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ThemaAblassen mittels Mehrzweckzug19 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorThom8as 8R., Freystadt / Bayern592979
Datum19.11.2009 22:1610550 x gelesen
Hallo,
hat jemand den Mz schon mal verwendet um eine Last abzulassen?
Ich meine damit nicht die Last, die erst mittels des Mehrzweckzugs bewegt wurde, sondern eine Last, die bislang anderweitig gesichert war und nun langsam abgelassen werden muß.
Eine Überlastsicherung besteht ja nur beim Bewegen des Vorschubhebels (Scherbolzen). Beim Ablassen mit den Rückzughebel hab´ ich dann faktisch keine Sicherung, die mir eine Beschädigung des MZ verhindert?
Oder ist das immer erwähnte Ablassen von Lasten nicht so zu verstehen wie ich es meine?


Gruß
Thomas Riedel


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen592980
Datum19.11.2009 22:338061 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas RiedelBeim Ablassen mit den Rückzughebel hab´ ich dann faktisch keine Sicherung, die mir eine Beschädigung des MZ verhindert?

... wie willst Du das auch technisch am Mehrzweckzug absicheren ? Die abzulassende Last hängt in Deinem Fall ja so und so am Mehrzweckzug. Es gibt kein Maßnahme durch die am Mehrzweckzug (oder auch an der Seilwinde) im Ablassfall die Last verringert werden kann (wenn man von Auskuppeln und Seil auslaufen lassen absieht ... was aber irgendwie kontraproduktiv wäre ;-) )

Gruss
Gerhard


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AutorThom8as 8R., Freystadt / Bayern592983
Datum19.11.2009 22:447812 x gelesen
Genau, das ist ja das was ich meine. Deshalb wollte ich ja auch wissen, ob das Ablassen anders zu verstehen ist.

Gruß
Thomas Riedel


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen592986
Datum19.11.2009 23:157825 x gelesen
Geschrieben von Thomas Riedelhat jemand den Mz schon mal verwendet um eine Last abzulassen?
Nur bei Lasten die mit dem Mehrzweckzug auch angehoben wurden, im industiellen Einsatz.
Welche Situation stellst du dir genau vor?

Geschrieben von Thomas RiedelBeim Ablassen mit den Rückzughebel hab´ ich dann faktisch keine Sicherung, die mir eine Beschädigung des MZ verhindert?
Wozu auch, willst du das die Last direkt runtersaust, wenn sie zu schwer ist?
Das wäre IMO fatal.


Grüße
Jens

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz593024
Datum20.11.2009 10:177548 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayerie abzulassende Last hängt in Deinem Fall ja so und so am Mehrzweckzug. Es gibt kein Maßnahme durch die am Mehrzweckzug (oder auch an der Seilwinde) im Ablassfall die Last verringert werden kann

Gibt es Angaben zur dem, was ich "maximale Sicherungslast" nennen würde?
Also die maximale KRaft, die mit dem Mehrzweckzug gehalten werden kann, ohne dass er kaputt geht oder das Seil durchrutscht [1]



Grüße

Manuel

[1] Der Klemmmenachnis mus ist bekannt, durch den bei stärkerem Zug die Klemmbacken
Stärker auf's Seil gepresst werden. Ein ähnliches Prinzip gibt's auch bei Steigklemmen
aus dem Kletterbereich, da i.d.R. sogar mit Dornen die in's Seil greifen. Dort gibt's
Anforderungen bei welcher Kraft die Steigklemme erst beginnen darf zu "rutschen".


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg593086
Datum20.11.2009 14:377354 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtGibt es Angaben zur dem, was ich "maximale Sicherungslast" nennen würde?

Verbreitet sind die Typen TU 16 / T 516 (Nutzkraft 1,6T) und TU 32 / T 532 (Nutzkraft 3,2 T) diese Last kann natürlich mindestens auch gehalten werden. Sicherheitsfaktor ist m.W. n. 5, heißt die fünffache Nutzkraft sollte mindestens gehalten werden können. Dieses Sicherheitsfaktor aber dazu zu missbrauchen mit einem MZ 16 nun 8.000kg ablassen zu wollen halte ich für gewagt, im Zweifel würde ich die angegebene Nutzkraft als Richtwert sowohl für das Heben als auch das Halten und Ablassen betrachten.

Gruß, MaWe


Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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AutorMich8ael8 M.8, Saal a.d. Donau / Bayern - logisch oder?593087
Datum20.11.2009 14:397316 x gelesen
Hm,

irgendwie muss doch vor ablassen die Last am MZZ angeschlagen werden? Wie gehst Du vorher auf Spannung, ohne das Seil erstmal mittels Vorschubhebel (mit Scherstiften) auf die benötigte Spannung zu bringen??

Welches konkrete Beispiel kannst Du uns hier nennen? Ich krieg mir das sonst nicht vorgstellt.
Wenn Du die Last "entsicherst" knallt sie ja in den MZZ, was ohnehin nicht zulässig ist.

Dann ist er sicher überlastet und hin. (Denke an PKW-Größe o.ä.)


http://www.feuerwehr-saal.de

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz593257
Datum21.11.2009 13:567443 x gelesen
Geschrieben von Markus Weberiese Last kann natürlich mindestens auch gehalten werden. Sicherheitsfaktor ist m.W. n. 5, heißt die fünffache Nutzkraft sollte mindestens gehalten werden können. Dieses Sicherheitsfaktor aber dazu zu missbrauchen mit einem MZ 16 nun 8.000kg ablassen zu wollen halte ich für gewagt, im Zweifel würde ich die angegebene Nutzkraft als Richtwert sowohl für das Heben als auch das Halten und Ablassen betrachten.

Es geht mir ja nicht um das ablassen einer schwereren Last, sondern ebend um das Halten.

Klassicher Einsatz des Mehrzweckzuges zu einer akuten Sicherungsmaßnahme:
Anschlagen, Seil auf Spannung bringen -> Halten.
je nach Lage und des zu sichernden Objektes wird die eigentliche Nutzkraft nun doch recht schnell erreicht.
Daher die Frage: was mit dem Greifzug zuverlässig gesichert werden kann.


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AutorJasp8er 8S., Holzminden / NDS593266
Datum21.11.2009 14:227362 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Manuel Schmidtje nach Lage und des zu sichernden Objektes wird die eigentliche Nutzkraft nun doch recht schnell erreicht.
Wobei eine Zugkraft von 16 kN (MZ 16) nicht heißt, dass das zu ziehende Objekt auch nur eine Masse von 1,6 t haben darf. Zwar kann man die Annäherung 16 kN entspr. 1,6 t schon machen, jedoch müsste das Objekt dann frei nach unten hängen (volle Gewichtskraft). Da dies aber wohl keiner ernsthaft probieren will (MZ ist ja kein Kran) kannst du auch deutlich schwerere Objekte dranhängen, wenn diese auf einer schiefen Ebene (Hang) liegen. Das ganze gilt natürlich nur für Körper in Ruhe, also Seil auf Spannung, kein "Rutschen" in den MZ.

(Ich hoffe ich habe keinen Denkfehler)

Gruß
Jasper


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AutorDenn8is 8E., Menden / NW593267
Datum21.11.2009 14:547207 x gelesen
Geschrieben von Jasper SchwingelWobei eine Zugkraft von 16 kN (MZ 16) nicht heißt, dass das zu ziehende Objekt auch nur eine Masse von 1,6 t haben darf. Zwar kann man die Annäherung 16 kN entspr. 1,6 t schon machen, jedoch müsste das Objekt dann frei nach unten hängen (volle Gewichtskraft). Da dies aber wohl keiner ernsthaft probieren will (MZ ist ja kein Kran) kannst du auch deutlich schwerere Objekte dranhängen, wenn diese auf einer schiefen Ebene (Hang) liegen. Das ganze gilt natürlich nur für Körper in Ruhe, also Seil auf Spannung, kein "Rutschen" in den MZ.

(Ich hoffe ich habe keinen Denkfehler)


Nein ist richtig, eine Masse hat Gewichtskraft, diese muss man aber nur komplett überwinden wenn man die Masse hochzieht. Auf einer schiefen Ebene muss dann nur die Hangabtribskraft und die Reibung überwunden werden, die beide kleiner sind.


mit kameradschaftlichen Grüssen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen593268
Datum21.11.2009 15:037207 x gelesen
Geschrieben von Jasper SchwingelMZ ist ja kein Kran

Das siehst du falsch.
http://www.doenges-rs.de/file-upload/dl_152_Bedienungsanleitung_Greifzug_T516_T532.pdf
So ein Greifzug ist z.B. immer dann gut, wenn ein Kettenzug zu kurz ist.
Ich habe damit jedenfalls schon öfters als "Kran" gearbeitet und das geht auch sehr gut.

Im übrigen, wir haben für unseren Greifzug bei der Feuerwehr extra Umlenkrollen, um die Last vergrößern zu können.


Grüße
Jens

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AutorJasp8er 8S., Holzminden / NDS593269
Datum21.11.2009 15:067211 x gelesen
Geschrieben von Dennis EdnerAuf einer schiefen Ebene muss dann nur die Hangabtribskraft und die Reibung überwunden werden, die beide kleiner sind.Wobei mir beim "Halten", von dem Manuel Schmidt sprach, die Reibung ja sogar noch nützt.
Die Reibung ist ja (sofern es noch etwas zu sichern gibt) größer als die Hangabtriebskraft. Den MZ verwende ich nur um bei plötzlicher Verringerung der Reibungskraft oder Beschleunigung der Masse die Kraft der Masse aufzunehmen.
Im Grunde könnte Manuel eine Tabelle helfen, die die Hangabtriebskraft in Abhängigkeit vom Neigungswinkel/Steigung in Prozent angibt. Die Reibung dient dabei als "Sicherheitsreserve".
Ein solche Tabelle kann für verschiedene Massen einfach mit folgender Formel erstellt werden:
Hangabtriebskraft = Gewichtskraft x sin (Steigungswinkel in °)

Viele Grüße
Jasper


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AutorJasp8er 8S., Holzminden / NDS593270
Datum21.11.2009 15:097108 x gelesen
Geschrieben von Jens RugenDas siehst du falsch.
http://www.doenges-rs.de/file-upload/dl_152_Bedienungsanleitung_Greifzug_T516_T532.pdf
So ein Greifzug ist z.B. immer dann gut, wenn ein Kettenzug zu kurz ist.
Ich habe damit jedenfalls schon öfters als "Kran" gearbeitet und das geht auch sehr gut.

OK, das war mir nicht bekannt. Wieder was gelernt :)


Geschrieben von Jens RugenIm übrigen, wir haben für unseren Greifzug bei der Feuerwehr extra Umlenkrollen, um die Last vergrößern zu können.Das war mit allerdings dagegen schon bewusst, die sind ja nicht nur für den Kranbetrieb zu gebrauchen ;)

Gruß
Jasper


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AutorThom8as 8R., Freystadt / Bayern593278
Datum21.11.2009 17:447172 x gelesen
Geschrieben von Jens RugenIch habe damit jedenfalls schon öfters als "Kran" gearbeitet und das geht auch sehr gut.

Also hast Du die Last nach oben gezogen, bevor Du diese dann auch wieder Ablassen konntest. Anscheinend hat keiner ein Beispiel, bei dem die Last nur Abgelassen wurde. Ich denke es wird sich im Einsatz auch so gar nicht ergeben. Mich hat nur mal interessiert, warum in den Texten zum MZ immer erwähnt wird, dass dieser dazu geeignet sei. Gemeint ist aber wahrscheinlich jedesmal das Wiederablassen von Lasten.

Viele Grüße

Thomas


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW593284
Datum21.11.2009 18:467050 x gelesen
Geschrieben von Thomas RiedelAnscheinend hat keiner ein Beispiel, bei dem die Last nur Abgelassen wurde. Ich denke es wird sich im Einsatz auch so gar nicht ergeben.

Privat ging mir am Berg mal das Windenseil aus
30m auf der Winde doch der Hang hatte 40m, es fehlten also ein paar Meter und ich hätte das 80° Gefälle hinter mir gehabt.
Der Greifzug wurde angeschlagen, die Winde abgerollt bis sich das Seil lösen ließ und das Auto am Greifzug hing.
Dann wurde das Windenseil neu angeschlagen und abgelassen, fettich.

Selbst da hätte man den Greifzug per Hand auf Spannung bringen können müssen.


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen593287
Datum21.11.2009 19:117087 x gelesen
Mitunter auch angeschlagen, auf etwas "Spannung" gebracht, losgeschraubt und dann abgelassen.
Waren vom geschätzen Gewicht aber nie Teile im Bereich der Belastungsgrenze des Greifzuges, aber immer noch schwer genug um jemanden zu erschlagen.


Grüße
Jens

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen593289
Datum21.11.2009 19:177127 x gelesen
Geschrieben von Thomas RiedelAnscheinend hat keiner ein Beispiel, bei dem die Last nur Abgelassen wurde

??? - Wie soll das gehen? Wie kommt denn die Last an den Haken? Die Last liegt doch irgendwo auf, d.h. sie muß immer etwas angehoben werden.

Alternativ könnte man die Last anhängen und dann von einer Ebene runterschubsen, so daß sie in das Seil fällt. Das macht ein Fachmann aber nicht...aUs gutem GRUND:


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW593302
Datum21.11.2009 23:307152 x gelesen
Mahlzeit.

Geschrieben von Lüder Pott Wie kommt denn die Last an den Haken? Die Last liegt doch irgendwo auf, d.h. sie muß immer etwas angehoben werden.

Alternativ könnte man die Last anhängen und dann von einer Ebene runterschubsen, so daß sie in das Seil fällt.


Man könnte auch ein leeres Gefäß anhängen und dann füllen.
Ist ja nicht so, dass ich nicht eine blühende Phantasie hätte ;-)

Aber irgendwie ist das Szenario der Sicherung schon genannt worden, die dann tatsächlich auch in Kraft treten muss. Neben dem Rutschen am Hang könnte man sich ja auch versagende Verbindungsmittel oder ähnliches vorstellen.

Gruß,
Henning


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW593345
Datum22.11.2009 15:157028 x gelesen
Geschrieben von Henning Kochoder ähnliches vorstellen.


zB ein in die die Last stürzendes Flugzeug
;)

OK, können wir festhalten das sich ein Greifzug Im ablassen bei Überlast kalt verformt und nur durch Bruch die Last frei gibt?


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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 19.11.2009 22:16 Thom7as 7R., Freystadt
 19.11.2009 22:33 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 19.11.2009 22:44 Thom7as 7R., Freystadt
 20.11.2009 10:17 ., Westerwald
 20.11.2009 14:37 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 21.11.2009 13:56 ., Westerwald
 21.11.2009 14:22 Jasp7er 7S., Holzminden
 21.11.2009 14:54 Denn7is 7E., Menden
 21.11.2009 15:06 Jasp7er 7S., Holzminden
 21.11.2009 15:03 ., Bremervörde
 21.11.2009 15:09 Jasp7er 7S., Holzminden
 21.11.2009 17:44 Thom7as 7R., Freystadt
 21.11.2009 18:46 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 21.11.2009 19:11 ., Bremervörde
 21.11.2009 19:17 Lüde7r P7., Kelkheim
 21.11.2009 23:30 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 22.11.2009 15:15 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 19.11.2009 23:15 ., Bremervörde
 20.11.2009 14:39 Mich7ael7 M.7, Saal a.d. Donau
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