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ThemaSchriftart war: Checkliste/Taschenkarten für Gruppenführer8 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorDenn8is 8E., Menden / NW643892
Datum10.09.2010 12:255881 x gelesen
Ich greife das Thema mit den Taschenkarten noch mal auf, wie dort schon mal erwähnt erstelle ich mir zwischenzeitlich für verschiedene Sachen Taschenkarten.
Um gerade bei kleinen Schriftarten besseres Lesen zu ermöglichen bin ich nun auf der Suche nach einer dafür gut geeigneten Schriftart (sollte einer der Schriftarten sein die üblicherweise in Word enthalten sind). Habe schon mal mit Google ein bisschen rumgeforscht und bin zu dem Ergebnis gekommen, das es eine Schriftart ohne Serifen sein muss. Außerdem sollte die Schriftart platzsparend sein, d.h. die Buchstaben sollten nicht allzu breit sein (es gibt da zT deutliche Unterschiede)

Also wer ggf aus eigener Erfahrung mit so etwas eine gute Schriftart empfehlen kann immer her damit


mit kameradschaftlichen Grüßen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW643895
Datum10.09.2010 12:404104 x gelesen
Geschrieben von Dennis EdnerUm gerade bei kleinen Schriftarten besseres Lesen zu ermöglichen bin ich nun auf der Suche nach einer dafür gut geeigneten Schriftart (sollte einer der Schriftarten sein die üblicherweise in Word enthalten sind). Habe schon mal mit Google ein bisschen rumgeforscht und bin zu dem Ergebnis gekommen, das es eine Schriftart ohne Serifen sein muss. Außerdem sollte die Schriftart platzsparend sein, d.h. die Buchstaben sollten nicht allzu breit sein (es gibt da zT deutliche Unterschiede)

Auszug aus www.einsatzleiterhandbuch.org:

Die Schriftart ist nach diversen Versuchen vor nun ca. 15 Jahren immer noch Times New Roman 13.

"Wir haben ein der DIN A 4 angelehntes Format mit relativ großer Schriftart verwendet, um eine möglichst gute Übersichtlichkeit und Lesbarkeit auch unter eingeschränkten Lichtverhältnissen zu erzielen. Außerdem lassen sich damit leicht eigene Ergänzungen und zusätzliche Hinweise einfügen.
Die Schriftgrößen sind so gewählt, daß der Nutzer sich sein Handbuch für den Eigengebrauch auch auf DIN A 5 bzw. DIN A 6 verkleinern kann."


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP643908
Datum10.09.2010 14:583631 x gelesen
Arial ist eigentlich für alles gut und sehr weit verbreitet.
Den Punkt mit der Buchstabenbreite sollte man nicht ganz außen vor lassen, aber letztlich wirkt sich eine zu dicht gepackte Schrift beim Verkleinern schlecht aus.


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorMark8us 8H., Auerbach / Bayern643912
Datum10.09.2010 15:173764 x gelesen
Ich nutze Arial Schriftgröße 12 für Taschenkarten und andere Einsatzhilfen


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AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland643922
Datum10.09.2010 18:333327 x gelesen
Hallo Dennis,

also warum war exotisches wählen, wenns einfacher geht?

Wenn Ihr unbedingt was serifenloses wollt: Arial, einfach, gut zu lesen, skalierbar ( hier Vorsicht mit dem Platzsparend!), in jedem Windows vorhanden - ist halt die günstige Massenalternative zur Helvetica.

ansonsten auch mal der Vorschlag: probieren !
(so ein Text ist ja schnell in einer anderen Schrift oder?)

UC hat geschrieben, dass eine 13'er Serifenschrift (Times New Roman) der Favorit ist,
das ist auch "Mainstreammeinung" im Layoutbereich - wobei es da auch Verfechter anderer Meinungen und leider nur sehr wenige gute Studien gibt, Wikipedia ist da auch nicht so tiefgreifend, der Text zur Lesbarkeit ist aber ganz gut: hier

so denn,
viele Grüße Paul


alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorHart8mut8 M.8, Aying / Bayern644184
Datum13.09.2010 20:363042 x gelesen
Hallo Dennis,

bei der Lesbarkeit von Schrift spielt eine Vielzahl von Faktoren zusammen. Neben Schriftart und Schriftgröße gehören dazu auch Zeilenlänge, Zeilenabstand und Gesamtlayout.

Generell solltest du eine Proportionalschrift. verwenden, also keine Schreibmaschinenschrift mit durchgängig gleich breiten Buchstaben, wie z.B. Courier. Nichtproportionale Schriften wie Arial oder Verdana brauchen nicht so viel Platz und können daher größer sein.

Die optimal lesbare Zeilenlänge liegt bei ca. 55 Anschlägen. Je länger die Zeile, desto schwieriger wird es, mit dem Auge zielsicher in die nächste Zeile zu springen. Deshalb sollte man mit der Zeilenlänge auch den Zeilenabstand variieren. Bei normalen Absätzen ist ein Zeilenabstand von 1,2 ein guter Mittelwert.

Serifenschriften bilden durch ihre Serifen quasi eine Grundlinie, an der das Auge entlang gleiten und zurückspringen kann. Dadurch nimmt man sie gerne bei Texten mit längeren Zeilen. Bei ganz kleinen Schriftgrößen sind Serifenschriften schlechter lesbar als serifenlose Schriften.

Die so genannte Laufweite einer Schrift ergibt sich aus Buchstabenbreite und Buchstabenabstand. Wenn du besonders klein schreiben willst, brauchst du eine hohe Laufweite, weil sonst die Buchstaben "verschmieren".

Die MS-Word-Schriften Arial, Verdana und Times New Roman veranschaulichen das gut: Ein Text in Arial 10 Punkt nimmt ungefähr so viel Platz ein wie derselbe Text in Verdana 9 Punkt oder Times New Roman 11 Punkt oder Courier 8 Punkt (grobe Vereinfachung).

Ich empfinde in diesem Vergleich das Schriftbild der Verdana als das insgesamt klarste und für kleinere Schriften am geeignetsten. Bei größeren Schriften würde ich auf die Arial umsteigen.

Gruß, Hartmut


Ausbildungsmaterial? Videos? Wir wollen den Austausch erleichtern: www.Feuerwehr-Aying.de
www.feuerwehr-aying.de/infos/index.php

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AutorDenn8is 8E., Menden / NW644189
Datum13.09.2010 21:033025 x gelesen
Danke, sehr interessanter Beitrag

Geschrieben von Hartmut Müller-TolkBei ganz kleinen Schriftgrößen sind Serifenschriften schlechter lesbar als serifenlose Schriften.

Habe ich auch festgestellt, hatte ursprünglich Times New Roman (weil Standardeunstellung)

Geschrieben von Hartmut Müller-TolkIch empfinde in diesem Vergleich das Schriftbild der Verdana als das insgesamt klarste und für kleinere Schriften am geeignetsten.

Habe jetzt Calibri (Standardschriftart in Office 2010), scheint mir fast identisch zu sein, bis auf die Buchstabenbreite. Verdanan ist auch ungefähr eine Schriftgröße größer (also Text in Verdana in Größe x ist so groß wie Calibri in x+1)


mit kameradschaftlichen Grüßen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY644239
Datum14.09.2010 08:342940 x gelesen
Hallo,

soweit ich weiß, ist ja "Arial" von Microsoft entwickelt worden, um die Schriften, v.a. auf den Bildschirmen besser lesbar zu machen. Ich persönlich verwende bei meinen Schriften, egal ob auf Bildschirm oder Papier, eigentlich "Arial, 10pt" und jetzt seit Neuestem "Calibri, 12pt". Damit erzeugt man sehr lesbare Schriften.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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 08.11.2009 18:53 Mich7ael7 L.7, Dausenau Checkliste/Taschenkarten für Gruppenführer
 10.09.2010 12:25 Denn7is 7E., Menden
 10.09.2010 12:40 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 10.09.2010 14:58 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 10.09.2010 15:17 Mark7us 7H., Auerbach
 10.09.2010 18:33 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
 13.09.2010 20:36 Hart7mut7 M.7, Aying
 13.09.2010 21:03 Denn7is 7E., Menden
 14.09.2010 08:34 Anto7n K7., Mühlhausen
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