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ThemaEska Jupiter III6 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorMarc8el 8L., Burgdorf/ Han / Niedersachsen591539
Datum11.11.2009 13:144839 x gelesen
Hallo Forum,

ich habe mich in letzter Zeit wieder vermehrt mit persönlicher Ausrüstung, insbesondere Handschuhe und Helme, beschäftigt. Beim Surfen fiel mir eben auf, dass die Fa. Eska zwischenzeitig den Jupiter III herausgebracht hat. Dieser Handschuh ist m.W. im höchsten Preissegment zu finden. Daraus resultieren für mich ein paar Fragen, die ich hier einfach mal in den Raum stellen möchte.

Zunächst einmal eine Frage an die Heißausbilder: Unterscheiden sich Brandschutzhandschuhe aus dem mittleren und hohen Preissegment lediglich in der Verarbeitung, oder auch merkbar in der Schutzwirkung voneinander (Thema Mindestanforderungen und deren Übertreffen)?

Weiter würde mich interessieren, wie es mit den Handschuhen in eurer Wehr gehandhabt wird - wird ein Modell aus dem mittleren Preissegment beschafft, um die laufenden Kosten für Ersatz und Neueinkleidung gering zu halten oder werden gezielt hochpreisige Modelle beschafft?

Letzte Frage: Was ist die AS 2116.6-2003?


47% aller deutschen Frauen würden gern mit einem Feuerwehrmann schlafen. (Quelle: Stern NEON Ausgabe April/07)

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AutorMich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü591545
Datum11.11.2009 14:232725 x gelesen
Hallo Marcel,

zur Beschaffung von Handschuhen in unserer Wehr:
Eska Supermars mit Strickbund für alle AGT passend zur Einsatzjacke Lion Apparel V-Force.


MkG

Michael Krüger
Feuerwehr Waldachtal
www.feuerwehr-waldachtal.de

Meine persönliche Meinung ....

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AutorJann8 F.8, Leer - Bingum / Niedersachsen591547
Datum11.11.2009 14:352715 x gelesen
Moin,

was den Schutz betrifft kann ich nur so viel sagen: Ich bin mit dem Jupiter II in der Heisausbildung gewesen und habe tierisch heiße Finger bekommen so das ich mich am Ende auf meine Hände gesetzt habe, dieses Problem hatte ich ein halbes Jahr später mit Elchlederhandschuhen nicht.

Ich denke die beste eintscheidung ist es für den Atemschutzeinsatz "Elchlederhandschuhe" anzuschaffen und für TH Einsäte einen güsntigen Handschuh. Wofür man sich da entscheidet ist sicher eine Frage zwischen Daumen und Zeigefinger.

Zum Jupiter III habe ich leider keine Erfahrungswerte.

Lieben Gruß

Jann


www.feuerwehr-bingum.de
www.jugendfeuerwehr-bingum.de

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional591652
Datum12.11.2009 09:552416 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Marcel LüdtkeLetzte Frage: Was ist die AS 2116.6-2003?

Ein Schreibfehler. Richtig wäre AS2161.6-2003.
AS 2161.6-2003 - Occupational protective gloves - Protective gloves for firefighters - Laboratory test methods and performance requirements ist die australische Norm für Feuerwehr-Schutzhandschuhe.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen591654
Datum12.11.2009 10:012309 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Marcel LüdtkeWeiter würde mich interessieren, wie es mit den Handschuhen in eurer Wehr gehandhabt wird - wird ein Modell aus dem mittleren Preissegment beschafft, um die laufenden Kosten für Ersatz und Neueinkleidung gering zu halten oder werden gezielt hochpreisige Modelle beschafft?

wir hatten einige JAhre den Eska Jupiter II in Gebrauch, zwar hochpreisig aber IMHO eine sehr gute Alternative zu den Seiz Firefightern mit ihren Problemen. Langsam aber sicher neigt sich die Ära allerdings dem Ende entgegen, Seiz Firefighter Premium werden jetzt beschafft, bisher habe ich da noch nix negatives gehört. Und auch im Container, sowohl Gas als auch holzbefeuert, keine Probleme mit den HAndschuhen.


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern591852
Datum13.11.2009 10:062290 x gelesen
Hallo,


Geschrieben von Marcel LüdtkeZunächst einmal eine Frage an die Heißausbilder: Unterscheiden sich Brandschutzhandschuhe aus dem mittleren und hohen Preissegment lediglich in der Verarbeitung, oder auch merkbar in der Schutzwirkung voneinander (Thema Mindestanforderungen und deren Übertreffen)?

Den Jupiter III habe ich noch nicht getestet, den Jupiter II in der Tat, das war mit das lausigste was mir unterkam.
Die Handschuhe unterscheiden sich eben nicht in der Verarbeitung, generell ist es aber so das in der Heißausbildung sich eher Lederhandschuhe durchsetzen und bewähren, z.B. Patron PBI, Patron Fire Elk, Elchleder finnisch, Supermars und Helios. Textile Handschuhe sind eher suboptimal, das sowohl in der Heißausbildung als auch bei der FF am Standort, Preis-Leistung passen einfach meistens nicht.


Gruß
Christian





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 11.11.2009 13:14 Marc7el 7L., Burgdorf/ Han
 11.11.2009 14:23 Mich7ael7 K.7, Waldachtal
 11.11.2009 14:35 Jann7 F.7, Leer - Bingum
 12.11.2009 09:55 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
 12.11.2009 10:01 Chri7sti7an 7F., Fürth
 13.11.2009 10:06 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
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