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ThemaBausündern der Feuerwehr in Deutschland war: Neue FRW 48 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607241
Datum03.02.2010 10:026968 x gelesen
Geschrieben von Gerhard PfeifferHallo,

- waren es überhaupt Baufachleute der Behörde?

- hat ein Architektenwettbewerb stattgefunden?

- wie waren die Auschreibungsbedingungen und wurden die auf der Basis der externen Fachleute erstellt?

Schaut man sich heute die Werdegänge kommunaler Bauten an ist es öfters so, dass die Behörden dort relativ wenig zu beeinflussen haben.


So ich habe dann mal heute Nacht so einige schwarz Bücher und Berichten gesucht die ich hier bei mir zu Hause habe, weil es mich interessiert.

Im Internet und in den Fachzeitschriften findet man halt leider kaum Berichte wenn etwas schiefgegangen ist, aber das ist ja auch das gleiche bei fahrzegkonzepten, wie VRW, HLF 20/40, GW-Wunderwuzzi, etc., die sich dann doch eher schlecht herausgestellt haben, aber das erfährt man erst sehr viel später heraus, nach 6 Bier oder so heruas.

Aber ich habe jetzt noch mal genau nach Bauplanungsfehlern von Kommunen gesucht die beim Bau von Feuerwachen und Gerätehäusern vorgekommen sind.

Hier meine Beispiel
Ein neues Gerätehaus das für eine FF in einer Stadt mit BF geplant und gebaut wurde. Diese nördliche FF war selbst für den Einsatzbereich zuständig, da die nächsten BF Wachen weiter entfernt sind. Das neue Gerätehaus sollte nördlicher liegen um Hilfsfristen zu verbessern, aber auch eine Bundesstraße schneller erreichen zu können. Ein Bauplatz wurde auch gefunden und ein wirklich tolles Gerätehaus gebaut. Jedoch lag es direkt südlich von einer Eisanbahnunterführung die eine höhen Begrenzung von 2,50m hatte. Nördlich zu einer umgehungsstraße und von dort in den eigentlichen Ortsteil hätte eine zusätzliche Fahrzeit von 7 minuten bedeutet. Also wurde die alte Wache erstmal weiter genutzt, die Unterführung nach langen hin und her umgebaut, der LKW Verkehr danach hatte beschwerden der anwohner zur folge es wurde eine Lärmschutzwand errichtet. Alles im allen eine ungünstige Planung, die sofort hätte auffallen müssen. Achso von der Feuerwehr und dem zuständigen Amt für Liegenschaften und Bauplanung so durchgeführt, ausgeschrieben und verantwortet worden. Die Unterführung ist auch erst an dem Tag aufgefallen als die Einsatzfahrzeuge umziehen sollten.

Steuer Gelder wurden verschwendet.

Anderes Beispiel, in einem Gerätehaus wurde im Büro anstelle von Fenstern, drei Balkontüren eingeplant und gebaut, an sich nichts schlimmes. Jedoch wurden vor jedem der drei Balkontüren ein Heizkörper angeordnet, die ein öffnen und sogar kippen der Belkontüren verhindert, der Raum kann also nicht gelüftet werden, ausserdem geht Wärme an den Fenster verloren, was man mit einer Wärmebildkamera im Winter von außen sehen kann, und an den Fenstern ist alles rot.
Von Stadt und Feuerwehr geplant und so abgenommen worden.

Weiteres Beispiel, die Heizungsanlage die ausreicht um für vier bsi fünf Leute warmes Wasser zum duschen bereit zustellen, gibts zum duschen kein warmes Wasser mehr, sind auch die Heizungskörper kalt, und da die Fenster nicht entsprechend isoliert sind, bzw. Kältebrücken haben, kühlt die Wache sehr schnell aus. Die zuklein bemessene Heizungsanlage war auch dem Heizungsbauer, vorher einigen Beteiligten aus der Löscheinheit aufgefallen, die Baufachleute der Behörde haben dies aber ignoriert.

Weiteres Beispiel von der Behörde selbst geplantes, überwachtes und abgenommenes Gerätehaus, bei dem leider die beiden Duschen den höchsten Punkt darstellen, der Abfluss ist nochmal etwas höher gelegen, Abschüssig läuft das Wasser dann zur Umkleide.

Bei den Beispielen waren Baufachleute am Werk, wurde die Ausschreibung aufgrund der internen Baufachleute durchgeführt und wurden ganz klar Steuergelder sehr unnütz eingesetzt.

Ich bleibe dabei, lässt man extern Planen und Durchführen läuft es besser und schneller, und auch Fremdfinanzierung ist eine echte alternative.

Ich bleibe dabei in öffentliche Verwaltung und den Behörden kann einiges eingespart werden, z.B. kann man auf eigene Baupanung und -leitung und -überwachung verzichten.

Und ja gerade in diesen Bereichen würde ich Geld einsparen lassen, leider hat man sich gestern und heute Nacht zu sehr auf Feuerwehr als Behörde beschrenkt und ja da machen viele Sparmaßnahmen keinen Sinn, aber auch da könnte man einiges verändern.

Grüße
Thobias


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg607243
Datum03.02.2010 10:343657 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannIch bleibe dabei, lässt man extern Planen und Durchführen läuft es besser und schneller, und auch Fremdfinanzierung ist eine echte alternative.


Da ich ja in dem Bereich ein wenig Einblick habe:

Du weißt, dass externe Planer denselben Mist verzapfen können? Es ist ja nicht so, dass die Menschen mit Eintritt in den öffentlichen Dienst ihr Gehirn abgeben, gibt durchaus auch in der freien Wirtschaft "Fachplaner", die das ganz gut hinbekommen.

Meine Top3 aus einem Jahr Baugewerbe (hat nichts mit meinem AG zu tun!):

- Schneelast aus dem Oberrheingraben für einen Stall im Mittelgebirge -> nachträglicher und sehr praktischer Einbau von Innenstützen
- Tor vergessen. Statt einer Durchfahrt jetzt eine 60m lange Sackgasse. Wird noch umgebaut, allerdings muss dazu eine Fundamentaufkantung weg und die Fachwerkkonstruktion des Giebels muss umgebaut werden. Fiel keinem auf, bis der Bauer mit Schlepper vor der Wand stand. Unfassbar, aber wahr.
- komplette Wasserversorgung oberirdisch entlang Ostseite bei unisoliertem Gebäude verlegt. Natürlich beim ersten Frost Totalausfall. Kurzfristig mit Schläuchen "repariert", mittlerweile Kreislaufsystem eingebaut und Wärmetauscher nachgerüstet. Jetzt nicht mehr genug Warmwasser im Melkstand (läuft über die selbe Wärmerückgewinnung). Wird jetzt auf elektrische Heizung umgebaut.

Gruß,
Markus


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607250
Datum03.02.2010 11:233811 x gelesen
Geschrieben von Markus Weber- Schneelast aus dem Oberrheingraben für einen Stall im Mittelgebirge -> nachträglicher und sehr praktischer Einbau von Innenstützen
- Tor vergessen. Statt einer Durchfahrt jetzt eine 60m lange Sackgasse. Wird noch umgebaut, allerdings muss dazu eine Fundamentaufkantung weg und die Fachwerkkonstruktion des Giebels muss umgebaut werden. Fiel keinem auf, bis der Bauer mit Schlepper vor der Wand stand. Unfassbar, aber wahr.
- komplette Wasserversorgung oberirdisch entlang Ostseite bei unisoliertem Gebäude verlegt. Natürlich beim ersten Frost Totalausfall. Kurzfristig mit Schläuchen "repariert", mittlerweile Kreislaufsystem eingebaut und Wärmetauscher nachgerüstet. Jetzt nicht mehr genug Warmwasser im Melkstand (läuft über die selbe Wärmerückgewinnung). Wird jetzt auf elektrische Heizung umgebaut.


Ja natürlich gibt es auch soetwas, wollte auch nicht behaupten dass nur die Menschen im öffentlichen Dienst Mist verzapfen, natürlich machen das auch Leute in der freien Welt.

Geschrieben von Markus WeberDu weißt, dass externe Planer denselben Mist verzapfen können? Es ist ja nicht so, dass die Menschen mit Eintritt in den öffentlichen Dienst ihr Gehirn abgeben, gibt durchaus auch in der freien Wirtschaft "Fachplaner", die das ganz gut hinbekommen.

Nein, nicht jeder verzapft mist, aber die folgen sind meist gravierend für die allgemeinheit. Anderes Beispiel ist der "tote" Kanal der in Brandenburg für x Mio € gebaut wurde, leider ist auf polnischer Seite eine Brücke über die Oder, und noch nie hat ein Schiff diesen Hafen angefahren.

Bei deinem Beispiel bleiben noch einige Fragen offen, wer musste die Kosten durch diese Fehlplanung tragen, gab es dadurch Ausgaben aus Steuergeldern?

Bausünden des öffentlichen Dienst haben meist weitere folgenden und für alles wird Steuergeld verwendet. Wie sieht das bei Fehplanungen im privaten aus? Natürlich verbergen sich dann auch noch wieder persönliche Schicksale da hinter, aber eigentlich geht es mir ja darum wie der Staat mit seinen zugehörigen Ländern, Kommunen, Behörden, etc. Handlungsfähig bleibt und ich bin der Meinung Deutschland hat eine große Reform nötig.

Grüße
Thobias


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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg607255
Datum03.02.2010 11:433247 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannIch bleibe dabei, lässt man extern Planen und Durchführen läuft es besser und schneller, und auch Fremdfinanzierung ist eine echte alternative.

Hallo,

ich habe einen Überblick über alle Bautätigkeiten an Stuttgarter Krankenhäuser wo es um Belange des Rettungsdienstes ging. In den 40 Jahren darf ich Dir versichern, dass externe Firmen und nichtstädtische Krankenhäuser um KLASSEN schlechter abgeschnitten haben, als die Krankenhäuser im Betreuungsbereich der Behörden.

Geschrieben von Thobias SchürmannIch bleibe dabei in öffentliche Verwaltung und den Behörden kann einiges eingespart werden, z.B. kann man auf eigene Baupanung und -leitung und -überwachung verzichten.

Würde man auf die Überwachungstätigkeiten verzichten, würden innerhalb kürzester Zeit die Baukosten explodieren! Dies gilt auch für beliebige andere Beschaffungen oder Dienstleistungen!

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg607258
Datum03.02.2010 11:573302 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannBei deinem Beispiel bleiben noch einige Fragen offen, wer musste die Kosten durch diese Fehlplanung tragen, gab es dadurch Ausgaben aus Steuergeldern?

Nein.

Geschrieben von Thobias SchürmannBausünden des öffentlichen Dienst haben meist weitere folgenden und für alles wird Steuergeld verwendet.

Wenn ein Fachplaner zusammen mit einem Privatmann Mist baut, dann hat das für den Privatmann erstmal weitreichendere Folgen, als wenn "nur" sein Steuergeld verschwendet wird. Da gehts nämlich direkt an die eigene Tasche. Eigentlich sollte man vermuten, dass da sehr genau hingeschaut wird, wenn das eigene Geld in den Sand gesetzt wird. Trotzdem schaffen es externe Fachplaner Mist zu verzapfen. Warum sollte das besser werden, wenn diese externen Fachplaner nun Steuergeld in die Hand nehmen? Es wird sich gar nichts ändern. Gute externe Fachplaner werden gute Arbeit abliefern - so wie es heute die Mehrzahl der guten Kommunen macht. Schlechte Fachplaner werden den gleichen Bockmist verzapfen, den die öffentliche Hand auch hinbekommt.

Geschrieben von Thobias SchürmannNein, nicht jeder verzapft mist, aber die folgen sind meist gravierend für die allgemeinheit. Anderes Beispiel ist der "tote" Kanal der in Brandenburg für x Mio € gebaut wurde, leider ist auf polnischer Seite eine Brücke über die Oder, und noch nie hat ein Schiff diesen Hafen angefahren.

Aktuelle Beispiele für verschwendetes Steuergeld durch externe Fachplaner:
Insgesamt hundert Millionen Euro Entwicklungshilfe für Kabul. Unter anderem für Straßenlaternen in Kabul, die bis heute nicht gebrannt haben. Der externe Fachplaner hat den Bau trotzdem vorgestern öffentlich im TV gelobt, weil er "ein wichtiges Signal für die Bevölkerung in Kabul ist". Weiteres Highlight deutscher Entwicklungshilfe: in den 60ern baute eine externe Firma mit dt. Steuergeld ein Staudamm mit Kraftwerk in Afganisthan. Man sagte ihnen damals schon, dass die verwendeten Turbinen durch den hohen Sandanteil im Wasser schnell abgenutzt werden - egal, baut man trotzdem. Nach dem Ausbruch des Friedens in Afganisthan erinnerte man sich nun dieses (inzwischen kaputten, s.o.) Projekts und dem Problem der stromlosen Straßenlaternen in Kabul. Zwei Fliegen mit einer Klappe - man reparierte den Staudamm. Mit derselben Technik, die schon in den 60ern nicht funktionierte und von denselben externen Fachplanern (die zufällig eine Wasserkraftwerksbaufirma besitzen). Nunja, das Kraftwerk funktioniert immer noch nicht, die einheimischen Techniker können es aber nicht in Gang setzen, weil die Handbücher (!) für die Software nicht mitgeliefert wurden. Wenn also in der Betriebstoilette des Kraftwerks die Glühbirne kaputt ist rufen die in Deutschland an und bestellen dort einen fachkundigen Techniker bei der Wasserwerksbaufirma des externen Beraters. Nettes Geschäftsmodell. Im Sommer sollen allerdings die Handbücher geliefert werden. 100 Millionen Euro für NULL Erfolg. Das nur als Beispiel, weil ich es mit Quellen belegen kann und es gerade aktuell ist - aus eigener Erfahrung in Westafrika kann ich dir sagen, dass 99,9% der deutschen staatlichen Entwicklungshilfe durch eine ganze Beraterindustrie verblassen werden. Mir ist trotz jährlicher Millionenzahlungen in der ganzen Westsahara und Westafrika kein staatliches Projekt bekannt, dass funktioniert. Keines! Alle werden übrigens von einer mittlerweile etablierten Beraterindustrie "beraten". Wenn du einen krisenfesten Job haben willst, dann bewerb dich da mal. Darfst sogar First-Class für 3000 Tacken one-way nach Lagos jetten - mit Steuergeld versteht sich - um dort mit deiner geballten Fachkompetenz weitere Millionen zu verbuddeln für die sich keine Sau mehr interessiert.

Auch wenns ein wenig lang geworden ist, weil mir bei solchen externen Beratern mittlerweile der Kamm schwillt: Fakt ist, das allein ein externer Fachmann nicht dazu beiträgt, dass weniger idiotische Bauprojekte entstehen, es kommt vielmehr hinzu, dass ein externer Berater noch ein gewisses Eigeninteresse besitzt - und das ist nicht Kostensenkung.

Gruß,
Markus


Die große www.FEUERWEHR.de-Bug-Show! Wer findet den nervigsten / hässlichsten / ältesten Bug? Der Bug-Report!

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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg607259
Datum03.02.2010 11:583272 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannBausünden des öffentlichen Dienst haben meist weitere folgenden und für alles wird Steuergeld verwendet. Wie sieht das bei Fehplanungen im privaten aus?

Hallo,

Du siehst ja an der derzeitigen Weltwirtschaftskrise, ausgelöst durch private Banken, wohin mangelnde Aufsicht führen kann. Und wer trägt nun die Folgen von privatwirtschaftlichem Versagen?

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 607294
Datum03.02.2010 17:143182 x gelesen
Hallo!

Da gitb es auch ein sehr nettes, kuscheliges und "neues" Gerätehaus in Rheinland-Pfalz, dass von der Wehr nicht genutzt werden kann, weil schlicht und ergreifend die Einfahrt zu klein ist.

Gruß vom Berg

Jakob


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP607362
Datum03.02.2010 21:132813 x gelesen
Darf man fragen, wo dieser Schildbürgerstreich gelungen ist?


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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 02.02.2010 22:24 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart Neue FRW 4 in Dortmund in Betrieb
 03.02.2010 10:02 ., Dortmund
 03.02.2010 10:34 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 03.02.2010 11:23 ., Dortmund
 03.02.2010 11:57 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 03.02.2010 11:58 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 03.02.2010 11:43 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 03.02.2010 17:14 Jako7b T7., Bischheim
 03.02.2010 21:13 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
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