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ThemaEisrettung Zugverbindung Heli-Schlauchboot89 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorPhil8ipp8 S.8, Düsseldorf / 607823
Datum05.02.2010 16:4216707 x gelesen
Video


GROWING OLDER IS MANDATORY.

GROWING UP IS OPTIONAL.

LAUGHING AT YOURSELF IS THERAPEUTIC.

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AutorChri8sti8an 8L., Waldsolms / Hessen607824
Datum05.02.2010 16:4812072 x gelesen
Gut gemacht, Fw Neuss.


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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW607829
Datum05.02.2010 17:2711892 x gelesen
Auszug aus "Rheinisher Post" von Freitag.
" Mit einem ebenfalls vom Hubschrauber gezogenen Rettungsboot holten ihn die Männer aus dem See "
Hier Versuch zum kompletten Bericht


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 607840
Datum05.02.2010 19:4911552 x gelesen
Jepp, gut gekämpft!


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP607841
Datum05.02.2010 19:5611571 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenJepp, gut gekämpft!Habe ich mir bei Anschauen des Videos auch gedacht.

Schade, dass ein derartiger Einsatz dann hinterher, auch aus "Kollegenkreisen", in einer solchen Art und Weise hinterfragt wird:
RP-Online: "Ein Fall für die Kripo"

Westdeutsche Zeitung: "Eis-Unfall wirft Fragen auf"


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen607842
Datum05.02.2010 20:1511226 x gelesen
Hallo,

das:
Geschrieben von Sebastian KruppSchade, dass ein derartiger Einsatz dann hinterher, auch aus "Kollegenkreisen", in einer solchen Art und Weise hinterfragt wird:
RP-Online: "Ein Fall für die Kripo"


ist zumindest nach der Nachrichtenlage hier, zumindest nicht nur traurig....

Ist doch aber schön wenn der Kirchturm nicht nur bei der Feuerwehr wichtig ist :-(.

Ansonsten, super Leistung der Koll./Kam. dort.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW607847
Datum05.02.2010 21:5711150 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KruppRP-Online: "Ein Fall für die Kripo"
Schon blöd geschrieben - von der Zeitung.
Auch folgenden Auszug kann man falsch auslegen. "„Wir haben gesehen, wie zwei Feuerwehrmänner zunächst versucht haben, mit Schutzanzügen auf dem Bauch zu den Jungen hin zu robben. Das hat aber nicht funktioniert ­ sie waren zu schwer.”
Da hat ein Augenzeuge festgestellt, das die FA zu schwer waren und NICHT, das das Eis zu dünn war.


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 607857
Datum05.02.2010 23:0811225 x gelesen
Was sind das denn für Armleuchter?

Die Kritik wäre für mich nur berechtigt, wenn das DRK irgendwas hätte besser oder schneller machen können - und das kann ich nicht sehen. Gerettet wurden die Kinder durch Leute in "Helly Hansen", die Kollegen im Schlauchboot und den Hubschrauber und nicht durch irgendwelche Taucher die zusammengepiept werden müssen oder auch aus Düsseldorf kommen- und wer zu der Uhrzeit wirklich schneller ist, ist auch noch diskutabel.

Das ist eben das persönliches Pech, wenn man unverlangt doppelt und dreifache Redundanzen aufbaut.

Sich dann aber - und in Kenntnis der Fakten - vor die Presse zu stellen und noch während die Kinder um ihr Leben ringen den Einsatz derartig mies zu machen, nur weil man nicht mitspielen durfte, ist unanständig und skrupellos. Pfui, DRK Neuss.

Mannomann.


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 607858
Datum05.02.2010 23:1711095 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenJepp, gut gekämpft!

Dito...

was man jedoch beachten sollte - und was mich gewundert das er fehlt - ist der Downwash.


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW607876
Datum06.02.2010 08:2711207 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschGeschrieben von Jan Südmersen
Jepp, gut gekämpft!


Dito...


und offensichtlich gut improvisiert, weil so weit weg vom Ufer dauerts mit den üblichen Maßnahmen wie Steckleitern versetzt vorschieben in Realitas halt sehr lang......


Geschrieben von Florian Beschwas man jedoch beachten sollte - und was mich gewundert das er fehlt - ist der Downwash.

Der "fehlt" nicht, weil beim Hubschrauber immer systembedingt, sondern ist hier aufgrund der wenig schneebedeckten Eisoberfläche kaum zu sehen. Wenn man das Eis unter dem Hubi genauer im Video ansieht, dann sieht man schon, dass da "Wind" herrscht und die Fläche darunter im Gegensatz zur anderen Eisfläche "blank" ist...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 607880
Datum06.02.2010 10:0910911 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinound offensichtlich gut improvisiert, weil so weit weg vom Ufer dauerts mit den üblichen Maßnahmen wie Steckleitern versetzt vorschieben in Realitas halt sehr lang......

Und weil Eisrettung auf brüchigen Eis (sprich, wo FM nicht stehen oder kriechen kann) um WELTEN schwieriger ist wie bei den vielen Übungen, wo man auf dickstem Eis ohne Schwierigkeiten an das Opfer rankommt.

Grüße, Jan


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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW607895
Datum06.02.2010 11:5110743 x gelesen
Heute ein weiterer Bericht in der Rheinischen Post. Dazu ein weiterer Bericht im Lokalteil, welchen ich online nicht finden kann.


Gruß Hubert

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW607900
Datum06.02.2010 12:3310686 x gelesen
Hallo zusammen!

Über diesen Einsatz wird derzeit viel berichtet. Ich hoffe, dass die öffentliche Diskussion nicht dazu führt, dass ggfs. notwendige sachliche Auseinandersetzungen ausbleiben.

Grüße aus Dormagen!

Carsten


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen608049
Datum06.02.2010 17:4110635 x gelesen
Geschrieben von Hubert KohnenDa hat ein Augenzeuge festgestellt, das die FA zu schwer waren und NICHT, das das Eis zu dünn war.

Immer langsam: Der Augenzeuge war ein KIND! Physikalisch ist die Aussage übrigens völlig richtig.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW608105
Datum06.02.2010 20:0310499 x gelesen
Geschrieben von Hubert Kohnen
Da hat ein Augenzeuge festgestellt, das die FA zu schwer waren und NICHT, das das Eis zu dünn war.

Geschrieben von Andreas BräutigamImmer langsam: Der Augenzeuge war ein KIND! Physikalisch ist die Aussage übrigens völlig richtig.
Habe weder an den physikalischen Grundsätzen, noch an den Aussagen der Jugendlichen etwas auszusetzen. Nur hätte die Redaktion die "zu schweren" Feuerwehrleute vielleicht etwas glücklicher ausdrücken können. So haben vielleicht "Gegner" dieser Einsatzablaufs Wasser auf deren Mühle. (okay, konnte die Reaktiuon vorher nicht ahnen).
Sollte auch vielmehr ein Beispiel sein, wie schnell es zu Mißstimmungen kommen kann.
@ BF Düsseldorf - Wie weit ist es eigentllich von der "Taucherwache" bis zur Einsatzstelle in Neuss?


Gruß Hubert

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen608107
Datum06.02.2010 20:2210464 x gelesen
Hallo Hubert,

Geschrieben von Hubert Kohnen@ BF Düsseldorf - Wie weit ist es eigentllich von der "Taucherwache" bis zur Einsatzstelle in Neuss?

Bin zwar nicht von der BF Düsseldorf, habe aber gestern schon mal die Distanzen angeschaut:

Wenn die Taucher noch in der FRW1 in der Hüttenstraße 68 stationiert sind, sind es laut Google Maps 12,1 km bis zum Reuschenberger See.

Zusammen mit den sehr kurzen Ausrückezeiten einer BF also durchaus eine akzeptable Entfernung um diese Einheit in der AAO zu berücksichtigen.

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder.

Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW608108
Datum06.02.2010 20:3310396 x gelesen
Geschrieben von Michael BleckWenn die Taucher noch in der FRW1 in der Hüttenstraße 68 stationiert sindKeine Ahnung ob die noch da sind

Geschrieben von Michael Bleck12,1 km bis zum Reuschenberger See.
Habe gehört das die Taucher nach 12 Minuten Est an waren - Superzeit, oder ?
Wenn man die Alarmierung von Freiwilligen Kräften bedenkt - Anfahrt zur Unterkunft - umziehen in entsprechende "Schutzkleidung" - Ausrücken zur Einsatzstelle - dann sollte man überlegen ob eine Beschwerde in der Öffentlichkeit sinnvoll ist


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen608109
Datum06.02.2010 20:3910365 x gelesen
Hallo Hubert,

Geschrieben von Hubert KohnenHabe gehört das die Taucher nach 12 Minuten Est an waren - Superzeit, oder ?

Ja.

Geschrieben von Hubert KohnenWenn man die Alarmierung von Freiwilligen Kräften bedenkt - Anfahrt zur Unterkunft - umziehen in entsprechende "Schutzkleidung" - Ausrücken zur Einsatzstelle - dann sollte man überlegen ob eine Beschwerde in der Öffentlichkeit sinnvoll ist

Ich kann mir nicht vorstellen das die Freiwilligen in diesem Fall schneller vor Ort gewesen wären, auch wenn die Wache in der Nähe des Schadenortes liegt.

Zudem dürfte bei den derzeitigen Wetter- und Straßenverhältnissen die Anfahrtszeiten zur Station nochmals entsprechend länger ausfallen.

Meiner Meinung nach ist da alles Bestens gelaufen und die Wasserwacht sollte ihre Haltung nochmals in Ruhe überdenken.

MkG MB


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Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW608110
Datum06.02.2010 20:4410289 x gelesen
Geschrieben von Michael BleckIch kann mir nicht vorstellen das die Freiwilligen in diesem Fall schneller vor Ort gewesen wären, auch wenn die Wache in der Nähe des Schadenortes liegt. Nur zur Info - wir beide reden NICHT von der Freiwilligen Feuerwehr, oder? :-)

Geschrieben von Michael BleckZudem dürfte bei den derzeitigen Wetter- und Straßenverhältnissen die Anfahrtszeiten zur Station nochmals entsprechend länger ausfallen.
Habe ich vergessen zu erwähnen.

Geschrieben von Michael BleckMeiner Meinung nach ist da alles Bestens gelaufen und die Wasserwacht sollte ihre Haltung nochmals in Ruhe überdenken
Volle Zustimmung - hoffe das die Kids ohne Schaden davonkommen


Gruß Hubert

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen608111
Datum06.02.2010 20:4610257 x gelesen
Hi,

hab zu schnell abgeschickt und noch was vergessen:

Der Notruf kam um 16.28 Uhr und das Problem mangelnder Tagesalarmsicherheit dürfte nicht nur FFen betreffen, ich vermute auch die Wasserwacht dürfte damit Probleme haben.

Dies ist ein weiterer klarer Pluspunkt für die Alarmierung der BF-Taucher.....die sind garantiert sofort verfügbar.

MkG MB


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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen608112
Datum06.02.2010 20:4810303 x gelesen
Hallo Hubert,

Geschrieben von Hubert Kohnen Nur zur Info - wir beide reden NICHT von der Freiwilligen Feuerwehr, oder? :-)

Nein. Die FF hat ja wieder andere Personalstrukturen - mehr räumliche Nähe der FA zu den jeweiligen GH - als eine Wasserwacht, deren Mitglieder übers ganze Stadtgebiet verstreut sind.

MkG MB


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Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen608125
Datum06.02.2010 21:5910185 x gelesen
Hallo

Ich denke abseits aller sinnvollen oder unsinnigen Diskussion-besonders anderswo- sollte dies:
Geschrieben von Hubert Kohnenhoffe das die Kids ohne Schaden davonkommen
das Wichtigste sein.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern608813
Datum10.02.2010 13:3210256 x gelesen
gab's in der Lokalpresse mal ein Update, wie es dem reanimierten Jungen geht?

Die Rea sah auf dem Video zumindest optimal aus (schön schnell und tief gedrückt!) - kann mir nicht vorstellen, wie in so kurzer Zeit der Einsatz rettungsdienstlich hätte besser laufen können. Respekt und Anerkennung den Rettern gegenüber!


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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW608815
Datum10.02.2010 13:4410169 x gelesen
Hier ein Link, der ziemlich aktuell sein dürfte (zuletzt aktualisiert: 08.02.2010 - 21:30)


Gruß Hubert

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW608837
Datum10.02.2010 18:0910162 x gelesen
Heute in der Zeitung:

Aktueller Link - Neuss-Grevenbroicher-Zeitung


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW608839
Datum10.02.2010 19:269989 x gelesen
Geschrieben von Carsten GöschAktueller Link - Neuss-Grevenbroicher-Zeitung
Mal einen Kommentar dazu:
Geschrieben von ---Ameise 123--- Die ersten Fragen, die man sich stellen sollte sind:
Was wurde beim Notruf genau angegeben? Was sieht die AAO für die Fakten aus dem Notruf vor? Wie sehr ist die Wasserwacht überhaupt in das aktive Einsatzgeschehen, speziell im Winter, aktiv und welche Ausrückezeiten kann sie leisten? Warum wurden nicht Rettungsgeräte für Ersthelfer rund um den See installiert, damit diese im Ernstfall überhaupt den Hauch einer Chance hätten? Das sind alles Fragen, die müssen sich die zuständigen Politiker zunächst malö selbst stellen ehe sie anfangen den Leuiten auf die Finger zu klopfen die nur nach den Maßgaben der Gesetze (speziell AAO und alles was dazu gehört) handeln!



Gruß Hubert

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW608899
Datum11.02.2010 07:519992 x gelesen
Neues von der Neuss-Grevenbroicher Zeitung: LINK


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen608918
Datum11.02.2010 10:469786 x gelesen
Geschrieben von der Neuss-Grevenbroicher Zeitung
Die Notfallärzte weisen darauf hin, dass "keine Organisation eine Garantie dafür geben kann, dass im Alarmfall immer genügend ehrenamtliche Helfer ausreichend schnell verfügbar sind". Die aktuelle Diskussion schade dem Ansehen dieser Helfer.
Willkommen in der Realität.

Einerseits zeigt das dem Unbedarften mal, was es bedeutet auf Ehrenamtliche angewiesen zu sein. Andererseits aber sollte eine ehrenamtliche HiOrg garantieren können, daß ausreichend Personal verfügbar ist, vgl. der vielen anderen Dikussionen, die wir hier ständig führen.

"Personalmangel" war bei der Einsrettung aber doch nicht das Problem, oder doch?! Eigentlich haben sich durch nur welche beschwert, daß sie nicht eingeladen wurden, oder hab ich was verpaßt?


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW608922
Datum11.02.2010 11:089851 x gelesen
Geschrieben von Lars Tiedemann"Personalmangel" war bei der Einsrettung aber doch nicht das Problem, oder doch?! Eigentlich haben sich durch nur welche beschwert, daß sie nicht eingeladen wurden, oder hab ich was verpaßt?
Habe ich auch nicht so gelesen oder verstanden. Mein persönlicher Eindruck ist, das man seitens der Wasserwacht meint, eventuell schneller gewesen zu sein, also subjetive Aussage.


Gruß Hubert

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW609063
Datum11.02.2010 19:589845 x gelesen
Update: Die Ermittlungsbehörden sehen kein Fehlverhalten. LINK

Schön, wenn endlich Ruhe einkehrt!


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 609096
Datum11.02.2010 23:359866 x gelesen
Ja - und jetzt hat die Wasserwacht es schriftlich, dass sie nicht mitalarmiert werden müssen. Doppelter Erfolg: Ruf versaut und spätestens ab jetzt komplett raus aus der Nummer.

In meinem Verein müsste ich bei solchem Fehlverhalten den Hut nehmen...

Grüße, Jan


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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern609098
Datum11.02.2010 23:599766 x gelesen
wäre auch wirklich bitter, wenn Du es schaffen würdest, eine Feuerwehr aus dem Alarmplan zu bekommen und statt dessen... Wasserwacht? HiO?

Nebenbei: Ob die Wasserwacht schneller als der Hubi am Ort gewesen wäre?


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AutorRalf8 R.8, Reken / NRW609112
Datum12.02.2010 04:499797 x gelesen
Geschrieben von Frank Eisenblaetterebenbei: Ob die Wasserwacht schneller als der Hubi am Ort gewesen wäre?

... spielt für mich als geneigter Leser und Betrachter nicht die entscheidende Rolle.

Mir würde es eher darum gehen das bei einem Wasserunfall an einem See in dessen unmittelbarer Nähe offensichtlich eine Wasserwacht stationiert ist im Rahmen eines Automatismus (der in diesem Fall in der Alarm- und Ausrückeordnung festgelegt sein müsste) die unmittelbar vor Ort gelegene Hilfsorganisation auch mit alarmiert wird um einfach sicher zu sein alles Menschen mögliche gemacht zu haben um dem Verunfallten möglichst schnell zu helfen.

Das würde natürlich in diesem Fall voraussetzen das die Wasserwacht eine Ausrückzeit von X hat, die es warscheinlich machen würde das sie schneller vor Ort wäre als Einsatzkräfte die eine weitere Anfahrt haben.

Ich gehe davon aus das die Verantwortlichen (die, welche eine Alarm- und Ausrückeordnung aufstellen) das im Vorfeld abgeklärt haben und das deswegen eine Alarmierung der Wasserwacht nicht in Frage kam; nur gelesen habe ich dazu noch nicht wirklich was.


.....................................
Kameradschaftliche Grüße aus Reken

Ralf Röhling

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AutorRalf8 R.8, Reken / NRW609113
Datum12.02.2010 04:569771 x gelesen
Geschrieben von Frank Eisenblaetterwäre auch wirklich bitter, wenn Du es schaffen würdest, eine Feuerwehr aus dem Alarmplan zu bekommen und statt dessen... Wasserwacht? HiO?

... stellt sich hier wirklich die Frage ob eine gegen die andere Einheit ausgespielt werden muss, sprich jemanden aus dem Alarmplan "herauszubekommen" und jemand anderes dafür "hereinzubekommen", oder stellt sich die Frage ob zusätzlich zu der erstmal zuständigen Feuerwehr noch eine weitere Einheit (hier Hilfsorganisation) mitalarmiert wird.

... ich würde für mich hier die Entscheidung treffen das natürlich die Feuerwehr mit der Tauchergruppe alarmiert wird, aber ich es nicht unterlassen möchte auch die Wasserwacht die direkt am See eine Station hat mitzualarmieren, auch wenn ich nicht sicher weiss wann die ausrücken können. Sind sie zufällig an der Unterkunft können sie schnell sein, sind sie es nicht habe ich (der die Verantwortung für die Aufstellung der Alarm- und Ausrückeordnugn hat) wenigstens alles versucht.


.....................................
Kameradschaftliche Grüße aus Reken

Ralf Röhling

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AutorTom 8S., Burgkunstadt / Bay609114
Datum12.02.2010 07:529715 x gelesen
in Bayern müssen lt. BayRDG Wasserwacht und DLRG mit in die AAO "Wasser+Eis" eingebunden werden, sofern sie zur Rettung in der LAge sind (also zB geeignetes Material vorhalten). Wenn diese nicht in der Lage zur Rettung sind, dann kann der Auftrag an dritte gegeben werden. Natürlich sind in
Bayern die Wasserretter anders aufgestellt. Die SEG-Wasserrettung der HiOs sind sehr weit verbreitet und auch realtiv schnell. Wie es in anderen (eurem) Bundesland aussieht weis ich nicht.


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern609143
Datum12.02.2010 10:329599 x gelesen
Geschrieben von Tom SchneiderBayern die Wasserretter anders aufgestellt. Die SEG-Wasserrettung der HiOs sind sehr weit verbreitet und auch realtiv schnell.

und

Geschrieben von Tom SchneiderWie es in anderen (eurem) Bundesland aussieht weis ich nicht.

Das sieht auch in Bayern bei weitem nicht überall so aus, da gibts Unterschiede wie Tag und NAcht.


Gruß
CS





TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW609167
Datum12.02.2010 12:479566 x gelesen
Geschrieben von Jan Südmersendass sie nicht mitalarmiert werden müssen

Ja, aber das ist genau das, was ich nicht verstehe......

Als ehrenamtlicher Mitarbeiter einer nach §18 FSHG mitwirkenden Organisation, zumal als Führungskraft, weiß ich, dass ich kein Anrecht auf eine Alarmierung habe, sondern dass die Einsatzleitung das "Recht" hat, uns zu Einsätzen hinzuzuziehen, wenn dies als notwendig eingeschätzt wird.

Wenn also nun ein solcher Einsatz ohne Mitwirkung einer Hilsorganisation stattfindet und die HiOrg meint, sie hätte positiv zum Einsatz beitragen können. So muss ich doch den Dialog mit den verantwortlichen der Einsatzplanung, bzw. von Leitungsdienst suchen um diese Möglichkeiten darzustellen. Ein Anruf des Pressesprechers beim Lokalradio ist in keinem Fall sinnvoll!

Das Problem, dass eine auf Kreisebene organisierte Hilfsorganisation diese Gespräche mit jeder einzelnen Feuerwehrleitung im Kreis suchen muss, ist sicher nicht geeignet hier das Leben einfacher zu machen, aber das ist nunmal so. Die gern gescholtene Kreisleitstelle sitzt in den meisten Fällen zwischen den Stühlen und ist an die örtliche Weisungen (AAO) gebunden.

Jeder Einsatz hat Aspekte, die man nachträglich anders bewerten wird. Aber ein solches Presseecho führt nur dazu, dass sich jeder auf die Position zurückzieht, dass alles in Ordnung gewesen sei. Nun müssen wir für eine neutrale und nüchterne Aufarbeitung auf den nächsten Einsatz warten. Bei diesem wurde die Chance vertan.

Grüße aus Dormagen!

Carsten Gösch


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 609179
Datum12.02.2010 13:159523 x gelesen
Geschrieben von Carsten GöschJa, aber das ist genau das, was ich nicht verstehe......

Ja, ich auch nicht. Und trotzdem passiert genau das regelmäßig:

Da wird mit Spenden und sonstigen Mitteln eine Dienstleistung in der Gefahrenabwehr aufgebaut (Wasserrettung, Hundestaffel, ein tolles neues Feuerwehrauto,etc.) die eigentlich nicht oder nur ergänzend "notwendig" ist, dann wird dies angeboten, und wenn die zuständige Stelle (oft genug vor vollendete Tatsachen gestellt) das als nicht notwendig bezeichnet, wird der moralische Hammer rausgeholt.

Wenn tatsächlich die zuständige Stelle eigene Defizite hat, so muss sie diese natürlich angehen: Verbesserung der eigenen Dienstleistung oder eben Beauftragung Dritter. Das geht am besten im Dialog.

Grüße, Jan


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AutorAndr8é S8., Essen / NRW609197
Datum12.02.2010 14:479421 x gelesen
Hallo Jan,

Geschrieben von Jan SüdmersenDa wird mit Spenden und sonstigen Mitteln eine Dienstleistung in der Gefahrenabwehr aufgebaut (Wasserrettung, Hundestaffel, ein tolles neues Feuerwehrauto,etc.) die eigentlich nicht oder nur ergänzend "notwendig" ist, dann wird dies angeboten, und wenn die zuständige Stelle (oft genug vor vollendete Tatsachen gestellt) das als nicht notwendig bezeichnet, wird der moralische Hammer rausgeholt.

Grundsätzlich gebe ich dir Recht.

Aber in NRW gibt es ein Konzept Wasserrettungszug Nordrhein-Westfalen.
Da gibt es für mich Aspekte die generell für die Einbindung sprechen:
- Einsatzpraxis
- Motivation der Einsatzkräfte
- Akzeptanz der Leistungsfähig durch die anderen Leistungserbringer.


Gruß
André


Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog

Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW609198
Datum12.02.2010 14:519522 x gelesen
Geschrieben von André SchildAber in NRW gibt es ein Konzept Wasserrettungszug Nordrhein-Westfalen.

der hat aber einen völlig anderen Hintergrund...

Ist die entsprechende Einheit da auch enthalten?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorLars8 S.8, Georgsmarienhütte / Bremen / Niedersachsen609204
Datum12.02.2010 15:359419 x gelesen
Hallo zusammen,

mich würde jetzt aber schon Interessieren, ob die Wasserwacht dort in der entsprechenden AAO aufgeführt ist und wenn ja, wie?

@Jan: die von dir beschriebene Vorgehensweise kommt mir irgendwie bekannt vor...

Gruß
Lars


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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW609210
Datum12.02.2010 15:489397 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoIst die entsprechende Einheit da auch enthalten?

Ja, die Wasserwacht Neuss wirkt in einem der beiden DRK-Wasserrettungszüge mit!

Aber einen Zusammenhang sehe ich hier auch nicht. Die Mitwirkung in der örtlichen Gefahrenabwehr ist zwar eine Voraussetzung um in einem Wasserrettungszug mitzuwirken, aber nicht mehr.


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorAndr8é S8., Essen / NRW609222
Datum12.02.2010 16:249398 x gelesen
Hallo Uli,

Geschrieben von Ulrich Cimolinoder hat aber einen völlig anderen Hintergrund...

Das ist mir schon klar.

Aber wie soll man beide den geplanten Einsätzen Erfahrung sammeln? Und wie will ich Einsatzkräfte auf Dauer damit motivieren?


Gruß
Andre


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW609224
Datum12.02.2010 16:299448 x gelesen
Geschrieben von André SchildAber wie soll man beide den geplanten Einsätzen Erfahrung sammeln? Und wie will ich Einsatzkräfte auf Dauer damit motivieren?

Nochmal: Die Einsatzgebiete der Wasserrettungszüge sind ganz andere.

Wäre die genannte Einheit überhaupt für diesen Einsatzfall ausgerüstet gewesen? Also verfügen die über Gerätschaften zur Eisrettung und die nötige PSA sowie Ausbildung dafür.

Die Einsatzkräfte motivierst Du nicht damit, wenn sie umsonst ausrücken und dann gar nichts machen können.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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Autor= an8ony8m =8 a8., 3 / überall609259
Datum12.02.2010 17:489708 x gelesen
Hallo,

ich möchte mich gerne zu dem hier diskutierten Thema in Teilen äußern um einige Gedankengänge die hier getroffen wurden in die richtige Bahn zu lenken oder zumindestens eine andere Sichtweise anzustoßen:

1. Thema Presse: Ich glaube das wurde hier schon oftmals diskutiert, aber auf einmal werden Zeitungsartikel oder Radiomitschnitte als Wahrheit akzeptiert? Denkanstoß: Wer sagt denn das der Pressesprecher der DRK-Wasserwacht dort angerufen hat? Vielleicht hat sich der lokale Radiosender ja ohne Aufforderung selber gemeldet und Teile des Interviews wurden gekürzt bzw. in einer anderen Reihenfolge im Radio wiedergegeben? Das was dort zu hören war ist nicht wirklich das was gesagt wurde, jeder der mit der Presse Umgang hatte weiß das so etwas passieren kann. Ob es klug ist oder nicht keine schriftliche Erklärung bei so brisantem Thema zu verfassen sei dahin gestellt...

2. Thema Forum in der Tageszeitung: Hier gab und gibt es viele Kommentare, allerdings ist das forum anders als hier nicht mit dem Zwang ausgestattet seinen echten Namen anzugeben. Nur weil jemand schreibt er wäre von wo auch immer, wer sagt das dieses stimmt? Hier wurde auch Stimmung gemacht, auch von Personen die bei anderen Vorfällen sich schon Negativ geäußert haben, egal welche Organisation am Pranger stand. Such auf qualifizerte Aussagen aus dieser Quelle zu verlassen ist der gänzlich falsche Weg. Zudem muß man das Verhältnis einzelner Mitarbeiter dieser Zeitung (ohne das Thema Lokalpolitik zu vertiefen) zur Feuerwehr kennen und verstehen das nicht jeder jedem immer Gut gesonnen ist.

3. Einsatz der Wasserwacht: Ohne für oder gegen diese (ehrenamtliche) Organisation zu sprechen: Warum wird bei einer "Person im Rhein" die Organisation mit alarmiert, für eine "Person im Wasser" aber nicht? sollte nicht das Ziel für alle das bestimmende sein, egal wie nah oder weit der Standort vom einsatzort entfernt ist? In diesem Fall eine kurze Rechnung: Selbst wenn die Taucher 10 Minuten gebraucht hätten um mit 1:3 auszurücken, wäre das dann nicht immer noch akzeptabel, selbst wenn nach 15 oder 20 Minuten und damit 10 Minuten nach der BF Düsseldorf, wenn ich Taucher brauche ist es dann nicht besser diese so früh wie möglich zu alarmieren, gerade weil und wenn es Ehrenamtliche sind? Als analoges Beispiel seien hier Rettungshunde genannt. Auch diese haben Anmarschzeiten, also beim Gebäudeeinsturz z.B. würden wir warten bis irgendwann einmal klar wäre "Wir vermissen" jemanden, oder frühzeitig diese Mittel alarmieren und in Bereitschaft stellen auch auf die "Gefahr" hin diese nicht zu benötigen?

4. Einsatz der BF Düsseldorf: Bitte auf gar keinen Fall jetzt mißverstehen: Dieses mal wurden die Taucher nicht benötigt und Sie waren verfügbar. Nach meinem Kenntisstand sind die Taucher der FW 1 in dieser Position als Zweitfunktion (stimmt das?), wenn also der Zug der Wache 1 zu einem Einsatz unterwegs gewesen wäre, wie lange hätte dann das Eintreffen gedauert? Spricht das nicht wieder dafür alle verfügbaren Ressourcen so früh wie möglich zu alarmieren? Damit sage ich nicht die Hinzuziehung sei falsch, aber ich stelle mir vor die Taucher wären benötigt worden, 2 Taucher gehen ins Wasser, nach 20 Minuten (oder wie lange kann ein Taucher bei diesen Temperaturen den See absuchen?) kommen diese raus, sind dann nicht auch die BF-Kollegen froh, wenn dann schon (ausreichend) Ehrenamtliches Personal bereit steht weiter zu suchen? Hier geht es doch wieder um das Ziel, oder nicht?

5. Hubschrauber: Definitv und unstrittig bleibt das hier auf Grund der Uhrzeit und der Verfügbarkeit der Hubschrauber und dessen Besatzung einen entscheidenden Beitrag zum Einsatzerfolg beigetragen haben, was wäre wenn das bei Einbruch der Dunkelheit passiert wäre. Ich will nicht alles "Schwarz" sehen, aber kann ich mich auf bestimmte Ressourcen die noch nicht einmal unter "meiner" Kontrolle stehen so verlassen das ich sonstige Ressorucen in meiner Stadt nicht berücksichtige?

Der Einsatz ist, aus meiner Sicht gut gelaufen, die Umstände haben es ermöglicht das 2 von 3 Kindern wohl auf sind, das Dritte lebt, wen nauch in einem kritischen Zustand. Ich dneke ihr wißt selber das dieses auch woanders im Lande schon ganz anders geendet ist.

Darf man dann trotzdem sich ausruhen? Oder einfach sich in Ruhe zusammensetzen und überlegen was man verbessern kann? In der Industrie würde man dazu Fehlermanagement sagen, im Arbeitsschutz "Near misses", last uns doch aus solchen Ereignissen lernen.

Das man in Neuss nicht von "Mein Feuer" und "Dein Feuer" spricht zeigt doch die ansonsten tolle Einbindung von Feuerwehr, 3 Hilfsorganisationen, dem THW und von auswärtigen Kräften (z.b. auch das Stichwort Höhenretter).

Deswegen sollten wir trotzdem nicht stehen bleiben wo wir sind sondern weiterentwickeln und, Ja, wir lernen nunmal aus Einsätzen mehr als aus Übungen.

Gruß aus Neuss


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AutorAndr8é S8., Essen / NRW609271
Datum12.02.2010 18:129459 x gelesen
Hallo Uli,

auch nochmal:
Ich weiß das Wasserrettungszüge NRW für etwas anderes eingesetzt und geplant sind.

Beantworte dir bitte folgende Frage:
Aber sind die Fahrzeuge der FF Düsseldorf in der 4. Bereitschaft nur für diese Bereitschaft eingeplant oder werden diese auch für andere kommunale Aufgaben eingesetzt?

Und jetzt übertrage das mal auf die Wasserwacht des DRK in Neuss, die auch am Wasserrettungszug-Konzept NRW beteiligt ist.

Um es klar zu stellen:
Jan hat dies These aufgestellt, dass unter anderem Wasserrettungseinheiten aus Eigenantrieb aufgestellt werden. Dem habe ich grundsätzlich zugestimmt. Nur mir erlaubt auf das Konzept als dafür Grundlage hinzuweisen.

Ich kann und will nicht beurteilen, ob die Wasserwacht zu dem Einsatz gehört hätte. Aber eins ist mir, als jemand der jahrelang in einer Spezialverwendung in der Gefahrenabwehr tätig ist. Der Einsatzerfolg hängt stark von der Erfahrung und der Motivation der Helfer ab. Wenn man das Gefühl bekommt, man ist vergessen worden ist das frustrierend. Und dann wird der Aufwand der doch sehr umfänglichen Ausbildung sehr stark aus der Mannschaft hinterfragt.


Gruß
André


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW609273
Datum12.02.2010 18:219522 x gelesen
Geschrieben von = anonym = anonym5. Hubschrauber: Definitv und unstrittig bleibt das hier auf Grund der Uhrzeit und der Verfügbarkeit der Hubschrauber und dessen Besatzung einen entscheidenden Beitrag zum Einsatzerfolg beigetragen haben,

Eine weitere Option wäre es gewesen auch Taucher aus Köln mittels Christoph 3 bzw. Rheinland einzufliegen.
Und nach meinem Kenntnisstand werden hier auch Taucher aus der Freischicht sowie DLRG bei Bedarf nach alarmiert.

Geschrieben von = anonym = anonymZudem muß man das Verhältnis einzelner Mitarbeiter dieser Zeitung (ohne das Thema Lokalpolitik zu vertiefen) zur Feuerwehr kennen und verstehen das nicht jeder jedem immer Gut gesonnen ist.

Und was soll uns das jetzt sagen ?

Übrigens sehe ich derzeit auch nicht, warum Du hier anonym posten musst.

Geschrieben von = anonym = anonymEinsatz der Wasserwacht: Ohne für oder gegen diese (ehrenamtliche) Organisation zu sprechen: Warum wird bei einer "Person im Rhein" die Organisation mit alarmiert, für eine "Person im Wasser" aber nicht?

Sind die EMK nicht auch in Städten mit Tauchern dabei unterschiedlich ?Geschrieben von = anonym = anonym

Einsatz der BF Düsseldorf: Bitte auf gar keinen Fall jetzt mißverstehen: Dieses mal wurden die Taucher nicht benötigt und Sie waren verfügbar. Nach meinem Kenntisstand sind die Taucher der FW 1 in dieser Position als Zweitfunktion (stimmt das?), wenn also der Zug der Wache 1 zu einem Einsatz unterwegs gewesen wäre, wie lange hätte dann das Eintreffen gedauert?


Vermutlich wäre das der Hubi mit Tauchern aus Köln auch noch schneller gewesen ?

Geschrieben von = anonym = anonymDamit sage ich nicht die Hinzuziehung sei falsch, aber ich stelle mir vor die Taucher wären benötigt worden, 2 Taucher gehen ins Wasser

Der übliche Taucheinsatz sieht einen Taucher im Wasser vor zzgl. Leinenführeer, Reservetaucher und Tauchführer.

Geschrieben von = anonym = anonymHier geht es doch wieder um das Ziel, oder nicht?

Wurde das Ziel erreicht ? ja.
Wurde der Einsatz juristisch hinterfragt ? ja
Ergebnis ? es wurden keine Fehler gemacht.

Was möchtest du eigentlich mit deinen Beiträgen erreichen ?

Geschrieben von = anonym = anonymIch will nicht alles "Schwarz" sehen, aber kann ich mich auf bestimmte Ressourcen die noch nicht einmal unter "meiner" Kontrolle stehen so verlassen das ich sonstige Ressorucen in meiner Stadt nicht berücksichtige?

Wie viele Taucher wären in welchem Zeitfenster an der ES (mit Ausrüstung) erschienen ?

Geschrieben von = anonym = anonymSelbst wenn die Taucher 10 Minuten gebraucht hätten um mit 1:3 auszurücken, wäre das dann nicht immer noch akzeptabel, selbst wenn nach 15 oder 20 Minuten und damit 10 Minuten nach der BF Düsseldorf, wenn ich Taucher brauche ist es dann nicht besser diese so früh wie möglich zu alarmieren, gerade weil und wenn es Ehrenamtliche sind?

Damit stellst Du dem nicht alarmieren ein gutes Zeugnis aus, das hier wohl die Rettung abgeschlossen war, bevor die nicht alarmierten Taucher eingetroffen gewesen wären.
Und EA nur zu alarmieren und dann nicht zu brauchen ist für die Motivation auch nicht wirklich gut oder ? Wie sieht es übrigens mit der Freistellung durch die AG aus ? Lohnfortzahlung ect. ?

Geschrieben von = anonym = anonymDarf man dann trotzdem sich ausruhen? Oder einfach sich in Ruhe zusammensetzen und überlegen was man verbessern kann?

Und die Alarmierung von Kräften die nicht gebraucht werden ist die alternative ?

Geschrieben von = anonym = anonymDeswegen sollten wir trotzdem nicht stehen bleiben wo wir sind sondern weiterentwickeln und, Ja, wir lernen nunmal aus Einsätzen mehr als aus Übungen.


Nur besteht nicht immer und überall Optimierungsbedarf.-)
Und das sollte man auch mal selbstkritisch einsehen können.


mit freundlichen Grüßen

Michael


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorTom 8S., Burgkunstadt / Bay609279
Datum12.02.2010 19:309485 x gelesen
ohne mich näher mit der Thematik befasst zu haben:

ich kann mich dunkel an das Thema "Bergetod" erinnern, folglich sollte die Rettung aus dem Eis möglichst ohne große Bewegung, am besten sogar Imobilisert erfolgen.
War dies der Fall?

ehrlich gesagt denke ich auch, dass (ehrenamtliche) Taucher mitalarmiert werden sollten, wenn nicht bekannt ist ob die Person noch über oder schon unter Wasser ist. Schließlich haben (gerade im Eis) Taucher auch nur eine begrenzte Einsatzzeit. So stelle ich sicher, dass ein schneller Austausch/Ablösung möglich ist. Außerdem haben die Taucher, die an dem Gewässer regelmäßig (Wach)dienst tun natürlich entsprechende Ortskenntniss.

Ich muss aber zugeben, dass ich natürlich die einzelnen beteiligten Einheiten nicht kenne und folglich auch den taktischen Wert nicht einschätzen kann.


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz609280
Datum12.02.2010 19:459321 x gelesen
Geschrieben von Tom Schneiderich kann mich dunkel an das Thema "Bergetod" erinnern, folglich sollte die Rettung aus dem Eis möglichst ohne große Bewegung, am besten sogar Imobilisert erfolgen.
War dies der Fall?


Wenn man das Video sieht, vermute ich einen bei der Rettung bereits eingetretenem Atem- und Kreislaufstillstand.


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS609281
Datum12.02.2010 19:479402 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Tom Schneiderich kann mich dunkel an das Thema "Bergetod" erinnern, folglich sollte die Rettung aus dem Eis möglichst ohne große Bewegung, am besten sogar Imobilisert erfolgen.
War dies der Fall?


Um das mal festzustellen: Das Kind hatte einen Kreislaufstillstand. Hätte man deiner Meinung nach vor oder nach der Reanimation imobilisieren sollen? Nach dem Video war es nur unter großen Anstrengungen möglich das Kind aus dem Wasser zu bekommen, also lieber liegen lassen und warten bis wer kommt der es Achsengerecht macht? *kopfschüttel*

Als das Kind aus dem Wasser gezogen wurde war es faktisch tot, da muss vorallem schnell eine Reanimation gegonnen werden.

Das Thema Bergetod ist wichtig, aber die vorgehensweisen gelten eher nicht für Reanimationspflichtige.

Gruß,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisation, der ich angehöre.

"Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
Thomas Morus

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz609282
Datum12.02.2010 19:559408 x gelesen
Geschrieben von Julian HolsingUm das mal festzustellen: Das Kind hatte einen Kreislaufstillstand. Hätte man deiner Meinung nach vor oder nach der Reanimation imobilisieren sollen? Nach dem Video war es nur unter großen Anstrengungen möglich das Kind aus dem Wasser zu bekommen, also lieber liegen lassen und warten bis wer kommt der es Achsengerecht macht? *kopfschüttel*

Nanana...

Ich denke nicht, dass Thomas auch nur einen Hauch davonmeint oder ovrschlägt, was du hier scheinbar vermutest (Immobilisation dem Vorrang vor BLS geben).

Ich wollte mit meinem Posting auch nur darstellen:
"War in diesem Falle egal"

Selbst wenn der Betroffene noch am Leben ist, handelt es sich um eine Notrettung: "Raus, Jetzt. schnell. am besten vor 10 Minuten. Egal wie."
Wenn man eine Schaufeltrage zur Hand hat, kann man diese Nutzen.
Eine solche hat bei der Wasser und Eisrettung durchaus Vorteile.
Entweder zur Rettung aus dem Wasser (geht auch schnell) oder über die Eiskante. Oder in dem man den Patientenaus dem Wasser direkt auf die Schaufeltrage zieht.
Kann also nicht schaden, bei so einer Situation ebend schnell eine Schaufeltrage (oder natürlich ein Wirbelsäulenbrett, wobei eine schwimmfähige Schaufeltrage da IMO deutlich im Vorteil ist) mit auf's Boot zu werfen.

Geschrieben von Julian HolsingDas Thema Bergetod ist wichtig, aber die vorgehensweisen gelten eher nicht für Reanimationspflichtige.
Ja.
Da setzt recht schnell auch wieder eine periphere Gefäßweitstellung ein. Die im weiteren Verlauf künstlich durch Medikamente wieder in's Gegenteil verkehrt wird. So zumindest der Versuch.
Frank: Wie ist aktuell eigentlich die Studienlage zu Adrenalin bei der REanimation stark unterkühlter Personen?


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS609283
Datum12.02.2010 20:019396 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Manuel SchmidtIch denke nicht, dass Thomas auch nur einen Hauch davonmeint oder ovrschlägt, was du hier scheinbar vermutest (Immobilisation dem Vorrang vor BLS geben).

Nach deinem Posting fiel mir auf, dass es auch anders gemeint sein könnte.

Also alles gut.

Gruß,
Julian


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Thomas Morus

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW609328
Datum13.02.2010 08:339355 x gelesen
Geschrieben von André SchildAber sind die Fahrzeuge der FF Düsseldorf in der 4. Bereitschaft nur für diese Bereitschaft eingeplant oder werden diese auch für andere kommunale Aufgaben eingesetzt?

ja, die haben auch diese Aufgaben und sind dafür aus ausgerüstet.
Wir alarmieren die Einheiten des DRK bzw. DLRG auch auf dem Rhein - und rüsten die HiOrgs teilweise sogar (ergänzend) kommunal aus.
Ich weiß nicht, in wie weit das auch für die WW-Einheit in Neuss gilt - also ob die überhaupt hätte sinnvoll eingesetzt werden können. Die Frage zur Ausstattung hab ich in diesem Thread schon mal gestellt - und bisher m.W. noch keine Antwort darauf erhalten.
Ist sie das nämlich nicht (also mit Material zur Eisrettung inkl. Überlebensanzügen), dann könnte man mit Deinem "Begründungsbogen" auch den ABC-Zug dazu fordern...


Geschrieben von André SchildWenn man das Gefühl bekommt, man ist vergessen worden ist das frustrierend. Und dann wird der Aufwand der doch sehr umfänglichen Ausbildung sehr stark aus der Mannschaft hinterfragt.

das Problem ist vorhanden, bekannt und ihm kann begegnet werden.
1. indem man sie beteiligt, wo immer das sinnvoll möglich/notwendig ist.
2. indem man erklärt, warum 1. nicht der Fall war. Häufig ist die "Verstimmung" nämlich auf fehlende Information zurück zu führen...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW609329
Datum13.02.2010 08:359285 x gelesen
Geschrieben von Julian HolsingDas Thema Bergetod ist wichtig, aber die vorgehensweisen gelten eher nicht für Reanimationspflichtige.

Wie leider so häufig entgleitet das Thema "schonende" Rettung schon mal... Es gibt Fälle da ist "schonend" = tot!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW609348
Datum13.02.2010 09:199214 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoja, die haben auch diese Aufgaben und sind dafür aus ausgerüstet.
Wir alarmieren die Einheiten des DRK bzw. DLRG auch auf dem Rhein - und rüsten die HiOrgs teilweise sogar (ergänzend) kommunal aus.


Vielleicht kannst Du auch kurz was zum folgenden Therad sagen:
Geschrieben von = anonym = anonymNach meinem Kenntisstand sind die Taucher der FW 1 in dieser Position als Zweitfunktion (stimmt das?), wenn also der Zug der Wache 1 zu einem Einsatz unterwegs gewesen wäre, wie lange hätte dann das Eintreffen gedauert?
Ist rein interessehalber, ohne kritische Hintergedanken


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern609356
Datum13.02.2010 09:459195 x gelesen
noch mal hier: Wenn ich nur die Filmaufnahmen beurteile, dann ist die (medizinische) Rettung optimal verlaufen. Das Thema Bergetod kann man in diesem Fall getrost vergessen. Ob irgendwelche Knoten oder Kleidung hätte besser sein können - ist mir egal. Aber super reanimiert. Noch einmal ohne Scherz!


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW609362
Datum13.02.2010 10:469118 x gelesen
Geschrieben von Hubert KohnenGeschrieben von = anonym = anonym
Nach meinem Kenntisstand sind die Taucher der FW 1 in dieser Position als Zweitfunktion (stimmt das?), wenn also der Zug der Wache 1 zu einem Einsatz unterwegs gewesen wäre, wie lange hätte dann das Eintreffen gedauert?

Ist rein interessehalber, ohne kritische Hintergedanken


Stimmt, die Taucher kommen vom 2. HLF der FRW 1. (Das ist schon seit zig Jahren so, weil wir uns schon lang keine eigene fest besetzte Taucherstaffel mehr leisten (können/wollen).
Bei einem LZ-Einsatz (oder anderem Einsatz des 2. HLF) müssen die Taucher ggf. herausgelöst werden. Das klappt ggf. im Rendevouzverfahren aber i.d.R. ganz gut.
(Und ist bei den Höhenrettern nicht anders.)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW609371
Datum13.02.2010 11:139153 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoStimmt, die Taucher kommen vom 2. HLF der FRW 1. (Das ist schon seit zig Jahren so, weil wir uns schon lang keine eigene fest besetzte Taucherstaffel mehr leisten (können/wollen).
Bei einem LZ-Einsatz (oder anderem Einsatz des 2. HLF) müssen die Taucher ggf. herausgelöst werden. Das klappt ggf. im Rendevouzverfahren aber i.d.R. ganz gut.
(Und ist bei den Höhenrettern nicht anders.)

Danke für die Info. Ihr habt schließlich die Erfahrung und könnt es berichten. Wesentlicher besser als Vermutungen und gefährliches Halbwissen.


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorAndr8é S8., Essen / NRW609387
Datum13.02.2010 12:059121 x gelesen
Hallo Uli,

Geschrieben von Ulrich Cimolinodas Problem ist vorhanden, bekannt und ihm kann begegnet werden.
1. indem man sie beteiligt, wo immer das sinnvoll möglich/notwendig ist.
2. indem man erklärt, warum 1. nicht der Fall war. Häufig ist die "Verstimmung" nämlich auf fehlende Information zurück zu führen...


Danke!
Mir ist das klar, aber um es deutlich zu sagen:
Viele Hauptamtliche Brandschützer und Kräfte aus stark belasteten Feuerwehreinheiten haben für diese Aussage leider nicht die Weitsicht. Und leider nicht zu selten wird an Einsatzstellen improvisiert, bevor man eine Einheit mit Vorlauf aber Ausbildung/Erfahrung in solchen Lagen holt.

Dies ist eine sehr allgemeine Aussage. Ob und wie das in Neuss zutrifft kann ich nicht sagen.
Aber das hat im ABC-Bereich auch meinen persönlichen Frust immer wieder gesteigert. Gipfelte 2005 darin, das mein Melder fast "auf dem Tisch" lag.


Gruß
André


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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW609394
Datum13.02.2010 12:209136 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWir alarmieren die Einheiten des DRK bzw. DLRG auch auf dem Rhein - und rüsten die HiOrgs teilweise sogar (ergänzend) kommunal aus.
Ich weiß nicht, in wie weit das auch für die WW-Einheit in Neuss gilt - also ob die überhaupt hätte sinnvoll eingesetzt werden können. Die Frage zur Ausstattung hab ich in diesem Thread schon mal gestellt - und bisher m.W. noch keine Antwort darauf erhalten.


Die Wasserwacht in Neuss, sowie die DLRG im Rhein-Kreis Neuss sind für Eisrettungseinsätze geeignet ausgerüstet und beüben diese Szenarien auch regelmäßig. Ob dies allerdings auch den zuständigen Entscheidungsträgern auch geeignet mitgeteilt wurde, kann ich im Bezug auf die Wasserwacht nicht beurteilen.


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorTom 8S., Burgkunstadt / Bay609419
Datum13.02.2010 14:359219 x gelesen
von ner SUPERREANIMATION nur aufgrund des Viedos (SpiegelTV) zu sprechen halt ich für übertrieben. Wie für solche Medien typisch sieht man nur viel Blaulicht, viel Hubschrauber viel Spektakel, aber von der Reanimation sieht man kaum was. Wirklich Fachlich kann man die Rettung/HLW nicht beurteilen.
Sicherlich war es eine traurige aber wirksame Werbung/Warnung, mehr aber auch nicht.
und von der Rettung (also das rausziehen vom Eis ins Boot) sieht man auch nix.


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz609422
Datum13.02.2010 14:439055 x gelesen
Geschrieben von Tom Schneideraber von der Reanimation sieht man kaum was.

Es sieht schon so aus, dass eine, wenn nicht die wichtigste, von den wenigen Klasse 1 empfehlungen vernünftig umgesetzt wird.


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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW609441
Datum13.02.2010 16:539269 x gelesen
Geschrieben von Tom Schneidervon ner SUPERREANIMATION nur aufgrund des Viedos (SpiegelTV) zu sprechen halt ich für übertrieben. Wie für solche Medien typisch sieht man nur viel Blaulicht, viel Hubschrauber viel Spektakel, aber von der Reanimation sieht man kaum was. Wirklich Fachlich kann man die Rettung/HLW nicht beurteilen.
Sicherlich war es eine traurige aber wirksame Werbung/Warnung, mehr aber auch nicht.
und von der Rettung (also das rausziehen vom Eis ins Boot) sieht man auch nix.

Versuche mal die Zeitungsberichte der lokalen Presse zu lesen. Sicher nicht so "reißerisch" wie Spiegel TV. Nur finde ich eine Reanimation auf dem Eis und im Schlauchboot jedenfalls alles andere als alltäglich. Scheinbar hat es auch erfolgreich geklappt.
außergewöhnliche Umstände + Erfolg = Superreanimation


Gruß Hubert

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AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern609467
Datum13.02.2010 18:249162 x gelesen
drückt schnell und tief. Keine Zeit mit schwieriger Beatmung auf dem Schlauchboot (soweit ich gesehen habe) verschwendet - drückt ja auch schnell und tief. Also hier super Reanimation.


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AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern609504
Datum13.02.2010 23:309176 x gelesen
Geschrieben von Hubert Kohnen
Versuche mal die Zeitungsberichte der lokalen Presse zu lesen. Sicher nicht so "reißerisch" wie Spiegel TV. Nur finde ich eine Reanimation auf dem Eis und im Schlauchboot jedenfalls alles andere als alltäglich. Scheinbar hat es auch erfolgreich geklappt.
außergewöhnliche Umstände + Erfolg = Superreanimation

Dem gibt es NICHTS hinzuzufügen!


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AutorTom 8S., Burgkunstadt / Bay609575
Datum14.02.2010 14:229064 x gelesen
offenbar waren auch Kräfte der DLRG-Neuss alarmiert und waren mit vor Ort....


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS609576
Datum14.02.2010 14:228908 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoWie leider so häufig entgleitet das Thema "schonende" Rettung schon mal... Es gibt Fälle da ist "schonend" = tot!

Die Leute müssen einfach verstehen, dass eine Rettung immer patientenorientiert zu erfolgen hat. Und 'patientenorientiert' ist nicht gleich 'schonend' sondern immer das, was dem Patienten in dieser Situation am besten hilft.

Gruß,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisation, der ich angehöre.

"Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
Thomas Morus

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AutorTom 8S., Burgkunstadt / Bay609578
Datum14.02.2010 14:409014 x gelesen
als Resümee lässt sich sagen:
Rettung ist gut und glücklich gelaufen, wäre aber die Prävention (zB Aufklärung über die Gefahren) besser gewesen (zB in der Schule) wären die Jungs vielleicht gar nicht aufs Eis gegangen.

Die AAO/Einsatzplanung kann so gut nicht sein, wenn es seitens der HiOs solchen Diskussionsbedarf gibt, sollte man sich vielleicht mal zusammen setzen und schauen, ob und wo man hier verbesserungen einbringen kann....dass kommt dann schließlich einem evtl. Unfallopfer bei zukünftigen Lagen zu gute !!!


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW609585
Datum14.02.2010 14:518991 x gelesen
Geschrieben von Tom SchneiderRettung ist gut und glücklich gelaufen, wäre aber die Prävention (zB Aufklärung über die Gefahren) besser gewesen (zB in der Schule) wären die Jungs vielleicht gar nicht aufs Eis gegangen.


hmmm, es sind mir noch nie soviele gut gemachte Aufklärungsaktionen (und das wiederholt) zu dem Thema in allen Medien aufgefallen....

Die Frage ist, ob man die Kinder damit wirklich erreicht, wenn die Eltern/Lehrer das nicht weitergeben (und ob die Kinder sich dann (mehr) dran halten...)?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorTom 8S., Burgkunstadt / Bay609587
Datum14.02.2010 14:578989 x gelesen
gibt zB in Bayern ein Eisregelnprojekt für Grundschüler, dass durch DLRG-FSJler durchgeführt wird, die besuchen dann die Grundschulen und erarbeiten die Eisregeln spielerisch


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW609612
Datum14.02.2010 15:548937 x gelesen
Eine Frage: Hast du ein Kind/Kinder?
Ich bin froh das es entsprechende Aufklärung und Konzepte gibt, egal ob Themen wie Alkoholkonsum, Drigen, Eis oder wie auch immer.
Du wirst aber nie eine so hohe Quote erreichen, da es in vielen Dingen "in der Natur" der Kinder liegt etwas auszuprobieren. Motto: Lernen durch schmerz/ Erfahrungen sammeln. Aus fehler wird man klug
Wenn ich in den drei Jahren Vater sein eines schmerzlich gelernt habe ist es eines, ich werde mein Kind nie vor allem Gefahren beschützen können und sollte es auch nicht.
Gruß
Sven


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AutorFlor8ian8 M.8, Witten / NRW609685
Datum14.02.2010 18:568910 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Sven HildebrandtMotto: Lernen durch schmerz/ Erfahrungen sammeln. Aus fehler wird man klug
Das ist denke ich auch aus der individuellen Kindheitserfahrung bekannt. Wir sind uns aber sicherlich einig, dass ein Einbruch im Eis nicht zu den Erfahrungen gehört, die man zu Lernzwecken unbedingt machen/oder die Möglichkeit in Kauf nehmen sollte.

Dementsprechend halte ich Aufklärung über die Regeln im Umgang mit Eisflächen (tragfähig oder nicht, geschlossen oder nicht) für durchaus relevant.

Gruß Florian


Fussball ist wie Schach nur ohne Würfel

- Jan Böhmermann -

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW609706
Datum14.02.2010 19:538902 x gelesen
Geschrieben von Florian MeurerWir sind uns aber sicherlich einig, dass ein Einbruch im Eis nicht zu den Erfahrungen gehört,

Da sind wir uns absolut einig!!

Geschrieben von Florian Meurerdie man zu Lernzwecken unbedingt machen/oder die Möglichkeit in Kauf nehmen sollte.

Nein, will ich nicht und soll auch nicht. Aber es klang dieser Unterton mit das man mit einer Aufklärung 100% erreichen und belehren könnte und das ist ebend nicht der Fall.
Dieses festzustellen, da drum ging es mir.
Gruß
Svej


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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW609801
Datum15.02.2010 11:048919 x gelesen
Geschrieben von Tom SchneiderDie AAO/Einsatzplanung kann so gut nicht sein, wenn es seitens der HiOs solchen Diskussionsbedarf gibt
Das eine (gute AAO) schließt das andere (Diskussion der HiOrg) nicht aus. Ich denke, das nur ortkunddige erfahrene Kollegen wissen, wer, wie , womit ausgestattet ist und wer, wie und WANN helfen kann. Und ich gehe davon aus, das diese erfahrenen Kollegen auch die AAO erstellt haben und diese auch aktuallisieren.


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW609804
Datum15.02.2010 11:069021 x gelesen
Geschrieben von Tom Schneideroffenbar waren auch Kräfte der DLRG-Neuss alarmiert und waren mit vor Ort....
Woher stammt die Info? Und iwe zuverlässig ist die? Nein, ich zweifele NICHT daran, frage mich nur, ob alle die richtigen Begriffe und HiOrg verwenden. Taucher der Feuerwehr, Kräfte der DLRG und Wasserwacht des DRK sind drei verschiedene Paar Schuhe.


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorTom 8S., Burgkunstadt / Bay609882
Datum15.02.2010 15:288947 x gelesen
das ist mir schon klar

http://www.ngz-online.de/bilderserien/Feuerwehr-rettet-Jungen-aus-dem-See_bid_52117.html


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AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern609884
Datum15.02.2010 15:569010 x gelesen
Geschrieben von Tom Schneider
Die AAO/Einsatzplanung kann so gut nicht sein, wenn es seitens der HiOs solchen Diskussionsbedarf gibt
Ohne die genauen Fakten zu kennen ist es schwer, die vorhandene/ geltende AAO/ Einsatzplanung zu bewerten. Ohne ist es nicht mehr als eine Ferndiagnose, und damit aus meiner Sicht höchst spekulativ.

Den Diskussionsbedarf gibt's im Zusammenhang mit Aufnahme in eine Alarm-/ Einsatzplanung ja sehr häufig. Vor allem dann, wenn (einzelne) Organisationen, egal aus welchen Gründen (vielleicht ja auch gerechtfertigt?), dort nicht enthalten sind. Das stellt wohl aus Sicht der betroffenen HiOrg oftmals ein probates Mittel dar um eben über diese (zum großen Teil öffentlich geführte) Diskussionen die Aufnahme zu erreichen. Ob er immer sinnvoll ist, sei dahingestellt... manchmal schadet das auch mehr, als es letztlich (der HiOrg) hilft.

Und ja: wenn ich sachlich im Recht wäre und eine Aufnahme in die Alarm-/ Einsatzplanung trotzdem nicht erfolgen würde, dann könnte ich mir auch vorstellen diesen Weg zu beschreiten... aber immer mit Augenmaß, sonst kann der Schuss auch ganz kräftig "nach hinten losgehen". Außerdem gibt's ja immer noch Aufsichtsbehörden...

Geschrieben von Tom Schneider
sollte man sich vielleicht mal zusammen setzen und schauen, ob und wo man hier verbesserungen einbringen kann
DAS wäre auf alle Fälle der bessere Weg! Und ja: weg vom Kirchturmdenken. Aber bitte auch eine realistische Einschätzung zum jeweiligen Leistungspotential.

Geschrieben von Tom Schneider
dass kommt dann schließlich einem evtl. Unfallopfer bei zukünftigen Lagen zu gute !!!
Das sollte unser aller Ziel sein, egal, welcher "Fraktion" wir angehören: das Wohl des Patienten!

Gruß
Markus


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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW609921
Datum15.02.2010 23:559101 x gelesen
Geschrieben von Hubert KohnenWoher stammt die Info? Und iwe zuverlässig ist die?

Einsatztagebuch des DLRG-Bundesverbandes


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW610106
Datum17.02.2010 17:188854 x gelesen
Hier der aktuelle Stand bezüglich des Jungen.


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW611666
Datum26.02.2010 08:428793 x gelesen
Etwas mehr Fakten: Neuss-Grevenbroicher Zeitung - online

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 611675
Datum26.02.2010 08:558645 x gelesen
Und damit sieht die DRK-Wasserwacht nicht besser aus, sondern deutlich das Gegenteil ist erfolgt.

Aber immer noch große Töne spucken..

Es wäre eher zu überleben, hier die charakterliche Eignung Einzelner zum Führen eines Fahrzeuges mit Sondersignal oder als HiOrg die Mitwirkung im KatS zu prüfen, wenn man sich deart unreif und uneinsichtig gibt.


Grüße, Jan


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW611680
Datum26.02.2010 09:028699 x gelesen
Geschrieben von Jan Südmersendamit sieht die DRK-Wasserwacht nicht besser aus, sondern deutlich das Gegenteil ist erfolgt.

Aber immer noch große Töne spucken..


Geschrieben von ---Zeitung--- Auch der DRK-Vorsitzende Peter Söhngen fand an dem Vorgehen nichts zu beanstanden: "Das war kein Routineeinsatz, aber er ist korrekt gelaufen."

Geschrieben von ---Zeitung--- Zum Beispiel, warum die Wasserwacht des DRK, nur 300 Meter vom Einsatzort an der Wache Südpark stationiert, nicht alarmiert wurde.

16.43 Uhr, 39 Sekunden Die DRK-Wasserwacht meldet sich über Funk. "Mit Schlauchboot aus an Reuschenberger See".



Da frage ich mich schon, ob wirklich nicht alarmiert wurde, oder wie die Einheit in den Einsatz gelangte


mit freundlichen Grüßen

Michael


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 611693
Datum26.02.2010 09:308716 x gelesen
Hallo!

5.2.:
„Normalerweise werden wir über einen Pieper verständigt“, hatte Wasserwacht-Sprecher Dirk Büchen noch am Donnerstag erklärt. Das sei aber nicht geschehen. Die Feuerwehr gab dazu am Freitag keine Stellungnahme ab.

Die DLRG hat wie die Wasserwacht eine Station in der Nähe des Sees, „allerdings sind die Fahrzeuge der DLRG in Kaarst und Grimminghausen, sie brauchen wesentlich länger, bis sie vor Ort sind, als wir“, hatte sich Büchen gewundert. Warum die DLRG informiert worden sei, die Wasserwacht aber nicht, bleibe ihm ein Rätsel.

Vom 12.2.:
"Dirk Büchen, Pressesprecher der DRK-Wasserwacht, sagt: "Wir hätten innerhalb von zehn Minuten da sein können. Diejenigen von uns, die sich in unmittelbarer Nähe zum Unglücksort aufhalten, fahren sofort los." Im Übrigen ist Büchen überzeugt: Die Wasserwacht, die eine Eisrettung wie die am Reuschenberger See erst Mitte Januar geprobt hatte, wäre der Feuerwehr eine Hilfe gewesen.

"Zum einen", sagt er, "verfügen wir über Taucher, die exakt dieselbe Ausbildung haben wie die Taucher der Berufsfeuerwehr. Außerdem haben wir ein Spineboard, das speziell für die Eis- und Wasserrettung konzipiert wurde und das Gewicht des Retters optimal verteilt." Mit dem Spineboard, meint Büchen, hätte man versuchen können, die Jungen vom Eis zu holen. "Meines Wissens besitzt die Feuerwehr so ein Gerät nicht."

Es ist ja schön, dass der DRK-Vorsitzende zurückrudert, aber hoffentlich räumt er seinen Laden auch auf bzw. achtet darauf, was im DRK Namen gesagt wird.

Geschrieben von Michael RoleffDa frage ich mich schon, ob wirklich nicht alarmiert wurde, oder wie die Einheit in den Einsatz gelangte

Entweder haben sie sich selbst eingesetzt oder sind wieder ihren eigenen Angaben doch alarmiert worden.

Und wenn ich dann gefragt werde, ob ich Taucher dabei habe und in den Funk lüge: Die kommen gleich! dann darf ich mich nicht wundern. Warum sollte der Disponent alarmieren, wenn die schon unterwegs sind?

Was wird passieren:

1. Die Feuerwehr kriegt einen Eisretter
2. Das DRK geht mit in die AAO, zumindest als Vorschlag
3. Die Stimmung bleibt angespannt
4. Die Bevölkerung ist verunsichert, weil in den Augen der Zeitung nicht alle Zweifel ausgeräumt werden konnten

Grüße, Jan

Grüße, Jan


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW611697
Datum26.02.2010 09:378685 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenDirk Büchen, Pressesprecher der DRK-Wasserwacht,

Geschrieben von Jan SüdmersenEs ist ja schön, dass der DRK-Vorsitzende zurückrudert, aber hoffentlich räumt er seinen Laden auch auf bzw. achtet darauf, was im DRK Namen gesagt wird.

Bauernopfer ? Pressesprecher sind doch am leichtesten zu Opfern,
wenns nicht klappt.

Geschrieben von Jan SüdmersenEntweder haben sie sich selbst eingesetzt oder sind wieder ihren eigenen Angaben doch alarmiert worden.

Die beiden Möglichkeiten bleiben ,-)

Geschrieben von Jan SüdmersenUnd wenn ich dann gefragt werde, ob ich Taucher dabei habe und in den Funk lüge: Die kommen gleich! dann darf ich mich nicht wundern. Warum sollte der Disponent alarmieren, wenn die schon unterwegs sind?

Wobei die Frage ist, wer wie alarmiert hat.
Denkbar wäre ja auch, das es eine interne Alarmierung auch der Taucher gab,
nur halt nicht vom Anforderer.......


Geschrieben von Jan SüdmersenWas wird passieren:

1. Die Feuerwehr kriegt einen Eisretter


Wenn sie die Gunst der Stunde nutzt ,-)


mit freundlichen Grüßen

Michael


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 611698
Datum26.02.2010 09:418701 x gelesen
Geschrieben von Michael RoleffWenn sie die Gunst der Stunde nutzt ,-)

Das Feuerwehrprinzip ebend.

Wobei mich der Schlussartikel der Neuss-Grevenroicher Käseblattes aber auch nervt...


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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW613681
Datum10.03.2010 14:138604 x gelesen
Laut Rheinischer Post von heute (10.03) wurde der Junge aus dem Krankenhaus entlassen und befindet sich in einer Reha Maßnahme.


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW614737
Datum17.03.2010 09:318554 x gelesen
Nun bezieht der Landrat eindeutig Stellung: http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/buergerservice/presse/2010/000-landrat-medienberichte.html

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 614754
Datum17.03.2010 11:498477 x gelesen
Fein gemacht. Riesenklatsche für die Anheizer...


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP614755
Datum17.03.2010 11:538463 x gelesen
Der letzte Absatz gefällt mir besonders.


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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 05.02.2010 16:42 Phil7ipp7 S.7, Düsseldorf
 05.02.2010 16:48 Chri7sti7an 7L., Waldsolms
 05.02.2010 17:27 Hube7rt 7K., Erkelenz
 05.02.2010 19:49 Jan 7S., Wallenhorst
 05.02.2010 19:56 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 05.02.2010 20:15 Pete7r L7., Frankenberg
 05.02.2010 21:57 Hube7rt 7K., Erkelenz
 06.02.2010 17:41 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 06.02.2010 20:03 Hube7rt 7K., Erkelenz
 06.02.2010 20:22 Mich7ael7 B.7, Freigericht-Somborn
 06.02.2010 20:33 Hube7rt 7K., Erkelenz
 06.02.2010 20:39 Mich7ael7 B.7, Freigericht-Somborn
 06.02.2010 20:44 Hube7rt 7K., Erkelenz
 06.02.2010 20:48 Mich7ael7 B.7, Freigericht-Somborn
 06.02.2010 21:59 Pete7r L7., Frankenberg
 06.02.2010 20:46 Mich7ael7 B.7, Freigericht-Somborn
 14.02.2010 14:22 Tom 7S., Burgkunstadt
 15.02.2010 11:06 Hube7rt 7K., Erkelenz
 15.02.2010 15:28 Tom 7S., Burgkunstadt
 15.02.2010 23:55 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 17.02.2010 17:18 Hube7rt 7K., Erkelenz
 26.02.2010 08:42 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 26.02.2010 08:55 Jan 7S., Wallenhorst
 26.02.2010 09:02 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 26.02.2010 09:30 Jan 7S., Wallenhorst
 26.02.2010 09:37 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 26.02.2010 09:41 Jan 7S., Wallenhorst
 10.03.2010 14:13 Hube7rt 7K., Erkelenz
 05.02.2010 23:08 Jan 7S., Wallenhorst
 05.02.2010 23:17 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 06.02.2010 08:27 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 06.02.2010 10:09 Jan 7S., Wallenhorst
 06.02.2010 11:51 Hube7rt 7K., Erkelenz
 06.02.2010 12:33 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 10.02.2010 13:32 ., Diepersdorf
 10.02.2010 13:44 Hube7rt 7K., Erkelenz
 10.02.2010 18:09 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 10.02.2010 19:26 Hube7rt 7K., Erkelenz
 11.02.2010 07:51 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 11.02.2010 10:46 Lars7 T.7, Oerel
 11.02.2010 11:08 Hube7rt 7K., Erkelenz
 11.02.2010 19:58 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 11.02.2010 23:35 Jan 7S., Wallenhorst
 11.02.2010 23:59 ., Diepersdorf
 12.02.2010 04:49 ., Reken
 12.02.2010 07:52 Tom 7S., Burgkunstadt
 12.02.2010 10:32 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 12.02.2010 04:56 ., Reken
 12.02.2010 12:47 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 12.02.2010 13:15 Jan 7S., Wallenhorst
 12.02.2010 14:47 Andr7é S7., Essen
 12.02.2010 14:51 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.02.2010 15:35 Lars7 S.7, Georgsmarienhütte / Bremen
 12.02.2010 15:48 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 12.02.2010 16:24 Andr7é S7., Essen
 12.02.2010 16:29 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.02.2010 18:12 Andr7é S7., Essen
 13.02.2010 08:33 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 13.02.2010 09:19 Hube7rt 7K., Erkelenz
 13.02.2010 10:46 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 13.02.2010 11:13 Hube7rt 7K., Erkelenz
 13.02.2010 12:05 Andr7é S7., Essen
 13.02.2010 12:20 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 17.03.2010 09:31 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 17.03.2010 11:49 Jan 7S., Wallenhorst
 17.03.2010 11:53 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 12.02.2010 17:48 = an7ony7m =7 a7., 3
 12.02.2010 18:21 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 12.02.2010 19:30 Tom 7S., Burgkunstadt
 12.02.2010 19:45 ., Westerwald
 12.02.2010 19:47 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück
 12.02.2010 19:55 ., Westerwald
 12.02.2010 20:01 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück
 13.02.2010 08:35 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 14.02.2010 14:22 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück
 13.02.2010 09:45 ., Diepersdorf
 13.02.2010 14:35 Tom 7S., Burgkunstadt
 13.02.2010 14:43 ., Westerwald
 13.02.2010 16:53 Hube7rt 7K., Erkelenz
 13.02.2010 23:30 Mark7us 7R., Höhenrain
 13.02.2010 18:24 ., Diepersdorf
 14.02.2010 14:40 Tom 7S., Burgkunstadt
 14.02.2010 14:51 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 14.02.2010 14:57 Tom 7S., Burgkunstadt
 14.02.2010 15:54 Sven7 H.7, Ibbenbüren
 14.02.2010 18:56 Flor7ian7 M.7, Witten
 14.02.2010 19:53 Sven7 H.7, Ibbenbüren
 15.02.2010 11:04 Hube7rt 7K., Erkelenz
 15.02.2010 15:56 Mark7us 7R., Höhenrain
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