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ThemaTSF-W mit Zusatzaufgabe16 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorPhil8ipp8 V.8, Staufenberg / Niedersachen634488
Datum18.07.2010 17:4712413 x gelesen
Hallo liebe Forumsgemeinde,
ich habe beim durchstöbern des Netzes folgendes Video bei Youtube gefunden:



Hab schon auf der Adik Seite geschaut aber das Fahrzeug nicht gefunden.
Hat jemand genauere Infos zum Fahrzeug?
Meint ihr sowas kann sich in Zukunft durchsetzen?

Im Grunde finde ich die Idee gut, so kann schnell eine Wasserversorgung aufgebaut werden, allerdings fehlt dann das TSF vorne als Geräteträger also als Erstangreifer mit Wasserversorung nicht soo gut.


Liebe Grüße,
Philipp


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg634490
Datum18.07.2010 17:538485 x gelesen
Geschrieben von Philipp VogeleyIm Grunde finde ich die Idee gut, so kann schnell eine Wasserversorgung aufgebaut werden,


Bevor man für diese Fahrzeugklasse ein eine Hightec-Lösung bastelt würde ich einfach vorschlagen, einen Schlauchanhänger dran zu packen. Das ist einfacher, sicherer und ich habe kein Zusatzgewicht ständig im Fahrzeug was mit die Karre unötig schwer und teuer macht. Wir erinnern uns: TSF-W war mal mit 5,5t gestartet...

Nebenbei würde mich das Verhalten des Systems bei Kurvenfahrten interessieren...


Geschrieben von Philipp Vogeleyallerdings fehlt dann das TSF vorne als Geräteträger also als Erstangreifer mit Wasserversorung nicht soo gut.

Na ja. Das gilt auch für ein LF 10/6 mit TS 8 und zusätzlichem Schlauchmaterial. Man muß eben unterscheiden zwischen Einsatz als Erstangreifer/ Träger des Angriffs z.B: im eigenen Einsatzgebiet oder dem Einsatz als Sonderkomponente mit Wasserförderung zur nachbarschaftlichen Hilfe.

Nur ist da bei einem TSF(-W) m.E. eher eine Anhängerlösung sinnvoll.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen634492
Datum18.07.2010 18:028156 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Philipp Vogeley
Hat jemand genauere Infos zum Fahrzeug?


Nö, Gewicht wäre aber mal interessant - und dann die Frage, warum alle Welt meint, TSF-W auf LKW aufbauen zu wollen.

Geschrieben von Philipp Vogeley
Meint ihr sowas kann sich in Zukunft durchsetzen?
Was? Zusatzbeladungen auf 'nem TSF-W? Gab's schon immer. Sogar mit Vorschlägen in der orm dazu. Wobei in den meisten Fälle die Module Strom/Licht 'ne höhere Prioriät haben dürften (Sollte IM_HO als Standarfbeladung festgeschrieben werden).

Nachteil bei dme Ding - Nur eine Pumpe für 600m Schlauch. Nicht unbedingt ideal. Eigentlich gehören die großen Ergänzungsmodule zur Wv oder TH auf nen 10/6 und dann "richtig", also mit TS und zweitem Satz Saugarmaturen.

Geschrieben von Philipp Vogeley

Im Grunde finde ich die Idee gut, so kann schnell eine Wasserversorgung aufgebaut werden, allerdings fehlt dann das TSF vorne als Geräteträger also als Erstangreifer mit Wasserversorung nicht soo gut.


Das Problem hast du bei allen Ergänzungslösungen auf Erstangriffsfahrzeugen. Im eigenen Bereich kannst die WV-Ausrüstung weitestgehend vergessen. Außer du hast ggf. ne Einsatzstelle, wo im Erstschlag überhaupt kein Wassr vorhanden ist, da isses so natürlich wesentlich bequemer/schneller als andere Arten der Schlauchlegerei. Allerdings brauchst da im Grunde auch erst das nächste Fzg vor Ort, um dann nach x hundert Metern ne Einstzstellenpumpe zu haben. Geht bei 'ner 10/6-Lösung mit TS etwas besser, da kannst notfalls die WE-Stelle alarmmäßig anfahren, TS raus, und hast dann nach ein paar Minuten das LF an er Einsatzstelle - mitsamt seiner Pumpe und Ausrüstung. Und nen 10/6 gibt's in vernünftiger Geländetauglichkeit, deulich im Vorteil, wenn der nächste Bach als WE herhalten muss.
Wenn das TSF-W als Erstfzg gegebenenfalls nachträglich rausgelöst werden soll, könnte man da mittels BB-CBC-Verteiler ansetzen und ein anderes Fahrzeug die Speisung des Verteilers lückenlos übernehmen lassen, um dann noch mit dem TSF-W eine ergänzende WV-Strecke zu legen. Ob es aber nun so sinnig ist, da Material und Mannschaft relativ unkoordiniert zu zerpflücken und neu zu kombinieren ist dann die andere Frage.


Gruß,
Thorben


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AutorGerr8it 8S., Hückelhoven / NRW634496
Datum18.07.2010 18:307676 x gelesen
Hallo,

Gibt es irgendwo nähere Infos zu diesem Schlauchmodul? Fotos technische Beschreibung ?


Gruß aus Hückelhoven


Gerrit


_________________________________________________

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AutorJens8 K.8, Ronnenberg / Niedersachsen634512
Datum18.07.2010 19:117705 x gelesen
Hallo,
es gibt ja auch die Möglichkeit Heckseitig über der TS ein Schlauchschieber unter zu bringen.
siehe diesen link http://www.ffw-linderte.de

Gruß aus Ronnenberg


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AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern634634
Datum19.07.2010 00:037714 x gelesen
Geschrieben von Jens Kiliansiehe diesen link http://www.ffw-linderte.de
Ist es üblich, dass man 5 C-STK auf ein TSF-W lädt?


MfG Linus

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW634673
Datum19.07.2010 12:116492 x gelesen
Wenn man auf der HP weiter liest findet man:

Die Beladung des Fahrzeugs ist insgesamt für den Einsatz einer Gruppe (1 / 8) ausgelegt, es hat aber nur eine Staffel-Besatzung (1 / 5). Zusätzlich fahren im Mannschaftstransportwagen (MTW) noch 9 Feuerwehrleute hinterher, was diesen Mangel mehr als ausgleicht.

Damit sind dann auch mehr Trupps da, die Schläuche haben wollen ,-)))


mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Denkt daran:
"He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht)

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AutorJens8 K.8, Ronnenberg / Niedersachsen634675
Datum19.07.2010 12:186462 x gelesen
Hallo,
zum einen ist es so wie geschrieben für eine Gruppe ausgelegt ist und zum anderen so ausgestattet auf die belange des Ortes. Für die Ortsfeuerwehr ein gutes praktisches Fahrzeug.
Dazu der MTW ist das so meiner Meinung nach eine gute Ausstattung. Hier im Stadtgebiet wurde ja zeitig ein Brandschutzbedarfsplan erstellt, nach dem Ortsfeuerwehren mit Grundausstattung mit TSF-W und MTW ausgestattet werden. Bei weiteren Fragen dazu kann ich gern per Mail antworten dazu geben.

mit freundlichen Grüßen

Jens


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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg634681
Datum19.07.2010 12:546501 x gelesen
Geschrieben von Jens KilianHier im Stadtgebiet wurde ja zeitig ein Brandschutzbedarfsplan erstellt, nach dem Ortsfeuerwehren mit Grundausstattung mit TSF-W und MTW ausgestattet werden.

Dazu hätte ich mal eine Frage als was für eine taktische Einheit treten die dann auf.

Zu viele für eine Gruppe und zu wenige für einen Zug. 1/13 dürfte für einen Gruppenführer nicht einfach zu händeln sein. Oder gibts da schon Halbgruppen wie bei der Pol.

Stell mir das ganze einsatztaktik etwas kompliziert vor, oder liege ich das falsch?

Gruß Ralf


Irgendwas ist ja auch immer.

www.ffw-drebkau.de

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen634691
Datum19.07.2010 15:166557 x gelesen
Hallo,

mal eine kurze Sammelantwort auf dieses und das Posting von Christian Fischer.

Geschrieben von Christian Fischer:
Bevor man für diese Fahrzeugklasse ein eine Hightec-Lösung bastelt
Na ja, der seitliche Auszug ist sicherlich ungewöhnlich, aber nun wirklich kaum eine "Hightech-Lösung", so gewaltig ist der Entwicklungs- und Realisationsaufwand nicht.


würde ich einfach vorschlagen, einen Schlauchanhänger dran zu packen.
Könnte man auch machen, mit den Nachteilen, daß ein Anhänger Platz benötigt / im GH irgendwo stehen muß, Anhänger hinter Einsatzfahrzeugen grundsätzlich nicht unbedingt vorteilhaft sind und im Einsatzfall ggf. jeweils entschieden werden müßte, ob der Schlauchanhänger mitgenommen wird, oder nicht. Was wiederum dazu führen könnte, daß er unter Umständen, wenn (dann - doch) benötigt, gar nicht mitgefüghrt wird. Man könnte ihn natürlich auch immer mitführen, wenn man das will kann man aber das Schlauchmaterial auch gleich ständig auf dem Fahrzeug verlasten... Gibt für alles ein Für und Wider.



Geschrieben von Thorben Gruhl:
Nö, Gewicht wäre aber mal interessant
Nimmt man als Grundlage den reduzierten Wert (z.B. aus der Normtabelle (H)LF 20/16) von 13,12 kg pro B-20-K ergibt das rein rechnerisch für die 30 B-Schläuche knapp 400 kg. Wobei hier natürlich eine Frage ist, ob bzw. wie viele der nach Norm 10 B-Schläuche des TSF-W hier einbezogen sind. Hinzu kommt natürlich noch der Auszug / die Lagerung, diese Zusatzbeladung könnte sich also grob bei etwa 500 bis 600 kg bewegen.


und dann die Frage, warum alle Welt meint, TSF-W auf LKW aufbauen zu wollen.
? Das Fahrzeug ist auf einem Transporter - Daily - aufgebaut, mit seinem günstigen Verhältnis von Nutzlast vs. Eigengewicht, im Vergleich zu LKW ala MAN TGL 8.xxx usw. Diese Kritik greift hier nun ausgerechnet mal nicht.


Nachteil bei dme Ding - Nur eine Pumpe für 600m Schlauch.
Na ja, keine größeren Steigungen in der Förderstrecke vorausgesetzt sollte die Pumpe für die 600 m (bis zur Einsatzstellenpumpe) ganz gut ausreichen. Geht man davon aus, daß es an Pumpen weiterhin grundsätzlich keinen Mangel gibt, ergeben sich weitere Varianten: 1. Pumpe des TSF-W als Pumpe an der WE-Stelle, 2. anderes Fahrzeug stellt die Pumpe an der WE -> Pumpe des TSF-W als 2.1 Verstärker-Pumpe in der Leitung oder 2.2 als Einsatzstellenpumpe oder 2.3 Reserve (ohne Einsatz). Sicherlich aber, da hast Du recht, kann das TSF-W-WV nicht allein, sondern nur im Verbund mit anderen Fahrzeugen, zur WV eingesetzt werden, ich denke, so ist es auch gedacht. Hier ist ein, ggf. zur autarken Arbeit fähiges resp. nicht auf weitere Fahrzeuge angewiesenes LF 10/6-WV (LF 16 TS o.ä.) natürlich besser, aber eben auch größer / schwerer / teurer. M.E kann es daher durchaus Sinn machen, eine Ortsfeuerwehr mit Grundausstattung (wäre es in Niedersachsen) bzw. eine "kleinere" Ortswehr so wie hier zur WV zu ertüchtigen - und letztlich habe ich schon wesentlich weniger einleuchtende Zusatzbeladungen als 600 m Schlauch auf TSF-W (und anderen Fahrzeugen) gesehen.


Nochmal kurz zur Sache an sich: Bei der seitlichen Lagerung ist mir, da die gesamte Schlauchstrecke zwangsläufig seitlich über die Führung abrollt, spontan die Frage in den Sinn gekommen was wohl passiert, wenn sich an der besonders belasteten "Abrollkante" mal ein Kupplung o.ä. verklemmt / verhakt. Das Ergebnis ist absehbar -> ziemlich verbogene Halterung bzw. ggf. komplett herausgerissenes Schlauchschubladenelement. Die Abroll- bzw. Führungskante der Konstruktion ist wohl eindeutig der Schwachpunkt, weswegen ich pers. auf alle Fälle eine Heckseitige Lagerung bevorzugen würde. Zusätzliche Fragen / Nachteile: Das Fahren mit seitlichem überstand ist ganz grundsätzlich m.E. etwas problematisch. Auf dem Hof (wie im Video) sieht das toll aus, wird jedoch versucht auf einer Straße auf einem (Feld-) Weg o.ä. die Leitung zu verlegen, steigt die Gefahr erheblich irgendwo "hängen zu bleiben" (Bäume, Büsche, Verkehrszeichen, Ampeln, abgestellte Fahrzeuge usw.), nicht zuletzt aufgrund der ungewohnten "Fahrsituation". In diesem Zusammenhang auch nicht ganz unerheblich: Die Sicht im Rückspiegel (auch auf den am Heck stehenden FA) ist völlig eingeschränkt. In diesem Zusammenhang stellt sich mir (nun) übrigens auch die Frage, wie so etwas überhaupt zugelassen wird, denn mit seitlich erheblich überstehenden Bauteilen bzw. ausgeklappten Fächern / ausgezogenen Schubladen dürfen (Feuerwehr-) Fahrzeuge normalerweise natürlich nicht bewegt werden(?). Eine - vielleicht - nicht so ganz uninteressante Lösung, allerdings m.E. insgesamt auch nicht "so ganz ohne"...


Gruß

Daniel


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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen634693
Datum19.07.2010 15:306106 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Ralf Hauptvogel:
Stell mir das ganze einsatztaktik etwas kompliziert vor, oder liege ich das falsch?
Weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, wo da das Problem sein soll? Es verhält sich wie immer, wenn eine Staffel und eine Gruppe, ggf. auch reduziert um den Melder (wenn im MTW nur acht Plätze sind; oder sich im LF auf dem Melderplatz ein Schrank befindet), eigesetzt wird?


Gruß

Daniel


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AutorSven8 R.8, Cuxhaven / Niedersachsen634697
Datum19.07.2010 15:536160 x gelesen
Geschrieben von Daniel Ruhland...wäre es in Niedersachsen...

Es ist Niedersachsen!

Das Fahrzeug gehört in der LK Wesermarsch, Gemeinde Ovelgönne, Ortswehr Salzendeich (?, wenn ich das richtig lesen konnte).

Geschrieben von Daniel RuhlandNa ja, keine größeren Steigungen in der Förderstrecke vorausgesetzt...

Sind im LK Wesermarsch kaum zu erwarten. :)

MfG

Sven R.


Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)


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AutorLars8 J.8, Krefeld / NRW634710
Datum19.07.2010 17:155996 x gelesen
hab das gerade gefunden:

Punkt 9.1 *link*


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AutorMarc8 S.8, Borken / NRW634719
Datum19.07.2010 18:156050 x gelesen
Geschrieben von Ralf H.Zu viele für eine Gruppe und zu wenige für einen Zug. 1/13 dürfte für einen Gruppenführer nicht einfach zu händeln sein. Oder gibts da schon Halbgruppen wie bei der Pol.

In NRW bekommen die Gruppenführer abweichend/ergänzend zur FwDV 2 bspw. eine Ausbildung in der Führungsstufe A nach FwDV 100 ... und das bedeutet, dass bis zu zwei Gruppen an der ESt sind ... allerdings optimalerweise mit zwei Gruppenführern. Würde zu der Kombination 1/5 plus 1/8 bzw. in diesem Fall 1/5 plus 1/7 führen. Einer von den beiden hat dann die Kapitänsmütze auf, sollte eigentlich kein Problem sein.

Geschrieben von Ralf H.Stell mir das ganze einsatztaktik etwas kompliziert vor

Auch die wachsende Zahl der Unterführer machts nicht immer "führbarer": stell Dir mal vor, Du siehst bei 1/13 die Führungsstruktur 1 ZF, 2 GF und 10 TM/TF vor ... viel Häuptling, wenig Indianer im Vergleich zur Lösung oben. Und das System wird bei mehreren Trupp- / Staffelfahrzeugen immer ungünstiger.


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AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg634778
Datum19.07.2010 22:275844 x gelesen
Geschrieben von Daniel RuhlandAnhänger hinter Einsatzfahrzeugen grundsätzlich nicht unbedingt vorteilhaft sind und im Einsatzfall ggf. jeweils entschieden werden müßte, ob der Schlauchanhänger mitgenommen wird, oder nicht. Was wiederum dazu führen könnte, daß er unter Umständen, wenn (dann - doch) benötigt, gar nicht mitgefüghrt wird. Man könnte ihn natürlich auch immer mitführen,

Ganz einfach!

Einsatz im eigenen Ausrückerereich => Fahrzeug ist Erstangreifer => SA bleibt im Gerätehaus

Einsatz in anderem Ausrückebereich => Fahrzeug ist Ergänzungseinheit => SA kommt mit

Geschrieben von Daniel RuhlandNimmt man als Grundlage den reduzierten Wert (z.B. aus der Normtabelle (H)LF 20/16) von 13,12 kg pro B-20-K ergibt das rein rechnerisch für die 30 B-Schläuche knapp 400 kg. Wobei hier natürlich eine Frage ist, ob bzw. wie viele der nach Norm 10 B-Schläuche des TSF-W hier einbezogen sind.

Lt. diesem Bericht hat dieses TSF-W 600m B-Schlauch in Buchten zusätzlich zu den 10 B-Schläuchen, die die DIN vorschreibt, ferner noch 1000l Wasser. Das wird gewichtsmässig wirklich knapp, Zusatzmodule wie Strom, Licht etc. dürften da gewichts- und auch platzmässig nicht mehr gehen.


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AutorPhil8ipp8 V.8, Staufenberg / Niedersachen634921
Datum20.07.2010 22:035861 x gelesen
Hallo,

ich habe nun Fotos im Internet vom genannten Fahrzeug gefunden:
Fotos zum TSF-W/WV

Technische Daten oder irgendwas in der Richtung sind leider nicht dabei. Die Feuerwehr hat nach meiner Recherche auch keine eigene Homepage.

Liebe Grüße,
Philipp


dieser Beitrag gibt ausschließlich meine eigene Meinung wieder

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 18.07.2010 17:47 Phil7ipp7 V.7, Staufenberg
 18.07.2010 17:53 Chri7sti7an 7F., Wernau
 18.07.2010 18:02 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
 19.07.2010 15:16 Dani7el 7R., Peine
 19.07.2010 15:53 Sven7 R.7, Cuxhaven
 19.07.2010 17:15 Lars7 J.7, Krefeld
 19.07.2010 22:27 Marc7o D7., Korntal-Münchingen
 18.07.2010 18:30 Gerr7it 7S., Hückelhoven
 18.07.2010 19:11 Jens7 K.7, Ronnenberg
 19.07.2010 00:03 ., Thierstein
 19.07.2010 12:11 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 19.07.2010 12:18 Jens7 K.7, Ronnenberg
 19.07.2010 12:54 Ralf7 H.7, Drebkau
 19.07.2010 15:30 Dani7el 7R., Peine
 19.07.2010 18:15 Marc7 S.7, Borken
 20.07.2010 22:03 Phil7ipp7 V.7, Staufenberg
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