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ThemaMobile Rauchdurchzündungsanlage21 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorMich8ael8 R.8, Hofheim / 646666
Datum27.09.2010 13:4911288 x gelesen
Hallo!

Auf der Interschutz 2010 war von einer (holländischen?) Firma eine mobile RDA auf einem Sattelzug vorgestellt worden.
Mit dieser kann direkt am Standort die entsprechende Ausbildung absolviert werden.

Meine Fragen dazu wären:

1) Welche Anbieter mit einer solchen Anlage gibt es?

2) Welche Feuerwehr hat so etwas schonmal genutzt und kann dazu berichten?

3) Wie sind die Vor- und Nachtteile gegenüber einer stationären RDA?

4) Benötigt man spezielle Genehmigungen?

5) Was laufen in etwa für Kosten auf?


Viele Grüße
Michael


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AutorMarc8el 8K., Ostdorf z.Z. Esslingen/N. / BW646668
Datum27.09.2010 14:319095 x gelesen
Hallo Michael,

soll die Anlage gas- oder feststoffbefeuert sein?

Grüße,
Marcel


Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur!

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AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen646669
Datum27.09.2010 14:488876 x gelesen
Hallo,

hier wurde das durchgeführt.
Frage doch einfach mal noch. Die helfen dir bestimmt weiter.

Gruß Marcus


Freiwillige Feuerwehr
.....Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag.
"Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin."
Bundespräsident a.D. Theodor Heuss


Alles meine private Meinung, nur zu diesem Thema.

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AutorMich8ael8 R.8, Hofheim / 646671
Datum27.09.2010 14:558841 x gelesen
Ergänzung:

Es geht NICHT um eine Gasbefeuerte Anlage sondern um eine richtige (feststoffbefeuerte) RDA, einen sog. "Flashover-Container"!


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AutorPhil8ip 8G., Leipzig / Sachsen646674
Datum27.09.2010 15:228797 x gelesen
1. entweder mal direkt bei den Holländern von Fire Flash fragen oder Fire Training des Flughafen Leipzig-Halle anrufen, dort steht ein gekauftes Modell aus Holland

2. die Freiwilligen Feuerwehren Leipzig auf der Interschutz

3. Vorteil: mobil Nachteil: TÜV ???? keine Ahnung, die mobilen werden wohl nicht so gross sein wenn ich da an Bilder einer Anlage in Brandenburg denke. Dementsprechend sind die Szenarien variabler.

4. Es gibt eine DIN für Übungsanlagen und der Arbeitsschutz beziehungsweise die ein oder andere Behörde interessieren sich sehr dafür

5. Anschaffung bekommst du auf Anfrage bei den Holländern ran.

man möge mir widersprechen sollte ich hier Mist erzählen.
Jemand der aktuell damit zu tun hat dürfte hier noch rumschwirren.


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern646677
Datum27.09.2010 15:288879 x gelesen
Geschrieben von Marcel Kesslersoll die Anlage gas- oder feststoffbefeuert sein?

Eine RDA ist feststoffbefeuert.


Gruß
CS





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AutorOlli8 K.8, Pfeddersheim / RLP646681
Datum27.09.2010 16:028725 x gelesen
Geschrieben von Christian Schorer
Eine RDA ist feststoffbefeuert.


Gruß
CS


Hallo CS !

...ist schon richtig, habe zwar die Anlage auf der Interschutz nicht gesehen, wenn es aber dem Fragesteller rein um den F/O Effekt geht, gibt es auch einige Gas-Freunde, die den Effekt mobil, räumlich begrenzt, darstellen können . Kosten/Nutzen/Sinn , steht hier außer Frage !


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AutorMatt8hia8s K8., Oßling bei Kamenz / Sachsen646682
Datum27.09.2010 16:058704 x gelesen
Geschrieben von Philip Güntherman möge mir widersprechen sollte ich hier Mist erzählen.
Jemand der aktuell damit zu tun hat dürfte hier noch rumschwirren.


Danke für den Hinweis auf das Thema, Phil. Hab mich sogleich mal angemeldet, normalerweise lese ich immer nur mit. Hast übrigens keinen Mist erzählt. ;-) Zum Thema Rauchdurchzündungsanlage:

1. Ich kenne bisher nur die niederländische Firma FireFlash, welche solche feststoffbefeuerten Anlagen für Feuerwehren entwirft bzw. mit diesen im Lander herumfährt und Heißausbildung anbietet. ( http://www.fireflash.nl/training/index.php/de/ )

2. Die Flughafenfeuerwehr des Leipzig/Halle Airport hat diese Anlage 2009 für die Heißausbildung ihrer Mitarbeiter genutzt. Dieses Jahr wurde eine solche Anlage von den Holländern gekauft. Die Kollegen aus Leipzig waren während der Interschutz in der Anlage. Weitere Referenzen findest du auf der Website.

3. Wie Phil schon erkannt hat, ist die Anlage mobil. Problematisch ist wie schon festgestellt der TÜV. In Holland geht das alles wohl ein bisschen unkonventioneller zur Sache. Man brauch halt nur einen Sattelschlepper und schon kann man eine solche Heißausbildung kommunalen Feuerwehren oder Stadtfeuerwehren anbieten - im Sinne von: Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, kommt der Berg halt zum Propheten.

4. Die Anlage muss gemäß DIN 14097 Teil I und III ausgeführt sein. Falls sie mobil ist, braucht der Auflieger natürlich wie schon in Punkt 3 erwähnt, eine gültige Plakette. Ansonsten muss noch für die Behörde vom Arbeitsschutz her noch weiteres vorhanden sein: Betriebsanweisung, Betriebsanleitung, Sicherheitsbelehrung, ...

5. Inwiefern Kosten? Betriebskosten? Preis bei der Anschaffung? Wie Phil schon schrieb, bei dem Preis mal bei den Niederländern anfragen. Bei den Betriebskosten kommt einiges zustande: Es sollte aus Gründen des Umweltschutzes nur unbehandeltes Holz in Form von Euro-Paletten genutzt werden, des weiteren kommt da ein PSA-Pool für die Ausbilder und evtl. für die Teilnehmer hinzu, da die PSA nach einigen Durchgängen aufgrund ihrer Kontamination und dem hohen Verschleiß nicht mehr im Einsatzdienst genutzt werden sollten. Des Weiteren brauch man die einen oder anderen Gerätschaften wie Handlampen, welche ebenfalls nicht mehr im Einsatzdienst verwendet werden sollten, da diese nach einem Durchgang in der Anlage nicht mehr ex-geschützt sind. Eins ist klar: Wenn man sich so eine Anlage anschafft, dann sollte man sich drauf einstellen, vor ersten hohen Investitionen nicht zu scheuen. Die Möglichkeiten der Heißausbildung mit dieser Anlage macht diese Investition jedoch mehr als wett.


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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern646683
Datum27.09.2010 16:058564 x gelesen
Hallo,

in Bayern wird eine mobile Brandübungsanlage vom Landesfeuerwehrverband unterhalten, siehe hier


Grüße
Magnus

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AutorMatt8hia8s K8., Oßling bei Kamenz / Sachsen646685
Datum27.09.2010 16:108684 x gelesen
Mal abgesehen davon, dass man mit gasbefeuerten Anlagen nur einen Roll-Over und keinen Flash-Over simulieren kann - es sei denn, man stellt noch ein Sofa in solch eine Anlage und dreht die Temperatur im Bedienungsleitstand auf volle Pulle... aber das wird schon knapp.

MfG


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern646686
Datum27.09.2010 16:128525 x gelesen
Geschrieben von Michael Rauch1) Welche Anbieter mit einer solchen Anlage gibt es?

Mindestens 2 von den Typen seh ich regelmäßig in Deutschland, die können ja den Container mitbringen.


Geschrieben von Michael Rauch3) Wie sind die Vor- und Nachtteile gegenüber einer stationären RDA?

Man braucht das ganze drumrum und hat organisatorisch einiges zu erledigen, das hast bei einer stationären nicht. Außerdem brauchst einen Platz der etwas abseits liegt.


Geschrieben von Michael Rauch5) Was laufen in etwa für Kosten auf?

Anfragen.

MEine FF hat das auch schon in der obilen Anlage des LFV gemacht, aber wir bevorzugen und buchen weiterhin das ganze in einer stationären Anlage mit Rundumsorglospaket.



Gruß
CS





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AutorOlli8 K.8, Pfeddersheim / RLP646689
Datum27.09.2010 16:228618 x gelesen
Geschrieben von Matthias KunzeMal abgesehen davon, dass man mit gasbefeuerten Anlagen nur einen Roll-Over und keinen Flash-Over simulieren kann - es sei denn, man stellt noch ein Sofa in solch eine Anlage und dreht die Temperatur im Bedienungsleitstand auf volle Pulle... aber das wird schon knapp.

MfG


Ich weiß zwar nicht, in wievielen mobilen Anlagen Du schon warst, der F/O Effekt wird bei jeder mir bekannten gewerblichen mobilen Anlage propagiert, und klar ist wohl aber jedem Ausbilder für Realbrandausbildungen dass ein kontrollierter F/O nur annähernd einem evtl. echten F/O (nennen wirs doch lieber Rauchgasdurchzündung) entsprechen kann, bei einem echten (richtigen) F/O in der Realbrandausbildung gleich ob gas- oder holzbefeuert hätte jede teilnehmende Feuerwehr echte Verluste ?
Einen echte Rauchgasdurchzündung bekomme ich natürlich gasbefeuert nicht hin, das ist aber so gewollt und auch gut so ?
Vielleicht sind hier die Begriffsbestimmungen nicht ganz klar ?


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AutorMatt8hia8s K8., Kamenz / Sachsen646695
Datum27.09.2010 16:398615 x gelesen
Ich kann dir versichern, dass ich genügend Erfahrung mit solchen Anlagen habe, speziell dann, wenn man an einem Ausbilder-Lehrgang teilnimmt & eine Betriebsanleitung für solche Anlagen schreibt.

Die folgenden Definitionen werden von Brandschutzingenieuren in diversen Studiengängen gelehrt:

Ein Flash-Over ist keine Rauchgasdurchzündung, sondern der schlagartige Übergang vom Entstehungsbrand zum Vollbrand, d.h. das gleichzeitige Zünden aller brennbaren Materialien in einem Raum aufgrund von Strahlungswärme der heißen Rauchgase.

Eine Rauchgasdurchzündung, auch Roll-Over genannt, ist das Zünden der Pyrolysegase einer Rauchschicht, sobald sich genügend brennbare Pyrolyseprodukte in der Rauchschicht angesammelt haben und genügend Luft zur Zündung der Pyrolysegase im Raum ist.

Bei gasbefeuerten Anlagen wird der Roll-Over eben simuliert, bei feststoffbefeuerten Anlagen wird er demonstriert. Des Weiteren kann man bei feststoffbefeuerten Anlagen den Flash-Over darstellen, indem man den Übungsraum in ein Wohnzimmer verwandelt. Die Paletten im Brandraum werden angezündet und das Geschehen aus Entfernung beobachtet. Klappt prima.

Ich weiß, im Feuerwehrwesen ist das eine ziemlich schwierige Angelegenheit, da jeder diese Begriffe anders definiert. Oben stehendes ist jedoch die Lehrmeinung an der Hochschule und macht für mich auch am meisten Sinn.


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AutorHerm8ann8 N.8, Garding / S-H646700
Datum27.09.2010 17:098575 x gelesen
Hallo Marcus,

dein Link verweist auf einen, mir gut bekannten (viele Stunden darin verbracht ;-)), gasbefeuerten Übungscontainer und eben keine Rauchgasdurchzündungsanlage.

Gruß
Hermann


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 646703
Datum27.09.2010 17:178686 x gelesen
Einfacher wird es, wenn man den FO als Raumdurchzündung bezeichnet. DAfür gibt es eine RL der agbf, die ich als recht verbindlich bezeichnen würde..

Grüße, Jan


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AutorMatt8hia8s K8., Kamenz / Sachsen646711
Datum27.09.2010 17:448410 x gelesen
Vielen Dank für den Ratschlag, von dieser Richtlinie lese ich das erste Mal. Man lernt eben nie aus.

MfG


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AutorMark8us 8H., Auerbach / Bayern646730
Datum27.09.2010 18:338487 x gelesen
1, ein weiterer Anbieter wäre Dräger Safety mit dem mobilen Fire Dragon 1


2. wenn es sich um baugleiche Container handelt gibt es keinen Unterschied bezüglich der Ausbildung damit (gibt auch stationäre Fire Dragon 1 in Deutschland)


3. Vorteile: Mobilität, die Ausbildung kommt zur Feuerwehr (die Teilnahme ist somit weniger zeitaufwändig für den einzelnen Teilnehmer)

Nachteile: mehr organisatorischer Aufwand (angefangen bei der Standortsuche, die sich oftmals schwierig gestaltet, weil die Anwohner Probleme mit dem Rauch haben), keine Ausbaumöglichkeiten der Anlage und damit immer nur ein Standardszenario möglich (dagegen können stationäre Anlagen beliebig auf- und ausgebaut werden), höhere Kosten


4. wie schon im Thread geschrieben für die Anlage gibts ne DIN, für den Auflieger TÜV


5. vor einigen Jahren hat der stationäre Fire Dragon 1 ca. 70.000 EUR inklusive Ausbildung von Trainern gekostet. Die mobile Anlage kostet einiges mehr (Auflieger + LKW + LKW-Führerschein + laufende Betriebskosten für Hänger und Fahrzeug).
Die Miete für den mobilen Container inklusive Trainer betrug ca. 5000 EUR pro Tag.
Die aktuellen Preise sind mir nicht bekannt.


schöne Grüße


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AutorStep8han8 E.8, Metzingen / BW646793
Datum28.09.2010 10:268423 x gelesen
Hallo Jan,
könntest Du mir diese RL bitte zukommen lassen, oder wo man diese bekommt?

Grüße Stephan


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 646799
Datum28.09.2010 11:028553 x gelesen
Martin Fuchs, Feuerwehr Wuppetak fragen. Einfach anrufen.


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AutorJan 8G., Wendeburg / Niedersachsen646826
Datum28.09.2010 14:448596 x gelesen
Moin,
solltet ihr doch die stationäre Variante bevorzugen, so kann ich Euch die Internetseite der Landesfeuerwehrschule Niedersachsen - Celle empfehlen. Hier steht die "Bauanleitung" für einen feststoffbefeuerten Container zum Download zur Verfügung.
Die Kosten sind dementsprechend für den Container und die Umbaumaßnahmen zu berechnen.

Feststoffbefeuerte Brandübungsanlage - LFS Celle

mfg, Jan


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS646828
Datum28.09.2010 15:058282 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jan GerikeDie Kosten sind dementsprechend für den Container und die Umbaumaßnahmen zu berechnen.

Dabei bitte nicht die Kosten für die Ausbildung der Ausbilder vergessen.

Grüße,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisation, der ich angehöre.

"Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
Thomas Morus

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 27.09.2010 13:49 Mich7ael7 R.7, Hofheim
 27.09.2010 14:31 Marc7el 7K., Ostdorf z.Z. Esslingen/N.
 27.09.2010 15:28 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 27.09.2010 16:02 ., Pfeddersheim
 27.09.2010 16:10 Matt7hia7s K7., Oßling bei Kamenz
 27.09.2010 16:22 ., Pfeddersheim
 27.09.2010 16:39 Matt7hia7s K7., Kamenz
 27.09.2010 17:17 Jan 7S., Wallenhorst
 27.09.2010 17:44 Matt7hia7s K7., Kamenz
 28.09.2010 10:26 Step7han7 E.7, Metzingen
 28.09.2010 11:02 Jan 7S., Wallenhorst
 27.09.2010 14:48 Marc7us 7N., Habighorst
 27.09.2010 17:09 Herm7ann7 N.7, Garding
 27.09.2010 14:55 Mich7ael7 R.7, Hofheim
 27.09.2010 15:22 Phil7ip 7G., Leipzig
 27.09.2010 16:05 Matt7hia7s K7., Oßling bei Kamenz
 27.09.2010 16:05 Magn7us 7H., Pöttmes
 27.09.2010 16:12 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 27.09.2010 18:33 Mark7us 7H., Auerbach
 28.09.2010 14:44 Jan 7G., Wendeburg
 28.09.2010 15:05 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück
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