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Thema | Ausgelöscht: Eine Wehr besiegelt ihr Ende | 31 Beträge | |||
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
Autor | Patr8ik 8G., Heyersum / Niedersachsen | 608660 | |||
Datum | 09.02.2010 16:54 | 23713 x gelesen | |||
Link zum Zeitungsartikel Immer wieder schade, wenn eine Feuerwehr aufgelöst wird. Aber wenn der Ortsbrandmeister vor 4 Jahren der Zusammenlegung der Wehr zustimmt "der Ruhe wegen", sollte man sich nicht wundern, wenn sowas auch umgesetzt wird. Wenn dann noch rauskommt, dass man mit der betreffenden Wehr "keine aufgezwungenen Übungen mehr will, weil das nur Streit gibt", dann Frage ich mich, warum man zustimmt. Und noch schlimmer, wie sollen die denn bei so verhärteten Fronten gemeinsam Einsätze bewältigen. Hier ist in meinen Augen einiges schief gegangen. Auch ein schlimmer Satz in meinen Augen ist: "Wir würden ja weiter helfen. Aber nur als Feuerwehr Eddinghausen. Außerdem haben kleine Feuerwehren auch eine soziale Komponente, sie dienen der Dorfgemeinschaft. Aber dafür brauchen sie einen Anlaufpunkt". Da Frage ich mich wirklich, ob es ums helfen geht oder ums soziale. Helfen können sie auch so, denn das neue gemeinsame Feuerwehrhaus wäre genau 900m entfernt von dem jetzigen. Und bei dörflichen Aktivitäten hätte mit Sicherheit niemand ein Problem, wenn die Kameraden weiterhin daran teilnehmen, oder vielleicht sogar aus dem 900m entfernten Feuerwehrhaus ein rotes Auto mitbringen. Schade um die Feuerwehr, aber die Art und Weise verursacht bei mir leider ein paar Magenverstimmungen. Grüße Patrik Alles ganz private Meinung! | |||||
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Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 608662 | |||
Datum | 09.02.2010 17:05 | 17166 x gelesen | |||
Hi, wenn man das liest, dann kann man nur sagen: "Schämt Euch!". Und das würde ich an die Feuerwehrleute richten. Denn ich finde es lächerlich, wenn wegen 900m Feuerwehrleute auf einmal nicht mehr bereit sind, ihrer Tätigkeit weiter nach zu gehen. An der Feuerwehrarbeit scheint es den Leuten ja offensichtlich nicht zu liegen. In diesem Fall würde ich diese Situation als Chance für den Neuanfang sehen. Aber vermutlich ist mein Feuerwehr-Weltbild ohnehin ein ganz anderes und wird niemals mit solchen Dingen kompatibel sein. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 608674 | |||
Datum | 09.02.2010 17:58 | 16451 x gelesen | |||
Moin Ich finde es sehr bezeichnend, dass gerade die Alterskameraden nachdenkliche Stimmen äußerten und den Schritt, nicht mit umzuziehen, für falsch halten. Den älteren Herrschaften sagt man ja gerne mal ab und zu geistige Unflexibilität nach, und bei ihnen würde man Ressentiments gegen "die Nachbardörfler" am ehesten vermuten - hier zeigt sich recht schön, dass es auch ganz anders sein kann. Vielleicht haben diese Herren den nötigen Weitblick, der den anderen fehlt, vielleicht haben sie aber auch "nur" noch die richtige Einstellung zu ihrer (ehemaligen) Tätigkeit... Gruß Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 608680 | |||
Datum | 09.02.2010 18:10 | 16403 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan Brüningwenn man das liest, dann kann man nur sagen: "Schämt Euch!". Und das würde ich an die Feuerwehrleute richten. Mehr fällt mir dazu auch nicht ein, das trifft es genau. Gruß CS TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 608700 | |||
Datum | 09.02.2010 19:54 | 16033 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian WeißIch finde es sehr bezeichnend, dass gerade die Alterskameraden nachdenkliche Stimmen äußerten und den Schritt, nicht mit umzuziehen, für falsch halten. dito! Die haben wie viele vermutlich im Laufe ihres Lebens erkannt dass man mit Kompromissen und auf die Zähne beißen manchmal weiter kommt und am Ende mehr hat, als wenn man Stur durch die Wand will. Aber wenn es schon beim Ortsbrandmeister scheitert den mit unter den Hut zu bringen, dann ist der Zug vermutlich sowieso abgefahren. Da gehört dann schon etwas mehr Charakterstärke dazu als einzelne Feuerpatsche zu sagen, fasst mich doch alle an die Füße, ich mach bei der "neuen" Feuerwehr mit, vor wenn man in einem 100 Seelen Ort lebt wo sich jeder kennt. Grüße Jens | |||||
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Autor | Kim 8S., Hambergen / Niedersachsen | 608702 | |||
Datum | 09.02.2010 20:00 | 15944 x gelesen | |||
Das ist genau das was ich immer wieder sage, es wird Verluste geben, aber die sind verkraftbar. Die Wehren,die aus welchen Gründen auch immer auf der kippe stehen, werden sich früher oder später selber auflösen. Wetten, dass dann immer die anderen schuld sind! Gruß Kim "Wer Visionen hat, der muß mal zum Arzt gehen" Helmut Schmidt Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherrschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun. Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de | |||||
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Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 608706 | |||
Datum | 09.02.2010 20:13 | 15906 x gelesen | |||
Vor aller Welt blamiert würde ich sagen. Erst Bockmist beschließen und dann bockig sein. Der Rücktritt des Vorstanndes wäre der erste richtige Schritt gewesen, aber dafür hat der Horizont wohl nicht gereicht. Grüße, Jan | |||||
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Autor | Matt8hia8s S8., Coppenbrügge / Niedersachsen | 608715 | |||
Datum | 09.02.2010 20:55 | 16014 x gelesen | |||
Sicherlich ist die nun gewählte Entscheidung, speziell des OrtsBM und seines Stellv., und die Art und Weise wie es für diese Ortswehr zuende geht ziemlich unwürdig. Jedoch muss man sich auch mal die Vorgeschichte dazu anschauen. So etwa im Bereich 2002/2003, genaue Zeit weiß ich nicht mehr, wurde genau dieser Ortswehr seitens der Samstgemeinde die Pistole auf die Brust gesetzt! Die zu dem Zeitpunkt aktuelle Mindeststärkeverordnung des Landes Niedersachsen sah eine Mindeststärke von 22 FM(SB) vor. Diese Mindeststärke kann die Ortswehr seit vielen Jahren nicht leisten. Zu dem Zeitpunkt wurde der Ortsfeuerwehr angedroht aufgelöst zu werden, wenn die geforderten 22 aktiven Kameraden nicht dauerhaft vorhanden wären! Im August 2005 wurde dann die Mindeststärkeverordnung novelliert und um den Passus "Der Personalbestand ... soll dauerhaft nicht weniger als 18 Mitglieder betragen". Das war quasi das rettende Ufer, da diese Ortsfeuerwehr sonst eh Gefahr gelaufen wäre, aufgrund von Sparzwängen der Samtgemeinde "liquidiert" zu werden. Damals waren schon Hinweise zu lesen/hören, das die wenigen doch ihren Dienst in der benachbarten Ortfeuerwehr leisten könnten. Trotz allem natürlich ein Schlag ins Gesicht für jede freiwillige Feuerwehr. | |||||
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Autor | Pete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü | 608722 | |||
Datum | 09.02.2010 22:10 | 16032 x gelesen | |||
Tach Geschrieben von Matthias Schaffer Sicherlich ist die nun gewählte Entscheidung, speziell des OrtsBM und seines Stellv., und die Art und Weise wie es für diese Ortswehr zuende geht ziemlich unwürdig. Ich würde das "ziemlich" streichen. Geschrieben von Matthias Schaffer Jedoch muss man sich auch mal die Vorgeschichte dazu anschauen. So etwa im Bereich 2002/2003, genaue Zeit weiß ich nicht mehr, wurde genau dieser Ortswehr seitens der Samstgemeinde die Pistole auf die Brust gesetzt! Subjektives Empfinden der Kameraden? Oder Handlung der Gemeinde nach Vorschriften? Geschrieben von Matthias Schaffer Die zu dem Zeitpunkt aktuelle Mindeststärkeverordnung des Landes Niedersachsen sah eine Mindeststärke von 22 FM(SB) vor. Diese Mindeststärke kann die Ortswehr seit vielen Jahren nicht leisten. tja, sorry.. aber dann kann ich die Gemeinde nur noch besser verstehen. Geschrieben von Matthias Schaffer Im August 2005 wurde dann die Mindeststärkeverordnung novelliert und um den Passus "Der Personalbestand ... soll dauerhaft nicht weniger als 18 Mitglieder betragen" Wäre dann Augenwischerei. Geschrieben von Matthias Schaffer Das war quasi das rettende Ufer, da diese Ortsfeuerwehr sonst eh Gefahr gelaufen wäre, aufgrund von Sparzwängen der Samtgemeinde "liquidiert" zu werden. Damals waren schon Hinweise zu lesen/hören, das die wenigen doch ihren Dienst in der benachbarten Ortfeuerwehr leisten könnten. Wie gesagt, ich kann die Gemeinde verstehen. Geschrieben von Matthias Schaffer Trotz allem natürlich ein Schlag ins Gesicht für jede freiwillige Feuerwehr. Es ist ein Bärendienst für alle anderen Wehren die ähnliche Schwierigkeiten haben. Keine gute Aktion. Peter Alles meine eigene Meinung....wie immer... | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 608740 | |||
Datum | 09.02.2010 23:22 | 15527 x gelesen | |||
Wer sich nicht ändert wird geändert. Um diese Wehr ist es nicht wirklich schade.. Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Patr8ik 8G., Heyersum / Niedersachsen | 608765 | |||
Datum | 10.02.2010 01:51 | 15506 x gelesen | |||
Mensch Schaffi, Du auch hier im Forum. Ich bin begeistert, wo man Dich überall trifft. ;-) Klar hast Du recht, dass man die Vorgeschichte betrachten muss. Aber wir beide kennen die Örtlichkeiten aus dem wahren Leben. Und wir wissen auch, dass sowohl die Orte Eddinghausen (114 Einwohner) und Haus Escherde (ca. 50 Einwohner) Satellitenbild der Gemeinde Betheln mit den beiden zugehörigen Ortschaften aufgrund der Einwohnerzahl immer schwer tun werden die schon nach unten hin veränderter Mindeststärke von jetzt 18 Kameraden einzuhalten. Leider muss man halt dann sagen, dass die Lösung mit dem FW-Haus in Betheln durchaus Sinn macht. Und wie gesagt, ich verstehe jeden Kameraden der an seiner FF hängt, aber in diesem speziellen Fall geht es einfach mal um die Art und Weise, wie das alles abgelaufen ist. Vielleicht überlegt sich ja der ein oder andere seinen Schnellschuss noch mal und geht doch wieder zum Dienst. Alles ganz private Meinung! | |||||
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Autor | Kim 8S., Hambergen / Niedersachsen | 608777 | |||
Datum | 10.02.2010 09:10 | 15420 x gelesen | |||
Es zeigt der Bevölkerung, wenn sie sich denn überhaupt interessiert, das 80-90% der FA wegen allem anderen dabei sind,nur nicht um Hilfe zu leisten, denn wenn sie das woanders machen müssen, sind sie weg. Aber da wir ja dem selben Phänomen unterliegen wie die Bundeswehr, nämlich dem "wohlwollenden Desintresse", wird das niemanden auch nur ansatzweise tangieren. Sollen die aufgelösten oder zusammengelegten Feuerwehren doch Traditionsgemeinschaften aufmachen. Siehe hier Da kann man dann die "wichtige" soziale Komponente weiterleben. Ich finde die ganze Aktion übellst affig! Entschuldigung für diese klaren Worte. Was wäre nur passiert, wenn mein Chef damals gesagt hätte: "Kommt Jungs, wir hauen alle ab, die wollen unsere fünfte auflösen und alle auf die anderen Kompanien verteilen". Ich höre jetzt lieber auf, bin schon wieder in Stimmung. Gruß Kim "Wer Visionen hat, der muß mal zum Arzt gehen" Helmut Schmidt Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherrschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun. Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de | |||||
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Autor | Cars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen | 608780 | |||
Datum | 10.02.2010 10:17 | 15147 x gelesen | |||
Moin, viele kleine Wehren werden ähnliche Probleme bekommen. Aktuell aus unserem Landkreis: http://www.helmerkamp1.privat.t-online.de/bargfelder.htm Wenigstens wollen die sich woanders anschließen, was von einem vorhandenen Pflichtbewußtsein gegenüber der eigenen Bevölkerung schließen lässt. Wehren die nicht bereit sind, mit anderen zusammenzugehen, werden über kurz oder lang weggespart werden. So hart das klingt, auch die heiligen Kühe werden bei den immer größer werdenden Haushaltsdefiziten in den Kommunen geschlachtet werden müssen. Lieber mit anderen Wehren fusionieren und schlagkräftig bleiben, als endgültig von der Landkarte zu verschwinden.Neben den finanziellen Problemen wird der Nachwuchsmangel die nächste große Herrausforderung werden (wenn er das nicht schon mancherorts ist). Es finden sich immer weniger Leute für Führungsfunktionen. Gruß, Carsten Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-) | |||||
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Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 608784 | |||
Datum | 10.02.2010 11:00 | 15001 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Carsten Kranz Neben den finanziellen Problemen... Stimmt nicht ganz. Es liegt an der Verteilung des vorhandenen Budgets. Hier setzen viele Gemeinden immer noch die falschen Schwerpunkte. Pflichtaufgaben und Kannaufgaben werden verwechselt. Oder kann es denn möglich sein, das eine Gemeinde, um einen Zuschuss von 50.000,-- Euro für eine neue Sportanlage zuerst mal 300.000,-- Euro ausgeben muss? Ach ja, es ist im genannten Fall keine gemeindeeigene Sportanlage, sondern die Anlage eine Vereins! Aber im gleichen Ansatz den ersatz eines 30 Jahre alten MTW wegen "Geldmangel" erneut verschiebt? Geschrieben von Carsten Kranz ...wird der Nachwuchsmangel die nächste große Herrausforderung werden... Nachwuchs wird sich aufgrund des Anspruchdenkens unserer "Mitbürger" bald nur noch über eine "Pflicht" gewinnen lassen. Es sind immer weniger "Mitbürger" bereit sich für das "Gemeinwohl" einzusetzen; aber sie fordern immer ein Rundumsorglospaket. Doch bevor man sich den Schuh einer Pflichfeuerwehr anzieht, macht man den Laden (wenn möglich) lieber dicht. Manchmal ist es einfach zum Ko... Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Wenn ich vier Wehren zusammenlege die alle schon mit dem Nachwuchs Probleme haben, wird das auf lange Sicht nit besser. In den Orten, in denen keine Feuerwehr mehr ist, wird sich auch keiner mehr für den Feuerwehrdienst bereiterklären. Das bedeutet nach meiner Meinung auf ganz lange Sicht hin, das wir auf ein System hinauslaufen, wo man bewusst Lücken und Opfer in Kauf nimmt bzw. in Kauf nehmen Muss. Die Bevölkerung wird Feuerwehrtechnisch in verschiedene Klassen eingeteilt werden. Bürger 1. Klasse leben dann in Städten mit Beruffeuerwehre, Bürger 2. Klasse können auf eine Hauptamtliche Feuerwehr hoffen, Bürger 3. Klasse bekommen irgendwann einmal Hilfe von einer Teilzeit-Feuerwehr und die Bürger 4. Klasse, also die "Landeier" buchen sich besser schon mal ein Palmentaxi. Zurück zur Realität, auf dem Land stirbt es sich schneller als in der Stadt. Reicht es denn nicht, das man in bestimmten Orten schon 25 bis 30 Minuten auf den Notarzt warten muss? Soll die Feuerwehr dort auch erst zum Wiederaufbau des Gebäudes anrücken? Nun gut. Noch könnte man gegensteuern, aber ich erkenne im Moment noch nicht einmal Ansatzweise den Willen dazu. Und die einzigen Alternativen die Gebetsmühlenartig genannt werden können doch nicht "Auflösung", "Schließung" und "Zusammenlegung" lauten. Oder? Zurück zum Thema. Wenn ich mir den Artikel so durchlese, kann ich nur sagen, eine ganz erbährmliche Provinzposse. Absolut unwürdig für alle Beteiligten. Gruß vom Berg Jakob Keine Panik auf der Titanic! Es ist genug Wasser für alle da! | |||||
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Autor | Cars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen | 608788 | |||
Datum | 10.02.2010 11:27 | 14997 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Jakob Theobald Nachwuchs wird sich aufgrund des Anspruchdenkens unserer "Mitbürger" bald nur noch über eine "Pflicht" gewinnen lassen. trifft zu. Geschrieben von Jakob Theobald Manchmal ist es einfach zum Ko... Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Wenn ich vier Wehren zusammenlege die alle schon mit dem Nachwuchs Probleme haben, wird das auf lange Sicht nit besser. In den Orten, in denen keine Feuerwehr mehr ist, wird sich auch keiner mehr für den Feuerwehrdienst bereiterklären. ...was nützen die vorhandenen (wenn auch vielleicht etwas wenigen) Einsatzkräfte, wenn sich keiner mehr findet, der sich die Zeit und Verantwortung ans Bein binden will, die Wehr adäquat zu führen.... Geschrieben von Jakob Theobald Zurück zur Realität, auf dem Land stirbt es sich schneller als in der Stadt. Reicht es denn nicht, das man in bestimmten Orten schon 25 bis 30 Minuten auf den Notarzt warten muss? Soll die Feuerwehr dort auch erst zum Wiederaufbau des Gebäudes anrücken? Kleine Wehren mit Weitblick suchen sich zusätzliche Betätigungsfelder wie z.B. First Responder. Damit kann gerade der Landbevölkerung wirksam Hilfe geleistet werden, nicht nur wenn es brennt. Aber wenn ich die vorhandenen TSF lieber mit HDL ausrüsten muss anstatt mit AED...... Geschrieben von Jakob Theobald Noch könnte man gegensteuern, aber ich erkenne im Moment noch nicht einmal Ansatzweise den Willen dazu. Und die einzigen Alternativen die Gebetsmühlenartig genannt werden können doch nicht "Auflösung", "Schließung" und "Zusammenlegung" lauten. Oder? Nur dann müssen seitens der betroffenen Wehr(en) andere Vorraussetzungen geschaffen werden. Es muss eine funktionierende Führung, eine zeitgemäße Ausbildung und eine Grundausstattung vorhanden sein mit der gearbeitet werden kann. Eine Angliederung als unselbständige Löschgruppe an die nächst größere Wehr ist auch eine Option um vor Ort eine Feuerwehr zu behalten. Nur dann muss man sich auf andere zubewegen und eventuell bereit sein andere Maßstäbe zu akzeptieren. Geschrieben von Jakob Theobald Wenn ich mir den Artikel so durchlese, kann ich nur sagen, eine ganz erbährmliche Provinzposse. Absolut unwürdig für alle Beteiligten. Volle Zustimmung! Gruß, Carsten Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-) | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 608790 | |||
Datum | 10.02.2010 12:09 | 14966 x gelesen | |||
Geschrieben von Carsten KranzKleine Wehren mit Weitblick suchen sich zusätzliche Betätigungsfelder wie z.B. First Responder. Auch das setzt vorhandene Kräfte voraus (wobei sicherlich weniger). Zudem reicht dies alleine nicht als Begründung für die Erhaltung eines Fw-Standortes mit TSF-W (o.ä.) und einer entsprechenden feuerwehrtechnischen Ausbildung der Mannschaft aus. FR kann man auch günstiger haben. MkG Marc | |||||
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Autor | Cars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen | 608792 | |||
Datum | 10.02.2010 12:26 | 14838 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyAuch das setzt vorhandene Kräfte voraus (wobei sicherlich weniger). Tach, Klar reicht das nicht für eine Begründung, es könnte aber für die Steigerung der Motivation der Wehr von Bedeutung sein. Auch der Rückhalt seitens der Bevölkerung und Politik könnte möglicherweise durch FR-Aktivität gestärkt werden. Ein TSF-W braucht es dafür auch nicht. Es muss halt irgendwie sichtbar sein, dass die Wehr vor Ort eine Notwendigkeit darstellt die nicht so leicht zu ersetzen ist, gerade in sehr ländlich geprägten Gebieten mit großer Fläche und dünner Besiedlung. Wenn eine kleine Feuerwehr ihr Grundhandwerk beherrscht und am Tage zumindest mit zwei bis drei Mann für FR Einsätze bereitsteht, ist doch schon viel gewonnen. Wie ist denn das mit FF Einheiten in Großstädten? Dort gibt es doch auch Wehren die nur von 18.00 Uhr bis 06.00 Uhr und am Wochenende einsatzbereit sind. Werden die deshalb dicht gemacht? Nein. Viele Grüße, Carsten Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-) | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 608796 | |||
Datum | 10.02.2010 12:41 | 14821 x gelesen | |||
Geschrieben von Carsten KranzEin TSF-W braucht es dafür auch nicht. Es muss halt irgendwie sichtbar sein, dass die Wehr vor Ort eine Notwendigkeit darstellt die nicht so leicht zu ersetzen ist, gerade in sehr ländlich geprägten Gebieten mit großer Fläche und dünner Besiedlung. Aber wenn ich kein Feuerwehrfahrzeug brauche, brauche ich auch keine Feuerwehrausbildung und brauche das Ganze letztendlich nicht Feuerwehr zu nennen. Geschrieben von Carsten Kranz Wie ist denn das mit FF Einheiten in Großstädten? Dort gibt es doch auch Wehren die nur von 18.00 Uhr bis 06.00 Uhr und am Wochenende einsatzbereit sind. Werden die deshalb dicht gemacht? Nein. Nein (zumindestens nicht immer). Die dienen aber dann auch nur der Kompensation der Nachabsenkung bei der BF. MkG Marc | |||||
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Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 608798 | |||
Datum | 10.02.2010 12:43 | 14770 x gelesen | |||
Moin. Geschrieben von Marc Dickey Zudem reicht dies alleine nicht als Begründung für die Erhaltung eines Fw-Standortes mit TSF-W (o.ä.) und einer entsprechenden feuerwehrtechnischen Ausbildung der Mannschaft aus. Alleine sicher nicht. Aber als Teilaufgabe ist das eine sinnvolle Ergänzung. Gerade wenn man junge, motivierte Kameraden einbinden will, kann das in einem Ort, der strukturell bedingt sehr wenig Einsätze fährt, einen nennenswerten vorteil bieten und auch die fachliche Akzeptanz in der Bevölkerung erhöhen. Davon abgesehen ist das vor allem für die kleinen Wehren interessant, die ohnehin kein LF10 oder StLF erhalten werden aber vielleicht ein vernünftiges TSF in der Halle stehen haben. (dieser Fahrzeugtyp ist doch ein vernünftiges Feuerwehrfahrzeug mit dem man durchaus etwas leisten kann) Wenn ich mich in die Situation hineinversetze, dann würde mich sowas deutlich motivieren, Zeit und Herzblut in Ausbildung und Einsatz zu investieren, wenn ich sicher sein kann, dass es gebraucht und unterstützt wird. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 608799 | |||
Datum | 10.02.2010 12:45 | 14768 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyZudem reicht dies alleine nicht als Begründung für die Erhaltung eines Fw-Standortes mit TSF-W (o.ä.) und einer entsprechenden feuerwehrtechnischen Ausbildung der Mannschaft aus. Das alleine nicht, aber es hilft die FF zu motivieren und das Ansehen in der Bevölkerung zu steigern. Aber grundsätzlich ist eine FF nur erfolgreich zu erhalten, wenn sie in der Bevölkerung die sie schützen soll verwurzelt ist. Die Aussagen, die man hier öfters mal hört, man sei ja nur ein Teil der Verwaltung, treffen das bei weitem nicht. Zusätzlich muß man die menschlichen Schwächen, die z. b. zwischen Ortsteilen bestehen in Betracht ziehen, damit wird dann verständlich wenn eine FF sich lieber auflöst bevor sie mit einer anderen FF in ein Gerätehaus einzieht. Ich kenne Beispiele, aus Bayern, wo diese Animositäten nach 30 Jahren noch so stark waren, dass der Zusammenschluß fast gescheitert wäre. Und in Bayern gibt es noch den Vorteil. das die Feuerwehrvereine in den einzelnen Ortsteilen bestehen bleiben und den kulturellen Teil der Arbeit abdecken. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 608800 | |||
Datum | 10.02.2010 12:47 | 14696 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyAber wenn ich kein Feuerwehrfahrzeug brauche, brauche ich auch keine Feuerwehrausbildung und brauche das Ganze letztendlich nicht Feuerwehr zu nennen. Nenn es wie Du willst. Es gibt nunmal viele Wehren (wenngleich das sicher nicht für alle gilt), die alleine aufgrund der Entfernungen und vielleicht der Topographie notwendig sind, aber trotzdem wenig Einsätze fahren. Was spricht dagegen, deren Fähigkeiten um sowas wie eine FR-Tätigkeit zu erweitern? Damit kann (wie ich bereits schrieb) die fachliche Akzeptanz, Motivation und das mögliche Einsatzspektrum deutlich erweitert werden. Solche Überlegungen müssen natürlich immer in einem Gesamtkonzept gesehen werden, aber von der Hand zu weisen ist das nicht. Hinzu kommt, dass eine Wehr, die vielleicht von sich aus sowas machen möchte, offensichtlich motiviert ist, Zeit und Herzblut in Ausbildung und Tätigkeit zu investieren. Da wäre ich doch schön blöd, wenn ich das dann torpedieren würde... Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 608801 | |||
Datum | 10.02.2010 12:49 | 14878 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan BrüningAber als Teilaufgabe ist das eine sinnvolle Ergänzung. Das ist unbestritten. Sofern ein Standort, der objektiv notwendig ist, entsprechende personelle Reserven hat spricht meines Erachtens nichts dagegen. MkG Marc | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 608802 | |||
Datum | 10.02.2010 12:50 | 14517 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan BrüningEs gibt nunmal viele Wehren (wenngleich das sicher nicht für alle gilt), die alleine aufgrund der Entfernungen und vielleicht der Topographie notwendig sind, aber trotzdem wenig Einsätze fahren. s. hier MkG Marc | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 608803 | |||
Datum | 10.02.2010 12:53 | 14766 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas EdelmannZusätzlich muß man die menschlichen Schwächen, die z. b. zwischen Ortsteilen bestehen in Betracht ziehen, damit wird dann verständlich wenn eine FF sich lieber auflöst bevor sie mit einer anderen FF in ein Gerätehaus einzieht. Da krieg ich immer das kotzen wenn ich das höre. Wenn man selbst knapp 30 (!!) Jahre nach der Gebietsreform in einigen Gegenden nicht verstanden hat, daß man zu einer Stadt/Gemeinde gehört. Interessant dabei ist, daß es selten die Alten snd, die damit Probleme haben, sondern die jüngeren, die es eigentlich nur als eine Gemeinde/Stadt kennen, meistens in der gleichen Schule (und manchmal auch im selben Kindergarten) waren und in vielen Fällen auch noch die gleiche Kirche besuchen. MkG Marc "Mehr als 130 Jahre Problemlösung haben nicht das Problem gelöst, sondern eine Institution geschaffen, die inzwischen selbst ein Problem ist. Dieses Dilemma kann so wenig aus sich gelöst werden, wie sich ein Hammer hämmern kann." (Prof. Dr. W.R. Dombrowski) | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 608807 | |||
Datum | 10.02.2010 13:14 | 14682 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyDa krieg ich immer das kotzen wenn ich das höre. Wenn man selbst knapp 30 (!!) Jahre nach der Gebietsreform in einigen Gegenden nicht verstanden hat, daß man zu einer Stadt/Gemeinde gehört. Interessant dabei ist, daß es selten die Alten snd, die damit Probleme haben, sondern die jüngeren, die es eigentlich nur als eine Gemeinde/Stadt kennen, meistens in der gleichen Schule (und manchmal auch im selben Kindergarten) waren und in vielen Fällen auch noch die gleiche Kirche besuchen. Nun ja, es soll da schon die eine oder andere Form des Kolonialismus aufgetreten sein :-) Deshalb hab ich da doch Verständnis. Und das Thema hat nichts mit alt oder jung zu tun. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Friedberg / Hessen | 608892 | |||
Datum | 11.02.2010 01:01 | 14555 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Marc Dickey Nein (zumindestens nicht immer). Die dienen aber dann auch nur der Kompensation der Nachabsenkung bei der BF. Das ist so, mit verlaub, dummes Zeug. Aber Hauptsache, seinen Senf dazu abgegeben, gell. Viele Grüße Andreas Bösch Alles meine Meinung | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 608894 | |||
Datum | 11.02.2010 06:54 | 14436 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas BöschDas ist so, mit verlaub, dummes Zeug. Na dann erzähl uns doch mal wozu ein EA-Besetzter Standort, der nur die Hälfte des Tages verfügbar ist noch taugt. MkG Marc | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Friedberg / Hessen | 608921 | |||
Datum | 11.02.2010 10:55 | 14338 x gelesen | |||
Hallo, lieber Marc, Du schriebst: Die dienen aber dann auch nur der Kompensation der Nachabsenkung bei der BF. Das ist so nicht richtig, es gibt durchaus Feuerwehren, wo die BF nach wie vor 24 Stunden-Dienste fährt, und abends die ortsansässige FF dazualarmiert wird. Dort gibt es keine Nachtabsenkung. Ob man solche Standorte sinnvollerweise weiterbetreiben sollte, steht auf einem völlig anderen Blatt, da sind wir uns vermutlich sogar einig. Sollten diese Wehren nämlich tatsächlich erforderlich sein, müsste zumindest tagsüber das Personal der BF deutlich aufgestockt werden. Deine Aussage war einfach falsch, deshalb mein kleiner dezenter Hinweis^^. Grüße Andreas Bösch Alles meine Meinung | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dinklar / Niedersachsen | 611648 | |||
Datum | 26.02.2010 06:32 | 14280 x gelesen | |||
Hallo, nun hat (teilweise) doch die Vernunft gesiegt! Laut heutiger Tageszeitung HAZ bilden neun FA der FF Eddinghausen eine Löschgruppe und schließen sich der FF Betheln an. Auch die Alterskameraden gehen mit einer Ausnahme mit! Leider kann ich den Artikel nicht verlinken, hier aber ein Textausschnitt, worin sich der ein oder andere vielleicht wiederfindet ;-) Geschrieben von ---Hildesheimer Allgemeine Zeitung--- Stimmen aus dem Internet: „Ein Bärendienst“ MkG Henning Krone Alles meine Meinung. Weder die Feuerwehr Dinklar noch irgendeine andere Person ausser mir, ist mit meinen hier veröffentlichten Aussagen und Ansichten in Verbindung zu bringen. Feuerwehr-Dinklar.de | |||||
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Autor | Patr8ik 8G., Heyersum / Niedersachsen | 611671 | |||
Datum | 26.02.2010 08:50 | 14046 x gelesen | |||
Henning, unglaublich wie schnell Du bist oder wie früh Du anscheinend aufstehst. ;) Hier der Artikel: ![]() Quelle: Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom 26.02.10 Wenn ich den farblich abgesetzten Kasten untern rechts in dem Artikel sehe, dann hat wohl auch die regionale Tagespresse einen stillen Mitleser im Forum. In diesem Fall gar nicht schlecht, aber sollte mal wieder allen ein kleiner Hinweis sein, aus welchen Bereichen wir hier stille Mitleser haben. Nun zum Artikel: Schön, dass bei einigen Kameraden dort doch die Vernunft gesiegt hat und sie sich weiter ihrem Hobby widmen, dass neben dem Spaß auch eine gewisse Verpflichtung mit sich bringt. Auch die positiven Stimmen vom Gemeindebrandmeister und des Samtgemeindebürgermeisters sollten die zur Vernunft gekommenen Kameraden als dickes Lob annehmen. Bleibt nur einer über, der anscheinend bis jetzt nichts verstanden hat: Der Ortsbrandmeister! Selbst der Kreisbrandmeister sagt der Zeitung gegenüber, dass eine freiwillige Feuerwehr in vielen Dörfern der kulturelle Mittelpunkt sei. Aber das kann nicht bedeuten, dass die Feuerwehr ihre eigentlichen Aufgaben nicht wahrnimmt oder vernachlässigt. Und dass der scheidende Ortsbrandmeister eben nicht einfach "abhauen will und sagen, dass war´s jetzt" und aus diesem Grund jetzt einen Kulturverein im Dorf gründet, das zeugt davon, dass er falsche Prioritäten setzt. Vielleicht ist er in diesem Verein besser aufgehoben... Gruß Patrik Alles ganz private Meinung! | |||||
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Autor | Patr8ik 8G., Heyersum / Niedersachsen | 611673 | |||
Datum | 26.02.2010 08:52 | 13986 x gelesen | |||
Sorry, Bild ist wohl etwas klein um den Artikel vernünftig lesen zu können. Klick mich, ich bin ein Link zum Zeitungsartikel Alles ganz private Meinung! | |||||
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