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| Thema | Aussage IM NRW, war: Arbeitszeit - alternativen? | 5 Beträge | |||
| Rubrik | Berufsfeuerwehr | ||||
| Autor | Mich8ael8 D.8, Marl / NRW | 593237 | |||
| Datum | 21.11.2009 08:47 | 4748 x gelesen | |||
| klick... Grüße Michael www.hoehenretter-online.de | |||||
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| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 593245 | |||
| Datum | 21.11.2009 10:56 | 2661 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael Dolegaklick... wehe, wehe, die Geister die man rief.... Entweder man einigt sich darauf, dass der Fw-Dienst in "Bereitschaftszeiten" anders sein kann/ist, wie der von Ärzten in (spanischen) Krankenhäusern, dann kann man auch über die tägliche Anwesenheitszeit über die festgelegten maximalen "Arbeitszeiten" hinaus gehen, oder man sagt Anwesenheitszeit = Arbeitszeit = ergo auch die Bereitschaftszeit = Arbeitszeit, dann geht das eben nicht. So wirds immer mehr Wechselschichtmodelle geben müssen und am Schluß haben alle verloren. - Die Mitarbeiter an Geld und Zeit! - Die Bevölkerung an Sicherheit(squalität) (weil weniger mehr machen müssen, das aber mangels Zeit und Erfahrung kaum besser können werden) - Die Feuerwehren an Stärke. - Die Kommunen an Geld, weil das System viel teurer wird. (Ausser man dünnt die Leistung aus.) Und ich frag mich immer wieder, wie in Europa z.B. die Tourismusindustrie überhaupt noch funktioniert, weil weniger als 48 h arbeitet da m.W. kaum einer, dafür saisonal (aber halt dann die eine Saison im Biergarten, die andere auf der Berghütte/Skialm usw.)... - oder gibts dafür (welche) Ausnahmen? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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| Autor | Otto8 G.8, Swisttal / NRW | 593248 | |||
| Datum | 21.11.2009 11:07 | 2436 x gelesen | |||
| Ich denke auch das wenn sich beide Seiten nicht etwas bewegen dann verlieren alle. Aber ein Vergleich mit der Tourismusindustrie halte ich für etwas weit hergeholt. Ich kann mir nicht vorstellen wie eine Feuerwehr wirtschaftlich bzw. gewinnorientiert laufen soll. Sicherheit kostet immer Geld, egal ob im Bereich der polizeilichen oder nicht polizeilichen Gefahrenabwehr. Demnach kann man nur etwas einsparen wann man die hohen Sicherheitsstandarts senkt und was dann passiert daran möchte ich garnicht denken. Ich äußere hier nur meine persönliche Meinung. Siehe dazu auch GG "Meinungsfreiheit" | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW | 593250 | |||
| Datum | 21.11.2009 12:29 | 2305 x gelesen | |||
| .... den ganzen Quatsch hätte man sich sparen können, wenn man einfach weiterhin die Möglichkeit hätte, in Arbeitszeit und Bereitschaftszeit zu unterscheiden. Nur leider können wir in diesem Fall auch nicht nur auf die Arbeitgeber schimpfen, denn es gibt ja auch etliche unter uns, die unbedingt auf die Umsetzung der 48h/Woche mit allen Vor und Nachteilen gedrängt haben......und nun heulen, das man uns den schönen 24 Stunden Dienst "wegnehmen" will...................... Nun ja, schauen wir mal was die Zukunft bringt. Sagen kann man ja leider immer noch nichts, es sei denn, man verfügt über eine TÜV geprüfte Glaskugel ;-) Gruß Christian Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung! | |||||
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| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 593252 | |||
| Datum | 21.11.2009 12:34 | 2495 x gelesen | |||
Geschrieben von Otto GasperAber ein Vergleich mit der Tourismusindustrie halte ich für etwas weit hergeholt. es geht dabei um die rechtliche Bewertung von "Arbeitszeit", nicht um "Gewinn"! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Arbeitszeit - alternativen? Wie gehts bei euch weiter