegt, will heute eine Strafanzeige stellen. Dies teilte AfL-Vorsitzender Christoffer Spelten mit, der die Familie seit sechs Jahren unterstützt.
Die Abwicklung des Notrufes am vergangenen Dienstag sei in der Kreisleitstelle des Märkischen Kreises nicht korrekt abgelaufen, teilte die Kreisverwaltung heute mit. Das habe die interne Prüfung ergeben. Nachdem die Tonbandaufzeichnungen abgehört und die Protokolle aus dem Leitstellenrechner ausgewertet wurden, habe der Kreis festgestellt, dass eine fehlerhafte Disponierung vorgenommen worden sei. Anstatt eines Rettungswagens war erst viel zu spät - nach einer Stunde und 50 Minuten und sechs Notrufen - ein Krankenwagen bei der Hilfebedürftigen eingetroffen.
Landrat Aloys Steppuhn bedauere den Vorfall außerordentlich und werde sich im Namen der Kreisverwaltung bei der Familie aus Lüdenscheid entschuldigen. "Es tut mir sehr leid, was da geschehen ist. Das darf so nicht noch einmal vorkommen." Deshalb würden interne Vorkehrungen getroffen, dass sich so etwas nicht wiederhole. Der betroffene Mitarbeiter sei derzeit nicht im Dienst, weitere interne Maßnahmen, möglicherweise auch dienstrechtliche Konsequenzen, würden noch geprüft.- wok


Wilhelm Sperling

Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG
Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken.



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AutorJan 8P., Arnsberg / NRW581453
Datum08.09.2009 22:264522 x gelesen
Kann man auch die "bisherigen Presseveröffentlichungen" irgendwo finden?


Dieser Post gibt nur meine ganz private Meinung wieder und steht in keinem Zusammenhang mit irgendwelchen Organisationen, Institutionen, Firmen o.ä.

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AutorWilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW581455
Datum08.09.2009 22:354458 x gelesen
Jan, ich kenne zur Zeit auch nur den Bericht, aber am Samstag soll schon einmal ein Bericht in der Tageszeitung gewesen sein. Ich suche einmal weiter.


Wilhelm Sperling

Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG
Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken.



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AutorClau8s K8., Wetzlar / Hessen581457
Datum08.09.2009 22:384392 x gelesen
www.maerkischer-kreis.de -> Pressespiegel -> Mitteilungen vom 07. und 08.09. (viel Neues findet sich darin aber auch nicht)


Gruß, Claus

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein)

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AutorWilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW581459
Datum08.09.2009 22:434365 x gelesen
Quelle Radio MK Bericht von dem Lokalen Radio

Nach Rettungspanne in Lüdenscheid: Familie erstattet Anzeige
Nach einem verspäteten Rettungseinsatz in Lüdenscheid hat die Familie Anzeige gegen Bedienstete der Rettungsleitstelle erstattet. Ihnen wird unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen.
Das hat uns ein Polizeisprecher am Nachmittag bestätigt.
Einzelheiten zum Inhalt der Anzeige konnte und die Polizei aber noch nicht nennen.
Die Kinder der bewusstlosen Lüdenscheiderin hatten nach eigenen Angaben mehrfach den Notruf gewählt und hatten trotzdem fast zwei Stunden auf Hilfe gewartet.
Nach Aussagen des Kreises habe ein Mitarbeiter in der Leitstelle falsch reagiert.
Er wird zurzeit von Mitarbeitern der Personalabteilung zu den Vorwürfen befragt und muss mit dienst- und strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Der 40-jährigen Lüdenscheiderin soll es, nachdem sie vorher auf der Intensivstation gelegen hatte, mittlerweile wieder etwas besser gehen.
gemeldet am 8. September 2009 um 15:50 Uhr


Wilhelm Sperling

Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG
Beiträge von mir sind meine persönliche Meinung, da ich keiner Feuerwehr mehr angehöre, sage ich hier was ich zu dem Thema Feuerwehr denke aus ganz privaten Stücken.



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AutorJan 8P., Arnsberg / NRW581509
Datum09.09.2009 10:564034 x gelesen
Im Bericht vom 3.9. ist die ganze Sache ausführlicher dargestellt (Seite 4)

http://www.maerkischer-kreis.de/aktuell/pressespiegel/09090300.pdf


Dieser Post gibt nur meine ganz private Meinung wieder und steht in keinem Zusammenhang mit irgendwelchen Organisationen, Institutionen, Firmen o.ä.

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AutorKevi8n L8., Oberkirch / BW581515
Datum09.09.2009 11:194082 x gelesen
Diese Woche (glaube gestern) habe ich einen Beitrag bei RTL Punkt 12 gesehen! Ging dabei um einen ähnlichen Fall!

Ein Mann ruft bei der 112 an und erklärt das er extrem starke Rückenschmerzen hätte und er die Schmerzen fast nicht aushält! Der Disponent daraufhin, dass das eine Sache des Kassenärztlichen Notdienstes ist und er darin keine Sache für den RD sieht! Der Mann hat noch mehrere male die 112 angerufen, bis der Disponent endlich einen RTW geschickt hatte! Allerdings wurde kein Notarzt mitgeschickt, dieser wurde nachalarmiert von der RTW-Crew! Nachdem der Arzt festgestellt hat, dass der Mann sofort ins 4 Minuten entfernte Krankenhaus muss, musste nochmal ein anderer RTW alarmiert werden mit richtiger Ausrüstung (wurde nicht genannt, was fehlte)!

Ende der Geschichte: Der Man hat einen Hauptschlagader-Abriss erlitten und ist nach ein paar Stunden durch innere Blutungen verstorben!

MfG Kevin


Alle hier geschriebenen Beiträge sind meine eigene, persönliche Meinung!

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AutorFlor8ian8 E.8, Winnenden / Ba-Wü581517
Datum09.09.2009 11:363862 x gelesen
Naja, du kannst aber nicht bei jedem Rückenleiden von einer Aortenruptur ausgehen.
Das sind (bedauernswerte) Einzelfälle, die aber in der Masse der täglich erfolgten Rettungseinsätze in meinen Augen zu vernachlässigen sind.

Das Leben an sich ist und bleibt ein Risiko...


Gruß

Florian


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 581519
Datum09.09.2009 11:384011 x gelesen
Ja, RTL Punkt 12 ist sicher eine qualifizierte Quelle, die alle Aspekte des Vorfalls neutral und ohne Eigeninteresse beleuchtet.

Grüße, Jan


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AutorKai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen581534
Datum09.09.2009 12:043944 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenJa, RTL Punkt 12 ist sicher eine qualifizierte Quelle, die alle Aspekte des Vorfalls neutral und ohne Eigeninteresse beleuchtet.

Grüße, Jan


Ja ja, da passieren immer die merkwürdigsten Dinge...

Gruß
Kai


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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen581561
Datum09.09.2009 13:463921 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Kevin Leguttky:
Diese Woche (glaube gestern) habe ich einen Beitrag bei RTL Punkt 12 gesehen! Ging dabei um einen ähnlichen Fall!
So so, RTL Punkt 12... Vielleicht graben die ja auch mal einen Fall aus, in dem mangels freier RTW nicht (zeitnah) geholfen werden konnte, weil ein Fahrzeug grade mit einem Krankentransport unterwegs war, ein anderes sich grade mit einem Alk-Intox beschäftigte und ein weiteres sich grade auf dem Weg zu einem wohlbekannten Stammkunden befand...

BTW - ist zwar politisch nicht ganz korrekt, dies anzumerken oder zu mutmaßen, und sicherlich sollte / muß jedes Hilfeersuchen von einer Leitstelle adäquat abgearbeitet werden, aber: Kommt es bei Schilderungen in den verlinkten Artikeln bzgl. der Notruf-Panne nur mir so vor, als seien der / die Hilfeersuchenden eventuell bei der Leitstelle bekannt gewesen und hätten ebenso eventuell nicht zum ersten Mal den Notruf gewählt...?


Gruß

Daniel


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz581928
Datum11.09.2009 10:403666 x gelesen
Geschrieben von Kevin LeguttkyEnde der Geschichte: Der Man hat einen Hauptschlagader-Abriss erlitten und ist nach ein paar Stunden durch innere Blutungen verstorben!

Solche Fälle passieren halt leider auch, obwohl alle Pflichtgemäß und unter Berücksichtigung der gebotenen Sorgfaltspflicht arbeiten...


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AutorThor8ste8n S8., Künzelsau / Baden Württemberg581931
Datum11.09.2009 11:043705 x gelesen
Ach weißt Du Wilhelm, mal ganz im Ernst, würde das mal einen Rundumschlag machen wäre die Staatsanwaltschaft 5 Jahre beschäftig ohne Urlaub zu haben. Was sich teilweise auf den Leitstellen abspielt ist ein Katastrophe. Ist meine ganz persönliche Meinung.

Gruss Thorsten


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen581951
Datum11.09.2009 13:393477 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thorsten StiefelAch weißt Du Wilhelm, mal ganz im Ernst, würde das mal einen Rundumschlag machen wäre die Staatsanwaltschaft 5 Jahre beschäftig ohne Urlaub zu haben. Was sich teilweise auf den Leitstellen abspielt ist ein Katastrophe. Ist meine ganz persönliche Meinung.


... ich halte diese verallgemeinerte Aussage doch etwas "gewagt". In den Leitstellen wird im Allgemeinen eine professionelle, sachgerechte Arbeit gemacht.
Dass es da Ausreißer (Leitstellen und/oder Personen, ggf. auch techn. Rahmenbedingungen) gibt ergibt sich natürlicherweise ...

und nein: ich arbeite nicht in einer Leitstelle ...

Gruss
Gerhard


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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern581957
Datum11.09.2009 14:143395 x gelesen
vielleicht wären sie beschäftigt, aber vielleicht wäre auch kaum etwas wirklich zu tadeln.

Der ganze Bereich Rettungsdienst, FW, Polizei und Krankenhaus ist immer eine Gradwanderung zwischen falschem Handeln und der Depp sein oder richtig Handeln und der Held sein. Oder aber falsch Handeln und der Held sein. Schwarz und weiß ist da nichts.

Entweder zu viele Einsatzmittel bestellt, zu wenig, nicht die Richtigen, den Notarzt dazu bestellt, der ein paar Minuten später bei einer Reanimation fehlt. Allein mit dem Betreten seines Arbeitsplatzes hat der Disponent schon die A---- Karte, die 20 000 tausend Einsätze, die er vorher richtig gemacht hat, interessieren keinen mehr.

Aber ich habe selbst in einer Hio Leitstelle auch schon einmal Übelstes erlebt, wo ein Dispo einen Hilferuf verweigert hat, weil die Straße in dieser Ortschaft nicht vorhanden war und er sie nicht fand.
Leider war die Straße im Nachbarort (1000 m weiter), dieser Ort gehörte aber zu einer anderen Region und die alte Frau wird wahrscheinlich nie adäquate Hilfe bekommen haben.


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg582014
Datum11.09.2009 17:523296 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayerund nein: ich arbeite nicht in einer Leitstelle ...

Aber Du kommst aus einem Bundesland, in dem die ILtS schon seit Jahrzehnten der Regelfall ist...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW582045
Datum11.09.2009 20:373256 x gelesen
Geschrieben von Thorsten Stiefelmal ganz im Ernst, würde das mal einen Rundumschlag machen wäre die Staatsanwaltschaft 5 Jahre beschäftig ohne Urlaub zu haben. Was sich teilweise auf den Leitstellen abspielt ist ein Katastrophe.

Sicher?
Sicher sind auch Leitstellendisponenten auch nur Menschen,
aber alle so abstempeln ist sicher nicht richtig!
I.d.R. wird dort professionell gearbeitet.


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff



Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582109
Datum12.09.2009 13:023259 x gelesen
Geschrieben von Thorsten StiefelAch weißt Du Wilhelm, mal ganz im Ernst, würde das mal einen Rundumschlag machen wäre die Staatsanwaltschaft 5 Jahre beschäftig ohne Urlaub zu haben. Was sich teilweise auf den Leitstellen abspielt ist ein Katastrophe. Ist meine ganz persönliche Meinung.

Auch wenn ich nicht Wilhelm bin:

Nicht jede falsche Entscheidung ist strafrechtlich relevant.
Man kann durchaus falsche Entscheidungen treffen, falsche Maßnahmen ergreifen ohne dass dies irgendeinen Straftatbestand erfüllt.


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AutorThor8ste8n S8., Künzelsau / Baden Württemberg582115
Datum12.09.2009 13:333211 x gelesen
Sorry, Manuel, ich will dich natürlich nicht zum Will Helm deggradieren ;o)) Irgendwie scheint es mir als würde ich nicht richtig verstanden. Ich habe geschrieben teilweise. Und ich weiß auch dass es hier gravierende Unterschiede gibt. Mir gehts hier auch nicht um den Rettungsdienst, oder weniger. Ich war selber Jahre dabei und weiß wie der Hase läuft. Genauso ist es mit der FFW. Manchmal macht es mir den Eindruck, die Disponenten werden irgendwie von oben eingeschränkt. Kann mir aber immer noch keinen richtigen Reim draus basteln. Nur noch ein Wort zu der Tatsache das alles doch so professionell ist. Wer aufhört sich zu verbessern, hört auf gut zu sein ;o)).

Grüße Thorsten


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 08.09.2009 22:24 ., Kierspe
 08.09.2009 22:26 Jan 7P., Arnsberg
 08.09.2009 22:35 ., Kierspe
 08.09.2009 22:38 Clau7s K7., Wetzlar
 09.09.2009 10:56 Jan 7P., Arnsberg
 08.09.2009 22:43 ., Kierspe
 09.09.2009 11:19 ., Oberkirch
 09.09.2009 11:36 Flor7ian7 E.7, Winnenden
 09.09.2009 11:38 Jan 7S., Wallenhorst
 09.09.2009 12:04 Kai-7Hen7dri7ck 7P., Braunschweig
 09.09.2009 13:46 Dani7el 7R., Peine
 11.09.2009 10:40 ., Westerwald
 11.09.2009 11:04 Thor7ste7n S7., Künzelsau
 11.09.2009 13:39 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 11.09.2009 17:52 Chri7sti7an 7F., Wernau
 11.09.2009 14:14 ., Diepersdorf
 11.09.2009 20:37 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 12.09.2009 13:02 ., Westerwald
 12.09.2009 13:33 Thor7ste7n S7., Künzelsau
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