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ThemaKleinfahrzeug bei Freiwilliger als Schalt oder Automatikgetriebe24 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
Autorjürg8en 8s., Trier / RLP660336
Datum30.12.2010 22:1910599 x gelesen
Wie seht ihr das:
sollte man für eine Ersatzbeschaffung eines MTF lieber ein Fahrzeug mit Schalt- oder Automatikgetriebe favorisieren?

Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Man muss berücksichtigen, dass es für eine Wehr mit 5 oder 6 Fahrzeugen (alle Schaltgetriebe) eine Umstellung sein würde, plötzlich einen Automatik zu fahren. Die meisten Fahrer (die ja mehr oder weniger selten auf den Fahrzeugen sitzen) werden ja eher ein Schaltfahrzeug kennen. Auch privat dürfte sich der Automatik noch nicht so sehr durchgesetzt haben. Daher würde ich dem Schaltgetriebe den Vorzug geben.
So kompliziert ist das schalten (zumindest bei einem solchen Fahrzeug) ja auch nicht sein.

Wie seht ihr das?


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW660338
Datum30.12.2010 22:248416 x gelesen
nicht anders


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW660339
Datum30.12.2010 22:328285 x gelesen
Als Einsatzfahrzeug bevorzuge ich Automatikgetriebe, da bei Sonderrechtsfahrten eine empirisch nachgewiesene bessere Aufmerksamkeit gegeben ist und dadurch das Unfallrisiko sinkt!

P. S. Automatikgertriebe haben sich sehr wohl - insbesondere in hochmotorisierten Fahrzeugen - durchgesetzt! Da sind Schaltwägen auf dem Rückgang!

Finanziell - wenn ich euer Bürgermeister wäre - wäre es ein Schaltwagen, weil die billiger sind!


Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!"

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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW660340
Datum30.12.2010 22:338236 x gelesen
Das Fahzeuge mit Automatikgetriebe den Fahrer bei Einsatzfahrten erheblich entlasten steht ja außer Frage. Die Frage ist ob das Fahrzeug häufig zu Einsätzen ausrückt oder nicht.
Wenn man die Fahrer bei der Fahreinweisung auf die Besonderheiten des Automatikgetriebes hinweißt sehe ich da kein Problem.


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas Becker

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg660343
Datum30.12.2010 22:368329 x gelesen
Geschrieben von jürgen schmitzWie seht ihr das?


Automatik. Der Umstieg Schaltgetriebe --> Automatik ist m.E. recht problemlos. Jahrelang mit Paps Dienstwagen erfolgreich praktiziert (zurück auf meinen Schalter war schwerer ;-) )
Und dank "Selbstsicherung" (Starten nur wenn Bremse betätigt und entsprechender Schaltstellung,...) auch weitgehend "feuerwehrsicher".

Der Gewinn an Aufmerksamkeit durch den Wegfall der Schalttätigkeit bei einem auch recht selten gefahrenen Fahrzeug (und damit nicht mehr "nebenher" Schaltung wie im Privatfahrzeug das man jeden Tag fährt) ist m.E. auch den Mehrpreis wert.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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Autorjürg8en 8s., Trier / RLP660344
Datum30.12.2010 22:458225 x gelesen
Weiß nicht genau, kann es nicht sein, dass ein eh schon etwas ungeübterer Fahrer dann nachts um 3 unter Adrenalin mit seinem Schaltwagen zur Wache kommt und dann erst mal die Kameraden im MTF beim Versuch den Automatik zu kuppeln in die Gurte haut?

Die Argumente zum Automatikgetriebe sind mir schon klar aber man muss es im Gesamten sehen. Bei einer BF oder FF mit einem Einsatzaufkommen, das dem einer BF nahe kommt (oder gar mit geregelten Tagschichten) ist das anders. Da sind die Fahrer mehr auf die Fahrzeuge "eingespielt" ggf sind auch mehrere Automatik vorhanden. Aber wenn es eben nur einer sein soll? Dazu wird gerade auch ein MTF schon mal von anderen Wehren (oder Jugendfeuerwehren) ausgeliehen, wie geübt sind diese Fahrer dann mit Automatik?

Also denke fast 65:35 für den Schaltwagen


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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg660345
Datum30.12.2010 22:457970 x gelesen
Hallo,

bei uns (BF Stuttgart) gibt es seit vielen Jahren (ich glaube beinahe 20 Jahre) nur noch Automatikfahrzeuge. Über die Vorzüge für die Maschinisten und für das Amt braucht man nicht mehr diskutieren.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü660348
Datum30.12.2010 22:567990 x gelesen
Hi,

also ich fahre privat einen Mondeo mit Automatik. Unser KIT-Fahrzeug, das ich häufig 2 oder 3 mal die Woche besetze, im Sinne von als Bereitschaftsfahrzeug ständig bei mir habe, ist ein Transit-Schalter. Umgewöhnungsprobleme: Nullkommanull.
Allerdings hätt ich nix dagegen wenn der Transit auch ein Automat wäre...;-)

Gruß Andi


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg660349
Datum30.12.2010 22:578020 x gelesen
Geschrieben von jürgen schmitzWeiß nicht genau, kann es nicht sein, dass ein eh schon etwas ungeübterer Fahrer dann nachts um 3 unter Adrenalin mit seinem Schaltwagen zur Wache kommt und dann erst mal die Kameraden im MTF beim Versuch den Automatik zu kuppeln in die Gurte haut?

Das passiert eigentlich eher nicht.
Das "schlimmste" wäre, dass Du bei einer Gefahrenbremsung mit beiden Füßen auf dem Bremspedal stehst. Schadet auch nicht ;-)


Geschrieben von jürgen schmitz Bei einer BF oder FF mit einem Einsatzaufkommen, das dem einer BF nahe kommt (oder gar mit geregelten Tagschichten) ist das anders.

Ich war früher absoluter Automatik-Gelegenheitsfahrer. Problemlos.


Geschrieben von jürgen schmitzDa sind die Fahrer mehr auf die Fahrzeuge "eingespielt" ggf sind auch mehrere Automatik vorhanden.

Wir haben bei 6 Fahrzeugen 3 verschiedene Schaltkulissen. Das halte ich für wesentlich stressiger als eine Automatikfahrt wo ich quasi nichts machen muß.


Geschrieben von jürgen schmitzDazu wird gerade auch ein MTF schon mal von anderen Wehren (oder Jugendfeuerwehren) ausgeliehen, wie geübt sind diese Fahrer dann mit Automatik?


Und? Wie mit jedem anderen Fahrzeug auch. Wenn jemand sonst ein 5-Gang fährt, und der Schalter hat plötzlich 6. Der 1. Gang links vorne oder hinten? Rückwärtsgang wie zu schalten? Mit Sperre oder ohne?

Du kannst immer die "Ungeübtheit" anführen. Das gilt dann aber für alles was vom privaten PKW abweicht. Auch für die Maße PKW --> LKW oder PKW --> Kleintransporter-MTW.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen660351
Datum30.12.2010 22:587888 x gelesen
Geschrieben von jürgen schmitzkann es nicht sein, dass ein eh schon etwas ungeübterer Fahrer dann nachts um 3 unter Adrenalin mit seinem Schaltwagen zur Wache kommt und dann erst mal die Kameraden im MTF beim Versuch den Automatik zu kuppeln in die Gurte haut?

Nein, ist genau umgekehrt ...

Geschrieben von jürgen schmitzDa sind die Fahrer mehr auf die Fahrzeuge "eingespielt" ggf sind auch mehrere Automatik vorhanden. Aber wenn es eben nur einer sein soll?

Spaestens beim Versuch die Fahrstufe einzulegen, sollte man merken, dass es anders ist und der linke Fuss stillgelegt wird.

Auch kleiner Hasenkisten haben mittlerweile oefters Automatik oder automatisierte Schaltgetriebe...

Wirklich uebenswert ist der Winterbetrieb...


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW660352
Datum30.12.2010 23:028472 x gelesen
Geschrieben von jürgen schmitzDie Argumente zum Automatikgetriebe sind mir schon klar aber man muss es im Gesamten sehen. Bei einer BF oder FF mit einem Einsatzaufkommen, das dem einer BF nahe kommt (oder gar mit geregelten Tagschichten) ist das anders. Da sind die Fahrer mehr auf die Fahrzeuge "eingespielt" ggf sind auch mehrere Automatik vorhanden.

ich versteh Dich nicht...
Wenn einer "eingeübt" auf ein Fahrzeug ist, kann er auch mit einer gesplitteten Doppel-H-Schaltung zurecht kommen (sofern die nicht gerade zickt, weil zu kalt oder hakelig)...


Geschrieben von jürgen schmitzDazu wird gerade auch ein MTF schon mal von anderen Wehren (oder Jugendfeuerwehren) ausgeliehen, wie geübt sind diese Fahrer dann mit Automatik?

wie geübt sind die denn mit
- 4-Gang-Schaltwagen
- 5-
oder neu jetzt immer mehr
- 7
mit jeweils unterschiedlichen Kupplungsverhalten?

Wieviel davon fahren "voller" Erfahrung seit Jahrzehnten im falschen Gang an - und treffen bei 7 verschiedenen Schaltkulissen zu oft die Gänge nicht auf Anhieb?


Alles in mehreren Artikeln von mehreren Leuten in der Fachpresse beschrieben, im GIHL grundsätzlich auch technisch erklärt (heute käme noch DSG o.ä. dazu), in Kürze, vgl. Auszug aus
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatzfahrzeuge_-_technik.html


Fazit: Meine Empfehlung lautet mit ganz wenigen Ausnahmen (z.B. schweres Gelände) gerade für Einsatzfahrzeuge möglichst immer Automatik...



4.1.1.5Getriebe (Rb)

Im PKW und LKW Bereich sind manuelle Schaltgetriebe je nach Gesamtgewicht und Motorleistung nach wie vor Standard. Im PKW ist in den letzten Jahren mit steigender Motorleistung und Endgeschwindigkeit die Tendenz zu mehr Gängen erkennbar ist (immer mehr Fahrzeuge erhalten 6-Gang-Getriebe, teilweise sogar 7-Gang-Automatikgetriebe). Dagegen sind die Anzahl der Gangstufen im LKW Bereich seit einiger Zeit unverändert. Grenzen bilden hier die Motorisierungen im Verhältnis zum Gesamtgewicht (Gesamtzuggewicht).
Bis ca. 180 kW/245 PS Motorleistung sind bei allen Herstellern manuelle 6-Gang- (bei leichteren Fahrzeugen teilweise auch noch 5-Gang-) Getriebe Serie.

Für Anwendungen, bei denen es auf hohe Gesamtzuggewichte (und häufigen Anhängerbetrieb) ankommt, bzw. bei Motorleistungen über 180 kW/245PS werden dann 8 – 9 - Gang-Getriebe eingesetzt, da es hier auf eine höhere Gesamtübersetzung und eine geringere Spreizung der Gänge ankommt, um immer den passenden Gang zur Steigung zu haben.
Als einzige Ausnahme gilt derzeit hier bei DaimlerChrysler für MB-LKW das hauseigene 6-Ganggetriebe, das Motorleistungen bis zu ca. 206 kW/280PS verträgt.


Abb. 4.1.1.5/1: 6-Gang-Schaltung in einem MAN. (Foto: Ruckerbauer)

Für höhere Motorleistungen und Fahrgestelle höherer Gewichtsklassen sind 12- und 16 – Gang-Getriebe Serienausstattung, da hier immer vom kommerziellen Einsatz ausgegangen wird.

Getriebe mit mehr als 8 Gängen sind meist als 3 – oder 4- Gang-Grundgetriebe mit Vorschalt- und Splittgruppe (ergibt insgesamt 4x2x2= 16 Gänge) ausgebildet. Die Vorschaltgruppe wird i.d.R. über das Doppel-H-Schaltschema geschaltet und die Splitgruppe über einen kleinen Schalter am Schalthebel. (Ausnahme Scania und Volvo, die mit Einfach-H Schaltung und zwei Schaltern am Schalthebel die Gruppen schalten.)

Je nach Bauart und Detailausführung (das kann sogar bei gleichen Typen gleicher Hersteller in verschiedenen Fahrzeugen unterschiedlich sein) sind derartige Getriebe im kalten Zustand nur sehr langsam und vorsichtig zu schalten.


Abb. 4.1.1.5/2: 8-Gang-Doppel-H-Schaltung in einem TLF 24/50 auf Iveco-Magirus 160-30 AHW. (Foto: Daniel Ruhland, Peine)

Bei solchen Getrieben nützt es nichts, den Schalthebel mit Gewalt in die vermeintlich richtige Position zu drücken. Der Fahrer wählt die Schaltgasse und muss dann dem Getriebe beim Wechsel vom einen in die andere Gruppe (durch Pneumatikgeräusche erkennbar, da diese Schaltung über Druckluftzylinder ausgeführt wird) genügend Zeit geben, bevor die Gänge dann eingelegt werden.
In der Praxis ist das Doppel-H-Schaltschema für Einsatzfahrzeuge daher eher zweite Wahl.

Das Doppel-H-Schaltschema (noch dazu mit Splittung) stellt ungeübte Fahrer insbesondere im kalten Zustand oft vor große Probleme. Die entsprechenden Getriebegeräusche beim Schalten dokumentieren dies ebenso deutlich, wie das Stoppen nach vergeblichen Schaltversuchen, um dann neu anzufahren.
Das „Doppel-H-Schaltschema“ sollte daher nur dort verwendet werden, wo es aufgrund der Motorleistung, des Fahrzeuggewichtes oder notwendigen Zugleistung tatsächlich benötigt wird!


Abb. 4.1.1.5/3.a und b: Eine Besonderheit ist die 8-Gang-Doppel-H-Schaltung im Unimog. Die Rückwärts- bzw. Vorwärtsfahrt wird über einen eigenen Schalthebel eingelegt, während die Gangstufen mit dem Schalthebel wie im „normalen“ 8-Gang-Doppel-H-Getriebe geschaltet werden. Hier in einem RW 1 auf MB U 1300 in Bild a das „Gewirr“ der Schalthebel und in Bild b das Schaltschema. (Foto: Klaus Wendel, Herrstein)

Deshalb werden Automatikgetriebe oder auch automatisierte Schaltsysteme bei Feuerwehren immer mehr gefragt. Sie sind gerade bei größeren Fahrzeugen auch im Rahmen der Bedienungssicherheit sinnvoll und teilweise bei realistischer Betrachtung des Fahrkönnens des Durchschnittsfahrers im Einsatzbetrieb auch schlicht notwendig.

Manuelle Schaltgetriebe mit Wandlerschaltkupplung (WSK) sind (außer bei einigen Militärfahrzeugen) i.d.R. nur bei Schwerlastzugmaschinen üblich und zur Drehmomentverstärkung und Kupplungsschonung bei diesen Gewichten weit jenseits von 40 t auch notwendig. Hier wird vor ein manuelles Schaltgetriebe ein Wandler gesetzt, der zum Anfahren die Kupplung ersetzt. Die hohen Gesamtzuggewichte (bis über 250 t) würden die Kupplung überfordern. Zum Schalten muss aber weiter das Kupplungspedal getreten werden und die Gänge im (meist) 16-Ganggetriebe manuell mittels herkömmlichen Schalthebels gewechselt werden. Diese Getriebe spielen heute für Feuerwehrfahrzeuge fast keine Rolle mehr.

Heutige Getriebe von modernen LKW der schweren Klasse werden oft elektro-pneumatisch geschaltet und verfügen über keinen normalen Schalthebel mehr!
Ungeübte bzw. nicht eingewiesene Fahrer können diese Fahrzeuge i.d.R. nicht mehr bewegen!


Abb. 4.1.1.5/4: ZF AS-Tronic. (Foto: Ruckerbauer)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorStep8han8 M.8, Rodgau / Hessen660357
Datum30.12.2010 23:177906 x gelesen
Bei uns in der Feuerwehr sind im Augenblick 3 Fahrzeuge (1 KLAF,2 MTF) im Dienst.Wir habenbis jetzt
noch keine probleme beim wechsel von schaltgetriebe auf automatik und umgekehrt festgestellt.
Ein weiterer aspekt ist die kostenfrage beim Kupplungswechrsel.Jeder fährt doch anders.So kann kaum eine kupplung kaputt gehen.


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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen660362
Datum30.12.2010 23:487872 x gelesen
Moin

Geschrieben von jürgen schmitzsollte man für eine Ersatzbeschaffung eines MTF lieber ein Fahrzeug mit Schalt- oder Automatikgetriebe favorisieren?Wenn das Fahrzeug regelmäßig im Alarmdienst fährt, würde ich eine Automatik in jedem Fall bevorzugen.
Wenn das Auto nur alle Jubeljahre mal alarmmäßig unterwegs ist, kann man ggf. darauf verzichten. Unser MTF (VW T5) hat ein 6-Gang-Schaltgetriebe, fährt sich prima, trotzdem hat ihn wohl jeder Fahrer schon mal abgewürgt... es ist eben ein anderes Auto, und zudem ist die Kupplung "bissig".

Beim ELW (Sprinter) kam aber die Automatik rein - jetzt ist der linke Fuß fürs Sondersignal frei ;o)

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen660397
Datum31.12.2010 11:227727 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von jürgen schmitzWeiß nicht genau, kann es nicht sein, dass ein eh schon etwas ungeübterer Fahrer dann nachts um 3 unter Adrenalin mit seinem Schaltwagen zur Wache kommt und dann erst mal die Kameraden im MTF beim Versuch den Automatik zu kuppeln in die Gurte haut?

???

Ich fahre seit 2008 ein Fahrzeug mit Automatik, möchte ich ganz ehrlich nicht mehr missen.
Und dennoch fahre ich einige Fahrzeuge mit Schaltung.
Interessant wird es dann,w enn du auch beim MTF ne andere, unübliche Schaltkulisse hast.
Wie es beim Crafter ist kann ich nicht sagen, unsere beiden LTs haben die "LKW"-Schaltkulisse, d.h. 1. Gang links hinten, an der Stelle, an der üblicherweise der 1. Gang sitzt, liegt der Rückwärtsgang.
Das halte ich für wesentlich problematischer als ein Automatikgetriebe.

Geschrieben von jürgen schmitzDazu wird gerade auch ein MTF schon mal von anderen Wehren (oder Jugendfeuerwehren) ausgeliehen, wie geübt sind diese Fahrer dann mit Automatik?

Gerade dann spielt doch die Automatik ihre Vorteile aus. Ich kann mich voll und ganz auf das für mich neue Fahrzeug einstellen und konzentrieren.


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorTimo8 S.8, Busdorf / SH660400
Datum31.12.2010 11:347645 x gelesen
Warum so kompliziert, geht zu Eurem Nutzfahrzeugzentrum der Wahl und lasst Euch beide Autos auf den Hof stellen (Automatik und Schalter). Nach einer kurzen Einweisung kann jeder ne Runde drehen. Ich wette, dass der größte Teil der FA den Automatik "wollen". Ein paar werden sich mit Sicherheit mit Händen und Füßen dagegen aussprechen. Aber wenn dann die Frage kommt warum kein Automatik, dann wird auch in der Regel keine richtige Antwort kommen. ;-)


Gruß Timo

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen660405
Datum31.12.2010 11:567723 x gelesen
Tach!

Geschrieben von jürgen schmitzsollte man für eine Ersatzbeschaffung eines MTF lieber ein Fahrzeug mit Schalt- oder Automatikgetriebe favorisieren?

Persönliche Meinung:

Automatik! ABER: Richtiges Automatikgetriebe (mit Wandler, selbst 4-Gang reicht) und kein Automatisiertes Schaltgetriebe oder anderer "Schickimicki" wie DSG, ... . Schon die Wandlergetriebe sind nicht mehr elektronikfrei!

Die Mehrkosten fürs Wandlergetriebe sollten nach dem ersten, nicht benötigten Kupplungswechsel rein sein und das Getriebe geht wesentlich sanfter mit Motor, Antriebsstrang und allen lastaufnehmenden Teilen um.

Zur Umstellung beim Fahren:
Privat aus der "Not" einen Automatik gekauft, und mit den mahnenden Worten "Das linke Knie gehört angewinkelt an die Türverkleidung!!!!" des Werkstattmeisters vom Hof und problemlos 1500km in den Urlaub gefahren -- und seit dem in jedem Auto (außer im Geländewagen - Preis und Angebotsfrage) Automatik.
Selbst meine Frau und meine Schwester sind nach anfänglicher totalen Ablehnung Fan bzw. springen wenigstens problemlos zwischen Schalter und Automatik.
Das selbe Bild in der FF nach Beschaffung eines Automatik-MTW, maximal die Kritik er wäre etwas träge, ist aber nur gefühlt, wie mit einem kurzem "Sprint" gegen Leistungsstärkere an der Ampel demonstrierbar :-).

Noch ein Punkt:
Den MTF als Anfang der Umrüstung der gesammten "Flotte" auf Automatik nutzen (bis auf wirkliche Kat.3-LKW).

Gruß Jan


... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!!

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken660408
Datum31.12.2010 12:427490 x gelesen
Hi,

also ich habe bei meinem ersten Fahrten mit Automatik schon ein paar mal eine resolute Kupplungsbremsung hingelegt.
Die andere Frage hat sich insofern beantwortet, da die Spezialisten nichts dazu gesagt haben. Ich hatte den Verdacht, dass die Automatik Alarmstarts mit kaltem Wandleröl etc. nicht so mag, aber das scheint kein Thema zu sein.

Tomy


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AutorTorb8en 8B., Kiel / Schleswig Holstein660409
Datum31.12.2010 12:427494 x gelesen
Automatik

Als Fahrer hat man während der eh schon stressigen Situation Einsatzfahrt schlicht eine Sorge weniger. Sowohl beim MTW meiner jetzigen Wehr als auch dei dem LF 10/6 meiner Heimatwehr schätze ich das Autmoatikgetriebe sehr und halte es für sehr sinnvoll bei Einsatzfahrzeugen.

Zusätzlicher Pluspunkt ist das die Möglichkiet besteht das Horn mit dem linken Fuß per Fußtaster zu bedienen. Dann sind beide Hände die ganze Fahrt über da wo sie hin gehören: Am Lenkrad


MkG Torben

Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel.

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen660410
Datum31.12.2010 12:517442 x gelesen
Tag!

Geschrieben von Neumann Thomasalso ich habe bei meinem ersten Fahrten mit Automatik schon ein paar mal eine resolute Kupplungsbremsung hingelegt.

Das hat sich insofern gebessert, die Bremspedale gehen heutzutage nicht mehr bis dahin wo früher die Kupplung war (sind nur noch etwas über "orginal" groß). Zumindest bei MB und Opel.


Geschrieben von Neumann ThomasIch hatte den Verdacht, dass die Automatik Alarmstarts mit kaltem Wandleröl etc. nicht so mag, aber das scheint kein Thema zu sein.


Mag Sie sicherlich auch nicht, genau so wenig wie Motor, Lader, Getriebe, Achsen, Differntiale ... ! Aber das Wandleröl dürfte sogar am ehesten Warm sein ... oder?

Gruß Jan


... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!!

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg660423
Datum31.12.2010 14:177538 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino Ungeübte bzw. nicht eingewiesene Fahrer können diese Fahrzeuge i.d.R. nicht mehr bewegen!

Hallo!
Eine Einschätzung aus einem anderen Metier, dass man vielleicht in seine Entscheidung bzgl. Feuerwehr mit einfließen lassen kann.

Wie allgemein bekannt komme ich ja aus der Landwirtschaft. Beruflich bedingt fahre ich derzeit so ziemlich alle modernen Traktoren aller Hersteller (mein Unternehmen ist OEM-Zulieferer aller großen Hersteller).

In der Branche zeichnet sich seit Jahren ein Trend zum stufenlosen "automatischen" Getriebe ab. "Normale" Schleppergetriebe, wie sie bis vor wenigen Jahren üblich waren mit drei Gruppen (Langsam, Schnell, Rückwärts; 4-6 Gängen und evtl. noch einem bis vier (lastschaltbaren) Zwischengängen gibt es nur noch in den Einsteigerbaureihen (z.B. Deutz-Fahr K-Reihe, John Deere 5E-Serie). Bei Profifahrzeugen geht der Trend zu komplexen Getrieben, die stufenlos einen Fahrbereich von 0-50(60)km/h abdecken.

Generell gibt es bei diesen stufenlosen Getrieben einfachere Modelle und recht komplex einstellbare Varianten. Diese einfachen stufenlosen Getriebe haben im Prinzip ein Fahrpedal ("Gaspedal") ein Bremspedal und einen Schalter zur Vorwahl der Fahrtrichtung. Kommt also einem "normalen" LKW-Automatik-Getriebe recht nahe. Komplexere Getriebe (z.B. Fendt TCM-Vario-Getriebe) haben mehr Einstellmöglichkeiten und sind ohne entsprechende Schulung nicht zu bedienen - oft nicht einmal von der Stelle zu bewegen.

Meine persönliche Erfahrung: Betriebe die mit saisonalen Fremdarbeitern arbeiten tendieren grundsätzlich zum einfachen stufenlosen Getriebe.

- ein Knopf für Vorwärts/Rückwärts
- hier aufs Pedal drücken um schneller zu fahren
- hier aufs Pedal drücken um zu bremsen

Das erkläre ich jedem innerhalb von Sekunden, ich hatte NOCH NIE Probleme mich von meinem Opel (Schaltgetriebe) auf einen solchen Traktor (z.B. Steyr CVT Profi) umzugewöhnen. Ist selbsterklärend und im Schlaf zu fahren. Es ist wesentlich komplizierter ein "gewöhnliches" Schaltgetriebe oder ein komplexes intelligentes Getriebe zu fahren.

Da alle guten Gründe für ein intelligentes/komplexes Getriebe bei Feuerwehrs imho keine Rolle spielt, führt für mich persönlich kein Weg an einem "normalen" Automatik-Getriebe vorbei. Lediglich bei hochgeländegängigen Fahrzeugen kann man zu Schaltgetrieben tendieren. Hier weiß ich nicht, was die LKW-Hersteller im Angebot haben (vermutlich dürfte in den meisten Fällen eh der Fahrer der limitierende Faktor sein!).

Der hier: Klick! hat jedenfalls ein "Automatikgetriebe" und ist noch nicht stecken geblieben. ;-)

Gruß,
Markus


Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

J. Mäschle, Forums-Philosoph

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz660435
Datum31.12.2010 14:467438 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoFazit: Meine Empfehlung lautet mit ganz wenigen Ausnahmen (z.B. schweres Gelände) gerade für Einsatzfahrzeuge möglichst immer Automatik...

Kann ich so nicht ganz zustimmen. Im Bezug auf Vollautomatik (mit einfachen Bedienelementen wie Schaltstufen, D, N, P oder so) bei Großfahrzeugen (>ca. 10t) ok, bin ich voll deiner Meinung. Wegen mir auch bei kleineren Fahrzeugen (MTW o.ä.), wenn es eine Vollautomatik gibt und das ganze, vor allem bei kleineren Wehren mit weniger Einsätzen, im Kostenrahmen bleibt sowie die meist knappe Gewichtsbilanz nicht erheblich negativ beeinflusst.

Im Bezug auf Schaltautomatik kann ich da aber nicht zustimmen. Kann da zum Vergleich ein LF10/6 auf Atego 818, Bj. 2005 und ein StLF auf MAN 8.180, Bj 2010, mit 6-Gang-Handschaltung heranziehen. Während die Handschaltung eigentlich jedem schaltgewohnten PKW-Fahrer (auch dort hat man ja immer mehr 6-Gang-Getriebe) auf Anhieb klar ist, ist die Bedienung des Schaltautomatik-Hebels eben nicht ohne weitere Einweisung klar (insbesondere den Rückwärtsgang findet man nicht intuitiv). Insbesondere für die Wenigfahrer eher problematisch, zumal da noch ein paar Besonderheiten und (Elektronik-)Probleme hinzukommen, die aber evtl. bei neueren Fahrzeugen nicht mehr auftreten (fehlende Rückrollsperre, falsche Schaltvorgänge, Rückwärtsgang läßt sich nicht einlegen). Auch wenn ein automatisiertes Schaltgetriebe preis- und gewichtsmäßig interessant ist, ist es meiner Meinung nach für Feuerwehrfahrzeuge eher weniger geeignet.

Gruß,
Michael


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW660440
Datum31.12.2010 14:517624 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichIm Bezug auf Schaltautomatik kann ich da aber nicht zustimmen. Kann da zum Vergleich ein LF10/6 auf Atego 818, Bj. 2005 und ein StLF auf MAN 8.180, Bj 2010, mit 6-Gang-Handschaltung heranziehen. Während die Handschaltung eigentlich jedem schaltgewohnten PKW-Fahrer (auch dort hat man ja immer mehr 6-Gang-Getriebe) auf Anhieb klar ist, ist die Bedienung des Schaltautomatik-Hebels eben nicht ohne weitere Einweisung klar (insbesondere den Rückwärtsgang findet man nicht intuitiv). Insbesondere für die Wenigfahrer eher problematisch, zumal da noch ein paar Besonderheiten und (Elektronik-)Probleme hinzukommen, die aber evtl. bei neueren Fahrzeugen nicht mehr auftreten (fehlende Rückrollsperre, falsche Schaltvorgänge, Rückwärtsgang läßt sich nicht einlegen). Auch wenn ein automatisiertes Schaltgetriebe preis- und gewichtsmäßig interessant ist, ist es meiner Meinung nach für Feuerwehrfahrzeuge eher weniger geeignet.

Meine eher ablehnende Meinung zu automatisierten Schaltgetrieben im LKW-Bereich für die Fw hab ich ausreichend oft hier beschrieben...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz660458
Datum31.12.2010 15:567389 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoMeine eher ablehnende Meinung zu automatisierten Schaltgetrieben im LKW-Bereich für die Fw hab ich ausreichend oft hier beschrieben...

Ok, dann sind wir hier gleicher Meinung. Gibt's überhaupt derzeit im Bereich der kleineren LKW-Klasse (6-10t) Vollautomaten zu akzeptablen Preisen und Gewichten?

Gruß,
Michael


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW660463
Datum31.12.2010 16:267404 x gelesen
Geschrieben von Michael WeyrichGibt's überhaupt derzeit im Bereich der kleineren LKW-Klasse (6-10t) Vollautomaten zu akzeptablen Preisen und Gewichten?

das dürfte im Verhältnis ungefähr wie bei den mittleren LKW liegen, richtig teuer wirds ab 18 t...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 30.12.2010 22:19 jürg7en 7s., Trier
 30.12.2010 22:24 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 30.12.2010 22:32 ., Kirchheim unter Teck
 30.12.2010 22:33 ., Haan / Rhld
 30.12.2010 22:36 Chri7sti7an 7F., Wernau
 30.12.2010 22:45 jürg7en 7s., Trier
 30.12.2010 22:56 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
 30.12.2010 22:57 Chri7sti7an 7F., Wernau
 30.12.2010 22:58 Lüde7r P7., Kelkheim
 30.12.2010 23:02 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 31.12.2010 14:17 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 31.12.2010 14:46 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 31.12.2010 14:51 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 31.12.2010 15:56 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 31.12.2010 16:26 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 31.12.2010 11:22 Chri7sti7an 7F., Fürth
 30.12.2010 22:45 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 30.12.2010 23:17 Step7han7 M.7, Rodgau
 30.12.2010 23:48 Seba7sti7an 7W., Linden
 31.12.2010 11:34 Timo7 S.7, Busdorf
 31.12.2010 11:56 Jan 7K., Niederlungwitz
 31.12.2010 12:42 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
 31.12.2010 12:51 Jan 7K., Niederlungwitz
 31.12.2010 12:42 ., Kiel
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