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ThemaFeuerwehrführerschein Österreich ... oder der 'Kreisbeweis'?15 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW645666
Datum21.09.2010 11:226763 x gelesen
Hallo,

es ist ganz interessant, sich mal um die Regelungen in Österreich zu kümmern, die ja gern von deutschen Befürwortern als Vorbild herangezogen werden...

1. der eigentliche "Fw-Führerschein" in Österreich ist je nach Bundesland unterschiedlich (m.W. seit 1998) geregelt. Er umfasst sehr wohl konkrete Vorgaben an die notwendige Ausbildung UND Prüfung für die entsprechenden Fahrzeuge, erleichtert bzw. gibt frei aber
- die Anwendung auf andere Klassen (z.B. D = Bus, also mit mehr als 9 Insassen; Anhänger)
- erlaubt das Fahren von LKW damit mit den Promillegraden aus dem PKW-Bereich
- kostet aber aufgrund eben der Ausbildungsvorgaben nicht viel weniger als die herkömmliche Führerscheinausbildung und ist aufgrund der konkreten Ausbildungs-/Prüfungsvorgaben m.E. durchaus mit der vergleichbar.
Das ist der Mehrzahl der deutschen Befürworter - sowohl der Feuerwehren wie auch der Politik - des Feuerwehrführerscheins "wie in Österreich" aber entweder offensichtlich überhaupt nicht klar, oder wird bewusst verschwiegen!

2. Die Österreicher nehmen jetzt aber das dt. "Vorbild" als Muster für Forderungen nach einem "echten Feuerwehrführerschein", d.h. man will möglichst mit der B-Klassifikation durch faktisches Handauflegen oder maximal irgendeine Schnellbleiche das Fahren von Fahrzeugen bis 5,5 t (so ein Wunder, ungefähr der Sprinter, der gern für KLF-A o.ä. genutzt wird) erlauben.

3. Ich bin gespannt, wann die dann auch auf den 7,5t-Zug springen.

4. Zumindest das länderübergreifende Nutzungsproblem haben einige offensichtlich im Grenzgebiet Bayern/Österreich durchaus schon erfasst.

Die Meinungen der "Basis" dazu sind die gleichen kontroversen wie hier, vgl.
http://noe.orf.at/stories/431685/


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional645671
Datum21.09.2010 12:034729 x gelesen
Tach, Post!

Siehe auch hierhier.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY645678
Datum21.09.2010 12:434676 x gelesen
Hallo Ulrich,

Geschrieben von Ulrich Cimolino4. Zumindest das länderübergreifende Nutzungsproblem haben einige offensichtlich im Grenzgebiet Bayern/Österreich durchaus schon erfasst.

wie ist das z.B. wenn ein österreichischer Kamerad zur nachbarschaftlichen Löschhilfe (gibt´s ja immer wieder) mit dem Feuerwehrführerschein über die Grenze nach Deutschland fährt?
Gibt´s oser gab´s da schon Probleme?
Vieleicht könnten ja da die Kameraden aus dem Grenzgebiet zu Österreich was dazu sagen.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorMaxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg (Bodensee) / Bayern645728
Datum21.09.2010 16:094532 x gelesen
Servus Anton,

Geschrieben von Anton KastnerVieleicht könnten ja da die Kameraden aus dem Grenzgebiet zu Österreich was dazu sagen.Also bei uns im Landkreis Lindau kommts manchmal vor, aber von Problemen diesbezüglich hab ich bis jetzt noch nichts gehört.


Gruss vom sonnigen Bodensee

Maximilian


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW645738
Datum21.09.2010 16:404541 x gelesen
Geschrieben von Maximilian RuppanerAlso bei uns im Landkreis Lindau kommts manchmal vor, aber von Problemen diesbezüglich hab ich bis jetzt noch nichts gehört.

hat vermutlich noch keinen interessiert ...

Wobei der alte österreichische Fw-Führerschein ja bisher ein "echter Führerschein" ist, während der neue deutsche bzw. österreichische Nachahmer eher zum Problem werden könnte ...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen645742
Datum21.09.2010 16:464391 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinohat vermutlich noch keinen interessiert ...

Und genau so wird es Innerdeutsch keinen interessieren, nur eben nur bis zum Ereignis. Die Fragen kommen danach. Und diese stellst du m.M.n. zu recht vor dem ersten Unfall.

Böse könnte man formulieren:"Warten wir es ab".

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg645759
Datum21.09.2010 18:464306 x gelesen
Geschrieben von Maximilian RuppanerAlso bei uns im Landkreis Lindau kommts manchmal vor, aber von Problemen diesbezüglich hab ich bis jetzt noch nichts gehört.

Also bei Landwirten ist es eindeutig: wer mit dem österreichischen F-Schein (landw. ZM bis 50km/h, ab 16) in Deutschland fährt (hier haben wir den T, landw. ZM bis 18 Jahre begrenzt auf 40km/h) fährt ohne Schein. Denn logischerweise sind eine paar schlaue bayrische Bauernbuben schon auf die Idee gekommen "nach Österreich zu ziehen", dort den F zu machen und dann mit Papis 50km/h-Schlepper zu fahren.

Bei FW interessierts vermutlich keinen, ich war mit dem roten Auto auch noch in keiner Verkehrskontrolle....

Gruß,
Markus


Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

J. Mäschle, Forums-Philosoph

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW645816
Datum21.09.2010 22:184234 x gelesen
Mahlzeit.

Geschrieben von Markus WeberAlso bei Landwirten ist es eindeutig: wer mit dem österreichischen F-Schein (landw. ZM bis 50km/h, ab 16) in Deutschland fährt (hier haben wir den T, landw. ZM bis 18 Jahre begrenzt auf 40km/h) fährt ohne Schein. Denn logischerweise sind eine paar schlaue bayrische Bauernbuben schon auf die Idee gekommen "nach Österreich zu ziehen", dort den F zu machen und dann mit Papis 50km/h-Schlepper zu fahren.

und das liegt wirklich an der österreichischen FE oder doch an dem nur scheinbaren Wohnsitz dort?

Irgendwie schreiben die nämlich selber (und das sieht sogar amtlich aus), dass die Klasse F von Deutschland anerkannt wird.

Wobei mich selbst das wundert, weil ja normalerweise nationale FE international anerkannt werden, ganz im Gegensatz zu nationalen Schlüsselnummern. So durfte ich mit meiner alten Klasse 2 auch im Ausland (leere) Busse fahren, nach der Umstellung auf den Kartenführerschein darf ich das nun nicht mehr (da hat die Besitzstandwahrung auch ihre Grenzen...).

Geschrieben von Markus WeberBei FW interessierts vermutlich keinen, ich war mit dem roten Auto auch noch in keiner Verkehrskontrolle....

Fahr einfach mal ins Sauerland. Da werden sogar Fahrschulen angehalten (der Fahrschüler hatte keinen passenden Führerschein, sowas...)

Gruß,
Henning


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg645818
Datum21.09.2010 22:234242 x gelesen
Geschrieben von Henning KochIrgendwie schreiben die nämlich selber (und das sieht sogar amtlich aus), dass die Klasse F von Deutschland anerkannt wird.

Entweder da hat sich was geändert, oder die dürfen mit dem Ding nur 40km/h (wie beim deutschen T), muss ich mich informieren. Kann aber sein, dass es erst jetzt anerkannt wurde, steht ja auch drunter:

Hinweis: Lenkberechtigungen der Klasse F gelten grundsätzlich nur in Österreich und in Ländern, die diese Lenkberechtigung ausdrücklich anerkannt haben (z.B. Deutschland, Italien, Slowenien).

Wobei ich Hänger, 50km/h und 40 Tonnen zGM für 16jährige schon sehr sportlich finde...

Gruß,
Markus


Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

J. Mäschle, Forums-Philosoph

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AutorHube8rt 8S., Rohrbach in .at / 646216
Datum24.09.2010 11:374359 x gelesen
Hi!
Geschrieben von Ulrich CimolinoWobei der alte österreichische Fw-Führerschein ja bisher ein "echter Führerschein" ist, während der neue deutsche bzw. österreichische Nachahmer eher zum Problem werden könnte ...
Der österreichische Feuerwehrführerschein hat in Deutschland keine Gültigkeit und keine Anerkennung, da er nur im österr. Führerscheingesetz sich wiederfindet. Es gibt keine Unterschiede nach Bundesländern, da es ja ein Bundesgesetz ist und kein Landesgesetz ist. Einziger Unterschied ist, dass es Landesfeuerwehrverbände gibt, welche die Ausbildung in den Schulen anbieten und andere nicht, weil sie dem Ansturm überhaupt nicht gewachsen wären.
Bei uns in Oberösterreich bietet die Landesfeuerwehrschule die Ausbildung nicht an, d.h. man bekommt den Feuerwehrführerschein nur, wenn man eine zivile Lenkerberechtigung hat. Der Vorteil vom Feuerwehrführerschein findet sich dann eben in der 0,5 Promille statt 0,0 Promillegrenze und der Möglichkeit Fahrzeuge mit mehr als 9 Personen zu lenken ohne, dass man den Busführerschein haben muss (Interessant für Jugendgruppentransporter mit z.B. 11 Mann, da eine Wettbewerbsgruppe der Jugend 9 Mann hat).
Die Regelung mit den 5,5 Tonnen zielt ganz eindeutig auf das KLF ab, welches mit 3,5 t nicht mehr realisierbar ist. Ich hätte auch eine Variante mit 7,49 t bevorzugt, aber hier fehlten wohl die Argumente. Einen 3,5 t Sprinter und einen 5,5 t Sprinter kennt man optisch und vom Fahrverhalten wirklich nicht auseinander.
Die Problematik im Grenzraum wird natürlich diskutiert und soweit ich weiß, ist Bayern bestrebt, ihre Regelung in Österreich anerkennen zu lassen.


MfG
Hubert Springer jun.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

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AutorHube8rt 8S., Rohrbach in .at / 646220
Datum24.09.2010 11:474162 x gelesen
Hallo!
Die Ausbildung für den Feuerwehrführerschein würde bei einer Fahrschule ca. 80 % des zivilen Führerscheines kosten. D.h. niemand wird soviel Geld in die Hand nehmen um dann nur bei der Feuerwehr mit LKWs fahren zu können. Es gibt Förderungen für den Erwerb des zivilen C-Scheines, mit denen man günstiger kommt. Manche Landesfeuerwehrschulen bieten aber den Feuerwehrführerschein in der Schule an, da kostet es dann der Feuerwehr bzw. dem Teilnehmer nichts.
Der Andrang zu diesen Kursen ist aber natürlich extrem und daher meiden wohl viele Verbände, diesen anzubieten.


MfG
Hubert Springer jun.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW646225
Datum24.09.2010 11:594257 x gelesen
Geschrieben von Hubert Springer jun.Der österreichische Feuerwehrführerschein hat in Deutschland keine Gültigkeit und keine Anerkennung, da er nur im österr. Führerscheingesetz sich wiederfindet.

thx. Schon das dürfte vielen (weder in Österreich, noch in Deutschland) klar sein....

Würde der entsprechende Fahrer also in Deutschland einen Unfall verursachen, wäre das Fahren ohne Führerschein...

Dementsprechend dann (sofern keine entsprechenden Regelungen geschaffen werden) auch für deutsche "Fw-Führerscheine" im Ausland.
(Künftig kann man dann nicht mal eben von Gronau nach Enschede mit der JF im neuen 3,8 t MTF mit dem Fw-Führerschein (sind ja nicht mal 10 km) fahren - ausser die NL würden den anerkennen. Gilt natürlich auch für TSF, TSF-W, ELW 1 o.ä. im Einsatz....

Naja, vielleicht klappt ja wenigstens die wechselseitige Anerkennung zwischen den Bundesländern, aber auch dazu ist m.W. durchaus nicht klar, ob und wie das gehen wird...

Wird das jeder Kdt. einzeln jeweils wissen und nachprüfen?
Was passiert mit ihm bzw. seiner Fw, wenns bei so einer Fahrt einen Unfall (gerade z.B. mit dem sensiblen Thema JF) kommt?
Wollt Ihr wirklich Diskussionen zur Qualität der Feuerwehr bzw. deren Fahrer, wie es sie im Bereich des Schulbusverkehrs mit Transportern o.ä. nach Unfällen schon gab?


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPete8r M8., Wien / Wien646941
Datum28.09.2010 22:244264 x gelesen
Der Begutachtungsentwurf hat durchaus kritische Stellungnahmen ausgelöst, es gibt - ungewöhnlich lange - noch keine Regierungsvorlage. Zur Diskussion:
Entwurf und Stellungnahmen

In der Vergangenheit war das Ministerium sehr restriktiv, etwa zum Ansinnen der Heeresverwaltung einer gemeinsamen Berechtigung für 2- und 3-Achs-Pinzgauer (trotz entsprechender Ausbildung, aber dem 18-jährigen Fahranfänger einen Pinzgauer mit aufgesessener Gruppe in die Hand zu geben erfordert die auch)

Warum ist eine solide 5,5t-Ausbildung unwirtschaftlich und wird daher auch nicht stattfinden? Aus der Theorie lassen sich Druckluftbremse, Kontrollgerät und - wenn das anderswo stattfindet - Ladungssicherheit herausnehmen. Da bleibt eine Doppelstunde mit Geschwindigkeitsbegrenzungen und einigen Detailregelungen über. Aber: Das "billige" Fahrschulfahrzeug für diese Klasse gibt es nicht, damit kommt erst recht der LkW zum Einsatz, und in der praktischen Ausbildung liegen die Kosten. (Wenn ein Bundesland für sauber implementiere Feuerwehrführerscheine in Kooperation mit Fahrschulen ausbildet...kommt der übliche Fahrschul-LkW zum Einsatz)

Wenn ich mir Schäden an den Bremsanlage von den üblichen 5,5t-Feuerwehrfahrzeugen im Hügelland ansehe - warum gibt es wohl die Retarder - die Berufskraftfahrer mit denselben Fahrzeugtypen auch im Hochgebrige nicht "zusammenbringen"... ist mir unwohl.

Durchaus vergleichbar: Die Teilnehmer an Wohnmobil-Fahrtrainings sind durchaus die kundigeren aus dieser Gruppe (ohne gesicherte - wünschenswerte - statistische Daten, aber Unfälle, beinahe-Unfälle und "Harakiri"-Aktionen im Urlaubsverkehr sprechen für sich); heißt: dem jung-dynamischen Einsteiger ist gar nicht bewußt, dass sich das in Komfort/Bedienung/Fahrleistungen immer PkW-ähnlichere Gefährt eben fahrdynamisch nicht wie ein PkW verhält.

Es mag - auch für Rettungsdienste - Sinn machen, über die 3,5t zu gehen. Nur: Mit Zuschuss zu einer C1-Ausbildung, die der Inhaber auch "zivil" nützen kann und wo durch eine Kostenbeteiligung Verbindlichkeit entsteht, Training für Einsatzfahrer, u.dgl. hat das bislang auch funktioniert und war der Verkerssicherheit nicht abträglich.

P.S. Aus unerfindlichen Gründen sind wir in Österreich seit 1955 mit den Klassen B/C und der 3.5t-Grenze ausgekommen


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS646945
Datum28.09.2010 22:334183 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter MarholdP.S. Aus unerfindlichen Gründen sind wir in Österreich seit 1955 mit den Klassen B/C und der 3.5t-Grenze ausgekommen

Kurze Frage zwischendurch. Waren die KLF-A früher auch mal unter 3,5 t?

Grüße,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisation, der ich angehöre.

"Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
Thomas Morus

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AutorPete8r M8., Wien / Wien647058
Datum29.09.2010 15:064117 x gelesen
In der Theorie sind sie das noch immer:
Landesfeuerwehrverband Steiermark
Es gibt allerdings Meinungen, die alles unter RLF 2000 für "Schrott" erklärt. Den "Auffassungsunterschied" etwa zu den Steirern (ja schon wieder, sie sind hinsichtlich Veröffentlichung leuchtendes Vorbild) bezügl. Mindestausrüstung muss jeder selbst auflösen.


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 21.09.2010 11:22 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 21.09.2010 12:03 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
 21.09.2010 12:43 Anto7n K7., Mühlhausen
 21.09.2010 16:09 Maxi7mil7ian7 R.7, Wasserburg (Bodensee)
 21.09.2010 16:40 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 21.09.2010 16:46 Pete7r L7., Frankenberg
 24.09.2010 11:37 Hube7rt 7S., Rohrbach in .at
 24.09.2010 11:59 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 21.09.2010 18:46 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 21.09.2010 22:18 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 21.09.2010 22:23 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 24.09.2010 11:47 Hube7rt 7S., Rohrbach in .at
 28.09.2010 22:24 Pete7r M7., Wien
 28.09.2010 22:33 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück
 29.09.2010 15:06 Pete7r M7., Wien
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