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Thema | Wie sieht der Lehrgang Ausbilder Grundausbildung/Truppführer aus??? | 16 Beträge | |||
Rubrik | Ausbildung | ||||
Autor | Ralf8 S.8, Schwörstadt / Baden-Württemberg | 662622 | |||
Datum | 15.01.2011 19:44 | 6492 x gelesen | |||
Hallo zusammen, ich würde gerne wissen wie den der Lehrgang an der Feuerwehrschule für Ausbilder für Grundausbildung/Truppführer so aussieht??? Bzw wie das ganze so abläuft. Nur Theorie oder wird da auch was praktisches gemacht??? Gibt es da irgendwelche Prüfungen??? Theorie??? Praktisch??? | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Engen / BW | 662638 | |||
Datum | 15.01.2011 21:11 | 4909 x gelesen | |||
Hallo, habe den Ausb. TM/TF letztes Jahr in Bruchsal gemacht und kann dir daher folgendes berichten ;) : Du lernst viel über das Lernen und das Unterrichten, soll heißen du musst 2 Unterweisungen (entweder alleine oder mit Kollege) ausarbeiten. Ausarbeiten heisst, du erstellst genau Ablaufpläne wie der Unterricht laufen soll. Wieviel Zeit, welche Methode, was soll der Auszubildende lernen ...... Diese Pläne (Kopie) gibst du dann beim Ausbilder LFS ab, der dann kontrolliert wie sehr du dich daran hältst. Das ganze macht ihr je nach Thema im Unterrichtsraum oder praktisch am Fahrzeug. Einer ist der Ausbilder, der Rest der Mannschaft sind die Schüler. Hierfür ist aber auch wichtig, das du dich in die Rolle eines "Neulings, der noch nichts von FW. kennt" reinversetzen kannst. Soll heissen du darfst dann auch mal ganz blöd fragen, wo man am Verteiler welches Rohr anschliesst o.ä. Dein Unterricht, deine Ausarbeitung und dein Verhalten im Lehrgang ergeben die Endnote ! Ist zwar kein Kaffeetrinker Lehrgang, aber sehr empfehlenswert. Du bekommst Tips wie du z.b. Rechtsgrundlagen nicht trocken runterbetest oder Gefahren an der ES besser erklären kannst. Was du auch noch lernst ist deine Knotenkunde wieder aufzubessern und das ein guter Unterricht kein Powerpoint braucht ! Falls du noch fragen hast kannst du mir gerne eine PN schreiben. Gruß Michael -Ganz private Meinung- | |||||
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Autor | Mich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü | 662654 | |||
Datum | 15.01.2011 22:43 | 4658 x gelesen | |||
Hm naja hört sich ganz "nett" an ... Dann weiss ich wenigstens schonmal was mich demnächst erwartet ! Und anschliessend noch eine Woche "Funken" :-) MkG Michael Krüger Feuerwehr Waldachtal www.feuerwehr-waldachtal.de Meine persönliche Meinung .... | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 662656 | |||
Datum | 15.01.2011 22:57 | 4669 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael WehrleWas du auch noch lernst ist deine Knotenkunde wieder aufzubessern und das ein guter Unterricht kein Powerpoint braucht ! Folien und Power Point immer noch tabu an der LFS? Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!" | |||||
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Autor | Mich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü | 662657 | |||
Datum | 15.01.2011 22:58 | 4578 x gelesen | |||
Also bei diversen Lehrgängen oder Seminaren an der LFS habe ich sehr viele PPT gesehen ... :-) MkG Michael Krüger Feuerwehr Waldachtal www.feuerwehr-waldachtal.de Meine persönliche Meinung .... | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 662661 | |||
Datum | 15.01.2011 23:27 | 4603 x gelesen | |||
Hallo Forum, Geschrieben von Jürgen Ringhofer Folien und Power Point immer noch tabu an der LFS?Ist Gott sei Dank vorbei! Damals (1992/93 ich müsste nachsehen) zum Ausbilderlehrgang Ga/Tf nur nur im feinen Zwirn. Nach der UE Unterichtsgestaltung wurden "Vorträge" für den nächsten Tag gezogen und später ausgearbeitet. Nach den ersten Gehversuchen mit Metaplan u.ä., hörten wir von unserem Ausbilder: "Das hört ihr zwar so von Herrn Maier, aber ich will Folien sehen!" So wusten wir wodran wir waren. Jeder, jeden Tag 10 Minuten Vortrag über ein gezogene Thema. Mein Prüfungsthema werde ich nie Vergessen: Einsatz von Hydraulischem Rettungsgerät (H- Schere und -Spreitzer) unter Beachtung der Unfallverhütungsvorschrifften! Und das als 10 Min (min. 8Min max. 12 Min) Folienvortrag! :-( (War meine schlechteste Note an der LFS) Ich bin froh das "Schulmaier" sich durchgesetzt hat und die Ausbildung jetzt wie oben beschrieben läuft! Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 662671 | |||
Datum | 16.01.2011 00:15 | 4576 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael BayerIst Gott sei Dank vorbei! Hallo, in Bruchsal konnte es bei dieser Thematik auch nur noch aufwärts gehen, denn runter gings nimmer! Über Jahrzehnte hatte man diesem Bereich der Erwachsenenbildung sträflich vernachlässigt! Verglich man die Bruchsaler Realität mit den Angeboten anderer Hilfsorganisationen, ist man vom Glauben abgefallen. Für jedem Ba-Wü FA der sich ernsthaft mit dem Bereich Aus- und Fortbildung auseinander setzen wollte, gab es nur andere Angebote, wie die Ausbildereignungsprüfung der IHK, Volkshochschule oder Lehrgänge bei anderen Organisationen. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 662673 | |||
Datum | 16.01.2011 00:35 | 4499 x gelesen | |||
Hallo Gerhard, Hallo Forum, Geschrieben von Gerhard Pfeiffer in Bruchsal konnte es bei dieser Thematik auch nur noch aufwärts gehen,Damals ja. Die Zeiten sind aber auch schon 12- 15 Jahre vorbei! Nach meiner Meinung hatten die Ausbilder zuviel Feuerwehr (mit wenigen (1?) Ausnahmen BF- Ausbildung) und zwenig Schule (Methodik, Didaktik). Hat sich aber nach meinem daführhalten einiges geändert! Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 662695 | |||
Datum | 16.01.2011 10:09 | 4461 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard Pfeifferwie die Ausbildereignungsprüfung der IHK, Volkshochschule oder Lehrgänge bei anderen Organisationen. Die Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) sieht keine gesetzliche Voraussetzung für die Teilnahme an der AdA-Prüfung(Ausbildung durch Ausbildung) vor. Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium wird ebenfalls nicht verlangt. Ein bestimmtes Mindestalter gibt es (rein rechtlich) auch nicht. Persönliche Eignung: Hier wird nach dem Ausschlussprinzip vorgegangen: Man unterstellt, dass der Ausbilder persönlich geeignet ist, es sei denn, er hat wiederholt oder schwer gegen das Berufsbildungsgesetz oder seine Ausführungsbestimmungen verstoßen oder darf Jugendliche nicht beschäftigen. Verbote Jugendliche zu beschäftigen, enthält das Jugendarbeitsschutzgesetz. Sie betreffen vor allem Personen, die straffällig geworden sind. Für Ausbildungsverhältnisse zwischen dem 1. August 2003 bis einschließlich 31. Juli 2009 waren Ausbilder nach § 7 der Ausbilder-Eignungsverordnung vom Nachweis der Ausbilderprüfung befreit. Mit Wirkung zum 1. August 2009 ist wieder der Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung zu führen. Die neue Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) ist inhaltlich und strukturell überarbeitet worden und gilt für alle Ausbildungsbetriebe, mit Ausnahme des Bereichs der freien Berufe. Alle "Alt"-Ausbilder sind auch zukünftig vom Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung befreit, aber nur, wenn keine Beanstandungen aufgetreten sind und keine Auflagen erteilt wurden. Das betrifft die eingetragenen (!) Ausbilder, die während des Aussetzungszeitraums von 2003 bis 2009 ausgebildet und die AEVO-Prüfung nicht abgelegt haben. Die Rolle des Ausbilders: n der Ausbildung wird vermehrt in Projekten gearbeitet und somit werden die Auszubildenden in den Lernprozessen zu selbstbestimmten und sich selbstorganisierenden Akteuren. Der Ausbilder kann seine klassischen Rollen des Anweisers und Unterweisers, des Beurteilers und Entscheiders weitgehend verlassen und ist zudem nicht mehr die Hauptinformationsquelle für die Lernenden. Er nimmt eine neue Rolle an und wird zum Organisator, Lernberater, Moderator und Informator. Das Hauptgewicht der Arbeit liegt dabei auf Vor- und Nachbereitung sowie Begleitung und Unterstützung der Lernenden (Lernprozessbegleiter). Zu seinen Aufgaben gehören die Entwicklung von Fachkompetenz. Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz und Sozialkompetenz., Ein kluger Mann,macht nicht alle Fehler selbst.Er gibt auch anderen eine Chance. W.C „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“ Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 662697 | |||
Datum | 16.01.2011 11:12 | 4372 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael BayerDamals ja. Die Zeiten sind aber auch schon 12- 15 Jahre vorbei! Das ist auch gut so! Ich meine nur, dass Power Point auch Vorteile haben kann! Insbesondere bei großen Personenmengen und durch die Einbindung von Animation und Film kann Power Point auch lerntechnisch was gutes haben. Ich meine damit kein Medienspektakel und keine Folienflut via PC. Vielmehr der vernünftige Einsatz dieses Mediums. Ein Ausdruck in der Handzettelform mit zusätzlichen Notizenzeilen lässt dann noch zu, dass man sich seine eigenen Vermerke zu der Thematik machen kann. Meine Fazit: So viel wie möglich ohne Power Point aber da wo es sinnvoll ist, sollte man es einsetzen. Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!" | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Engen / BW | 662708 | |||
Datum | 16.01.2011 12:13 | 4365 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen RinghoferGeschrieben von Michael Wehrle"Was du auch noch lernst ist deine Knotenkunde wieder aufzubessern und das ein guter Unterricht kein Powerpoint braucht !" zumindest beim Ausbilderlehrgang eindeutiges JA ! Empfohlen werden Magnete, Tafel und Kreide und der Rest praktisch am Fhz. Wir haben in der ganzen Woche einmal den Beamer angemacht und zwar nur kurz für einen Vortrag von Bernd Balduf, in dem es um das Lernen ging. Folie haben wir glaube ich gar nicht gebraucht. -Ganz private Meinung- | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 662734 | |||
Datum | 16.01.2011 13:55 | 4339 x gelesen | |||
Hallo Ringo, Geschrieben von Jürgen Ringhofer Das ist auch gut so! Ich meine nur, dass Power Point auch Vorteile haben kann! Insbesondere bei großen Personenmengen und durch die Einbindung von Animation und Film kann Power Point auch lerntechnisch was gutes haben.Ist das dann Sinvolle Feuerwehrausbildung? Nach meiner Meinung: Bilden wir Praktiker aus, d.h. die Leute wollen auch praktisch arbeiten. Meine Erfahrung aus 15 Jahre Ausbilder: - Abends ist man müde von der Arbeit, --> man Schläft im Hörsaal fast ein! - Samstagmorgen (Lehrgänge) die "Jungs" waren abends auf der Piste. --> Ergebniss siehe oben. Geschrieben von Jürgen Ringhofer Meine Fazit: So viel wie möglich ohne Power Point aber da wo es sinnvoll ist, sollte man es einsetzen.Dem stimme ich zu. Man muss die Vor- und Nachteile der Medien kennen und sie auch sinnvoll Einsetzen. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 662741 | |||
Datum | 16.01.2011 14:29 | 4376 x gelesen | |||
Nun ja! Eine gute Ausbildung setzt sich eben auch Theorie und Praxis zusammen! Das gilt auch bei der Feuerwehr. Praktiker alleine bringen auch nichts, wenn die theoretischen Zusammenhänge nicht bekannt sind. Man sollte auch wissen warum man was tut und nicht nur, ob man es richtig tut. Ich sehe daher die Theorie bei der Feuerwehr schon auch als passendes Mittel zum Zweck. Wenn auch die Praxis den größeren Teil abdecken sollte. Eine schriftliche Lernzielkontrolle am Schluss ist ja z. B. auch eine theoretische Überprüfung des praktisch erlernten Stoffs. Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!" | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 662861 | |||
Datum | 17.01.2011 09:26 | 4239 x gelesen | |||
Hallo Jürgen, Geschrieben von Jürgen Ringhofer Nun ja! Eine gute Ausbildung setzt sich eben auch Theorie und Praxis zusammen! Das gilt auch bei der Feuerwehr. Praktiker alleine bringen auch nichts, wenn die theoretischen Zusammenhänge nicht bekannt sind. Man sollte auch wissen warum man was tut und nicht nur, ob man es richtig tut.Das ist schon richtig. Aber muss ich die Theorie im Hörsaal machen? Ich habe die Erfahrung gemacht das ich dann 2x das gleiche erkläre. Oft kann ich die theoretischen Zusammenhänge während oder nach der Übung an einer "Flip- Chart" (kann auch ein Papier ans Fahrzeug geklebt sein) genau so gut erklären und die Leute sind Aufmerksamer. Geschrieben von Jürgen Ringhofer Ich sehe daher die Theorie bei der Feuerwehr schon auch als passendes Mittel zum Zweck. Wenn auch die Praxis den größeren Teil abdecken sollteDa sind wir uns einig. Geschrieben von Jürgen Ringhofer Eine schriftliche Lernzielkontrolle am Schluss ist ja z. B. auch eine theoretische Überprüfung des praktisch erlernten Stoffs.Lernzielkontrolle ist nicht nur eine schriftliche Prüfung. Z. B. beim TM1 (GA) ist eine schriftliche Prüfung nicht mehr erforderlich. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Dietenhofen / Bayern | 662869 | |||
Datum | 17.01.2011 09:50 | 4228 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael BayerOft kann ich die theoretischen Zusammenhänge während oder nach der Übung an einer "Flip- Chart" (kann auch ein Papier ans Fahrzeug geklebt sein) genau so gut erklären und die Leute sind Aufmerksamer. Halte ich für ne gute Idee. Kenne Ausbilder, die immer ein Stück Kreide einstecken haben. Der Boden der Fahrzeughalle ist ne riesige Tafel :-)! Viele Grüße Christian | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 662991 | |||
Datum | 17.01.2011 21:57 | 4223 x gelesen | |||
Hallo Christian, Geschrieben von Christian Schmidt Halte ich für ne gute Idee. Kenne Ausbilder, die immer ein Stück Kreide einstecken haben. Der Boden der Fahrzeughalle ist ne riesige Tafel :-)!Die Straße bei einem Übungsobjekt auch. Wenn ich aber einen Bogen Papier verwende, kann ich die Ergebnisse als "Plakat" in das FW- Magazin (- Gerätehaus, etc.) hängen. Man kann dan die Inhalte auch nach 3-4 Wochen nachvollziehen. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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