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| Thema | Akkupack neu bestücken bei Bosch / CEAG HSE 5 | 12 Beträge | |||
| Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
| Autor | Flor8ian8 M.8, Höhfr. / | 616764 | |||
| Datum | 30.03.2010 16:07 | 5629 x gelesen | |||
| Hallo, hat von euch schonmal jemand das Akkupack von einem HSE 5 Handscheinwerfer neu bestückt? Ist es schwer? Welche Akkus sollte man nehmen? Könnte man auch NIMH -Akkus verwenden oder würde das die Lampe nicht von der Ladung aus gesehen verstehen? Der Ex- Schutz sei jetzt mal außer Acht gelassen! Gruß Florian PS: Wie lange halten bei euch den die Originalakkus? Besucht uns im Internet: Freiwillige Feuerwehr Höhfröschen | |||||
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| Autor | Phil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland | 616768 | |||
| Datum | 30.03.2010 16:35 | 3959 x gelesen | |||
| Hallo Florian, Wenn ihr an den ex-geschützten Lampen die Akkus wechselt, dann MÜSSEN es die vom Hersteller sein. Dies liegt an folgendem : Die Leuchten sind durch ihre Bauform als ex-geschützte Leuchten bekannt. Eine Kennzeichnung jeglicher Art und Weise wird in Stresssituationen die Lampe als ex-geschützt war genommen. Der ex-Schutz ist jetzt aber nicht durch ein einzelnes Bauteil gewährleistet, sondern durch die Abstimmung der einzelnen Bauteile aufeinander. Dazu gehört auch der Akku-Pack. Wird jetzt ein andere Akku-Typ eingebaut als vorgesehen , dann ist die Funktion des Ex-schutzes nicht mehr gewährleistet. Die Haltbarkeit der akkus wird durch die regelmäßige Anwendung der Akku-Pflegefunktion der Lampe bedeutend verlängert. Gruß Philip | |||||
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| Autor | Benj8ami8n T8., Hamburg <--> Borgloh-Osnabrück / | 616828 | |||
| Datum | 30.03.2010 20:25 | 3936 x gelesen | |||
| Das wechseln ist total einfach. Aber natürlich auf jeden Fall die original Akku´s verbauen. - Eine Imbusschraube lösen - Akku ist einfach mit Steckverbindung verbunden Gruß Benny Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg Benjamin Tschirley ------------------------------------------- | |||||
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| Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 616829 | |||
| Datum | 30.03.2010 20:28 | 3826 x gelesen | |||
| Will er nicht die Akkuzellen im Akkupack tauschen?! Grüße Jens | |||||
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| Autor | Benj8ami8n T8., Hamburg <--> Borgloh-Osnabrück / | 616830 | |||
| Datum | 30.03.2010 20:30 | 3770 x gelesen | |||
| Ich möchte behaupten, dass das quasi unmöglich ist. Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg Benjamin Tschirley ------------------------------------------- | |||||
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| Autor | Benj8ami8n T8., Hamburg <--> Borgloh-Osnabrück / | 616832 | |||
| Datum | 30.03.2010 20:32 | 3978 x gelesen | |||
| Also bei uns haben die ersten Akkupacks so 10 Jahre gehalten... Wichtig ist die Akkupflege bei den Lampen. Ab und zu mal entladen und dann komplett neu aufladen hilft ungemein weiter. Außerdem haben die HSE 5- 7 ja auch die extra Schalterstellung. In der Bedienungsanleitung steht das genau erklärt. Mfg Benny Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg Benjamin Tschirley ------------------------------------------- | |||||
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| Autor | Flor8ian8 M.8, Höhfr. / | 617052 | |||
| Datum | 31.03.2010 18:02 | 3767 x gelesen | |||
| Hallo, wieso ist der Zellentausch unmöglich? Es gibt doch überall zahlreiche Nachbauakkus, nur hier nicht. Ps: Kann jemand die Kabelbestückung des Anschlusskabels genau erklären? Gruß Florian | |||||
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| Autor | Phil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland | 617080 | |||
| Datum | 31.03.2010 19:15 | 3798 x gelesen | |||
| Hallo Florian, deine Frage zeigt deutlich das du meine Ausführung weiter oben nicht verstanden hast. Dadurch das nur die vom Hersteller verwendeten Akkus zulässig sind gibt es auch ekine weiteren Anbieter. Die Akkus in dem Akkupack dürften meines wissens vergossen sein. Diejenigen die dir die Kabelbestückung erklären könnten, werden es sicher nicht tun, da sie um die Aufrecherhaltung des Ex-Schutzes wissen und nicht ein eine Sache hineingezogen werden wollen,die eine haftungsrechtliche Betrachtungsweise erlaubt. Sprich du baust jetzt Akkus aus dem großen Elektronikladen mit C ein, und jemand setzt die Lampe dann doch in einer explosionsgefährdeten Athmosphäre ein und es kommt deswegen zu einer Explosion, dann ist der jenige der die einfachen Akkus eingaubt hat in akuter Erklärungsnot. Deshalb lass die Finger davon weg und bau die orginal Akku-Packs ein. Gruß Philip | |||||
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| Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 617104 | |||
| Datum | 31.03.2010 20:27 | 3705 x gelesen | |||
Geschrieben von Philip KochDeshalb lass die Finger davon weg und bau die orginal Akku-Packs ein. Und prüfst dann den Ex-Schutz? Die spannendere Frage ist übrigens, ob Ex-HSW ein Leben lang ex-geschützt sind.... Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 617107 | |||
| Datum | 31.03.2010 20:30 | 3778 x gelesen | |||
| Der Ex-Schutz ist hier uninteressant, da die Lampe für private Zwecke genutzt werden soll, und nicht in der Feuerwehrarbeit. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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| Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 617120 | |||
| Datum | 31.03.2010 21:34 | 3837 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Philip Koch Dadurch das nur die vom Hersteller verwendeten Akkus zulässig sind gibt es auch ekine weiteren Anbieter. Sagen wir mal so: weil es die geringe Bedarfsmenge (für Andere) nicht wirtschaftlich macht. Die Akkus in dem Akkupack dürften meines wissens vergossen sein. Vergossen sind sie nicht, aber die Kappen sind verklebt. Diejenigen die dir die Kabelbestückung erklären könnten, werden es sicher nicht tun, da sie um die Aufrecherhaltung des Ex-Schutzes wissen und nicht ein eine Sache hineingezogen werden wollen,die eine haftungsrechtliche Betrachtungsweise erlaubt. Von dem 5-poligen Stecker gehen 3 Leiter in den Akku. So geheimnisvoll kann deren Aufgabe nicht sein ;-) (an aktueller Ausführung erkennt man einen zusätzlichen "Sicherungswiderstand", der im Schadensfall den Ex-Schutz verbessert) Sprich du baust jetzt Akkus aus dem großen Elektronikladen mit C ein, und jemand setzt die Lampe dann doch in einer explosionsgefährdeten Athmosphäre ein und es kommt deswegen zu einer Explosion, dann ist der jenige der die einfachen Akkus eingaubt hat in akuter Erklärungsnot. Das ist mir etwas schwer verständlich... Deshalb lass die Finger davon weg und bau die orginal Akku-Packs ein. Schon, weil die notwendige Arbeit (-> Verklebung) sich nicht lohnt! Was den Wechsel auf evtl. NiMH (neben o.g. Problem) betrifft: bitte bedenken, das diese Zellen extrem Kälteempfindlich sind. D.h. bei frostigen Wetter drastisch an Kapazität verlieren. Dahingerafft werden die Zellen vor allem durch die ständige nur kurzzeitige Belastung mit nachfolgend sofortiger Nachladung (Memoryeffekt). 2-maliges vollständiges Entladen/Laden im Jahr verlängert die Freude daran enorm. mkg hwk | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern | 617128 | |||
| Datum | 31.03.2010 22:13 | 3776 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner Kögler
NiMh haben keinen Memory-Effekt, den gibt es nur bei NiCd. (bei NiMh gibt es den Lazy-Battery-Effekt, der ist aber unkritischer und völlig reversibel) Kälte und Überladen ist bei NiMh problematisch. Wenn die Ladeelektronik nicht für NiMh geeignet ist sterben sie daran leider recht schnell. Tiefentladen mag sowieso kein Akku Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung. | |||||
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