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Thema3-Jährige RA Ausbildung40 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
Autormark8us 8k., Paderborn / nrw592257
Datum15.11.2009 16:2313779 x gelesen
Hallo zusammen,

Wisst ihr vllt Ausbildungstellen bei denen man die RA- Ausbildung über 3 Jahre machen kann und eine monatliche Vergütung erhält.
Ich habe schon ein wenig bei google geforscht aber finde kaum Ergebnisse.

ich wäre euch dankbar wenn ihr mir Stellen nennen könntet.

MkG Markus Klein


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW592258
Datum15.11.2009 16:2711359 x gelesen
Hallo,

DRK Rettungsdienst im Kreis Lippe

ASB DRK JUH Rettungsdienst Bielefeld gGmbH

Gruß,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisationen, denen ich angehöre.

"Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
Thomas Morus

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AutorAlex8and8er 8L., Belm / Niedersachsen592270
Datum15.11.2009 16:5611239 x gelesen
Hi sollen das unbedingt drei Jahre sein??


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen592271
Datum15.11.2009 16:5611036 x gelesen
Ich meine das DRK Kreisverband hier in Bremervörde hat vor kurzen Ausbildungsstellen in der Tageszeitung gehabt.

Bei der Arbeitsagentur in der Jobbörse findet sich eine Ausbildungsstelle zum Rettungsassistenten beim Kreisverband Stade.

Da findet man auch noch andere.


Grüße
Jens

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Autormark8us 8k., Paderborn / nrw592274
Datum15.11.2009 17:3911103 x gelesen
3 jahre muss nich umbedingt sein aber halt eine monatliche Vergütung weil ich es nicht einsehe das ich für eine Ausbildung noch bezahle.


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AutorMarc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein592276
Datum15.11.2009 17:4711021 x gelesen
Moin,

also wenn du räumlich flexibel bist, dann könntest du es hier mal probieren:

http://www.rkish.de/stellenangebot.php

Beste Grüße

Marco


http://feuerwehr-lockstedter-lager.de
http://lzg.kfv-steinburg.de/

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AutorAlex8and8er 8L., Belm / Niedersachsen592284
Datum15.11.2009 18:0911007 x gelesen
Dan würde ich die Malteser in Osnabrück, Bramsche, Vechta und Damme empfehlen dauert ca.1,5 Jahre und du hast dein monatliches einkommen.


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AutorPete8r H8., Idstein / Hessen592291
Datum15.11.2009 18:5810878 x gelesen
Hallo Markus,
die Malteser in der Region Hessen / Rheinland-Pfalz / Saar bieten das an. Genauere Info per PM oder von Claus Kempp hier im Forum. (Claus????? )

Grüße nach Paderborn Wetzlar und an den Rest der Welt

Peter


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AutorJuli8a S8., Schramberg / BW592318
Datum15.11.2009 20:2610830 x gelesen
Eine bezahlte RA-Ausbildung, die nur 1,5 Jahre dauert?
Hab ich die ganze Zeit etwas verpasst?


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AutorPhil8ipp8 W.8, Stadtlohn / NRW592344
Datum15.11.2009 23:1810684 x gelesen
Ich interessiere mich ebenfalls für die 3-jährige RA-Ausbildung und habe gestern in einem Gespräch mitbekommen das das DRK Dortmund und das DRK Gelsenkirchen diese Ausbildung auch anbietet. Im Dortmunder RD-Forum hab ich auch etwas über die Vergütung gelesen: Ca. 590 Euro sollen brutto drinn sein - Ist nicht das meiste, aber ich denke schon ein Meilenstein in Sachen QM in der RA-Ausbildung.


Es gilt die allgemeine Pressefreiheit, dass heist ich darf meine persönliche Meinung frei, ohne Einschränkungen äußern. Das bedeutet nicht, dass diese immer zwingend mit der Führungsebene meines Ortsvereins/Kreisverbands übereinstimmt/übereinstimmen muss.

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AutorJuli8a S8., Schramberg / BW592349
Datum15.11.2009 23:5310656 x gelesen
Wenn man 1 Jahr KTW fahren für 590 € für einen QM-Meilenstein in der RA-Ausbildung sieht, ok
Allerdings gibt es keine sonstige Verbesserungen im Vergleich zu RS und dann Aufbaukurs zum RA.


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AutorAlex8and8er 8L., Belm / Niedersachsen592355
Datum16.11.2009 06:1210737 x gelesen
Anscheinend schon!!!!

Habe selber diese Ausbildung gemacht!!!!!!!


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AutorAlex8and8er 8L., Belm / Niedersachsen592356
Datum16.11.2009 06:1610626 x gelesen
1 Jahr KTW fahren ist nicht so ganz die RA Ausbildung!!!!!

Es ist genau forgeschrieben das du 51% Notfallretung fahren mußt und ich bin mir zimmlich sicher das KTW fahren keine Notfallrettung ist!!!!


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AutorDirk8 R.8, Wiesbaden / Hessen592357
Datum16.11.2009 06:1710619 x gelesen
Obs sowas bei den Feuerwehren als Ausbildungsberuf auch bald gibt...........zu solchen Konditionen?


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz592384
Datum16.11.2009 10:3610862 x gelesen
Geschrieben von Alexander LaschitskiEs ist genau forgeschrieben das du 51% Notfallretung fahren mußt
Welche Vorgabe meinst du genau?
Ich frage da immer mal nach, weil es scheinbar von Behörde zu Behörde teils recht unterschiedlich gehanhabt wird.

Geschrieben von Alexander Laschitskiund ich bin mir zimmlich sicher das KTW fahren keine Notfallrettung ist!!!!
Die "3jährige RA-Ausbildung" ist IMO keine dreijährige Ausbildung, sondern in allen mir bekannten Fällen eine "verkürzte Ausbildung mit davor stattfindender, gering bezahlter Tätigkeit".
Ablauf in etwa wie folgt:
RS-Ausbildung -> Einsatz als Fahrer KTW, Einsatz als Beifahrer KTW -> ggf. Arbeitgeber finanzierte Fahrerlaubnis C1 -> Einsatz als Fahrer RTW -> Aubaulehrgang RS->RA -> praktische Tätigkeit nach §7 RettAssG -> Ausbildungsende

In RLP beim DRK gab es mal das Modell, dass man nach absolvierung der Vollzeitausbildung am BI einen Teil der Kosten Rückerstattet bekommt, wenn man die Praktische Tätigkeit, ein Jahr Berufstätigkeit, zweites Jahr Berufstätigkeit, im DRK Landesverband RLP ableistet.


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AutorJuli8a S8., Schramberg / BW592389
Datum16.11.2009 10:5910609 x gelesen
Die 3jährige Ausbildung wird nur von vielen gerne genommen, weil in das Schulgeld wegfällt.
Was kann jemand mit der 3jährigen Ausbildung denn mehr machen, was jemand mit der 2jährigen RA-Ausbildung nicht darf?


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AutorJuli8an 8B., Siegen / NRW592404
Datum16.11.2009 12:1610505 x gelesen
Also eine dreijährige Ausbildung gibt es dem Sinne noch nicht wirklich, sehr viele HiOrgs und Schulen machen das Modell 1 Jahr Schule, 1 Jahr Anerkennungsjahr und 1 Jahr als RA auf der Wache mit der Möglichkeit auf Ausbildungen im Zusatzbereich (MPG und/oder Medikamentenbeauftragter, EH Ausbilder usw.)


___________________________________________________
***Die hier geäußerte Meinung spiegelt meine Meinung wieder und ist in keinster Weise die Meinung meiner Vorgesetzten. Ich präsentiere auch nicht meine Feuerwehr sondern nur mich selber. Ich bin eine private Person mit einem nie endenden Wissensdurst. Sollte sich wer gestört fühlen, meine Email ist geduldig***


An die Menschen die meinen sie müssten. Lest es euch durch und last es dabei, oder sucht euch ein anderes Hobby. Feuerwehr hat was mit Kameradschaft zutun und nicht mit rumpetzen


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AutorDani8el 8S., Warstein / NRW592406
Datum16.11.2009 12:1910474 x gelesen
Also ich habe auch die 3 Jahre in Dortmund gemacht (DRK). Damals war die Bezahlung gemäß TvÖD, C1 wurde bezahlt, Einsatz auf KTW, sobald der Führerschein gemacht wurde auch auf dem RTW. Die Ausbilder waren alle sehr motiviert und die Ausbildung war auch als gut zu bezeichenen. Wie es heute aussieht kann ich nicht sagen, da meine Ausbildung schon über 3 Jahre her ist.

Ich mein aber auch der ASB Dortmund bietet diese Form der Ausbildung an, bin mir da aber nicht ganz sicher.


Alle Beiträge sind meine eigenen Ideen und spiegeln nicht die Meinung meiner Feuerwehr, einzelner Mitglieder oder Führung wieder. Ich beantworte und stelle Fragen aus reinem eigenen Interesse!

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen592483
Datum16.11.2009 20:0010452 x gelesen
Geschrieben von Alexander Laschitski1 Jahr KTW fahren ist nicht so ganz die RA Ausbildung!!!!!

Es ist genau forgeschrieben das du 51% Notfallretung fahren mußt und ich bin mir zimmlich sicher das KTW fahren keine Notfallrettung ist!!!!


Was genau ist wo vorgeschrieben?

Meine Erfahrung war, auch wenn die jetzt schon ein paar Jahre her ist, dass selbst unter den Ämtern innerhalb eines BL unterschiedliche Regelungen existieren.

Das es sinnvoll ist, nicht ein Jahr lang KTW zu fahren steht natürlich außer Frage.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen592484
Datum16.11.2009 20:0510431 x gelesen
Geschrieben von Julia SchmiderWas kann jemand mit der 3jährigen Ausbildung denn mehr machen, was jemand mit der 2jährigen RA-Ausbildung nicht darf?


Zur Zeit: Nix.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern592491
Datum16.11.2009 20:1910378 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Stefan BrüningMeine Erfahrung war, auch wenn die jetzt schon ein paar Jahre her ist, dass selbst unter den Ämtern innerhalb eines BL unterschiedliche Regelungen existieren.
so ist es auch heute noch.


Gruß
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW592514
Datum16.11.2009 21:4510564 x gelesen
Geschrieben von markus klein3 jahre muss nich umbedingt sein aber halt eine monatliche Vergütung weil ich es nicht einsehe das ich für eine Ausbildung noch bezahle.


Das kann ich gut verstehen, mir stellt sich nur die Frage, was das Berufsbild RA so interessant für Dich macht.

Am Anfang ist der RD sehr reizvoll, aber das verliert sich mit der Zeit, und spätestens nach 10 bis 15 Jahren fragst Du Dich, welche Möglichkeiten der Entwicklung Du noch hast. Unterhalte Dich mal mit RD-Mitarbeitern, die schon länger dabei sind.

Der Berufswunsch RA macht m.E. nur Sinn in Verbindung mit der Perspektive Berufsfeuerwehr, weil es da Entwicklungsmöglichkeiten gibt, die die Hiorg nicht bieten können... Auch über die Zeit der ersten Begeisterung hinaus...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorAlex8and8er 8L., Belm / Niedersachsen592521
Datum16.11.2009 22:1310327 x gelesen
Das ist das was im RD NDS steht


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Autormark8us 8k., Paderborn / nrw592525
Datum16.11.2009 22:1810441 x gelesen
Hallo Dietmar,

Eine Perspektive bietet mir der RD weil, ich nur meine Ausbildung in einer hiorg machen will. Danach möchte ich wieder zurück in meine kleinen Heimatstadt (20000 Einwohner) in NDS. Dort wird der Rettungsdienst vom Landkreis betrieben. Und mit fortgeschrittendem Alter besteht mit etwas Glück die Möglichkeit als Leistellendisponent zur Leistelle zu wechseln.
Außerdem finde ich den Zusammenhalt in der Wache (kleine Wache : NEF RTW 2x KTW mit 14 RA) einfach Klasse.
Aus mehreren Praktikas kenne ich dort schon alle Mitarbeiter und diese sind auch als "Mittfünfziger" vollkommen zufrieden mit ihrem Job.
Desweiteren bin ich schon examienierte Krankenpfleger hab also immernoch eine Hintertür falls es mir mal gar nicht mehr gefällt.

MkG

Markus


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 592528
Datum16.11.2009 22:2910298 x gelesen
Kommt drauf an was die Schule anbietet...

Hab irgendwo in den Tiefen des Netzes mal ein Angebot gefunden da war der staatl. gepr. Desinfektor und nochirgendwas mit dabei..


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 592529
Datum16.11.2009 22:3310419 x gelesen
Geschrieben von markus kleinDesweiteren bin ich schon examienierte Krankenpfleger

Wobei man dann für weniger als ein bisschen Geld den Aufbaulehrgang Krankenpflege -> RA machen kann, ggf die Stunden nebenher abfährt und die ganze Zeit in richtigem Lohn und Brot steht..


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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Autormark8us 8k., Paderborn / nrw592530
Datum16.11.2009 22:3810356 x gelesen
die Möglichkeit habe ich auch ins Auge gefasst möchte mir aber auch andere Möglichkeiten offen halten.


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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg592536
Datum16.11.2009 22:5810344 x gelesen
Geschrieben von markus kleindie Möglichkeit habe ich auch ins Auge gefasst möchte mir aber auch andere Möglichkeiten offen halten.

Hallo,

die "andere Möglichkeit" bringt Dir bei Deiner Vorbildung keinerlei Vorteile. Klar, wenn Du natürlich ohne Einkommen überleben kannst, brauchst Du Dir keine Gedanken um die effizienteste Art der Ausbildung machen.

Wobei Du nicht vergessen solltest, welche Möglichkeiten Dir in der Weiterbildung im Bereich der Krankenpflege offen stehen. Weiterhin solltest Du Dir mal die Stellenanzeigen für Führungsfunktionen/Sonderfunktionen/Luftrettung/Schule im RD genau durchlesen ........ da sucht man wechselbereite "Fach"pfleger/schwestern ....

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW592539
Datum16.11.2009 23:0010394 x gelesen
Geschrieben von markus kleinDanach möchte ich wieder zurück in meine kleinen Heimatstadt (20000 Einwohner) in NDS. Dort wird der Rettungsdienst vom Landkreis betrieben.

Die Einwohnerzahl läßt auf eine gemäßigte Einsatzfrequenz hoffen, der Arbeitgeber wird ehrenamtliches Engagement nicht voraussetzen...Schon mal nicht schlecht...

Geschrieben von markus kleinUnd mit fortgeschrittendem Alter besteht mit etwas Glück die Möglichkeit als Leistellendisponent zur Leistelle zu wechseln.

Das wird sicherlich nur für eine kleine Anzahl der Mitarbeiter erreichbar sein, wobei dies in Zeiten von integrierten Leitstellen nicht ohne Weiterbildung möglich sein wird... Fortgeschrittenes Alter machht die Weiterbildung nicht leichter...

Geschrieben von markus kleinAußerdem finde ich den Zusammenhalt in der Wache (kleine Wache : NEF RTW 2x KTW mit 14 RA) einfach Klasse.

Hört sich gut an, vermutlich besser als Hiorg im großstädtischen Bereich, wo nur die Alternative zwischen RTW und KTW besteht, weil NEF/NAW von der BF besetzt werden...

Geschrieben von markus kleinAus mehreren Praktikas kenne ich dort schon alle Mitarbeiter und diese sind auch als "Mittfünfziger" vollkommen zufrieden mit ihrem Job.

Die haben auch noch zehn Jahre vor der Brust... Aber mit >10 Einsätzen/24h auf dem RTW läßt sich das auch aushalten...:-)

Geschrieben von markus kleinDesweiteren bin ich schon examienierte Krankenpfleger hab also immernoch eine Hintertür falls es mir mal gar nicht mehr gefällt.

Als Krankenpfleger brauchst Du doch nur eine verkürzte Ausbildung zum RA, da wären drei Jahre rausgeschmissene Zeit...

Die Frage ist, wie Deine Chancen als Krankenpfleger sind, wenn Du einige Jahre aus dem Beruf raus bist...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen592544
Datum16.11.2009 23:1210378 x gelesen
Geschrieben von Christof Strobl
so ist es auch heute noch.


Das überrascht mich irgendwie gar nicht.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen592545
Datum16.11.2009 23:1410308 x gelesen
Geschrieben von Alexander LaschitskiDas ist das was im RD NDS steht

Was ist das "RD NDS"?

Wenn Du das Rettungsdienstgesetz meinst, dann kann ich da kein Wort darüber finden.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW592546
Datum16.11.2009 23:3010343 x gelesen
Geschrieben von Stefan BrüningGeschrieben von Julia SchmiderWas kann jemand mit der 3jährigen Ausbildung denn mehr machen, was jemand mit der 2jährigen RA-Ausbildung nicht darf?


Zur Zeit: Nix.


Er kann das Geld selber ausgeben, was er nicht in die Ausbildung investieren musste.

Letztlich dient die Verlängerung der Ausbildung doch i.d.R. dazu, dass der Auszubildende sich die Ausbildungskosten und eine Art Taschengeld erarbeitet.

Allerdings stellt sich die Frage, ob man nicht in dem gesparten Jahr an anderer Stelle mehr Geld hätte verdienen können...

Gruß,
Henning


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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW592555
Datum17.11.2009 00:2010389 x gelesen
Geschrieben von Henning KochAllerdings stellt sich die Frage, ob man nicht in dem gesparten Jahr an anderer Stelle mehr Geld hätte verdienen können...

Sollte sich jeder mal durchrechnen, wobei ich vermute, dass gerade in jungen Jahren das Geld auf der Kante knapp ist, und es mehr Sinn macht, statt sich für die Ausbildung zu verschulden, den längeren Weg, aber dafür die Ausbildungsvergütung zu wählen...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern592559
Datum17.11.2009 01:3810383 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Dietmar ReimerUnterhalte Dich mal mit RD-Mitarbeitern, die schon länger dabei sind.
hätte 12 Jahre anzubieten.

Geschrieben von Dietmar ReimerAm Anfang ist der RD sehr reizvoll, aber das verliert sich mit der Zeit, und spätestens nach 10 bis 15 Jahren fragst Du Dich, welche Möglichkeiten der Entwicklung Du noch hast.
Also ich habe es nicht bereut. Gut, bei der Bezahlung die man jetzt bei Neueinstellungen bietet würde ich mir es auch überlegen. Aber warum soll BF nach einigen Jahren noch "reizvoller" sein? Wie in jedem Beruf machst du auch da immer wieder das selbe.

Entwicklungsmöglichkeiten? Was hast du da bei der BF für große Möglichkeiten?

Grundsätzlich muss man sich natürlich (wie in jedem anderen Beruf auch) vorher genau überlegen was man will.


Gruß
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen592570
Datum17.11.2009 08:2610312 x gelesen
Geschrieben von Dietmar ReimerDie Frage ist, wie Deine Chancen als Krankenpfleger sind, wenn Du einige Jahre aus dem Beruf raus bist...


Das fragst du dich? Er wird aller voraussicht nach sich einen Job aussuchen können.

Gruß
Ingo


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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW592730
Datum17.11.2009 23:2410400 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christof StroblAlso ich habe es nicht bereut.

Das ist klasse, sprechen wir uns wieder wenn die ersten körperlichen Zipperlein anfangen. Nicht jeder wird Rettungsdienstleiter oder findet einen Platz in der Leitstelle.


Geschrieben von Christof StroblAber warum soll BF nach einigen Jahren noch "reizvoller" sein? Wie in jedem Beruf machst du auch da immer wieder das selbe.

Da täuscht Du Dich sehr.
Wenn man nach der Grundausbildung nichts mehr dazu lernt hast Du Recht. Aber gerade größere Feuerwehren haben ein so großes Aufgabenspektrum, dass man sich in die verschiedensten Richtungen entwickeln kann. Angefangen bei Sonderausbildungen wie Taucher, Höhenretter, Desinfektor, Leitstellendisponent, usw.
Wer den GF macht hat andere Aufgaben und Verantwortung bei Einsätzen und auf der Wache.

Bei entsprechender Leistung und Eignung ist der Aufstieg in den gehobenen Dienst möglich, der im Grunde einen neuen Beruf darstellt. Auch da gibts wieder zahlreiche Arbeitsgebiete.

Am Anfang macht der RD einen großen Teil der Arbeit aus, mit wachsender Qualifikation und steigendem Lebensalter ändert sich das. Je nach FW ist mit Ende 40 der RD erledigt...

Geschrieben von Christof StroblEntwicklungsmöglichkeiten? Was hast du da bei der BF für große Möglichkeiten?

s.o., gilt natürlich nicht unbedingt für eine kleine hauptamtliche Wache mit 20 Leuten. Je größer die FW umso mehr Möglichkeiten hat man...

Geschrieben von Christof StroblGrundsätzlich muss man sich natürlich (wie in jedem anderen Beruf auch) vorher genau überlegen was man will.

Wenn man denn diesen Überblick am Anfang hat. Habe ich bei vielen hauptamtlichen RD Mitarbeitern anders erlebt.

Geschrieben von Christof StroblAlso ich habe es nicht bereut. Gut, bei der Bezahlung die man jetzt bei Neueinstellungen bietet würde ich mir es auch überlegen.

RA mit Sanitätergehalt finde ich nicht gerade beneidenswert. Wenn dann noch ehrenamtliches Engagement in der Freizeit erwartet wird, hörts langsam auf. Wird sicher nicht überall so sein, aber es kommt vor...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern592735
Datum18.11.2009 00:1410430 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Dietmar ReimerRA mit Sanitätergehalt finde ich nicht gerade beneidenswert.
also ein Beamter im MD bekommt nicht mehr als ich (RA), soweit mir bekannt.

Geschrieben von Dietmar ReimerDas ist klasse, sprechen wir uns wieder wenn die ersten körperlichen Zipperlein anfangen.
Also das kommt natürlich darauf an, wo man arbeitet. Ich bin mir sicher, dass jeder BF FA mehr körperliche Belastung hat als ich, ich arbeite aber auch nicht in einer Großstadt, wo man in 12h 10-12 RD Einsätze hat. Aber mit Abstand die meisten RD Mitarbeiter in D arbeiten nicht in einer Großstadt.

Geschrieben von Dietmar ReimerNicht jeder wird Rettungsdienstleiter oder findet einen Platz in der Leitstelle.
Im Verhältnis gesehen können ungleich mehr bei der BF in den gehobenen Dienst wechseln.

Geschrieben von Dietmar ReimerLeitstellendisponent,
Du schreibst, nicht jeder aus dem RD kann auf die LST wechseln, das ist richtig, das gleiche gilt aber bei der BF!

Geschrieben von Dietmar ReimerDesinfektor
Gibts auch bei uns.

Geschrieben von Dietmar ReimerTaucher, Höhenretter
Sind das dann "Hauptaufgaben" bei der BF oder macht man das zusätzlich?

Geschrieben von Dietmar ReimerWenn dann noch ehrenamtliches Engagement in der Freizeit erwartet wird, hörts langsam auf.
In meiner Freizeit MUSS ich nichts machen.

Mir persönlich würde der Dienst bei einer BF im MD nicht gefallen. Da ist es auf einer RD Wache (nicht in einer Großstadt!) imho "leichter auszuhalten".


Gruß
Christof

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW592838
Datum18.11.2009 20:3310437 x gelesen
Geschrieben von Christof Stroblalso ein Beamter im MD bekommt nicht mehr als ich (RA), soweit mir bekannt.

Wenn ich wüßte, wie viel Du verdienst, könnte ich Dir sagen, ob Dein Wissen zutrifft...:-)

Nach Gesprächen mit Hiorgkollegen sieht das andernorts deutlich anders aus, zumal die Zeit für den Beamten spielt...

Geschrieben von Christof StroblAlso das kommt natürlich darauf an, wo man arbeitet. Ich bin mir sicher, dass jeder BF FA mehr körperliche Belastung hat als ich,

So pauschal kann man das sicher nicht sagen, kommt auf die jeweilige Funktion an.

Sicherlich besteht beim Feuerwehrmann ein deutlich höherer Anreiz fit zu bleiben, aber dies wird auch z.B. durch Dienstsport gefördert.
Im übrigen ist das Dienstverhältnis des Beamten auf Lebenszeit angelegt. Daran ändern auch Erkrankungen nichts.

Geschrieben von Christof Stroblich arbeite aber auch nicht in einer Großstadt, wo man in 12h 10-12 RD Einsätze hat.

Das ist zum Glück nicht auf jedem RTW so, es gibt auch da ruhigere Standorte, bis hin zur Stadtranderholung...

Geschrieben von Christof StroblAber mit Abstand die meisten RD Mitarbeiter in D arbeiten nicht in einer Großstadt.

Das ist mir schon klar. Meine Empfehlung ging an einen potentiellen Berufsanfänger, der sich ruhig mal mit dem für und wider beschäftigen sollte, zumal wenn er örtlich flexibel ist...

Geschrieben von Christof StroblIm Verhältnis gesehen können ungleich mehr bei der BF in den gehobenen Dienst wechseln.

Die Aufstiegsmöglichkeiten hängen sehr von der jeweiligen FW ab, Fakt ist allerdings dass man ab 50 definitiv ruhigere Funktionen ausfüllt, als mit 25, schließlich muß man bis 60 durchhalten. Der Eintritt in die Pension mit 60 ist vermtl. auch eher ein Pluspunkt.

Geschrieben von Christof StroblSind das dann "Hauptaufgaben" bei der BF oder macht man das zusätzlich?

Ich kenne es so, dass man HR als Zusatzfunktion macht, Taucher betreuen die Atemschutzwerkstatt und besetzen den GW Atemschutz/Wasserrettung. Aber das gibts es andernorts sicherlich anders.

Geschrieben von Christof StroblMir persönlich würde der Dienst bei einer BF im MD nicht gefallen. Da ist es auf einer RD Wache (nicht in einer Großstadt!) imho "leichter auszuhalten".

Siehst Du, da scheiden sich die Geister. Mir ist "leichter auszuhalten" als alleiniges Krterium zu wenig. Erlebnis-/Abwechslungsreich und interessant ist für eine berufliche Tätigkeit ebenso wichtig.


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg593400
Datum23.11.2009 00:2410339 x gelesen
Geschrieben von Christof Stroblalso ein Beamter im MD bekommt nicht mehr als ich (RA), soweit mir bekannt.

Hallo Christof,

wie bereits als Kurzfassung vor einigen Tagen als PN. Ich habe zwischenzeitlich mehrere junge und teilweise mit Dir vergleichbare Kollegen gefragt. Also der BF-Kollege im m.D. ist eindeutig im Vorteil und auf das Alter gesehen mehr als deutlich ........ Vergleiche ich es noch mit den Gehältern den RD-Kollegen der HiOrg mit gGmbH-Verträgen, kann ich nur noch sagen, dass dies eine Schweinerei ist.

Geschrieben von Christof StroblAlso das kommt natürlich darauf an, wo man arbeitet. Ich bin mir sicher, dass jeder BF FA mehr körperliche Belastung hat als ich, ich arbeite aber auch nicht in einer Großstadt, wo man in 12h 10-12 RD Einsätze hat. Aber mit Abstand die meisten RD Mitarbeiter in D arbeiten nicht in einer Großstadt.

Die Belastung kann man nicht pauschal bewerten, denn da gibt es riesige Unterschiede. Weiterhin sollte man beachten, dass es einen deutlichen Unterschied bei der regulären Lebensarbeitszeit gibt.

Die bereits vorher angesprochenen Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind bei einer BF deutlich besser und mit den Möglichkeiten (Qualität und Quantität!!) bei den HiOrg nicht zu vergleichen.

Geschrieben von Christof StroblIn meiner Freizeit MUSS ich nichts machen.

Ich kenne auch HiOrg wo diese Kollegen nichts machen "müssen", sagen aber selber, wenn ich nichts mache bin ich bei der nächsten Gelegenheit weg.

Noch ein persönlicher Vergleich aus meinem Arbeitsumfeld. In meinen knapp 40 Jahren bei der BF verbrachte ich den größten Teil im Einsatzdienstes des MRD, einige Jahre war ich nur im MRD. Vergleiche ich nun die Fluktation bei den HiOrg und wieviel der HiOrg-Kollegen tatsächlich dort auch regulär in den Ruhestand gehen, stimmt mich das für die älteren Kollegen schon traurig, denn nur ein ganz winziger Prozentsatz geht dort in die reguläre Rente! Vergleiche ich auch die geschilderten Schicksale der HiOrg-Kollegen mit meinem "Auslaufen aus dem Arbeitsleben" bin ich glücklich und zufrieden. Bei meiner Bürotätigkeit, die ich notfalls auch im Tagesdienst machen könnte, habe ich auf unserer FRW die Möglichkeit den Einsatzdienst auf Sonderfahrzeugen WLF und Kran zu absolvieren. Für diese altersgerechte Ausstiegsmöglichkeit bin ich nach dieser langen Zeit dankbar, denn die körperliche Leistungsfähigkeit lässt eben sehr schnell nach.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern593435
Datum23.11.2009 15:1210334 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Gerhard PfeifferAlso der BF-Kollege im m.D. ist eindeutig im Vorteil und auf das Alter gesehen mehr als deutlich ........
richtig, haben wir gesehen;-) Wobei man noch beachten muss, dass der Kollege (BF) meist in einer Großstadt lebt und sich privat versichern muss.

Geschrieben von Gerhard Pfeiffermit gGmbH-Verträgen, kann ich nur noch sagen, dass dies eine Schweinerei ist.
Zustimmung!

Geschrieben von Gerhard PfeifferVergleiche ich nun die Fluktation bei den HiOrg und wieviel der HiOrg-Kollegen tatsächlich dort auch regulär in den Ruhestand gehen, stimmt mich das für die älteren Kollegen schon traurig,
Richtig, früherer Ruhestand und Beamtenstatus (unkündbar) sind definitiv Vorteile.

Grundsätzlich hast du mit deinen Ausführungen Recht. Ich habe es da imho damals bei meiner HiOrg sehr "gut erwischt". Arbeitsbelastung, Vergütung usw. sind bei mir, aus meiner Sicht voll in Ordnung, ich bin sehr zufrieden.

Dass sich junge Kollegen ausbeuten lassen, nur um als RA auf einen RTW Dienst machen zu können, verstehe ich selber nicht.


Gruß
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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