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ThemaWasserförderung lange Weg Strecke20 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorMatt8hia8s S8., Karlstadt / Bayern668581
Datum22.02.2011 20:009308 x gelesen
Hallo

Ich habe zwei Fragen zum Aufbau der Wasserförderung über lange Schlauchstrecke.
Bei Förderströmen bis 1000 Liter in der Minute verwendet man meistens eine B – Leitung.
Bei Förderströmen ab 1000 bzw. 1200 Liter in der Minute soll der Förderstrom auf zwei B – Leitungen aufgeteilt werden.
Dazu meine Frage wie baut ihr diese Förderstrecke auf. Verwendet ihr für beide Leitungen einen eigenen Verteiler mit vorgeschaltetem Druckbegrenzungsventil und fast dann beide Leitungen am Sammelstück der nächsten Pumpe zusammen, oder baut ihr den Übergabe Punkt anders auf?
Die zweite Frage wäre welches Sammelstück wird benötigt A 2B oder A 3B?


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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen668592
Datum22.02.2011 20:296516 x gelesen
Geschrieben von Matthias Schobertwie baut ihr diese Förderstrecke auf. Verwendet ihr für beide Leitungen einen eigenen Verteiler mit vorgeschaltetem Druckbegrenzungsventil und fast dann beide Leitungen am Sammelstück der nächsten Pumpe zusammen,

Wie "eigener Verteiler"? Wo in der Strecke willst Du den denn einbauen?

Geschrieben von Matthias SchobertDie zweite Frage wäre welches Sammelstück wird benötigt A 2B oder A 3B?

Nunja - bei 2 B-Leitungen ein A-2B, der dritte Anschluss wäre bei zwei Leitungen ja überflüssig...


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS668596
Datum22.02.2011 20:466279 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Mathias ZimmerWie "eigener Verteiler"? Wo in der Strecke willst Du den denn einbauen?

Eine B-Länge vor der eigenen Pumpe. Vor den Verteiler kommt ein DBV.

Grüße,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisation, der ich angehöre.

"Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
Thomas Morus

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen668598
Datum22.02.2011 20:516391 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Matthias Schobert
Bei Förderströmen ab 1000 bzw. 1200 Liter in der Minute soll der Förderstrom auf zwei B – Leitungen aufgeteilt werden.
Die endgültige Entscheidung bzgl. Optimum unterliegt aber noch weiteren Faktoren!

Verwendet ihr für beide Leitungen einen eigenen Verteiler mit vorgeschaltetem Druckbegrenzungsventil und fast dann beide Leitungen am Sammelstück der nächsten Pumpe zusammen,
Es gibt natürlich DBV auch ohne Kombination mit einem VT. Aber es wäre so erst mal logisch.

oder baut ihr den Übergabe Punkt anders auf?
Z.B. erst das Sammelstück, dann ein Übergang A-B, dann ein DBV und wieder mit B-A auf die Pumpe. Die "kurze Drossel" ist bis 2000l/min nicht sehr auffällig (sh. Standrohr ...).

Die zweite Frage wäre welches Sammelstück wird benötigt A 2B oder A 3B?
Wozu A3B?


mkg hwk

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen668599
Datum22.02.2011 20:526272 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Julian Holsing
Eine B-Länge vor der eigenen Pumpe.
Und das wozu?


mkg hwk

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AutorMatt8hia8s S8., Karlstadt / Bayern668600
Datum22.02.2011 20:526130 x gelesen
Wie "eigener Verteiler"? Wo in der Strecke willst Du den denn einbauen?
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen---


eine B Länge vor der nächsten Pumpe anlog zur Wasserförderung mit einer B Leitung.

Nunja - bei 2 B-Leitungen ein A-2B, der dritte Anschluss wäre bei zwei Leitungen ja überflüssig...
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen---

Im Normalbetrieb sicherlich aber wie verhält es sich im Störungsfall wenn die Pumpe weiter vorn in der Förderstrecke ausfällt und der Maschinist der nächsten Pumpe es nicht gleich bemerkt. Und sich die Schlauchleitung zusammenzieht durch den entstehnenden Unterdruck.


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen668601
Datum22.02.2011 20:566189 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Matthias Schobert
aber wie verhält es sich im Störungsfall wenn die Pumpe weiter vorn in der Förderstrecke ausfällt und der Maschinist der nächsten Pumpe es nicht gleich bemerkt. Und sich die Schlauchleitung zusammenzieht durch den entstehnenden Unterdruck.
Was soll denn hier passieren?


mkg hwk

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AutorMatt8hia8s S8., Karlstadt / Bayern668607
Datum22.02.2011 21:335954 x gelesen
Die vorherige Pumpe fördert kein Wasser mehr.


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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen668628
Datum22.02.2011 22:196050 x gelesen
Hallo Hanswerner,

Geschrieben von Hanswerner KöglerUnd das wozu?

Um bei Bedarf (z. B. Pumpendefekt, Austausch notwendig, etc.) kurzfristig den ankommenden Förderstrom kurzfristig unterbrechen zu können - ohne größeren Kommunikationsbedarf mit dem Maschinisten der vorstehenden Pumpe.

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder.

Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen668633
Datum22.02.2011 22:265950 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Matthias SchobertDie vorherige Pumpe fördert kein Wasser mehr.

Deswegen entsteht noch lange kein "Unterdruck".......dazu müsste ja ieine nachstehende Pumpe saugen....und das tut sie normalerweise in einer Förderstrecke nicht (kein Saugbetrieb, Mindesteingangsdruck an der Pumpe 1,5 bar)......das einzige was passiert: Die Schläuche erschlaffen mangels Füllung.....that's all.

MkG MB


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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW668635
Datum22.02.2011 22:335943 x gelesen
Geschrieben von Michael Bleck
Die Schläuche erschlaffen mangels Füllung
Und bei der nicht mehr versorgten Pumpe sollte man das, vorallem bei TS, auch hören.


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW668638
Datum22.02.2011 22:576001 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner Kögler
Z.B. erst das Sammelstück, dann ein Übergang A-B
Oder auch 2B-Verteiler, wer so einen noch oder schon wieder hat :-)


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorMatt8hia8s S8., Karlstadt / Bayern668717
Datum23.02.2011 17:185477 x gelesen
Wie regelt ihr das mit dem mehrbedarf an DBV und Verteilern. Verlastet ihr auf jedem Fahrzeug zwei DGV und Verteiler die für solche Strecken mit eingeplant sind oder alamiert ihr zusätzliche Einheiten die dieses Material zurverfügung stellen.

Meistens werten für solche Strecken ja Feuerwehren mit TSF oder TSF-W eingesetzt und zusätzlich ein Fahrzeug mit dem Schlauchmaterial z.B. SW 2000 oder Ab Schlauch. Auf einen TSF befindet sich nach norm ja nur ein Verteiler und kein DGV (ist aber meistens trotzdem verlastet). Oder irre ich mich.

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen668720
Datum23.02.2011 17:355609 x gelesen
Hallo Matthias,

Geschrieben von Matthias SchobertWie regelt ihr das mit dem mehrbedarf an DBV und Verteilern. Verlastet ihr auf jedem Fahrzeug zwei DGV und Verteiler die für solche Strecken mit eingeplant sind oder alamiert ihr zusätzliche Einheiten die dieses Material zurverfügung stellen.

Meistens werten für solche Strecken ja Feuerwehren mit TSF oder TSF-W eingesetzt und zusätzlich ein Fahrzeug mit dem Schlauchmaterial z.B. SW 2000 oder Ab Schlauch. Auf einen TSF befindet sich nach norm ja nur ein Verteiler und kein DGV (ist aber meistens trotzdem verlastet). Oder irre ich mich.


Das Problem stellt sich bei zwei parallelen B-Leitungen i.d.R. nicht so dar.......die Schlauchstrecke zwischen zwei Pumpen benötigt (meistens) das Schlauchmaterial von zwei (oder auch mehren) LF oder TSF....insofern war die zweite Garnitur vom zweiten (oder dritten...vierten) Fahrzeug verfügbar......die haben nur ihre Pumpe nicht einsetzen müssen (wenn die eine Pumpe ausreichend l/min brachte).

MkG MB


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW668722
Datum23.02.2011 17:525467 x gelesen
Geschrieben von Michael BleckDas Problem stellt sich bei zwei parallelen B-Leitungen i.d.R. nicht so dar.......die Schlauchstrecke zwischen zwei Pumpen benötigt (meistens) das Schlauchmaterial von zwei (oder auch mehren) LF oder TSF....insofern war die zweite Garnitur vom zweiten (oder dritten...vierten) Fahrzeug verfügbar...

Was heute nicht mehr unbedingt gegeben ist, da nicht mehr in allen Fahrzeugen ein DBV verlastet sein muß.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen668730
Datum23.02.2011 18:235578 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Michael Bleck
Um bei Bedarf (z. B. Pumpendefekt, Austausch notwendig, etc.) kurzfristig den ankommenden Förderstrom kurzfristig unterbrechen zu können - ohne größeren Kommunikationsbedarf mit dem Maschinisten der vorstehenden Pumpe.
Ne, der VT oder eine B-Absperrung gehört an den Ausgang der Pumpe. Weil das Wasser von unten kann ich per Funk abstellen lassen, aber das Wasser von oben nicht!
Und es ist bei der LWS schlimmer die ganze Leitung bergseitig leerlaufen lassen zu müssen (oder wenigstens den Abschnitt bis zur nächsten Pumpe und das bedarf auch einer Kommunikation!). Weil das muß ich wieder auffüllen (Zeit), das von "unten" ist höchstens sinnloser Verlust.

(...ich bin aber jetzt mal weg ;-))


mkg hwk

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AutorMike8 G.8, Schorfheide OT Lichterfelde / Brandenburg668734
Datum23.02.2011 18:295530 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerNe, der VT oder eine B-Absperrung gehört an den Ausgang der Pumpe

Bei euch in den Bergen ist es schon in Ordnung!

MkG
Mike Ganzke


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen668872
Datum24.02.2011 18:095436 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Mike Ganzke
Bei euch in den Bergen ist es schon in Ordnung!
Das mein ich auch!
Aber es ist die natürliche Eigenschaft des Wassers stets an den tiefsten möglichen Punkt zu laufen. Damit pumpen wir statistisch gesehen eigentlich dasselbe immer nach oben.

Aber selbst im "flächlichsten" Gebiete brauchts keinen VT vor der Pumpe. Den Druck wegzunehmen wird meist reichen, um den Fluß zu unterbrechen.
Das Wasser nach der Pumpe ist (bei Pumpenwechsel) nicht so einfach "kontrollierbar"...


mkg hwk

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen668927
Datum24.02.2011 23:535448 x gelesen
Servus Hanswerner,

Geschrieben von Hanswerner KöglerAber selbst im "flächlichsten" Gebiete brauchts keinen VT vor der Pumpe. Den Druck wegzunehmen wird meist reichen, um den Fluß zu unterbrechen.
Das Wasser nach der Pumpe ist (bei Pumpenwechsel) nicht so einfach "kontrollierbar"...


Unbedingt "brauchen" tut es einen Verteiler weder vor noch nach der Pumpe. Technisch zwingend notwendig ist er nicht........aber: Wenn man ihn vor der Pumpe einbaut hat man die Möglichkeit bei Bedarf "mal schnell den Saft abzudrehen", ohne größeren Kommunikationsaufwand mit dem Maschinisen der vorstehenden Pumpe.

Bei uns herrscht die Meinung vor das es schwieriger ist den Maschinisten entsprechend zu informieren (es besteht keine Sichtverbindung.....seine Pumpe ist laut, er hört den Funkruf nicht.....er achtet sowieso nicht auf den Funk.....er hat gar kein FuG zur Verfügung usw. usf.) das er "Wasser halt" machen soll, als einen drucklosen Schlauch nach der Pumpe mit einem doppelten Faltenschlag vor der Kupplung "trockenzulegen" für das Umkuppeln. Na gut....unsere Spessarthügel bringen auch höchsten mal 50 Höhenmeter Steigung rein.....die kann man auch noch "abhalten".

MkG MB


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen669061
Datum25.02.2011 19:325273 x gelesen
Hallo Michael,
Geschrieben von Michael Bleck
Unbedingt "brauchen" tut es einen Verteiler weder vor noch nach der Pumpe. Technisch zwingend notwendig ist er nicht...
Man kann fast alles Improvisieren, da sind wir einer Meinung und manchmal ist es sogar die Lösung!!!

Wenn man ihn vor der Pumpe einbaut hat man die Möglichkeit bei Bedarf "mal schnell den Saft abzudrehen", ohne größeren Kommunikationsaufwand mit dem Maschinisen der vorstehenden Pumpe.
Was für den einen Ma "vor" der Pumpe ist, ist für den Anderen "nach". Und wer kann das gänzlich ohne Kommunikation nun auflösen?
Also da platzt ein Schlauch (viel wahrscheinlicher, als eine TS wechseln zu müssen), und nun, bringt das "Sperrteil" wo was?

...als einen drucklosen Schlauch nach der Pumpe mit einem doppelten Faltenschlag vor der Kupplung "trockenzulegen" für das Umkuppeln. Na gut....unsere Spessarthügel bringen auch höchsten mal 50 Höhenmeter Steigung rein.....die kann man auch noch "abhalten".
He Micha, das machen wir mal: 200m mit 50m dh, also ohne weiteren Pumpendruck bei 5bar abkuppeln... (da stehen dann auch noch ca 900l dahinter...) ;-)))
(von wegen: "Doppelknick"...)

Wir machen das
so
Links ein Absperrventil B und rechts das Netzmittel-NSV.
Hier fehlt nur noch evtl. ein DBV am Eingang, was hier aber wegen der besonderen Bedingungen (rel. kleine Fördermenge) entfallen konnte.


mkg hwk

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 22.02.2011 20:00 ., Karlstadt
 22.02.2011 20:29 Math7ias7 Z.7, Offenbach
 22.02.2011 20:46 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück
 22.02.2011 20:52 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 22.02.2011 22:19 Mich7ael7 B.7, Freigericht-Somborn
 23.02.2011 18:23 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 23.02.2011 18:29 Mike7 G.7, Schorfheide OT Lichterfelde
 24.02.2011 18:09 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 24.02.2011 23:53 Mich7ael7 B.7, Freigericht-Somborn
 25.02.2011 19:32 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 22.02.2011 20:52 ., Karlstadt
 22.02.2011 20:56 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 22.02.2011 21:33 ., Karlstadt
 22.02.2011 22:26 Mich7ael7 B.7, Freigericht-Somborn
 22.02.2011 22:33 ., Haan / Rhld
 22.02.2011 20:51 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 22.02.2011 22:57 ., Haan / Rhld
 23.02.2011 17:18 ., Karlstadt
 23.02.2011 17:35 Mich7ael7 B.7, Freigericht-Somborn
 23.02.2011 17:52 Thom7as 7E., Nettetal
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