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Thema | Kreative BBK bei einer Windkraftanlage | 18 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Sven8 K.8, Hamburg / Hamburg | 640669 | |||
Datum | 19.08.2010 00:52 | 9395 x gelesen | |||
Moinsen folks, clevere Lösung: Feuer ausgeklebt Beste Grüße Sven Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 640691 | |||
Datum | 19.08.2010 08:54 | 5496 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven Koopmannclevere Lösung: sehr interessante Variante. Übernehme ich auch ins ELH und FloBe wirds für unser Projekt wohl auch registriert haben... ;-) Fotos aus dem Einsatz wären genial dafür! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 640694 | |||
Datum | 19.08.2010 09:03 | 5326 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinosehr interessante Variante. Übernehme ich auch ins ELH und done... heißt nun bei den Maßnahmen Brandbekämpfung Ohne stationäre Löschanlagen oft nicht mehr sinnvoll bzw. zu gefährlich! - Dann gf. Ausbrennen lassen! In einigen Fällen kann das Feuer durch Ersticken gelöscht werden. Dies hängt von der Lage und Erreichbarkeit der Zuluftöffnungen und dem Brandherd (hier z.B. im Turm und nicht in der Gondel) ab. Brandherdlage im Turm erkunden (z.B. über Wärmebildkamera). Zuluftöffnungen dicht z.B. mit Folie oder Bauschaum verschließen, wie in → 3 SILO beschrieben, evtl. Inertgase nutzen → 6-5.8 INERTGASLIEFERANTEN. Einsatzstelle immer vorsichtshalber weiträumig absperren (s.o.). Auf Sekundärbrände am Boden durch herabfallende Teile achten. Vorsicht bei der Annäherung (s.o. Sicherheitsabstand!) an diese Sekundärbrände. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 640695 | |||
Datum | 19.08.2010 09:03 | 5211 x gelesen | |||
Moin! Da kann ich mich Uli nur anschliessen: interessante und vor allem kreative Lösung! Hut ab! Werde ich meinem Bekannten (auch FM und Servicetechniker bei Enercon) mal drauf hinweisen. Geschrieben auf feuerwehrleben.de Da die zuvor genannten Lösungsmöglichkeiten nicht in Frage kamen wurde über die Lüftungsschlitze in der Turmtür nachgedacht. Hier wurde eine Sogwirkung festgestellt. Daraufhin wurde schnell klar, hier wird dem Feuer frischer Sauerstoff zugeführt. Versuchen wir also den Brand zu ersticken, indem wir die Lüftungen in der Tür und die Tür selber dicht setzen. Gut, daß Feuer Sauerstoff zieht bzw. benötigt, ist keine bahnbrechende Erkenntnis. Allerdings frage ich mich - ob die Tür und die darin befindlichen Lüftungsschlitze die einzigen Öffnungen sind, durch die Sauerstoff nachfließen kann?! - ist der ganze Turm luft-/gasdicht?! - durch die beim Feuer vorhandene Thermik kann von oben ja eigenlich nichts nachkommen, oder?! - dürfte das bei Feuer in der Gondel wohl nur bedingt funktionieren? Der Einsatz zeigt zusammenfassend ja wieder, daß es nicht nur Standard-FwDv gibt, sondern auch oft kreative Lösungen nötig sind. Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 640696 | |||
Datum | 19.08.2010 09:11 | 4985 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars Tiedemannist der ganze Turm luft-/gasdicht?! Muss er das zwingend sein oder viel irgendwann der O² einfach nur tief genug? Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 640707 | |||
Datum | 19.08.2010 09:28 | 5125 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars TiedemannDer Einsatz zeigt zusammenfassend ja wieder, daß es nicht nur Standard-FwDv gibt, sondern auch oft kreative Lösungen nötig sind. und dass man dann ggf. auch schnell die Einsatzempfehlungen anpassen (können) muss! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg | 640717 | |||
Datum | 19.08.2010 10:14 | 5001 x gelesen | |||
Hallo, ich frage mich gerade ob es helfen würde mit CO2 (bei Kaminzug) bzw. wenn vorhanden reinem Stickstoff von unten etwas nachzuhelfen? Oder ist das aufgrund der Menge eher nur Theoretisch möglich? ----------------------------------------------------------- Gruß Markus | |||||
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Autor | Timo8 K.8, Konstanz / Ba-Wü | 640724 | |||
Datum | 19.08.2010 12:08 | 4712 x gelesen | |||
CO2 hat eine Dichte von 2 kg/m³. Bei einem Turmdurchmesser von 4 Metern (12 m² Grundfläche) müssten 500 kg CO2 den Turm bis auf eine Höhe von etwa 80 Metern füllen können. Gruß Timo | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen | 640727 | |||
Datum | 19.08.2010 12:26 | 4701 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Timo Ketterer CO2 hat eine Dichte von 2 kg/m³. Bei einem Turmdurchmesser von 4 Metern (12 m² Grundfläche) müssten 500 kg CO2 den Turm bis auf eine Höhe von etwa 80 Metern füllen können. Sicher? 80m x 12m² = 960m³, 960m³ x 2 kg = 1920 kg Bei 500 kg sollten ca. 20 m erreichbar sein (12m² x 20 m = 240m³ x 2kg = 480 kg). MkG MB Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder. Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW | 640731 | |||
Datum | 19.08.2010 12:40 | 4547 x gelesen | |||
Hallo Michael, du hast recht, man braucht insgesamt 1920kg (theoretisch). Ich denke, aufgrund der Höhe kann man hier nicht mit einer Vermischung rechnen (30Vol% CO2) sondern muss mit 100% rechnen, da der Raum aufgrund der Höhe komplett geflutet werden müsste (Co2 "See" bis auf 80m ansteigen lassen). Gruß Christian Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung! | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 640734 | |||
Datum | 19.08.2010 12:48 | 4816 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus Rebholzich frage mich gerade ob es helfen würde mit CO2 (bei Kaminzug) bzw. wenn vorhanden reinem Stickstoff von unten etwas nachzuhelfen? auch dazu der Bezug auf das ELH, der Auszug aus den Seiten zu Silo für die kommende Aktualisierung, daraus kann man natürlich andere Inertisierungsmaßnahmen erschließen: Siloinhalt brennt (Inertisierung erforderlich) Auf die Hinweise des Silobetreibers bzw. der Siloangaben achten, insbesondere bezüglich: - geeignetem Inertgas (üblicherweise werden N2 oder CO2 verwendet), - Öffnungen für Meßsonden, - maximal zulässiger Innendruck, - z.T. sind auch Zeichnungen bzw. Skizzen des Silos vorhanden. Hinweis: Als Faustregel wird das 2 - 3-fache des Leervolumens an Stick- bzw. Inertgasn) erforderlich, um unter Einbeziehung von evtl. Leckagen und Verlusten durch Thermik auf der sicheren Seite zu sein. Dabei wird der Volumenbedarf durch das Schüttgut zunächst vernachlässigt. D.h. für den Bedarf an Inertgas: Ca. 1 kg/m3 Silo - Umgebung und gefährdete Bereiche (Leckagen am Silo und an Rohranlagen beachten!) räumen und gegen Betreten sichern. - Im Gefahrenbereich nur noch unter entsprechender PSA und nach Registrierung (z.B. Atemschutzüberwachung) arbeiten. - Silo soweit möglich abdichten. - Mit N2 wurde bisher i.d.R vom Silo-Fuß her inertisiert, damit das Inertgas mit der im Silo vorhandenen thermischen Luftströmung (nach oben) kontinuierlich eingebracht werden kann. Achtung: Dabei kann Sauerstoff von unten mit- und brennbare Gase nach oben hinaus geführt werden! Dies steigert ggf. die Explosionsgefahr! Mit CO2 sollte von oben her inertisiert werden. Dies verhindert Funkenbildung und dämmt die Rauchentwicklung. - Bei Anbackungen, Oberflächenbränden oder schlecht durchströmbaren Schüttgütern ist zusätzlich vom Silo-Kopf her zu inertisieren. - Evtl. können zusätzliche Maßnahmen erforderlich sein, z.B. das Aufbringen von Leichtschaum mit CO2! - Inertgas vorsichtig einströmen lassen, um Aufwirbelungen zu vermeiden. - Während des Inertisierens ständig Inertgasvorrat kontrollieren, ggfs. rechtzeitig Nachlieferung organisieren, um ein kontinuierliches Inertisieren möglich zu machen. - Sauerstoffgehalt messen, liegt er bei organischen Produkten (keine poriges schüttgut mit Lufteinschlüssen!) unter 8 % kann mit dem Entleeren begonnen werden, da dann die Explosionsgefahr reduziert ist, liegt er unter 4 - 6 %, so kann sie ebenso ausgeschlossen werden, wie die Gefahr der Brandausbreitung. Es sollte ein Sauerstoffgehalt < 2 % angestrebt werden, der ggf. mehrere Tage gehalten werden muss, wenn ein Entleeren nicht schnell genug möglich ist. - Am Silo-Fuß und -Kopf regelmäßig Sauerstoff-, Kohlenmonoxid- und Kohlendioxidgehalt messen, ggf. auch in der Umgebung geeignete Atemschutzgeräte einsetzen. - Vor dem Ausräumen alle mit dem Silo verbundenen Räume auf Staubfreiheit kontrollieren, ggfs. säubern bzw. vorsichtig mit Sprühstrahl (ggfs. Netzmittel zufügen) zu befeuchten. Staubaufwirbelungen müssen auch hierbei unbedingt vermieden werden! - Silo ganz räumen (Regelfall!). - Bei Ausräumen die Inertgasatmosphäre aufrechterhalten: - Entweder die Einfahröffnung am Silo-Kopf, oder die Austrageinrichtung am Silo-Fuß öffnen. - Am Silo-Fuß ständig für eine ausreichende Schüttgutvorlage sorgen, um Sauerstoffzufuhr zu vermeiden. (Insbesondere bei “Brückenbildung” vor der Öffnung erforderlich, um bei Einsturz derselben eine ausreichende Inertgasatmosphäre gewährleisten zu können.) - Bei Austragen des Schüttgutes Staub-Luft-Gemische verhindern bzw. mit Wassernebel niederschlagen! - Insbesondere beim Abbrechen oder Anbohren von Schüttgutbrücken besteht durch Staubaufwirbelung und Luftströmungen hohe Zündungsgefahr. Auf ausreichende Inertisierung gerade in diesem Bereich ist zu achten. - Inhalt auf Glutnester kontrollieren, ggf. ablöschen. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Alex8and8er 8W., Linden / Hessen | 640767 | |||
Datum | 19.08.2010 15:27 | 4508 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus Rebholzich frage mich gerade ob es helfen würde mit CO2 (bei Kaminzug) bzw. wenn vorhanden reinem Stickstoff von unten etwas nachzuhelfen? Dabei kommt mir eine ganz andere Idee: Wenn ein starker Kaminzug vorhanden ist, könnte dieser doch eventuell auch Pulver nach oben tragen. Mir ist klar, dass das ein sehr starker Zug sein muss, der im konkreten Fall wahrscheinlich nicht gegeben war, aber hat das vielleicht schon jemand in vergleichbaren Situationen ausprobiert? MkG, Alex "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 640771 | |||
Datum | 19.08.2010 15:51 | 4420 x gelesen | |||
Bei Kaminbränden ist diese Methode nicht unbekannt. Freut die Nachbarschaft i.d.R. nicht, weil rundum viele was davon haben ;-) Bei einem Windkrafttürmchen dürfte neben "viel Zug" auch "viel Pulver" nötig sein. Wirklich erfolgsversprechend halte ich diese Überlegung aber nicht. Wenn da wirklich Kabel auf eine größere Länge brennen, wird man einiges an Aufwand betreiben, bis das mit Pulver wirklich soweit abgedeckt wurde, dass der Brand erlischt bzw. deutlich abschwächt. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 640775 | |||
Datum | 19.08.2010 16:03 | 4403 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian Krupp"viel Zug" Haben WKA eigentlich Ablugtöffnungen in der Gondel? Und ist eine ständige (!) Öffnung zwischen Turm und Gondel gegeben? M.W.n. ist oben ein Mannloch, und wenn da der Deckel zu ist, dann ist Essig mit Zug. Gleiches gilt dann übrigens auch fürs Fluten mit CO2 (normalerweise wird mit CO2 übrigens "von oben" inertisiert, weil ro CO2 > ro Luft. Nur Stickstoff wird unten inertisiert, da dürfte es aber (noch) wesentlich spannender werden mal eben ein paar m³ von ranzuschaffen). Wie soll das von statten gehen, wenn die Luft nicht entweichen kann? Bei total dichtem Turm müsste ich einen Druck von ca. 2 bar aufbauen, um den Turm halb zu fluten... Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 640784 | |||
Datum | 19.08.2010 16:48 | 4343 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus WeberHaben WKA eigentlich Ablugtöffnungen in der Gondel? Und ist eine ständige (!) Öffnung zwischen Turm und Gondel gegeben? M.W.n. ist oben ein Mannloch, und wenn da der Deckel zu ist, dann ist Essig mit Zug. Auch wenn da ein Mannloch mit Deckel ist, ich glaube nicht das der gasdicht ist. Geschrieben von Markus Weber Nur Stickstoff wird unten inertisiert, da dürfte es aber (noch) wesentlich spannender werden mal eben ein paar m³ von ranzuschaffen). Ich frage mich, ob es wirklich notwendig ist den kompletten Turm zu fluten. Ich hatte mal einen brennenden Abluftschacht der ist nach wenigen Minuten Beaufschlagung mit Stickstoff ausgegangen. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 640787 | |||
Datum | 19.08.2010 17:01 | 4287 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas EdelmannAuch wenn da ein Mannloch mit Deckel ist, ich glaube nicht das der gasdicht ist. Zwischen Gasdicht und mehrere 100kg CO2 einblasen ist ein Unterschied. Da CO2 schwerer als Luft ist sollte es nach oben nicht auch noch Luft durch Ritzen pressen müssen - sonst wird das nicht funktionieren. Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 640791 | |||
Datum | 19.08.2010 17:10 | 4228 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus WeberZwischen Gasdicht und mehrere 100kg CO2 einblasen ist ein Unterschied. Da CO2 schwerer als Luft ist sollte es nach oben nicht auch noch Luft durch Ritzen pressen müssen - sonst wird das nicht funktionieren. richtig, und in dem Fall hat die Selbstproduktion von CO2 und CO ja ausgereicht:-) Hier im Kreis gibt es übrigens WKA mit CO2 Löschanlage und Aufschaltung auf die Leitstelle, da sollte man dann vorsichtig sein wenn man unten am Turm die Tür aufmacht. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Timo8 S.8, Busdorf / SH | 640866 | |||
Datum | 19.08.2010 22:25 | 4270 x gelesen | |||
Der Durchstieg in die Gondel ist vorhanden. Allerdings sind dort genug größere Öffnungen wo Zug entstehen kann. Es sind z.B. in der Regel Plattformen/Trennungen/Podeste in bestimmten Abständen (ca. 20m) im Turm eingebaut. Die sind aber "nur" aus Trittblech oder aus Gitterrosten. Mir ist jetzt kein Anlagentyp bekannt der komplett abgedichtet ist. Ich suche Morgen mal ein paar Bilder raus wo ein Podest und eine Luke nach oben zu sehen sind. Gruß Timo | |||||
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