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Thema | suche HLF 10 oder 20 auf Unimog | 38 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595363 | |||
Datum | 07.12.2009 14:30 | 25749 x gelesen | |||
Wer hat infos über HLF 10/10 oder 20/16 auf Unimog. Was kosten Unimog als FG mehr als normaler Allrad? | |||||
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Autor | Andr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg | 595430 | |||
Datum | 07.12.2009 21:06 | 22337 x gelesen | |||
Sicher gibt es sowas: Unimog HLF 20/16 Spaß beiseite: Ich habe zwar nicht so viel Ahnung, aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man auf aktuellen Unimog-Fahrgestellen eine Gruppe unterbringen kann. Dann muss ja noch das Material drauf. Da wird wohl nicht mehr viel Platz für die Mannschaft sein. Einzige Möglichkeit wäre: wenn man eines der alten LF 8 Unimog nimmt. Nur ob man da auch (min.) 1600 Liter Wasser UND die umfangreiche Ausrüstung unterbekommt? Aber ich lasse mich gerne eines besseren Belehren. Der wäre eine Möglichkeit: P4XL ist zwar kein Unimog, aber immhin bekommt man mehr als 1/2 und ein paar Schläuche weg. Ansonsten, nimm den: MB Zetros Aber ich möchte nicht wissen, was der für utopische Preise haben wird. Ja, ich bin einer von den Verrückten, die immer mit Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung! Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr! | |||||
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Autor | Timo8 R.8, Buchholz / Sprötze / Niedersachsen | 595434 | |||
Datum | 07.12.2009 21:24 | 21771 x gelesen | |||
Guten Abend, mir ist ein Fahrzeug aus Groß Britanien bekannt, welches augenscheinlich über eine Gruppen- oder Staffelbesatzung verfügt. Nähere Informationen habe ich dazu leider nicht, da ich es einmal zufällg bei der Suche in einer großen Suchemaschine gefunden habe. Hier der Link: http://fire-engine-photos.com.s3.amazonaws.com/4827.jpg (Dieser führt selbstverstänlich auf eine externe Seite!, ich war mir gerade nicht sicher, ob dieses hier angeführt werden muss.) Gruß Timo | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional | 595437 | |||
Datum | 07.12.2009 21:43 | 21838 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Timo Rosenthal mir ist ein Fahrzeug aus Groß Britanien bekannt, welches augenscheinlich über eine Gruppen- oder Staffelbesatzung verfügt. Nähere Informationen habe ich dazu leider nicht, da ich es einmal zufällg bei der Suche in einer großen Suchemaschine gefunden habe. Das ist ein Water Tender, die werden üblicherweise 1/4 oder 1/5 besetzt. MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit) | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595444 | |||
Datum | 07.12.2009 22:22 | 21597 x gelesen | |||
Geschrieben von André PodschunIch habe zwar nicht so viel Ahnung, aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man auf aktuellen Unimog-Fahrgestellen eine Gruppe unterbringen kann. Dann muss ja noch das Material drauf. Da wird wohl nicht mehr viel Platz für die Mannschaft sein. Nun wenn ein LF8 geht wird ein HLF 10 doch auch gehen - oder. Muss ja auch nicht das aktuellste Modell sein... | |||||
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Autor | Joha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt | 595445 | |||
Datum | 07.12.2009 22:26 | 21379 x gelesen | |||
Geschrieben von jürgen schmitzNun wenn ein LF8 geht wird ein HLF 10 doch auch gehen - oder. Muss ja auch nicht das aktuellste Modell sein...Wenn es ein HLF 10/6 sein will, muss es die Anforderungen erfüllen. Und die sind nunmal andere als bei einem LF8. | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595446 | |||
Datum | 07.12.2009 22:33 | 21256 x gelesen | |||
welche Anforderungen würde es denn mit einem Unimog FG nicht erfüllen? | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595487 | |||
Datum | 08.12.2009 09:08 | 21117 x gelesen | |||
wer hat denn mal die Anforderungen an das Fahrgestell für einen HLF 10 oder HLF 10 für mich. Dann könnte ich das kja mal mit einem älteren oder aktuellen Unimog-FG vergleichen. Ich kann mir jedoch gar nicht vorstellen, dass es ein solches Fahrzeug nicht geben soll... | |||||
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Autor | Eric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg | 595488 | |||
Datum | 08.12.2009 09:19 | 20913 x gelesen | |||
Geschrieben von jürgen schmitzIch kann mir jedoch gar nicht vorstellen, dass es ein solches Fahrzeug nicht geben soll... Doch, weil ein HLF nicht dazu gedacht ist, durch einen 1,5 Meter tiefen Fluss oder über die Panzerübungsstrecke zu fahren. Ein HLF ist zwar ein Allrounder jedoch eine Eierlegende Wollmilchsau ist es auch nicht und solls in meinen Augen auch nicht sein. Außerdem sind solche Fahtgestelle nicht gerade günstig ( von den Ersatzteilen ganz abgesehen ). Und wenn du einen Zuschuss für dein Fahrzeug haben willst musst du das zGm bei einem HLF 20/16 ( 14.5 Tonnen ?? ) einhalten und das ist mit einem Unimog nicht zu schaffen. Gruß Eric Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung ! | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 595489 | |||
Datum | 08.12.2009 09:25 | 21197 x gelesen | |||
Hallo, wer die Geländegängigkeit als Vorteil eines Unimog gegenüber einem sonstigen Allrad-LKW ausnutzen will, kommt an der hochgeländegängigen Baureihe U3000-U5000 nicht vorbei. Weder der U20 noch der U300-U500 bieten deutliche Vorteile gegenüber einzelbereiften Allrad-LKW mit Sperren, sie sind kommunale Geräteträger mit entsprechender Ausstattungsmöglichkeit für kommunale An- und Aufbaugeräte sowie deren Antrieb (insbesondere Hydraulik), was bei Feuerwehrfahrzeugen in der Art normal nicht benötigt wird. Auf einem U4000 oder U5000 könnte man sicherlich auch ein normkonformes HLF10/10 aufbauen, die Frage ist, ob das was bringt. Der Unimog ist gegenüber einem handelsüblichen LKW deutlich teurer, ab Werk gibt es lediglich eine Doppelkabine für max. 6 oder (bei Doppelsitzbank vorn) 7 Sitzplätze. Eine Gruppenkabine wäre demzufolge wieder eine Sonderanfertigung, die sich auch erst ab einer gewissen Stückzahl rechnet. Ein großer Anteil der guten Geländegängigkeit beruht beim Unimog auf ausgewogener Achslastverteilung vorne/hinten. Dies dürfte schon bei einem TLF mit Staffelkabine nicht immer leicht sein, ebenso wenig bei den früher gebauten LF8 (ohne Wasser). Packt man da nun mehr Material in den Aufbau, schließlich ist ein HLF10/10 deutlich besser ausgestattet als ein LF8, zusätzlich noch 1000l Wasser, so dürften auch nur annähernd ausgeglichene Achslasten kaum noch realisierbar sein. Geht man auf längere Radstände, so leidet wieder die Wendigkeit, der Rampenwinkel und damit auch die Geländegängigkeit, ebenso bei der Verwendung tiefgezogener Geräteräume. Dann wiederum brauche ich keinen Unimog mehr, denn bei dieser Einschränkung kann ein singlebereifter Allrad-LKW mit Sperren fast das gleiche. Für ein HLF20/16 gilt im Prinzip das gleiche, nur noch deutlicher. Insbesondere durch noch mehr Wasser und auch die Haspeln am Heck macht sowas auf Unimog wenig Sinn. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Flor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern | 595514 | |||
Datum | 08.12.2009 12:01 | 20867 x gelesen | |||
Hallo, aber außer Vermutungen ist da vermutlich auch wenig dran. Geschrieben von Eric Pesler Und wenn du einen Zuschuss für dein Fahrzeug haben willst musst du das zGm bei einem HLF 20/16 ( 14.5 Tonnen ?? ) einhalten und das ist mit einem Unimog nicht zu schaffen.Der U5000 hat im Bereich FW ein zGM von 14,1t. Niemand sagt, dass die 14,5t bis zum äußersten ausgereizt sein müssen. Ich finde die Frage sehr interessant auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es beim HLF 20/16 knapp wird (bezogen auf den notwendigen Raum des Gerätekoffers), halte ich ein HLF 10/6 schon eher für möglich und mit eierlegender Wollmilchsau hat das für mich auch wenig zu tun! Vergleich doch nur die Diskussion vor kurzem, in der es um Allrad DLKs ging. Es gibt schlichtweg Gegenden, in denen sowas erforderlich sein kann. Selbst Köln hat soetwas im Dienst. Meiner Meinung nach nicht mit den Diskussionen um 4000l LF zu vergleichen. MFG Flo Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein. | |||||
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Autor | Eric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg | 595516 | |||
Datum | 08.12.2009 12:17 | 20716 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Heidenreichaber außer Vermutungen ist da vermutlich auch wenig dran. Die Wehren von denen ich weiss das sie ein HLF 20/16 besitzen haben fast gar keine / keine Gewichtsreserve mehr bei Ihrem Fahrzeug. Und dieses Fahrzeug ist auf einem normalem Allrad Fahrgestell aufgebaut. Die Fahrzeuge haben die Normbeladung und kommen jetzt schon an die Gewichtsgrenze. Und nun soll die selbe Beladung auf einem schwereren Unimog Fahrgestell ( der natürlich auch wie "normale" Fahrgestelle AdBlue etc. benötigt ) untergebracht werden. Ich habe nichts gegen Unimog Fahrgestelle in der Feuerwehr - es gibt Fahrzeuge da sind Sie durchaus sinnvoll. Gruß Eric Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung ! | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595522 | |||
Datum | 08.12.2009 13:05 | 20920 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Heidenreichaber außer Vermutungen ist da vermutlich auch wenig dran. Das scheint mir auch so... Wie es aussieht scheint es mit einem HLF eng zu werden (belegt hat es aber noch keiner... Wie sind denn nun die Anforderungen an das Fahrgetsell beim HLF 10/10? Ein aler LF8 war ja schon auf einem U1300 verbaut, dabei konnte er noch unter 7,5to bleiben, zumeinst wurde er aber auf 9to aufgelastet. Dabei war die Zusatzbeladung TH schon mit drauf... 1000 Liter Wasser und ein wenig Beladung mehr... da sind noch 1,5 to übrig... Also bitte keine Diskussion ob ein slches Fahrzeug auf Unimog sinn maht... wenn kein anderes mehr da fahren kann JA Nicht umsonst wurden auch andere Fahrzeuge als Unimog beshcafft. Die Kosten sind doch auch erst mal zweitrangig. (Übrigend vor 20 Jahren war das Unimog Fahrgestell nicht teurer als ein übliches...) mag sich allerdings heute geändert haben. | |||||
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Autor | Dani8el 8B., Worms / Rheinland-Pfalz | 595526 | |||
Datum | 08.12.2009 13:20 | 20553 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von jürgen schmitz Wie sind denn nun die Anforderungen an das Fahrgetsell beim HLF 10/10? Maßgebend dürften die 3 Normen sein: DIN EN 1846-2 Feuerwehrfahrzeuge - Teil 2: Allgemeine Anforderungen; Sicherheit und Leistung DIN EN 1846-3 Feuerwehrfahrzeuge - Fest eingebaute Ausrüstung - Teil 3: Sicherheits- und Leistungsanforderungen DIN 14530-5 Löschfahrzeuge - Teil 5: LF 10/6, HLF 10/6 Beim Unimog gibt es mit Sicherheit auch Probleme mit den Entnahmehöhen nach Norm, oder man muss den Aufbau wieder tiefziehen und nimmt sich so die Vorteile des Fahrgestells... MfG Daniel Meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Weiterhin stellen sie auch nur meine persönliche Meinung und nicht die Meinung einer sonstigen Institution dar. | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595528 | |||
Datum | 08.12.2009 13:26 | 20346 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel BalzBeim Unimog gibt es mit Sicherheit auch Probleme mit den Entnahmehöhen nach Norm, oder man muss den Aufbau wieder tiefziehen und nimmt sich so die Vorteile des Fahrgestells... Die hat sich zum LF8 geändert? Wer hat denn die Grundzüge dieser Normen in Textform. Die gibts im Internet ja leider nicht... | |||||
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Autor | Flor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern | 595529 | |||
Datum | 08.12.2009 13:31 | 20559 x gelesen | |||
Hallo Eric, ich habe das vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Von einem HLF 20/16 auf Unimog halte ich nichts. Alleine der Verbau von Haspeln am Heck würden die gewollte Geländetauglichkeit wieder zu nichte machen. Aber beim (H)LF 10/6 kann ich mir durchaus vorstellen, dass es möglich wäre. Notwendig z.B. dort wo früher eben auch die LF8 auf Unimog anzutreffen waren. Allerdings kann man das schlecht so über den Daumen peilen. Dazu ist das Thema einfach zu komplex. Rein Gewichtsmäßig könnte man es jedoch abschätzen wenn man das Leergewicht eines Unimog wüsste. Bei MB bin ich jetzt auf die schnelle nicht fündig geworden. MFG Flo Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein. | |||||
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Autor | Flor8ian8 Z.8, Waldrach / Rheinland-Pfalz | 595531 | |||
Datum | 08.12.2009 13:38 | 20604 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Heidenreichein Gewichtsmäßig könnte man es jedoch abschätzen wenn man das Leergewicht eines Unimog wüsste. Der U 5000 dürfte knapp 6t wiegen. Grüße, Florian MEINE Meinung | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595540 | |||
Datum | 08.12.2009 14:38 | 20431 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian ZonkerDer U 5000 dürfte knapp 6t wiegen. und der alte U1300 hatte um 5,5t | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 595597 | |||
Datum | 08.12.2009 17:57 | 19996 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian HeidenreichDer U5000 hat im Bereich FW ein zGM von 14,1t. Niemand sagt, dass die 14,5t bis zum äußersten ausgereizt sein müssen. Wo bleibt der Vorteil wenn man ein gutes Geländefahrgestell so weit belädt, das es all seine positiven Eigenschaften verliert? Nur mal zur Erinnerung, die U1300 TLF 8W wogen 7,5t. Grüße Jens | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 595600 | |||
Datum | 08.12.2009 18:04 | 20109 x gelesen | |||
Geschrieben von jürgen schmitzWer hat infos über HLF 10/10 oder 20/16 auf Unimog. Warum genau? Habt Ihr Angst das das St Barbara Ufer überflutet wird? Was soll damit ersetzt werden? Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595610 | |||
Datum | 08.12.2009 18:26 | 19997 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenWo bleibt der Vorteil wenn man ein gutes Geländefahrgestell so weit belädt, das es all seine positiven Eigenschaften verliert? Hat denn ein HLF10/10 auf "normalem Allrad Fahrgestell mit 12t eine bessere oder schlechtere Geländetauglichkeit als ein 12t Unimog? Keiner hat bisher mal konkrete Anforderungen geschieben... Wo sind denn die Normungsexperten? Wo sind Ulrich und Christian? Die Frage war einfach: ist es nach Norm realisierbar oder nicht - bzw. gibt es bereits welche... | |||||
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Autor | Kim 8S., Hambergen / Niedersachsen | 595612 | |||
Datum | 08.12.2009 18:30 | 19864 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenWo bleibt der Vorteil wenn man ein gutes Geländefahrgestell so weit belädt, das es all seine positiven Eigenschaften verliert? Genauso isses! Der Unimog hat nur so gute Geländeeigenschaften "gehabt", weil er über ein gues Verhältnis Leistung/Gewicht verfügt hat, Dann kam noch durch die Bereifung ein niedriger Bodendruck pro Quadratzentimeter dazu, plus guter Bodenfreiheit, durch Portalachsen und ein für das Gelände ausgelegtes Getriebe. Hierbei waren dann natürlich die Modelle mit kurzem Radstand noch geeigneter für das Gelände wie die mit dem langen Radstand. Es ist ein Irrglaube, dass ein Unimog egal wieviel er wiegt überall hin fahren kann. Wer so denkt, sollte dann einfach auf MAN 5to gl umsteigen. Gruß Kim "Wer Visionen hat, der muß mal zum Arzt gehen" Helmut Schmidt Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherrschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun. Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional | 595621 | |||
Datum | 08.12.2009 19:26 | 20080 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Florian Zonker Der U 5000 dürfte knapp 6t wiegen. Hier wird für den U5000 DoKa mit Pritsche (2005) ein Leergewicht von 5.300 kg angegeben. MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit) | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 595644 | |||
Datum | 08.12.2009 21:12 | 20211 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael WeyrichEin großer Anteil der guten Geländegängigkeit beruht beim Unimog auf ausgewogener Achslastverteilung vorne/hinten. Dies dürfte schon bei einem TLF mit Staffelkabine nicht immer leicht sein, ebenso wenig bei den früher gebauten LF8 (ohne Wasser). das war beim LF 8 sogar genau deshalb noch relativ einfach.... Bei Fahrzeugen mit Wassertank UND Gruppenkabine wirds bei vollem Tank und leerer Kabine schnell eher ungünstig, zumal die Unimoggruppenkabine ja bei gleichem Platzbedarf noch relativ weiter hinten wäre... Halte wie Du daher den Unimog als HLF 10 bzw. erst recht 20 für - sagen wir mal vorsichtig: "schwierig sinnvoll zu realisieren"... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595647 | |||
Datum | 08.12.2009 21:17 | 20064 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoBei Fahrzeugen mit Wassertank UND Gruppenkabine wirds bei vollem Tank und leerer Kabine schnell eher ungünstig, zumal die Unimoggruppenkabine ja bei gleichem Platzbedarf noch relativ weiter hinten wäre... Ja aber trifft diese Aussage nicht gleichermaßen auf alle Fahrgestelle zu? Und hat dann der Unimog nicht dennoch (bauartbedingte) Vorteile? | |||||
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Autor | Jasp8er 8S., Holzminden / NDS | 595650 | |||
Datum | 08.12.2009 21:25 | 19824 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von jürgen schmitz Ja aber trifft diese Aussage nicht gleichermaßen auf alle Fahrgestelle zu? Die Motorhaube (und die damit weiter hinten liegende GruKa) sehe ich eher als bauartbedingten Nachteil. Ich denke das meinte UC auch. Gruß | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 595655 | |||
Datum | 08.12.2009 21:29 | 19788 x gelesen | |||
Geschrieben von jürgen schmitzUnd hat dann der Unimog nicht dennoch (bauartbedingte) Vorteile? Wahrscheinlich nur die Portalachsen, die nützen dir dann aber auch nichts mehr, weil wahrscheinlich irgendein, aus Platzgründen, tiefergezogener Geräteraum der tiefste Punkt ist. Geländegängigkeit hat viel mit wenig Gewicht auf möglichst großer Standfläche verteilen zu tun, deshalb hat der U1300 beim Bund nur 2,5to Nutzlast und bei größeren Nutzlasten geht man da auf 3 bzw. 4 Achsen. Und die BW wollte früher mit den KAT hinter den Leo's herfahren um sie füttern zu können. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Flor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern | 595665 | |||
Datum | 08.12.2009 22:12 | 19640 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenWo bleibt der Vorteil wenn man ein gutes Geländefahrgestell so weit belädt, das es all seine positiven Eigenschaften verliert?Dabei kommt es aber auch auf das "wie?" an. Nur weil das Fahrzeug schwer beladen ist, verliert es nicht automatisch alle seine Fahreigenschaften. Der Zetros z.B. ist für noch schwerere Lasten ausgelegt. In meiner Antwort ging es an sich nur um die zGM welche beim U5000 erreicht werden darf. Wie ich schon in einer anderen Antwort schrieb, halte ich nichts von einem HLF 20/16 auf Unimog. MFG Flo Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 595666 | |||
Datum | 08.12.2009 22:13 | 20057 x gelesen | |||
Geschrieben von jürgen schmitzJa aber trifft diese Aussage nicht gleichermaßen auf alle Fahrgestelle zu? nein, weil die anderen haben keine Unimogkabine (also keine Schnauze, sondern Frontlenker, ergo sitzt bei den anderen die Kabine weiter vorn) Geschrieben von jürgen schmitz Und hat dann der Unimog nicht dennoch (bauartbedingte) Vorteile? die was nutzen, wenn die Gewichtsverteilung für den Eimer ist bzw. man zu wenig Ausrüstung mitnehmen könnte oder das Fahrgestell verlängert werden müsste? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Flor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern | 595668 | |||
Datum | 08.12.2009 22:18 | 19782 x gelesen | |||
Wenn man 6t für das Fahrgestell veranschlagt macht das mit dem Rest: 1361 kg Beladung HLF 10/6 1000 kg Löschwasser 900 kg Besatzung (9*100kg') Macht insgesamt also 9261 kg. Bleiben 1739 kg für Kabine, Pumpe, Aufbau und Halterungen bis die 11000 kg voll sind. MFG Flo ' Ich habe anstelle der üblichen 90kg etwas mehr gewählt. Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein. | |||||
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Autor | Dirk8 R.8, Wiesbaden / Hessen | 595674 | |||
Datum | 08.12.2009 22:59 | 19762 x gelesen | |||
Geschrieben von jürgen schmitzund der alte U1300 hatte um 5,5t Sicher? Wenn ich mir da 1800 Liter Wasser,Gerätekoffer,Beladung,Pumpe etc zzgl. 3 Pers Besatzung zurechne komme ich aber locker auf 8,5 T. Gelaufen sind die aber alle als 7,49999 Tonner...... Dirk | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 595676 | |||
Datum | 08.12.2009 23:08 | 19666 x gelesen | |||
Geschrieben von jürgen schmitzder alte U1300 hatte um 5,5t Dass müsste dann aber auch schon mit Pritsche, Plane und Spriegeln sein. Das reine Chassis vom U1300 müsste unter 4t wiegen. Grüße Jens | |||||
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Autor | Marc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen | 595686 | |||
Datum | 09.12.2009 06:18 | 19688 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk RuzickaGelaufen sind die aber alle als 7,49999 Tonner...... Bezog sich das aber nicht auf die TLF 8W (Nds) ? Unser hat nämlich kein Ersatzrad verlastet, da er sonst zu schwer wird. Den hier betrifft das gleiche, wurde auch nach damaliger TW Nds bebaut. Die können beide mit der alten FS Klasse 3 gefahren werden und wiegen 7,49t, was aber noch andere Gründe hatte die ich nicht kenne. Freiwillige Feuerwehr .....Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag. "Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin." Bundespräsident a.D. Theodor Heuss Alles meine private Meinung, nur zu diesem Thema. | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595691 | |||
Datum | 09.12.2009 07:45 | 19612 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian HeidenreichWenn man 6t für das Fahrgestell veranschlagt macht das mit dem Rest: Also die 5,5t waren Leergewicht eines aufgebauten LF8 U1300. Wenn ich das jetzt mit Deinen Daten rechne, würde es gewichtsmäßig mit einem HLF10 passen (Gewichtsverteilung und Sinn- oder Unsinn mal dahin gestellt). Übrigens ist auch ein LF8 gewichtsmäßig nicht optimal ausgelastet... dennoch spielt er seine Vorteile im Gelände locker aus... | |||||
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Autor | Cars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen | 595707 | |||
Datum | 09.12.2009 09:55 | 19528 x gelesen | |||
Geschrieben von jürgen schmitzÜbrigens ist auch ein LF8 gewichtsmäßig nicht optimal ausgelastet... dennoch spielt er seine Vorteile im Gelände locker aus... tach, kann ich nur bestätigen, wir sind mit unserem ehemaligen LF 8 U 1300L mal bei einer KFb-Übung die Böschung vom Elbe-Seitenkanal (bei Bienenbüttel) hochgedüst. Für solche Kunsstücke war der echt klasse. Gruß, Carsten Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-) | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595723 | |||
Datum | 09.12.2009 13:31 | 20073 x gelesen | |||
Geschrieben von André PodschunSicher gibt es sowas: hm... lustitsch! Ein HLF 20 dürfte in der Tat schwierig werden, jedoch sieht es beim HLF 10 wohl besser aus. Der U5000 hat ein zzg von 12,5t (bis zu 14,1t), Aufbaulänge von kurzer Radstand 3250 mm langer Radstand 4100 mm, leider habe ich das Eigengewicht nicht schätze aber, dass es bei 5-6t liegt... Fahrgestell dürfte bei 90000 liegen, Atego schätze ich auf 70000, wobei man mit denen noch handeln kann. Also wo liegt das Problem? Aber zu Deinem bild zurück zu kommen. Diese "Spielautos" haben meist ein reales Vorbild. Kann es sein, dass das Kennzeichen LÖ ist. Gibt es im Kreis Lörrach solche Fahrzeuge? | |||||
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Autor | jürg8en 8s., Trier / RLP | 595724 | |||
Datum | 09.12.2009 13:37 | 19585 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk RuzickaSicher? Ne, ich glaube sogar da ist der Koffer mit drin... dürfte be einem Aluaufbau aber nicht die Welt sein... | |||||
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Autor | Andr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg | 605006 | |||
Datum | 24.01.2010 13:09 | 19390 x gelesen | |||
Im aktuellen FM ist ein ähnliches Fahrzeug als Poster enthalten. Man kann den Unimog (nur eben Staffelkabine) auch auf der Seite der Wehr finden: Cornwall Country Fire Brigade Station Launceston Ja, ich bin einer von den Verrückten, die immer mit Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung! Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr! | |||||
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