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ThemaMSA Auer AirGo PRO - Dräger PSS7000 / PSS5000 - aktuelle Erfahrungen10 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorMart8in 8K., Hardheim / Baden- W.642500
Datum29.08.2010 20:047849 x gelesen
Hallo,
im Rahmen von Ersatzbeschaffungen wäre ich mal interessiert, wer im wesentlichen auch zwischen o.g. Geräten verglichen hat (also zwischen dem Auer und einem der Dräger Geräte) und sich dann warum für was entschieden hat. Seit kurzem gibt es von Dräger ja auch den PSS5000 und den PSS3000. Mitunter, nach meiner Meinung zu berücksichtigen, daß die Geräte NICHT in der Mannschaftskabine sondern im Fahrzeug mitgeführt werden. Ein evtl. einstellen, usw. -also alles was "viel" Zeit kostet - scheidet daher aus. Funktionen und Einstellmöglichkeiten sind grundsätzlich immer gut, jedoch sollte das dann nicht zu mehreren Fehlerquellen / Reparaturanfälligkeiten führen. Totmannmelder haben wir separat. Tragekomfort (also nicht zu schmale in die Schulter "einschneidende" Gurte) ist wohl einer der wichtigen Punkte.
Danke für die Antworten.
Martin Kaiser


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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP642520
Datum29.08.2010 20:585877 x gelesen
Hallo

Bei uns in der VG werden bei Neu/Ersatzbeschaffungen nur noch MSA-Geräte AirGo gekauft. Hat wohl wirtschaftliche Gründe, wobei ich sie auch nicht wirklich schlechter finde als Dräger PSS 100, der Zweitanschluss ist besser zu bedienen und hat nur eine Leitung. Mal sehen was sie über Zeit so an Schwächen und Stärken zeigen.

Christian


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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz642545
Datum29.08.2010 23:014824 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Martin Kaiserim Rahmen von Ersatzbeschaffungen wäre ich mal interessiert, wer im wesentlichen auch zwischen o.g. Geräten verglichen hat (also zwischen dem Auer und einem der Dräger Geräte) und sich dann warum für was entschieden hat.
Darüber gab´s erst kürzlich ne Diskussion hier. Über die Forumssuche findest du schon viele Informationen zum Thema.

Geschrieben von Martin KaiserMitunter, nach meiner Meinung zu berücksichtigen, daß die Geräte NICHT in der Mannschaftskabine sondern im Fahrzeug mitgeführt werden.
Macht für mich keinen Unterschied.

Geschrieben von Martin KaiserEin evtl. einstellen, usw. -also alles was "viel" Zeit kostet - scheidet daher aus. Funktionen und Einstellmöglichkeiten sind grundsätzlich immer gut, jedoch sollte das dann nicht zu mehreren Fehlerquellen / Reparaturanfälligkeiten führen.
Ist im realen Leben einer FF eh zu vernachlässigen.
Wenn die Einstellmöglichkeiten für die Trageplattenlänge von Bedeutung sein sollte, dann bei HAW oder BFs. Aber selbst dort wird diese Option weniger genutzt. Die mittlere Einstellung vom AirMaxx reicht für die Körpergrößen doch zum Großteil aus.

Geschrieben von Martin KaiserTragekomfort (also nicht zu schmale in die Schulter "einschneidende" Gurte) ist wohl einer der wichtigen Punkte.
Einen mitwandernden Beckengurt nicht zu vergessen. Was alleine das ausmacht konnt ich mir auch nicht vorstellen.


MfG
Daniel

Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen642570
Datum30.08.2010 08:354692 x gelesen
Geschrieben von ---Daniel Metzger---
Einen mitwandernden Beckengurt nicht zu vergessen. Was alleine das ausmacht konnt ich mir auch nicht vorstellen.

Die Gerätehersteller haben von der Rucksackindustrie gelernt und dort abgeschaut. Bekannterweise geht es bei Rucksäcken in der Größe von 60 Litern und mehr um andere Gewichte als bei PA. Ein meiner Meinung nach häufig gemachter Fehler bei FF´s, das Gewicht des Gerätes sollte durch den festgezogenen Beckengurt auf des Becken übertragen werden. Die Schultergurte sind eigentlich nur dafür da, dass das Gerät bei Bewegungen seitlich vom Rücken rutscht.
was man allerdings sehr oft sieht, die Schultergurte sind angezogen, dass die Einsatzjacke schon Falten wirft, die Flasche nahezu oben am Helm anschlägt, dafür hängt der Beckengurt eher lässig vorm Bauch runter.
Wird das Gerät "richtig" angelegt, macht ein drehbar gelagerter Beckengurt durch aus Sinn und einen spürbaren Unterschied, einfach mal probieren.
Ich persönlich würde mir noch eine Verbindung der beiden Schultergurte vor der Brustwünschen, bei Rucksäcken auch schon seit Jahren Standart und trägt ebenfalls zur Entlastung der Schultern bei.
Gruß Markus.


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AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen642571
Datum30.08.2010 08:434411 x gelesen
Siehe PN!!!


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AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen642572
Datum30.08.2010 08:454337 x gelesen
Tschuldigung, an dieser Stelle muss es logischer Weise heißen:

Die Schultergurte sind eigentlich nur dafür da, dass das Gerät bei Bewegungen seitlich "nicht" vom Rücken rutscht.


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AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern642602
Datum30.08.2010 12:414541 x gelesen
Geschrieben von Markus MiddelEin meiner Meinung nach häufig gemachter Fehler bei FF´s, das Gewicht des Gerätes sollte durch den festgezogenen Beckengurt auf des Becken übertragen werden. Die Schultergurte sind eigentlich nur dafür da, dass das Gerät bei Bewegungen seitlich vom Rücken rutscht.

das schließt aber dann das Tragen eines Fw-Haltegurtes endgültig aus, oder sehe ich das falsch?

Gruß,
Stefan


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AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen642613
Datum30.08.2010 13:404351 x gelesen
Drücken wir es mal so aus,
einfach ist es nicht, aber wo ein Wille......
Schwierig wird es bei der Entnahme von Equipment, welches am haltegrut befestigt ist, da dieser durch den Beckengurt mehr oder weniger verdeckt ist. Equipment am Haltegurt, hab ich alles schon gesehen.

Ohne die Wichtigkeit des Haltegurtes in Frage stellen zu wollen, aber mal Hand auf´s Herz, wie häufig hast Du den Haltegurt schon als solchen eingesetzt?
Ich persönlich sehe es so, ich gehe davon aus, oder hoffe, dass ich den Haltegurt während meines Einsatzes nicht brauchen werde. Und da ist mir ein etwas zu weit unten sitzender und etwas zu locker angelegter Haltegurt lieber, als ein schlecht sitzendes PA, welches mich ne halbe Stunde lang nervt.
Wenn Du den Haltegurt tatsächlich zum Retten oder Selbstretten benötigst, musst Du ihn eh so drehen, dass der Karabiner vorm Bauch ist. Das wäre dann die Gelegenheit, notfalls auch den Beckengurt des PA zu öffnen und den Gurt noch etwas strammer zu zu machen.
In der Hoffnung nie in eine solche Situation zu kommen!!!


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AutorMart8in 8K., Hardheim / Baden- W.642641
Datum30.08.2010 17:304009 x gelesen
habe geantwortet - angekommen ?


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AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern642648
Datum30.08.2010 17:524235 x gelesen
Geschrieben von Markus MiddelOhne die Wichtigkeit des Haltegurtes in Frage stellen zu wollen, aber mal Hand auf´s Herz, wie häufig hast Du den Haltegurt schon als solchen eingesetzt?
die Frage zielte eher in die andere Richtung: nämlich als unterstützende Argumentation gegen das "blinde" Anlegen des Fw-Haltegurtes.

Aktuell spielts eh keine Rolle, da wir z.T. noch Auer BD 83 verwenden. Aber in naher Zukunft werden die auch mal ersatzbeschafft werden müssen ;-)

Gruß,
Stefan


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 29.08.2010 20:04 Mart7in 7K., Hardheim
 29.08.2010 20:58 ., Nentershausen
 29.08.2010 23:01 Dani7el 7M., Jockgrim
 30.08.2010 08:35 Mark7us 7M., Idstein
 30.08.2010 08:45 Mark7us 7M., Idstein
 30.08.2010 12:41 Stef7an 7R., Regenstauf
 30.08.2010 13:40 Mark7us 7M., Idstein
 30.08.2010 17:52 Stef7an 7R., Regenstauf
 30.08.2010 08:43 Mark7us 7M., Idstein
 30.08.2010 17:30 Mart7in 7K., Hardheim
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