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ThemaEintritt und Austriit ist freiwillig... war:Was soll das werden ?14 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen613478
Datum09.03.2010 15:096873 x gelesen
Geschrieben von Mario LehmannGeschrieben von Jürgen Kahl
"Ein- und Austritt ist freiwillig, was dazwischen liegt, ist Pflicht!"

und das:

Geschrieben von Mario LehmannDas wäre dann ja sogar schlimmer als am Arbeitsplatz. Da kann ich mir auch mal einen Tag Urlaub nehmen, wenn etwas wichtiges im privaten Bereich anliegt. Und dort wird man für seine Leistung sogar noch bezahlt. Ich persönlich halte dieses Motto für völlig unzeitgemäß und kann nur hoffen, dass es nicht in ganz Deutschland Verwendung findet. Durch den Eintritt in eine freiwillige Feuerwehr geht man ohne Frage Verpflichtungen ein, aber man Verkauft doch nicht seine Seele bzw. die Möglichkeit ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wenn ich eine so pauschalierte Aussage höre, wundert es mich nicht, dass man in vielen Gegenden immer mehr Nachwuchssorgen hat.

nehme ich mal als Grund den Ursprungspost zu verlassen.

Jürgen Kahl wollte durchaus etwas richtiges ansprechen. Wenn mich nicht alles täuscht meint er eine sinnvolle Dienstauffassung innerhalb der FF.
Dazu gehört eine regelmäßige Dienstteilnahme ebenso wie die höchstmögliche Einsatzbereitschaft.

Natürlich sollte man m.M.n. die Feuerwehr nicht über Alles stellen(eigene leidvolle Erfahrung). Gleichzeitig sollte aber eben jene Mitgliedschaft schon ernster genommen werden als etwa bei einem Karnevalsverein.

Meine Fragen:
Seht ihr das anders oder ähnlich wie ich?

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorFlor8ian8 S.8, Emmerthal / Niedersachsen613479
Datum09.03.2010 15:154107 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzNatürlich sollte man m.M.n. die Feuerwehr nicht über Alles stellen(eigene leidvolle Erfahrung). Gleichzeitig sollte aber eben jene Mitgliedschaft schon ernster genommen werden als etwa bei einem Karnevalsverein.

Da stimme ich dir voll und ganz zu.

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen613480
Datum09.03.2010 15:224042 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Peter LieffertzGleichzeitig sollte aber eben jene Mitgliedschaft schon ernster genommen werden als etwa bei einem Karnevalsverein.

Ehrenamt ist Ehrenamt. Wenn jemand als Trainer einer Jugendmannschaft im Sportverein agieren will wird von ihm entsprechendes Engagement erwartet. Wenn jemand ehrenamtlich Rettung fährt, dann muss er seine Pflichtfortbildungen besuchen. Wer als Vorleser im Krankenhaus tätig ist muss seine Termine einhalten. Wenn jemand Briefmarken sammelt, dann muss er in seinem Verein ab und zu mal einen Vortrag halten.

Allen gemein ist, dass das Level der persönlichen "Überforderung" individuell verschieden ist und stark mit der Motivationslage zusammen hängt. Und, natürlich ist der Austritt am Ende freiwillige, aber eben dieser sollte nicht bewusst provoziert werden. Jedenfalls wird man, egal was man da macht, und wenn's der Karnevalsverein ist, irgendwann hoffentlich erkennen, dass das gewünschte Engagement nicht mehr abgerufen werden kann - oder dass es mit dem, was man "davon hat" nicht mehr zu rechtfertigen ist. Dann setzt man Prioritäten, und die können bei allem Guten willen eben auch außerhalb der Feuerwehr liegen.

Dabei sei abermals auf dei so genannte Bedürfnispyramide von Abraham Maslow hingewiesen, der modellhaft zwischen verschiedenen Bedürfnisarten unterschieden wird. Wenn man da mal versucht das Bedürfnis zu isolieren wegen dem man ein Ehrenamt ausübt und dann schaut, was ggf. darunter noch liegt, dann kann man mal überlegen in wie weit das ggf. in Konkurenz steht...

Und da ist es m.E. im Bezug auf die Leidensfähigkeit des einzelnen egal, ob man in der Feuerwehr ist oder im Karnevalsverein...

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz613481
Datum09.03.2010 15:233874 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzGleichzeitig sollte aber eben jene Mitgliedschaft schon ernster genommen werden als etwa bei einem Karnevalsverein.

Meine Fragen:
Seht ihr das anders oder ähnlich wie ich?


Hallo Peter,

dem stimme ich voll und ganz zu.

Ich füge hinzu, dass das Leben außerhalb der Feuerwehr ebenfalls spannend und wunderschön ist. Und daran sollte auch jeder teilnehmen. Die Mischung macht's, so wie im richtigen Leben.

MfG, Thomas Klee


Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen613482
Datum09.03.2010 15:283934 x gelesen
Sag das mal einem Karnevallsverein. Aber nun wieder zur Sache. Ich sehe eines der großen Probleme der Feuerwehr darin, dass beim Eintritt vielen nicht klar aufgezeigt wird, wie genau diese Verpflichtung eigentlich aussieht. Muss ich zu allen Diensten anwesend sein (das wäre die Konsequenz aus der Aussage alles dazwischen ist Pflicht) , muss ich eine Mindeststundenanzahl erbringen oder nur einen bestimmten Prozentsatz an Diensten ableisten? Viele Wehren haben sich nie klar dazu geäußert. Somit kommt es fast zwangsläufig zu Konflikten, die aus den unterschiedlichen Auffassungen resultieren. Klare Definitionen (z.B. in Form einen Stellenbeschreibung) und Qualitätsziele könnten hier sehr hilfreich sein. Außerdem muss man im Ehrenamt akzeptieren, dass, wenn man mit einer Veranstalltung alle potenziellen Teilnehmer erreichen möchte, man diese mehrfach anbieten muss.

Gruß

Mario


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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen613483
Datum09.03.2010 15:393953 x gelesen
Geschrieben von Mario LehmannSag das mal einem Karnevallsverein.

Werde ich nicht tun... :-).

Geschrieben von Mario LehmannIch sehe eines der großen Probleme der Feuerwehr darin, dass beim Eintritt vielen nicht klar aufgezeigt wird, wie genau diese Verpflichtung eigentlich aussieht. Muss ich zu allen Diensten anwesend sein (das wäre die Konsequenz aus der Aussage alles dazwischen ist Pflicht) , muss ich eine Mindeststundenanzahl erbringen oder nur einen bestimmten Prozentsatz an Diensten ableisten? Viele Wehren haben sich nie klar dazu geäußert. Somit kommt es fast zwangsläufig zu Konflikten, die aus den unterschiedlichen Auffassungen resultieren.

Richtig. Meist wird nicht einmal das Lesen der Satzung erwartet. Denn da stünde ja mehrheitlich was dazu drin.
Auch ware eine tiefgreifende Einweisung in die Feuerwehr und deren Aufgaben und Verpflichtungen wünschenswert. Nur wird das auf dem flachen Land so gehandhabt?

Geschrieben von Mario LehmannKlare Definitionen (z.B. in Form einen Stellenbeschreibung) und Qualitätsziele könnten hier sehr hilfreich sein.

Ich hatte vorhin beim schreiben den hochtrabenden Begriff des Leitbilds im Sinn. Wäre das ein Anfang?

Geschrieben von Mario LehmannAußerdem muss man im Ehrenamt akzeptieren, dass, wenn man mit einer Veranstalltung alle potenziellen Teilnehmer erreichen möchte, man diese mehrfach anbieten muss.

Das liest man zumindest hier öfter. Ich meine das genau Das bereits praktiziert wird. Ich wünsche mir zu hoffen das es auch außerhalb des Forums bereits möglich ist....

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg613485
Datum09.03.2010 15:563923 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttDabei sei abermals auf dei so genannte Bedürfnispyramide von Abraham Maslow hingewiesen, der modellhaft zwischen verschiedenen Bedürfnisarten unterschieden wird. Wenn man da mal versucht das Bedürfnis zu isolieren wegen dem man ein Ehrenamt ausübt und dann schaut, was ggf. darunter noch liegt, dann kann man mal überlegen in wie weit das ggf. in Konkurenz steht...
Und da ist es m.E. im Bezug auf die Leidensfähigkeit des einzelnen egal, ob man in der Feuerwehr ist oder im Karnevalsverein...


Hallo,

das sehe ich auch so und offensichtlich auch die für den Bereich zwischen den Ohren zuständige Fachleute. Dies wird auch auf den ensprechenden Seminaren einstimmig als Grundlagenwissen publiziert.

Leider beschäftigt man sich bei den Hintergründen zum Ehrenamt und bei der Motivation und Gewinnung der Helfer viel zu wenig mit diesen psychologischen "Basisdaten".

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP613492
Datum09.03.2010 16:553610 x gelesen
Geschrieben von Mario LehmannAußerdem muss man im Ehrenamt akzeptieren, dass, wenn man mit einer Veranstalltung alle potenziellen Teilnehmer erreichen möchte, man diese mehrfach anbieten muss.Da kommt uns dann mal wieder der kleinstrukturierte Aufbau in die Quere.
Für bestimmte Veranstaltungen braucht man einfach eine gewisse Zielgruppengröße, damit sie sinnvoll oder überhaupt durchführbar sind. Teilt man diese Gruppe dann noch auf, stößt man schnell an Grenzen. Alternativen gibt es natürlich, nur muss man die auch nutzen, und auch dafür müssen wiederum Rahmenbedingungen vorhanden sein, die ich heute in der Fläche so nicht unbedingt gegeben sehe.


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP613493
Datum09.03.2010 17:033538 x gelesen
Geschrieben von Peter Lieffertz
Jürgen Kahl wollte durchaus etwas richtiges ansprechen. Wenn mich nicht alles täuscht meint er eine sinnvolle Dienstauffassung innerhalb der FF.
Dazu gehört eine regelmäßige Dienstteilnahme ebenso wie die höchstmögliche Einsatzbereitschaft.

Natürlich sollte man m.M.n. die Feuerwehr nicht über Alles stellen
Das hört sich dann aber schon wieder anders an, als "Ein- und Austritt ist freiwillig, was dazwischen liegt, ist Pflicht!" Dieser Satz ist einfach zu pauschal.
Die "höchstmögliche Einsatzbereitschaft", die du ansprichst, beinhaltet nunmal mehr als nur die reine Motivation des Feuerwehrangehörigen. Da fließen bei jedem andere, individuelle Dinge mit rein, die sich teilweise auch weder von ihm noch von der Feuerwehr beeinflussen lassen, deshalb kann man die Ausgestaltung des Begriffs "sinnvolle Dienstauffassung" nicht so pauschalisieren.


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 613494
Datum09.03.2010 17:093647 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzWerde ich nicht tun... :-).

Die verstehen nämlich entgegen der landläufigen Meinung keinen Spass..

Geschrieben von Peter LieffertzMeist wird nicht einmal das Lesen der Satzung erwartet. Denn da stünde ja mehrheitlich was dazu drin.

Man erwartet gelegentlich noch nichtmal das der FA lesen kann.
Keiner würde seinen Arbeitsvertrag blind unterschreiben.

Geschrieben von Peter LieffertzIch hatte vorhin beim schreiben den hochtrabenden Begriff des Leitbilds im Sinn. Wäre das ein Anfang?

Der Feuerwehrmann soll an allen Diensten teilnehmen, ausser es stehen gewichtige Gründe dagegen.


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 613498
Datum09.03.2010 17:223618 x gelesen
Zwischen "Eintritt und Austritt ist freiwillig, der Rest ist Pflicht" und Geschrieben von Peter Lieffertzeine sinnvolle Dienstauffassung liegen unter Umständen Welten.

Geschrieben von Peter LieffertzDazu gehört eine regelmäßige Dienstteilnahme ebenso wie die höchstmögliche Einsatzbereitschaft.

Richtig!

Es ist auch ein Unterschied ob ich

A) jeden Sonntag in der Übung unentschuldigt fehle weil ich abend lieber der Trunksucht fröne
oder
B) 1-2 +/- x mal im Jahr Sonntags entschuldigt fehle weil Samstags irgendwas wichtiges privates war.

Ähnliches Problem:

Keiner der Kameraden sieht das meine Frau als ich wieder mal zur Feuerwehr ging wenn eigentlich was anderes geplant war die Augenbrauen zusammengeschoben hat (bei meiner ein ganz schlechtes Zeichen) und gekurrt hat. Wenn ich mir aber mit meiner Frau einen schönen Abend mache und dafür mal ganz bewusst von Feuerwehrs zu Hause bleibe dann ist das Geschrei groß.


Grüße, BeschFl

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AutorJürg8en 8K., Castrop-Rauxel / NRW613581
Datum10.03.2010 00:073604 x gelesen
Hallo Peter,

Hinter dem Spruch steckt noch wesentlich mehr, eigentlich eine ganze Philosophie, auf einen kurzen Nenner gebracht. Ich dachte, dass die Formulierung bei Feuerwehrs allgemein bekannt ist.

Geschrieben von Peter LieffertzWenn mich nicht alles täuscht meint er eine sinnvolle Dienstauffassung innerhalb der FF.

ich habe dazu schon kurz etwas im Ursprungsthread geschrieben.

Geschrieben von Peter LieffertzGleichzeitig sollte aber eben jene Mitgliedschaft schon ernster genommen werden als etwa bei einem Karnevalsverein.

Hmmm, nur wenn man etwas ernsthaft betreibt, wird es ein Erfolg. Und mit dem Erfolg ist man dann auch weiterhin mit Elan bei der Sache, egal ob AGT, MA oder FM [Funkenmariechen ;-)]

Ich schreibe in Kürze noch etwas dazu ;-)


Gute Nacht
Jürgen


„Den Namen des Rechts würde man nicht kennen, wenn es das Unrecht nicht gäbe.”
Heraklit von Ephesus (ca. 550 - ca. 480)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 613721
Datum10.03.2010 17:393434 x gelesen
Geschrieben von Jürgen KahlIch dachte, dass die Formulierung bei Feuerwehrs allgemein bekannt ist.

Bekannt ist nicht gleich akzeptiert.

Geschrieben von Jürgen Kahleigentlich eine ganze Philosophie,

Stellt sich die Frage ob die Philosophie heutzutage so 1:1 anwendbar ist.

Geschrieben von Jürgen KahlHmmm, nur wenn man etwas ernsthaft betreibt, wird es ein Erfolg.

Das ist richtig. Stellt sich die Frage ob man das nur mit "Jawohl mein Wehrführer" immer so hinbekommt.

In einem der wichtigsten Feuerwehrbereichen - dem Atemschutz - überträgt man dem FA (hü) eine Menge an Verantwortung. Stellt sich die Frage warum man das nicht beim Feuerwehrdienst allgemein kann.


Grüße, BeschFl

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AutorPatr8ick8 K.8, Soest / NRW613724
Datum10.03.2010 17:523378 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschIn einem der wichtigsten Feuerwehrbereichen - dem Atemschutz - überträgt man dem FA (hü) eine Menge an Verantwortung. Stellt sich die Frage warum man das nicht beim Feuerwehrdienst allgemein kann.

moin,

ggf. Planbarkeit / Organisierbarkeit??

Persönlich halte ich auch nicht besonders viel von der Formulierung - jedoch denke ich, dass der Inhalt ( wie auch ganz aktuell an einigen Threads zu beobachten ) nur sehr schwierig zu vermitteln ist.

Letztendlich fällt IMO wohl das meiste davon auf Menschenführung / Kommunikation zurück - und die Quantität des Aufwands.


Some say...

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 09.03.2010 14:55 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Clausthal Was soll das werden ?
 09.03.2010 15:09 Pete7r L7., Frankenberg
 09.03.2010 15:15 Flor7ian7 S.7, Emmerthal
 09.03.2010 15:22 Matt7hia7s O7., Waldems
 09.03.2010 15:56 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 09.03.2010 15:23 Thom7as 7K., Hermeskeil
 09.03.2010 15:28 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Clausthal
 09.03.2010 15:39 Pete7r L7., Frankenberg
 09.03.2010 17:09 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 09.03.2010 16:55 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 09.03.2010 17:03 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 09.03.2010 17:22 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 10.03.2010 00:07 ., Castrop-Rauxel
 10.03.2010 17:39 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 10.03.2010 17:52 Patr7ick7 K.7, Soest
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