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ThemaPolizei als erster an der Einsatzstelle +/-32 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen608339
Datum07.02.2010 18:0416643 x gelesen
Moin zusammen!

Ich suche Berichte, gerne mit Bilder, über Einsätze der Feuerwehr, bei der die Polizei zuerst an der Einsatzstelle war und absoluten Bockmist gebaut hat in dem sie beispielsweise eine Tür oder ein Fenster geöffnet haben und es zur Brand- und/oder Rauchausbreitung gekommen ist, evtl. sogar dadurch zusätzliche Gefahr für Menschen entstanden ist.

Im Buch "Falsche Taktik - Grosse Schäden" von M. Pulm wird so ein Fall aus Berlin beschrieben. Ich meine mich an einen ähnlichen Fall aus Düsseldorf zu erinnern, kann aber nix dazu finden.

Es können aber auch andere Einsätze aus dem Bereich TH oder Gefahrgut sein.

Ebenso dürfen es auch Fälle sein, bei denen die Polizei vorbildlich gehandelt hat und weiteren Schaden verhindert und/oder Menschenleben gerettet hat.

Das Ganze ist für einen Austausch zwischen Fw und POL. Thema könnte etwa "Die Polizei zuerst an der Einsatzstelle. Was passiert wenn...?" lauten.

Danke schoneinmal für eure Hilfe.


MfG Thomas

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Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit!

Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen!

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Ganz wichtig, man muß es ja erwähnen, dies ist nicht Meinung meiner Dienstherren von Feuerwehr und Landkreis oder gar die Meinung von Nachbars Katze, nur meine Meinung.

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AutorThom8as 8S., Bensheim-Gronau / Hessen608344
Datum07.02.2010 18:1913198 x gelesen
Hallo Thomas

also wir hatten einen Einsatz, da hat die Polizei einen Entstehungsbrand größtenteils ablöschen können.

Würde das Thema Rauchausbreitung ganz normal zeigen, wie man es auch bei F Lehrgängen kennt.

Ich denke bei einem solchen Austausch ist es vielleicht eher ungünstig, Berichte zu zeigen, bei denen Polizisten den Fehler gemacht haben. Das sieht vielleicht eher nach erhobenem Zeigefinger aus.

Auch ein Rauchhaus kann bei einer solchen Vorführung helfen.

Gruß Thomas


Das ist meine persönliche Meinung, und nicht die einer Feuerwehr. Wer Teile meines Beitrages ausserhalb dieses Forum nutzen möchte, muss per Mail anfragen.

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AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen608345
Datum07.02.2010 18:2612773 x gelesen
Geschrieben von Thomas StephanIch denke bei einem solchen Austausch ist es vielleicht eher ungünstig, Berichte zu zeigen, bei denen Polizisten den Fehler gemacht haben. Das sieht vielleicht eher nach erhobenem Zeigefinger aus.

Da soll es ja genau nicht werden. Wikrlich, was passiert wenn? Das kann positiv und negativ sein.

Die Idee mit dem Rauchhaus hatte ich auch schon.


MfG Thomas

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP608359
Datum07.02.2010 18:5512506 x gelesen
Geschrieben von Thomas WeegeDas Ganze ist für einen Austausch zwischen Fw und POL. Thema könnte etwa "Die Polizei zuerst an der Einsatzstelle. Was passiert wenn...?" lauten.Vielleicht ist hier was passendes dabei:

http://feuerwehr-forum.de/f.php?m=440194#440194

http://feuerwehr-forum.de/f.php?m=495580#495580


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorChri8sti8an 8G., Berlin / Berlin608364
Datum07.02.2010 19:2312285 x gelesen
Die folgenden Beispiele dienen der Veranschaulichung, nicht der Verurteilung!

Negativ:
Da die Polizei häufig vor den Kräften der Feuerwehr am Einsatzort ankommt, wird versucht etwas sinnvolles zu tun. Leider stehen die Fahrzeuge dann direkt vor dem Haus und die Besatzung ist ausgeschwärmt. Der anrückende Löschzug, insbesondere die DL kann dann nicht vernünftig in Position gebarcht werden. Insbesondere im Falle einer notwendigen Menschenrettung über DL wäre das mehr als ungünstig. Hier wäre ein Hinweis an die Pol im Vorfeld sehr angebracht, weil es leider häufig vorkommt. Es gibt aber auch durchaus positive Beispiele.

Positiv:
Die Pol war vor dem ersten Löschzug eingetroffen, der zu einem Großbrand in einem Hochhaus gerufen wurde. Die Kollegen in grün haben super reagiert, den Ernst der Lage erkannt und die umliegenden Kreuzungen gesperrt sowie den Verkehr umleitet, noch bevor das erste Feuerwehrfahrzeug da war. Wir hatten Platz zum arbeiten, für Bereitstellungsraum und Verletztensammelstelle und alles was sonst so nötig ist.

Im Übrigen kann sich die Feuerwehr auch mal Tipps von der Polizei holen. Denn häufig machen wir nämlich der Polizei das Leben und die Ermittlungsarbeit schwer. (Bewegen von Fahrzeugen oder Trümmerteilen nach einem VU, zerstören von Spurenlagen bei Bränden etc.) Es ist also für Polizei und Feuerwehr gut mal über den eigenen Tellerand zu schauen. Manchmal kann man sich mit ganz einfachen Dingen gegenseitig helfen. Man muss sie halt nur kennen (und für die Arbeit des Anderen Verständnis haben)

LG Christian


Oben gemachte Ausführungen spiegeln ausschließlich meine eigene und persönliche Meinung wieder. Diese hat nichts mit meiner Dienststellung, meinem Arbeitgeber bzw. Dienstherren oder ähnlichem zu tun.

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW608371
Datum07.02.2010 19:5112035 x gelesen
Über diese Thematik wurden bei uns an der Hochschule für Polizei BW schon unzählige Diplomarbeiten geschrieben und zum Teil auch in Fachbüchern veröffentlicht! Dort wo die Feuerwehr gut mit der Polizei (und anders herum) zusammenarbeitet, passieren auf beiden Seiten so gut wie keine der klassischen Fehler mehr! Im Gegenteil! Da wird auf die Arbeit des jeweils anderen so gut als möglich Rücksicht genommen!

Ist also wie immer nur ein Problem der gegenseitigen Kommunikation!


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen608380
Datum07.02.2010 20:1211893 x gelesen
Geschrieben von Jürgen RinghoferÜber diese Thematik wurden bei uns an der Hochschule für Polizei BW schon unzählige Diplomarbeiten geschrieben und zum Teil auch in Fachbüchern veröffentlicht!

Hätest du da mal ein paar Quellenangaben oder Buchtitel?


MfG Thomas

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AutorChri8sti8an 8G., Berlin / Berlin608387
Datum07.02.2010 20:2411741 x gelesen
Das seh ich auch so. Kommunikation ist alles.

Im Rahmen unserer Ausbildung waren wir auch 4 Wochen bei der Polizei. Wir waren bei der Verkehrsunfall-Bereitschaft, der SEG, Tatortanalytik, Brandermittler, Kripo und für ein paar Schichten auf nem Polizeiabschnitt. Das war interessant und hat einem Einblicke in die Arbeit der Pol verschafft. Sie konnten uns beispielhaft erklären, was wir für ihre Arbeit tun können (und was wir lieber lassen sollten) und wir haben das umgekehrt auch gemacht.

Im Gegenzug werden alle neu eingestellten Poilzisten für zwei Wochen auf die Feuerwachen verteilt, um den Einsatzdienst der Feuerwehr kennen zu lernen. Im Moment sind gerade wieder welche auf den Wachen.

LG Christian


Oben gemachte Ausführungen spiegeln ausschließlich meine eigene und persönliche Meinung wieder. Diese hat nichts mit meiner Dienststellung, meinem Arbeitgeber bzw. Dienstherren oder ähnlichem zu tun.

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AutorGill8es 8R., Aachen/Losheim am See / NRW/Saarland608388
Datum07.02.2010 20:3011728 x gelesen
Hi.

Ganz Aktuell: Link

MfG GR


Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmung, das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.
(Konfuzius)

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW608389
Datum07.02.2010 20:3611738 x gelesen
Geschrieben von Thomas WeegeHätest du da mal ein paar Quellenangaben oder Buchtitel?

Die Diplomarbeiten sind - solange sie nicht VSnfdD eingestuft sind - nur über das Intranet der Hochschule abrufbar und die Veröffentlichungen sind in den Gewerkschaftszeitungen und den Fachjournalen "Deutsche Polizei" u.s.w. erschienen.

Da könntest du im Internet fündig werden!

Boorberg und der VPA Verlag sind da auch schon aktiv gewesen.


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg608395
Datum07.02.2010 21:3111687 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Jürgen RinghoferDie Diplomarbeiten sind - solange sie nicht VSnfdD eingestuft sind - nur über das Intranet der Hochschule abrufbar und die Veröffentlichungen sind in den Gewerkschaftszeitungen und den Fachjournalen "Deutsche Polizei" u.s.w. erschienen.

Na dort bringen Sie der geminen Feuerwehrführungskraft unglaublich viel Nutzen!
Gibts da nicht auch ne Möglichkeit, dass solche Arbeiten so veröffentlicht werden, dass die Feuerwehrler auch einfach dran kommen?

Was mir zu dem ganzen Thema noch einfällt: Ich finde es auch sehr hilfreich, wenn man einen Polizisten in der Wehr hat. Bei uns ist das der Fall und wir wurden von ihm schon öfter auf entsprechende Sachen hingewiesen, was wir tun oder lassen sollen, um es seinen Kollegen nicht unnötig schwer zu machen.

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü608397
Datum07.02.2010 22:0311811 x gelesen
Hallo!


Geschrieben von Thomas WeegeIch suche Berichte, gerne mit Bilder, über Einsätze der Feuerwehr, bei der die Polizei zuerst an der Einsatzstelle war und

Positiv: Stadionbrand Bradford

Negativ: Film Übung Millicurie (Pol macht sich bei Erkundung zum Bioindikator obwohl sie von ihrer Leitstelle ausdrücklich gewarnt wird). Das ist aber keine reines Pol-Problem, siehe hier wo es wider Erwarten keine Verluste bei den Rettungskräften gab.

Äußerst verbesserungswürdig fand ich in der Vergangenheit die Aktivitäten (Oder vielmerhr nicht-Aktivitäten) in Sachen EH. Hier läuft meines Wissens für die POL in BaWü inzwischen auch EH-Training mit RUD, das Problem wurde also zumindest hier erkannt und es werden Gegenmaßnahmen getroffen.

Kommunikation / Amtshilfeersuchen / Austausch mit Pol im Einsatz habe ich grundsätzlich nur als effektiv, zielorientiert und höflich erlebt.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional608400
Datum07.02.2010 22:4411664 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Josef MäschleNegativ: Film Übung Millicurie (Pol macht sich bei Erkundung zum Bioindikator

Das war beim Gesundbrunnen-Massaker ja genauso.
Als nach wenigen Minuten die ersten Polizeibeamten ankamen, rannten diese ungeschützt in die Gefahrenstelle hinein, schließlich hat die normale Schutzpolizei keine ABC-Schutzanzüge, so dass sich die Vollzugsbeamten als Giftgasopfer gleich zu den anderen Verletzten auf dem Bahnsteig dazulegen konnten.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern608810
Datum10.02.2010 13:2110991 x gelesen
Jau. Einen habe ich auch:

Rettung durch Pol

Im Prinzip war die Sache bei Eintreffen der FF schon erledigt. Für eine BF wahrscheinlich nicht mal als Einsatz erwähnenswert.


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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW608812
Datum10.02.2010 13:2910978 x gelesen
Geschrieben von Patrick WeegenWas mir zu dem ganzen Thema noch einfällt: Ich finde es auch sehr hilfreich, wenn man einen Polizisten in der Wehr hat. Bei uns ist das der Fall und wir wurden von ihm schon öfter auf entsprechende Sachen hingewiesen, was wir tun oder lassen sollen, um es seinen Kollegen nicht unnötig schwer zu machen.

Wir sind bei uns zu viert und von daher werden die Belange beider Seiten fast von alleine transparent. Wobei ich mich auch mal freuen würde, wenn die Feuerwehr nach einem Einsatz auf die Mißstände hinweisen würde. Wenn man nichs sagt, dann ändert sich auch nichts und man sollte es nicht glauben! Auch die Polizei ist kritikfähig !

Geschrieben von Patrick WeegenNa dort bringen Sie der geminen Feuerwehrführungskraft unglaublich viel Nutzen!
Gibts da nicht auch ne Möglichkeit, dass solche Arbeiten so veröffentlicht werden, dass die Feuerwehrler auch einfach dran kommen?


Das hat aber auch seinen Grund, da i. d. R. ermittlungstaktische Dinge in diesen Arbeiten enthalten sind, welche nicht für außenstehende bestimmt sind. Frag doch mal bei Daimler nach, ob du seine Entwicklungsberichte lesen kannst? Auf alle Fälle ist dieser Umstand der Polizei nicht unbekannt und ein möglicher polizeilicher Referent bei der Feuerwehr wird sich sicherlich entsprechend vorbereiten und es dann direkt auf die Zielgruppe Feuerwehr zuschneiden.


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen608833
Datum10.02.2010 16:5510987 x gelesen
Geschrieben von Thomas WeegeDas Ganze ist für einen Austausch zwischen Fw und POL. Thema könnte etwa "Die Polizei zuerst an der Einsatzstelle. Was passiert wenn...?" lauten.

Wir haben zu solchen und ähnlichen Themen eine Lehrunterlage für PVB in Vorbereitung. Dauert aber noch etwas.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorSven8 R.8, Cuxhaven / Niedersachsen608849
Datum10.02.2010 20:2710692 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleÄußerst verbesserungswürdig fand ich in der Vergangenheit die Aktivitäten (Oder vielmerhr nicht-Aktivitäten) in Sachen EH.

Meiner Meinung nach ein sehr wichtiger Punkt den Du ansprichst. Da gibt es wirklich Verbesserungsbedarf. Und ich hoffe, dass es irgendwann so sein wird, dass man erkennt, dass ein normaler EH-lehrgang, sporadisch wiederholt, im Einsatz- und Streifendienst nicht mehr ausreichend ist.

Allerdings sei beispielhaft angemerkt, dass z.B. in meinem unmittelbaren Dienstbereich in den vergangenen Monaten zwei Mitbürger durch Kollegen(innen) erfolgreich reanimiert werden konnten, bzw. solange HLW durchgeführt wurde, dass die Personen erfolgreich durch den RD reanimiert werden konnten. Nach Aussage der jeweils eingesetzten NA hätten die Patienten ohne Durchführung der Maßnahmen keine Überlebenschance gehabt.

Sicherlich keine sensationellen Aktionen; man darf dabei aber nicht vergessen, dass eben kaum ein Kollege/eine Kollegin mehr als die normale EH-Ausbildung vorweisen kann.

Allerdings haben wir uns auf meiner Dienststelle im vergangenen Jahr dazu entschlossen, zumindest die EH-Ausstattung auf einen Level zu bringen, der oberhalb des gängigen Kraftfahrzeugverbandkastens liegt. Zur Zeit sind drei Fahrzeuge mit entsprechenden Taschen ausgestattet, die den Kollegen schon sehr hilfreich gewesen sind.

Wir versuchen also einen entsprechenden Weg einzuschlagen; allerdings ist dafür meiner Meinung nach noch weitere Überzeugungsarbeit nötig.

MfG

Sven R.


Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)


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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW608874
Datum10.02.2010 21:3210637 x gelesen
Geschrieben von Sven ReimerMeiner Meinung nach ein sehr wichtiger Punkt den Du ansprichst. Da gibt es wirklich Verbesserungsbedarf. Und ich hoffe, dass es irgendwann so sein wird, dass man erkennt, dass ein normaler EH-lehrgang, sporadisch wiederholt, im Einsatz- und Streifendienst nicht mehr ausreichend ist.

Wobei man immer im Auge haben muss, welchen gesetzlichen Auftrag die Polizei hat. In ihrer Doppelfunktionaltiät als Stelle zur Gefahrenabwehr und als Stelle zur Strafverfolgung ist die Ausbildung zeitlich schon jetzt zu kurz und ich könnte noch 1000 andere Bereich nennen, welche der Polizeibeamte in seiner Aufgabenwahrnehmung wohl auch voll drauf haben solle.

Von daher ist zumindest die Erste Hilfe Ausbildung (die aber regelmäßig wiederholt) eine gewisse Basis für ein Grundmaß an erster Hilfe und alles darüber hinaus muss eben von der Spezialpolizei Feuerwehr oder Rettungsdienst geleistet werden.

Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es eben nicht!

Oftmals ist das natürlich nicht ausreichend und viele Beamte bilden sich sogar privat in diesem Bereich fort. So kenne ich Kollegen der Autobahnpolizei, welche sich aus diesem Grund ehrenamtlich beim DRK zum Rettungssani ausbilden lassen haben und in ihrer Freizeit dort auch aktiv sind.


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern608884
Datum10.02.2010 22:4310490 x gelesen
Geschrieben von Sven ReimerSicherlich keine sensationellen Aktionen

Das sehen die Betroffenen sicher anders. ;-)
Und vielleicht wirkt das auch als Motivation für die anderen Kollegen...


Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


--
Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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AutorSven8 R.8, Cuxhaven / Niedersachsen608893
Datum11.02.2010 04:3610525 x gelesen
Ohne Zweifel! Allerdings "verlangt" der Bürger von uns Uniformträgern kurioser Weise auch in solchen Situationen mehr Kompetenz, als er jedem anderen Normalbürger zugestehen würde, der grundsätzlich über das gleiche, in 8- oder 16stündigen Ausbildungseinheiten erlernte Fachwissen verfügt.

Ob man diesem "Verlangen", dieser Erwartungshaltung, in jedem Falle nachkommen kann, bezweifle ich selbst. Allerdings zeigen Pilotprojekte, wie sie z.B. in unserem PI-Bereich stattfanden, dass man zumindest die Situation teilweise erkannt hat. Bis zum vergangenen Jahr gab es ein sog. "AED-Projekt". Eine Dienststelle hatte im Rahmen des Projektes AED´s und entsprechend unterwiesenes Personal und wurde auf Anforderung der FEL/RLSt bei Stichworten wie "Person nicht ansprechbar" angefordert, soweit es die eigenen dienstlichen Belange nicht tangierte.

Auch so konnte (ohne dass ich die genauen Zahlen kenne) in mehreren Fälle erfolgreich Hilfe geleistet werden!

MfG Sven R.


Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)


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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW608898
Datum11.02.2010 07:4710444 x gelesen
Geschrieben von Sven ReimerOhne Zweifel! Allerdings "verlangt" der Bürger von uns Uniformträgern kurioser Weise auch in solchen Situationen mehr Kompetenz, als er jedem anderen Normalbürger zugestehen würde, der grundsätzlich über das gleiche, in 8- oder 16stündigen Ausbildungseinheiten erlernte Fachwissen verfügt.

Im Notfall erwarter der Bürger immer 100% und das gibt es einfach nicht! Egal bei wem. Das ist eben die von mir beschriebene eierlegende Wollmilchsau!

Geschrieben von Sven ReimerAllerdings zeigen Pilotprojekte, wie sie z.B. in unserem PI-Bereich stattfanden, dass man zumindest die Situation teilweise erkannt hat. Bis zum vergangenen Jahr gab es ein sog. "AED-Projekt". Eine Dienststelle hatte im Rahmen des Projektes AED´s und entsprechend unterwiesenes Personal und wurde auf Anforderung der FEL/RLSt bei Stichworten wie "Person nicht ansprechbar" angefordert, soweit es die eigenen dienstlichen Belange nicht tangierte.

Wurde bei uns auch gemacht! War aber erstaunt wie wenig Fälle man hatte, wo das Teil zum Einsatz kam. War selbst im Streifendienst und der Notfall am Morgen entpuppte sich bei mir in mehreren Fällen zum Tod in der Nacht, wo auch ein AED keien Sinn mehr gemacht hätte, weil sichere Todeskennzeichen vorhanden waren.

Wobei ich auch behaupte, daas die Polizei EH Kurse nicht mit denen von Jedermann vergleichbar sind. Dort wird der EH Kurs in der Regel als Pflicht für den Führerschein o. ä. gemacht und nie wiede aufgefrischt. Bei der Polizei ist das jährlich Pflicht und die Leute bleiben echt fit in diesen Bereichen. Von daher können die Beamten vieleicht nicht viel, aber das was sie können, machen sie gut!


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AutorLars8 J.8, Krefeld / NRW608941
Datum11.02.2010 12:3410338 x gelesen
*Arbeitsgemeinschaft Wiederbelebung*


durch die o.g. Organisation wurde im Stadtgebiet eine 3-Stellige Zahl an AEDs verteilt. Jeder Streifenwagen ist auch damit ausgerüstet. Folgende Pressemeldung dazu:


*Pressebericht*

Und noch mindestens einmal mehr haben Polizeibeamte damit Hilfe geleistet. EH wird regelmäßig im Rahmen der Fortbildung bei der BF aufgefrischt. Zu dieser Veranstaltung gehört auch ein kleines Planspiel, wie die Feuerwehr gerne bei einem VU oder anderen Lagen die Anforderung hätte (v.a. in Bezug auf Beteiligte, also nicht die Anzahl der selbst gezählten verletzten Durchgeben sondern der LSt beispielsweise Kenntnis über die Beteiligung eines scheinbar unverletzten LKW-Fahrers geben, der mit im VU verwickelt ist). Wird dann jedes Mal mit anderen Themen fortgeführt.


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AutorSven8 R.8, Cuxhaven / Niedersachsen608951
Datum11.02.2010 13:2810297 x gelesen
Geschrieben von Jürgen RinghoferBei der Polizei ist das jährlich Pflicht und die Leute bleiben echt fit in diesen Bereichen. Von daher können die Beamten vieleicht nicht viel, aber das was sie können, machen sie gut!

Soviel zur grauen Theorie!

Wenn ich hier fragen würde, wer jährlich einen EH-Lehrgang besucht (dienstlich oder privat), komme ich auf eine Anzahl, die ich wahrscheinlich an einer Hand abzählen kann. Und selbst bei mir, als "qualifizierter Ersthelfer", laufen die Fortbildungen auch nur alle zwei Jahre. Wenn ihr andere Vorgaben habt, ist das natürlich löblich. Ich wünschte mir dahingehend auch ein deutliches mehr an Angeboten. Meine Erfahrung ist allerdings, dass man ohne Eigeninitiative so gut wie gar keine Verbesserung erzielt.

MfG

Sven R.


Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)


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AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen609559
Datum14.02.2010 13:1010341 x gelesen
Hier ein mutiger Polizei-Einsatz:
Bericht der Osthessen-News
-
Ulli


Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schoppenhauer)
-
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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW609662
Datum14.02.2010 17:3410188 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von Ulrich WolfHier ein mutiger Polizei-Einsatz:
Bericht der Osthessen-News


Müssen wir demnächst die 112 auch für den SMS-Empfang ertüchtigen?

Dass Menschen auch in einer lebensbedrohlichen Notlage den Ernst der Situation nicht erkennen und erstmal Bekannte oder Verwandte um Hilfe bitten anstatt sofort die 112 anzurufen ist ja bekannt (und muss auch nichts mit Alkohol zu tun haben). Aber in so einer Situation nicht anzurufen, sondern eine SMS zu schicken?!

(immerhin scheint es ja so dringend gewesen zu sein, dass die Polizei sofort mit eigenen Mitteln und nicht unerheblicher Eigengefährdung eingreifen musste und nicht auf die angeforderte Feuerwehr bzw. Wasserwacht warten konnte)

Gruß,
Henning


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AutorJoch8en 8W., Nellmersbach / Baden Württemberg609717
Datum14.02.2010 20:3310243 x gelesen
Ich kann mich an einen Einsatz unserer Nachbarwehr (die Stadt erlangte letztes Jahr leider traurige Berühmtheit) vor ein paar Jahren erinnern. Kam damals auch in der Zeitung.
Nach Auslösung einer automatischen Brandmeldeanlage (bei einem großen Reinigungsgerätehersteller) alarmierte der Nacht-Pförtner die Feuerwehr. Eine vor der Feuerwehr eintreffende Streifenwagenbesatzung machte sich auf Erkundungstour ins Firmengebäude. Die Brandmeldeanlage hatte nicht ohne Grund ausgelöst. Es war tatsächlich eine Rauchentwicklung vorhanden. Die kurze Zeit später eingetroffene Feuerwehr brachte den Entstehungsbrand schnell unter Kontrolle. Doch einer der beiden Polizeibeamten musste sich wegen Rauchgasintoxikation in ärztliche Behandlung begeben.

Den Zeitungsbericht zu finden wird allerdings nicht ganz einfach sein, da ich nicht mehr weiß, wann dieser Einsatz war.


MkG
Jochen
www.feuerwehr.leutenbach.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW609978
Datum16.02.2010 13:1810488 x gelesen
Geschrieben von Thomas WeegeEbenso dürfen es auch Fälle sein, bei denen die Polizei vorbildlich gehandelt hat und weiteren Schaden verhindert und/oder Menschenleben gerettet hat.

aus einem eben verschickten Pressebericht ein Auszug, sollte morgen in den Zeitungen stehen...

"Der Rosenmontag war noch im Ausklang, da kam ein dramatisch klingender Notruf zu einem
Brand in einer Diskothek aus der Altstadt. Rauch breitete sich im Tanzlokal aus und waberte durch
ein durch Flammen zerplatztes Fenster. Die Hundertschaft der Polizei war zu diesem Zeitpunkt in
der Nähe des Lokals in der Bolkerstraße. „Der Polizeiführer reagierte prompt und ließ das Gebäude
durch die Beamten sofort räumen. Auch verhinderten sie ein weiteres Ausbreiten des Brandrauches,
in dem die Türen zugehalten wurden, dadurch wurde niemand verletzt und der Schaden reduziert“,
lobte der Einsatzleiter der Feuerwehr. Ein weiterer Teil der Polizeitruppe hielt die Anfahrtswege
rund um die Bolkerstraße frei, damit die großen Einsatzfahrzeuge der Feuerwachen Hüttenstraße
und Münsterstraße ohne Probleme den Brandort erreichen konnten."


Und bitte fragt mich nicht nach den Details. Ich weiß keine - und ich war auch nicht im Dienst. Aber das Ergebnis spricht für sich: "Verletzte gab es keine"


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern609990
Datum16.02.2010 14:4510220 x gelesen
Verhältnis Polizisten / Feuerwehr ungefähr 5-10:1. Wenn das keine Prahlerei ist...


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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW609992
Datum16.02.2010 14:5810151 x gelesen
Eine Hundertschaft besteht aus drei Zügen und der Zug aus ca. 27 Beamten.

3 x 27 Beamte in den Zügen plus ca. 5 - 10 Beamte in der Führungsgruppe = mind. 86 Polizeibeamte.

Ein Löschzug der Feuerwehr im günstigsten Fall 22 Beamte ergibt ein Verhältnis von ca. 4:1 und das war in diesem Fall auch gut so!

Absuchen, Räumen, Retten, Absperren, Freihalten von Zu- und Abfahrtswegen, Einweisen, Ermittlungen u.s.w. Da kann man in der kürze der zur Verfügung stehenden Zeit nie genug Leute haben.

Für mich hat der Hundertschaftsführer hier sehr gut reagiert und das Ergebnis kann sich ja sehen lassen! Egal wem das jetzt angerechnet werden kann. Die Gefahr für die Menschen wurde definitiv abgewehrt.


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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern609997
Datum16.02.2010 15:2110166 x gelesen
dann war meine Daumenpeilung mit ca 5:1 ja gut dran. Habe mich gerade verlesen und gewundert, warum ein Hundeführer dabei war. (Es war der Hundertschaftsführer...oder ohne "S"?).

Wollte natürlich nichts kritisieren. Es ist löblich, wenn Führungskräfte schnell und richtig entscheiden wie in diesem Fall.


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen610030
Datum16.02.2010 19:2610171 x gelesen
Geschrieben von Jürgen RinghoferEine Hundertschaft besteht aus drei Zügen und der Zug aus ca. 27 Beamten.

In NRW 33 Beamte und bis zu 4 Züge (3 Züge plus Alarmzug).

Die BPH war zufällig vor Ort, weil die Polizei zu Karneval immer mit starken Kräften in der Altstadt ist. Quasi ein ähnlich glücklicher Zufall wie damals in Ludwigshafen (auch wenn der Ausgang insgesamt schlimm war).

Geschrieben von Jürgen RinghoferFür mich hat der Hundertschaftsführer hier sehr gut reagiert und das Ergebnis kann sich ja sehen lassen!

In der Tat! Möge der Fall als leuchtendes Beispiel in beide Organisationen eingehen.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW610058
Datum16.02.2010 22:4010009 x gelesen
Geschrieben von Andreas BräutigamIn NRW 33 Beamte und bis zu 4 Züge (3 Züge plus Alarmzug).

Dann ja noch besser. Die Stärke kann von Bundesland zu Bundesland wohl geringfügig abweichen. So hat eine Hundertschaft der Beweis- und Festnahmeeinheit ja auch deutlich mehr Kräfte.


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 07.02.2010 18:04 Thom7as 7W., Norden
 07.02.2010 18:19 Thom7as 7S., Bensheim-Gronau
 07.02.2010 18:26 Thom7as 7W., Norden
 07.02.2010 18:55 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 07.02.2010 19:23 Chri7sti7an 7G., Berlin
 07.02.2010 19:51 ., Kirchheim unter Teck
 07.02.2010 20:12 Thom7as 7W., Norden
 07.02.2010 20:36 ., Kirchheim unter Teck
 07.02.2010 21:31 Patr7ick7 W.7, Albstadt
 10.02.2010 13:29 ., Kirchheim unter Teck
 07.02.2010 20:24 Chri7sti7an 7G., Berlin
 07.02.2010 20:30 Gill7es 7R., Aachen/Losheim am See
 07.02.2010 22:03 Jose7f M7., Bad Urach
 07.02.2010 22:44 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
 10.02.2010 20:27 Sven7 R.7, Cuxhaven
 10.02.2010 21:32 ., Kirchheim unter Teck
 11.02.2010 04:36 Sven7 R.7, Cuxhaven
 11.02.2010 07:47 ., Kirchheim unter Teck
 11.02.2010 12:34 ., Krefeld
 11.02.2010 13:28 Sven7 R.7, Cuxhaven
 10.02.2010 22:43 Thor7ste7n S7., Eltingshausen
 10.02.2010 13:21 ., Diepersdorf
 10.02.2010 16:55 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 14.02.2010 13:10 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
 14.02.2010 17:34 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 14.02.2010 20:33 Joch7en 7W., Nellmersbach
 16.02.2010 13:18 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 16.02.2010 14:45 ., Diepersdorf
 16.02.2010 14:58 ., Kirchheim unter Teck
 16.02.2010 15:21 ., Diepersdorf
 16.02.2010 19:26 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 16.02.2010 22:40 ., Kirchheim unter Teck
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