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ThemaZeitschrift UB 12/1999 und 1-2/2000 gesucht12 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern673006
Datum18.03.2011 03:535311 x gelesen
Hallo Forumsgemeinde,

hat die Hefte zufällig jemand rumliegen und könnte sich (vielleicht auch nur Zeitweise) davon trennen?

Gruß Tom


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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen673016
Datum18.03.2011 08:404120 x gelesen
Hier gibt es jede Menge Zeitschriften rund um den Brandschutz, Kopien kann man gegen eine kleine Gebühr erhalten

Forschungsstelle für Brandschutztechnik mit Bibliothek


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern673089
Datum18.03.2011 15:064053 x gelesen
Danke, aber ich glaube nicht, das es dort die benötigten Artikel gibt. Es geht um Artikel "Tipps und Tricks zum Unterbauen" die Kollege Cimolino verfasst hat.

Gruß


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AutorKlau8s K8., Mittweida / Sachsen673199
Datum19.03.2011 12:063931 x gelesen
Mahlzeit,

bis Frühjahr 1988 dürfte so eine Suche für mich kein Problem sein. Artikel sagt mir so aus dem Stehgreif nix, aber ich glaube, es gab später noch einige Beiträge vom U.C. dazu. Mir schwebt da noch vor, dass er dort der Unfallkasse Sachsen erklären musste, was ein Feuerwehrauto und eine DIN ist. Wenn der wüßte, wie heute so manches neue Feuerwehrauto beschaffen ist? Na zum Glück steht ja da wenigstens Feuerwehr dran.
Schreib mir mal. dass ich eine PN habe und was Du konkret brauchst.


Viele Grüsse

Klaus


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AutorKlau8s K8., Mittweida / Sachsen673257
Datum19.03.2011 16:183874 x gelesen
Tschultschung,

andere Baustelle. Es bewahrheitet sich wieder einmal der Satz "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil" ! Finde nichts
von Umbau, sondern nur von Unterbau.....

Blick zum Himmel und entspannt das Lied "Schön ist es auf der Welt zu sein" pfeifen.

MfG

Klaus


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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern673653
Datum21.03.2011 18:313826 x gelesen
Und ich dachte mir jetzt schon, was er mit der unfallkasse will ;-)
Lach
Aber passt schon

Grüßle


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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern675099
Datum30.03.2011 20:204030 x gelesen
*Thread-nach-oben-schieb*
Der Verlag hat nicht mal geantwortet auf meine e-Mail...


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW675120
Datum31.03.2011 08:554187 x gelesen
Geschrieben von Thomas Bruckmeier*Thread-nach-oben-schieb*

ich hab hier glaub ich den alten Rohtext gefunden....

PS: An dem damaligen Seminar "THL" haben FA von Düsseldorf und ausserhalb teilgenommen.
Ganz viele der Teilnehmer hielten das meiste von dem, was Steve Taylor damals vorgestellt hatte, für völligen Humbug und total überflüssig, z.B.
- Öffnen der Türen dort wo am wenigsten Widerstand herrscht
- Offen halten der Türschlösser, wenn man an der Schloßseite arbeitet
- Anzeichnen der Schnitte o.ä. ("Blue-Printing") durch den Führer der techn. Rettung
- Öffnen der Innenverkleidung am Arbeitsbereich, um Gaskartuschen, Kabel, Verstärkungen zu erkennen. (dazu hatte er auch einen Film dabei, den vermutlich alle damals zum ersten Mal gesehen haben, wo eine Airbagauslösung bei Rettungsarbeiten zu sehen war)
- einfacher, aber richtiger Unterbau auch größerer Bereiche
- uvm.
Betrachten wir das Ganze y Vorträge, z Diskussionen, n Artikel und 2 Auflagen von THL-PKW hat sich zwar viel getan, aber es ist erschreckend, wieviel sich eben noch nicht getan hat (wie auch bei Fragen zur Einsatz- und Abschnittsleitung, Atemschutz(-einsatztaktik) usw.)....

.......................................................................................


Trick´s zum Unterbauen

Diese „Technik“ – oder besser die „Trick´s“ - stammen ebenfalls aus dem Spezialseminar „THL“, das von der Feuerwehr Düsseldorf in Zusammenarbeit mit dem Rescue Engineering Instiute (USA) im Herbst letzten Jahres u.a. zur Fortbildung der Ausbilder veranstaltet worden war.

In loser Folge sollen hier einige der vorgestellten besonderen Tricks oder Kniffe vorgestellt werden, die das Arbeiten im Rahmen einer Technischen Hilfeleistung an einem Verkehrsmittel einfacher, schneller und sicherer gestalten können.

Vgl. auch .... [Hinweis einfügen auf jeweilige Ausgabe in der bereits etwas erschienen ist!]


Allgemeines zum Unterbau

Der Unterbau von KFZ oder anderen „Havarie-Objekten“ im Rahmen der Technischen Hilfeleistung dient vor allem dem
- Schutz des eingesetzten Personals (z.B. vor dem Abrutschen hoch gehobener Lasten)
- Schutz der Eingeklemmten (vor weiteren Verletzungen durch Nachrutschen)
- Schutz der Eingeklemmten (vor unkontrollierten Bewegungen und Erschütterungen.
aber auch zur Schaffung einer geeigneten Unterlage auf unebenem oder weichem Grund für anzusetzendes Werkzeug (z.B. hydraulische Heber, Hebekissen).

Der Unterbau
- muß stabil genug für die jeweilige Last sein
- muß einfach und schnell zu erstellen sein
- darf nicht verrutschen
- sollte möglichst stufenlos (z.B. Keile) variierbar sein
- sollte sich in den Maßen ergänzen
- sollte wegen der Gewichts- und Platzproblematik auf den Fahrzeugen möglichst wenig Stauraum und Gewichtsreserve benötigen.

Zum Unterbau stehen folgende Materialien oder Gegenstände grundsätzlich zur Verfügung:
- „weiche“ Hölzer (in verschiedenen Formen)
- „harte“ Hölzer (in verschiedenen Formen)
- Kunststoffelemente (in verschiedenen Formen)
- Stahlstützen oder –streben (z..B. „Kanalspindeln“, Schnellverbaustützen)

„Weiche“ Hölzer
eignen sich insbesondere für die Anwendung direkt auf hartem und festen Untergrund (z.B. Teer, Beton, befestigtem Kies) bzw. als Auf- und Unterbaumaterial für „Klotztürme“ sowie direkt am zu hebenden Objekt (z.B. Keile/Klötze unter PKW-Rahmen).
Vorteile:
- „Beißen“ sich fest,
- notfalls schnell und einfach auch vor Ort mit Motor- oder Handsägen bzw. Äxten in der Größe anzupassen,
- preiswert,
- relativ leicht,
Nachteile:
- Für hohe Druck-Festigkeit über längeren Hohlräumen (z.B. überbrücken von zwei Schwellen als Auflage für hydraulischen Heber an der Straßenbahn) ungeeignet, da ein zu großes Volumen benötigt würde.

„Harte“ Hölzer (z.B. verleimte Multiplex-Platten etc.)
eignen sich insbesondere für die Anwendung über Hohlräumen (z.B. Schwellenüberbrückung) oder für hohe Lasten (z.B. Aufnahmelager für Hebesätze an Straßenbahnen)
Vorteile:
- Für hohe Druck-Festigkeit über längeren Hohlräumen (z.B. überbrücken von zwei Schwellen als Auflage für hydraulischen Heber an der Straßenbahn) geeignet, da ein relativ geringes Volumen benötigt wird.
Nachteile:
- „Beißen“ sich nicht fest,
- sehr schwer vor Ort in der Größe anzupassen,
- relativ teuer (im Verhältnis zu Weichholz),
- relativ schwer.

Kunststoffelemente
gibt es in allen erdenklichen Farb-, Form-, Belastungsvarianten.
Vorteile (sehr produktabhängig!):
- Von der „Stange“ zu erwerben,
- produktabhängig sehr hohe Belastbarkeit,
- relativ leicht (im Vergleich zu Holz).
Nachteile (sehr produktabhängig!):
- „Beißen“ sich teilweise nicht fest,
- vor Ort in der Größe nicht mehr anzupassen, wenn die gewählte „Stückelung“ nicht ausreicht,
- relativ teuer (im Verhältnis zu Weich- und Hartholz),
meist nicht systemübergreifend verwendbar (z.B. in Verbindung verschiedener Unterbaumaterialien verschiedener Hersteller oder mit Holz oder in anderer Aufstellvariation als ursprünglich vorgesehen).

Abb. 1: Verschiedene Unterbauelemente aus Kunststoff stabilisieren einen PKW an ausgewählten Punkten. (Foto: Trunitschek)

Abb. 2: Hohe Belastbarkeit (produktabhängig!) auch an Punktlasten. (Foto: Trunitschek)

Stahl- (Eisen-)elemente
gibt es in allen erdenklichen Farb-, Form-, Belastungsvarianten. Sie dienen hauptsächlich zur Überspannung größerer Weiten (Grabenverbau) oder Höhen (Abstützen von Decken). Für kleinere Höhen (z.B. Rahmen eines PKW) ungeeignet.
Vorteile (sehr produktabhängig!):
- Von der „Stange“ zu erwerben,
- sehr schnell werden große Höhen erreicht und sicher gestützt.
Nachteile (sehr produktabhängig!):
- „Beißen“ sich nicht fest, ggf. hier angenagelte Weichholzplatten unter den Auflagen verwenden!
- vor Ort in der Größe nur bedingt anzupassen (nur innerhalb der vorhandenen variablen Auszuglänge!),
- relativ teuer (im Verhältnis zu Weich- und Hartholz),


Ausstattungsempfehlung für Unterbaumaterial

Zur Ausstattung von Erstangriffsfahrzeugen (z.B. LF 16/12) sollte mindestens gehören:
- Satz größenangepasster Weichhölzer (Stufenklötze, Klötze, Keile), um relativ einfach, schnell und auch preiswert einen praktikablen und sehr flexiblen Unterbau erstellen zu können,
- Satz Hartholz (Platten, Klötze, Bohlen), um stabile Auflagen für hohe Lasten erstellen zu können,
- Satz Schnellspannelemente aus Stahl, um schnell auch größere Weiten, Höhen überspannen und damit sichern zu können.
- Werkzeug (Hammer, Nageleisen) und Nägel ermöglichen die provisorische Befestigung von z.B. Unterbauplatten an Stahlstützen.
- „Schürhaken“, um die gelochten Hölzer leicht und sicher plazieren bzw. entfernen zu können.
Damit kann nahezu jeder THL-Einsatz einigermaßen sicher begonnen werden. Weiteres und umfangreicheres Unterbaumaterial für größere Schadensfälle (z.B. LKW-Unfall, Gebäudeeinsturz etc.) ist natürlich auf Spezialfahrzeugen (z.B. RW 2) oder/und Fahrzeugen des zweiten Abmarschs (z.B. WLF mit AB-Bau) vorzuhalten.
Ihre ortsspezifischen Anforderungen (z.B. Straßen-, U-Bahn) sowie die vorhandene Fahrzeugausstattung (RW?) spielen hierbei natürlich ebenfalls eine große Rolle.

Die Hölzer sollten dabei in der Bemaßung aufeinander abgestimmt sein! Einigen Sie sich also auf ein Grundmaß (z.B. Kantenlänge 10 cm) und wiederholen Sie das an allen Teilen. Nur damit erreichen Sie eine hohe Flexibilität.

(Alle Mustermaße in cm!)

Weichholzsatz:
- 9 Klötze, quadratisch 10 x 10 x 50, ca. 5 cm von den Enden mit je einer um 90° versetzten Quer-Bohrung von 1 cm versehen.
- 6 Keile, Länge ca. 45, Grundmaß 10 x 10, aufsteigend von 0 – 42,5 cm (dann haben zwei aufeinandergelegte Keile das gleiche Maß wie ein Klotz und lassen sich leichter verstauen), ca. 5 cm vom hohen Ende mit je seitlichen Quer-Bohrung von 1 cm versehen.
- 2 Balken, quadratisch 10 x 10 x 150, ca. 5 cm von den Enden mit je einer um 90° versetzten Quer-Bohrung von 1 cm versehen (dient zur schnellen Absicherung umgeschlagener LKW, PKW, oder als längenvariable Stütze (leicht mit „Bordwerkzeug“ passend zu kürzen).
- 2 (besser 4) Stufenklötze (z.B. Grundlänge 40 cm, Stufenhöhe und –tiefe je 10 cm, Breite 10 – besser jedoch 20 cm) mit Tragegriff (dient zum schnellen Stabilisierungsunterbau eines PKW-Rahmens)
- „Schürhaken“ oder geeigneter gebogener Rundstahl zur Plazierung der Balken oder Klötze.

Hartholzsatz:
- ausreichend passend bemasste Auflagen für die ggf. vorhandenen Schwerlastaufnahmen (z.B. Aufnahmepratzen an Straßenbahnen).
- 2 passend bemasste Bohlen (z.B. 5 x 20 x 100) zur Überbrückung von Hohlräumen (z.B. 2 Schwellen) als Auflager.

Stützensatz:
- 2 längenverstellbare Kanalspindeln (o.ä.), Mindestlänge eingefahren ca. 60 cm,
- 2 längenverstellbare Baustützen (o.ä.), MIndestlänge eingefahren ca. 200 cm,


Grundlagen des Unterbaus

Vermeiden Sie heftige und ruckartige Bewegungen!

Ruckartiges Vorgehen erschüttert, z.B. am PKW, unnötig den ganzen Wagen und damit die Insassen!

Fahrzeug IMMER vor Arbeiten am Fahrzeug unterbauen, um den Federweg auszuschalten.

Die Reifen zu zerstören bringt hier nur einen Teilerfolg (weil der Federweg funktionsfähig bleibt) und ist unter Umständen einem späteren Versetzen des Fahrzeugs hinderlich.

Achten Sie bei der Auswahl der Unterbautechnik sowie des -materials sowohl auf die Tragfähigkeit des Untergrunds als auch auf die zu stützenden/haltenden/sichernden Lasten.

Schaffen Sie sich eine geeignete und stabile Unterlage.

Abb. 3: Versetzt und quer gelegte Stufenklötze schaffen eine stabile und gleichzeitig einigermaßen hohe Unterlage. „Eckige“ Hebekissen sollten ebenfalls versetzt aufeinander gelegt werden. (Foto: Trunitschek)


Passen Sie die Unterlage dem Bedarf an.

Die Werkzeuge (Heber, Hebekissen etc.) müssen so eingesetzt werden können, daß die Kraft im rechten Winkel auf die zu hebende/stützende Last wirkt! Ansonsten besteht die Gefahr des Abrutschens!

Abb. 4: Durch Keile angepasste Schräglage der Hebekissen. (Foto: Trunitschek)

Nutzen Sie einfache mechanische Aufbauweisen (z.B. Klotzturm), um schnell stabile und höhere Unterbauten errichten zu können. Passen Sie den Unterbau der Last an.

Abb. 5: Klotztürme, links mit je 2 x 2 Grundlage, rechts mit 3 x 2 Grundlage. (Foto: Trunitschek)

Sorgen Sie dafür, daß sich der Unterbau nicht „selbständig“ macht!

Durch verkeilen, verankern oder auch festnageln (wo nötig und möglich, z.B. an Baustützen) ist der Unterbau zu sichern.

Abb. 6: Quer geschlagener LKW, gesichert wird das gelöste Führerhaus (verspannte Ketten ziehen gegen verkeilten Holzunterbau) und der Rahmen (Holzbalken gesichert durch verankerten Stufenklotz). Außerdem ist die Absicherung des Führerhaus gegen den Boden mittels Klötzen und Keilen zu erkennen. (Foto: Trunitschek)

Der Unterbau ist ständig zu beobachten und ggf. durch Korrekturen (z.B. Keile nachschieben) anzupassen!

Abb. 7: Nachführen des Stufenklotzes durch Keile. (Foto: Trunitschek)

Alle ungewollten Bewegungen sind durch geeignete Unterbauten zu verhindern!

Abb. 8: Gesicherter Unterbau eines verunfallten PKW. (Foto: Trunitschek)

Der Rückbau hat unter gesicherten Bedingungen zu erfolgen!

Dem Rückbau der Werkzeuge und des Unterbaumaterials ist mindestens soviel Aufmerksamkeit zu widmen wie dem Aufbau, um auch hier Unfälle zu vermeiden. Besonders hier sind die „Schürhaken“ hilfreich, um die Klötze wieder leicht und ungefährdet entfernen zu können.

Ein Arbeiten zwischen Last und Unterbau/Boden etc. ist möglichst zu vermeiden!


Wird fortgesetzt!


Verfasser:
Ulrich Cimolino

Fotos:
OBM Trunitschek, Feuerwehr Düsseldorf


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern675139
Datum31.03.2011 13:553911 x gelesen
Hallo Uli!

Vielen Dank für deine Hilfe. Der Text kam mir irgendwie bekannt vor. Kann das sein, das ziemlich das gleiche im Buch THL-PKW drinnen steht? Welches übrigens wie alle eure Bücher sehr empfehlenswert ist! Grad aktuell liegt THL-LKW neben mir, aber mehr wie kurz duchblättern hab ich noch nicht geschafft.

Geschrieben von Ulrich Cimolino- Öffnen der Innenverkleidung am Arbeitsbereich, um Gaskartuschen, Kabel, Verstärkungen zu erkennen. (dazu hatte er auch einen Film dabei, den vermutlich alle damals zum ersten Mal gesehen haben, wo eine Airbagauslösung bei Rettungsarbeiten zu sehen war)Meinst du diesen hier?

Viele Grüße aus Niederbayern


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW675142
Datum31.03.2011 14:053752 x gelesen
Geschrieben von Thomas BruckmeierKann das sein, das ziemlich das gleiche im Buch THL-PKW drinnen steht?

ja, warum sollten wir uns auch selbst widersprechen?
Den Text hab ich auch schon mehrfach hier rein kopiert soweit ich mich da an diverse Diskussionen entsinne,,,


Geschrieben von Thomas BruckmeierWelches übrigens wie alle eure Bücher sehr empfehlenswert ist! Grad aktuell liegt THL-LKW neben mir, aber mehr wie kurz duchblättern hab ich noch nicht geschafft.

danke.. . gebe das Lob natürlich dann an die Co´s gern weiter....


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern675143
Datum31.03.2011 14:083681 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoja, warum sollten wir uns auch selbst widersprechen? ne ne, ich dachte bloß ob da was anderes drinnen steht. Hätte ich gewußt, das es das gleiche ist, hätte ich natürlich nicht so einen Wind gemacht.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW675144
Datum31.03.2011 14:233744 x gelesen
Geschrieben von Thomas BruckmeierMeinst du diesen hier?

sieht so aus...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 18.03.2011 03:53 ., Ergolding
 18.03.2011 08:40 ., Frankfurt
 18.03.2011 15:06 ., Ergolding
 19.03.2011 12:06 Klau7s K7., Mittweida
 19.03.2011 16:18 Klau7s K7., Mittweida
 21.03.2011 18:31 ., Ergolding
 30.03.2011 20:20 ., Ergolding
 31.03.2011 08:55 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 31.03.2011 13:55 ., Ergolding
 31.03.2011 14:05 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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 31.03.2011 14:23 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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