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ThemaTipps für Übungsdienst TH17 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorAlex8and8er 8K., Ballenstedt / Sachsen-Anhalt690553
Datum30.07.2011 13:159812 x gelesen
Hallo

hat jemand einen vorschlag für einen Übungsdienst zum Thema Technische Hilfeleistung.

wollten mal was anderes machen außer das standardprogramm Auto zerschneiden, hebekissen ansetzen und Mehrzweckzug aufbauen.

Freu mich auf konstruktive Vorschläge


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg690554
Datum30.07.2011 13:187600 x gelesen
Geschrieben von Alexander Körberwollten mal was anderes machen außer das standardprogramm Auto zerschneiden,

Gibt es da ein Standrdprogramm?

Auto auf Dach, Auto auf Seite, Auto auf Auto, Auto unter LKW.

Und auch gerne genommen:
"Hier steht ein PKW. Es ist 9:00 Uhr. Um 16 Uhr ist der PKW so zerlegt, dass jedes Teil (quer) durch einen von der Felge abgezogen Reifen des Fahrzeug paßt. Material: RW und LF. Viel Spaß".


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen690555
Datum30.07.2011 13:227211 x gelesen
Moin,

KatS-DV 260 Transport Verletzter aus Schadenstellen(und weitere... wie z.B. 261 Gebäudeschäden. - Gut, vllt nicht gerade Feldkabelbau oder Veterinärzug. Schöne Liste: http://kfv-dachau.de/index.php?page=525)

Gruß,
Thorben


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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg690556
Datum30.07.2011 13:287454 x gelesen
Hallo Christian!

Geschrieben von Christian FischerUnd auch gerne genommen:
"Hier steht ein PKW. Es ist 9:00 Uhr. Um 16 Uhr ist der PKW so zerlegt, dass jedes Teil (quer) durch einen von der Felge abgezogen Reifen des Fahrzeug paßt. Material: RW und LF. Viel Spaß".


Hast du das schonmal gemacht?
Das kann zum Schluss ziemlich scheiße sein, da hast erstmal 4 Wochen lang die Schnauze voll von TH! Und ganz Materialschonend ist das auch nicht.
Wir haben das mal gemacht bei ner öffentlichen Veranstaltung. Ergebnis: 1 neue Schere, mindestens 5 Scheiben fürn Trennschleifer, 4 Blätter für die Säbelsäge und die komplette Gruppe neue Jacken und Hosen.

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg690557
Datum30.07.2011 13:307090 x gelesen
Hallo Alexander!

Wir haben vor kurzem was nettes gemacht: Person unter Baumstämmen.

Annahme war, dass eine Person beim Brennholz machen unter einigen Baumstämmen eingeklemmt wurde, weil das Plolder ins rutschen gekommen ist.

Ist eine recht anspruchsvolle Übung, wo man auch den jungen Kameraden etwas Übung mit der Kettensäge zukommen lassen kann.

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg690558
Datum30.07.2011 13:497382 x gelesen
Geschrieben von Patrick Weegen
Das kann zum Schluss ziemlich scheiße sein, da hast erstmal 4 Wochen lang die Schnauze voll von TH!


Kommt darauf an, mit welcher Erwartungshaltung man rangeht.

Geschrieben von Patrick Weegen Ergebnis: 1 neue Schere, mindestens 5 Scheiben fürn Trennschleifer, 4 Blätter für die Säbelsäge und die komplette Gruppe neue Jacken und Hosen.

Also dass bei intesiver (THL-)Ausbildung Materialverschleiß entsteht ist doch normal. Wenn ich schaue, was die Teams die z.B. an den dt. Meisterschaften der Unfallrettungtreilnehmen im Vorfeld so an Material "verüben".

Ich finde es eher verdächtig, wenn eine Wehr nach 10 Jahren noch die original Scherblätter auf dem Scheidgerät hat.
Wenn ich ein Ausbildungskonzept für eine Wehr schreibe die z.B. den ersten RettSatz in ihrer Geschichte beschafft hat, dann kommt da mindestens! ein Satz neue Blätter fürs Schneidgerät rein. Denn das hast Du auf alle Fälle als Verschleiß wenn Du richtig übst.

Und Trennscheiben sowie Blätter für die Säbelsäge sind für mich einfach nur Verbrauchsmaterial. An jedem TrM Teil 1 verbrauche ich da mehr Trennscheiben Stahl und Stein als Du in Deinem Beispiel genannt hast.

Und ggf. kommt zu Deinem Verbrauchsmaterial noch Acetylen und Sauerstoff dazu, wenn die Jungs für die Achsen des Fahrzeugs das Brenndschneidgerät auspacken.

Wegen der PSA. Was ist da passiert? Normalerweise sollte es mit weniger Verschleiß abgehen. Und wenn, dann hoffentlich günstig (d.h.HuPF 2+3).

Ja. Ausbildung kostet Geld. Und wo gehobelt wird, da falles Späne. Das ist nur in vielen Haushalten bisher nicht eingepreist.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau

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AutorStef8fen8 C.8, Menteroda / Thüringen690559
Datum30.07.2011 15:336902 x gelesen
Wir hatten mal eine Übung.

Person unter Wurzel.
Angenommen war, das jemand unter der Wurzel eines umgestürzen Baum eingeklämmt wurde,
als die Wurzel vom Stamm abgesägt wurde.
Etwas besonderes war bei dieser Übung das angenommen die Luftkissen def. oder zur Rep. waren.


Mit kameradschaftlichem Gruß

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AutorMich8ael8 O.8, Waldeck-Sachsenhausen / Hessen690563
Datum30.07.2011 17:226776 x gelesen
Was ist denn das Standartprogramm "Auto zerschneiden"?
Türen raus, Dach ab, Vorderwagen klappen? am besten an einem nicht vorgeschädigten Fahrzeug?
Dann übt Alternativen, beschäftigt euch mit Crossramming, der großen Seitenöffnung, Fischdosen etc... seht zu dass ihr die Fahrzeuge schon vorher ein wenig "verunfallt"


einzig und allein meine private Meinung...

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AutorTimo8 S.8, Busdorf / SH690564
Datum30.07.2011 18:306629 x gelesen
Hier, Tipps aus der Praxis für TH Übungen: www.NonstopNews.de ;-)


Gruß Timo

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW690566
Datum30.07.2011 20:056631 x gelesen
Ein 200ltr. Fass was jemand kostenlos im tiefen Tal / Bachlauf / (senkrecht) unter einer Brücke entsorgt hat ist zu sichern und bergen.

Hierzu können Fassgreifer / Mehrzweckzug / Umlenkrollen / Überfass / Seile und Gurte oder Dichtmaterial nach Herzenswunsch eingesetzt werden. Der Einsatz von Ganzkörperkondomen kann je nach Fassinhalt gemein aber sinnvoll sein, genau so sinnvoll wie der Einsatz einer Oelsperre zum auffangen möglicherweise auslaufender Stoffe.

Die Lösungsansätze werden interresant sein, die UVV sogar Abendfüllend ;)


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland690572
Datum30.07.2011 21:476658 x gelesen
Geschrieben von Alexander Körberwollten mal was anderes machen außer das standardprogramm Auto zerschneiden, hebekissen ansetzen und Mehrzweckzug aufbauen.

?

Dann macht es doch einfach...

-Können Eure Jungs & Mädels mit Äxten ungehen?

Dann besorgt Euch mal nen schönen, langen Baumstamm mit durchschnittlich 150-200 mm Durchmesser und jeder muss mit der Axt einmal durch...
Dasselbe mit nem Doppel-T-Träger und der großen Flex und Fäustel, Meißel und nem Backstein.

-Besorgt Euch 2 m Winkeleisen 40*40*4 oder eine Kreuzerder oder sowas in der Richtung und einen schönen, großen, stabilen Pappkarton.
Pappkarton mit Rindenmulch ö. Ä. vollmachen damit er ein wenig Gewicht kriegt, auch Erdboden stellen, Stahl diagonal mit dem Vorschalghammer durchwemmsen so dass er schön im Boden sitzt und an einer Kartonseitenwand zugänglich ist.
Nun muss der Stahl so durchtrennt werden wie man das bei einer Pfählungsverletzung auch tun muss: Zügig, erschütterungsarm, geringer Wärmeeintrag. Wundversorgung und Überheben auf Trage und abpolstern nicht vergessen.

Habt ihr irgendwo einen steilen Hang mit so 10 m Höhenunterschied und leichter Vegetation?
Dummy runterwerfen, altes Fahrad drauf- befreien, Bruch schienen, achsengerecht mit Leiterschiene, Schleifkorb, Seilen retten...

Tiefbauunfall mit Grabenverbau aus Holz im Eigenzuschnitt mit Kettensäge...

Das waren jezt 3 Minuten nachdenken.

Warum hast Du so eine Hemmschwelle, mal die eigene Phantasie einzusetzen?


Gruß aus dem Saarland

Jo



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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW690628
Datum01.08.2011 10:496048 x gelesen
Geschrieben von Christian Fischer"Hier steht ein PKW. Es ist 9:00 Uhr. Um 16 Uhr ist der PKW so zerlegt, dass jedes Teil (quer) durch einen von der Felge abgezogen Reifen des Fahrzeug paßt. Material: RW und LF. Viel Spaß".

Davon halte ich nichts, da der Lernwert für die patientenorientierte Rettung nicht hoch ist und die Gerätschaft ja nicht mit Absicht totgeübt werden muss. Viel wichtiger finde ich die passende Anwendung auf aktuellem Stand der Dinge. Da ist m. E. weniger manchmal mehr...

Stimme dir aber 100%ig zu, dass man mit einem Fahrzeug unendlich viele Varianten durchführen kann. Was mach ich z. B., wenn ein 180 kg Mensch in einem Polo eingeklemmt ist o. ä. Hier entsprechende Rettungsmöglichkeiten (auf dem Dach, auf der Seite und sonst noch wie) finde ich viel viel lehrreicher als sonst noch was.

Wir haben da bei uns eine unedliche Übungsmöglichkeit bei einem Fahrzeugverwerter und das ist neben der theoretischen Grundlagenvermittlung für mich der Königsweg!


Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!"

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AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern690650
Datum01.08.2011 14:585767 x gelesen
Geschrieben von Jürgen RinghoferDavon halte ich nichts, da der Lernwert für die patientenorientierte Rettung nicht hoch ist und die Gerätschaft ja nicht mit Absicht totgeübt werden muss.
Ich fände sowas schon mal gut. Gerade wenn man mit neuem Gerät übt, kann es doch sinnvoll sein, wenn jeder mal wirklich damit arbeitet. (Ich würde das z.B. machen, wenn ein neues Fzg. mit diverser Ausrüstung an den Standort gekommen ist. Man muss eben einplanen, dass das ein- oder andere Verschleißteil dabei draufgeht. Aber dann hat wsl. jeder mal "alles" gemacht. Und kennt die Ausrüstung.)


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW690701
Datum01.08.2011 21:295705 x gelesen
Mahlzeit,

Geschrieben von Jürgen RinghoferDavon halte ich nichts, da der Lernwert für die patientenorientierte Rettung nicht hoch ist

Dafür ist der Lernwert für den Umgang mit Werkzeug und Material um so höher.

Vermutlich wird so ziemlich jeder dabei Teile eines Autos sehen, von denen er vorher noch nichtmal etwas gehört hatte.

3mm von einem U-Stahl abzufeilen (und zwar exakt winklig, bitteschön!) gehört bestimmt auch nicht zum Arbeitsalltag der verschiedenen Metall-Berufe. Trotzdem ist der U-Stahl (und was da noch alles zu gehört) doch jahrzehntelang unumstrittene Grundlage der Ausbildung gewesen (gibts den eigentlich heute noch?)

Gruß,
Henning


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg690704
Datum01.08.2011 21:435817 x gelesen
Geschrieben von Jürgen RinghoferDavon halte ich nichts, da der Lernwert für die patientenorientierte Rettung nicht hoch ist und die Gerätschaft ja nicht mit Absicht totgeübt werden muss.

Das sind unterschiedliche Ausbildungsziele.

Die von mir genannte Übung zielt ab auf
- Fahrzeugkunde (was haben wir eigentlich alles dabei)
- Gerätekunde (wie funktioniert nochmal die Flex, das Brennschneidgerät, wie kann ich den Handwerkzeugkasten nutzen,...)
- Gruppendynamik (weil ich da keine FüKRaft dazustelle die alles vor gibt sondern lauter TrM/ TrFü die sich selbst organisieren müssen (sozusagen ein "AC") und ich als Ausbilder nur aufßasse dass sie nicht sich oder andere umbringen
- UVV
- ...

Das fällt also eher in die Kategorie Knobelaufgaben.


Patientenorientierte Rettung ist dann dann ein ganz anderes Ziel. Das ist erst dann möglich, wenn die Leute die Geräte sicher bedienen können. Dazu kann die o.g. Maßnahme ein Teil sein.
Ein weiterer Teil wäre für mich ein Besuch auf dem Schrottplatz wo nur die reine sichere und effiziente Gerätebedienung gelernt wird.
Wenn die sitzt dann das selbe für bestimmte Maßnahmen (z.B. effiziente Methoden zur Türentfernung, Arbeit nach bestimmten Stichworten (Beinraumöffnung, große Seitenöffnung, dritte Tür, Fischdose,...) damit die Jungs wissen was ich meine wenn ich was anzeichne und dazu das Stichwort sage.

Und dann wenn das sitzt kommt die Einsatzübung mit "Patient" und SanPErsonal dazu.



Geschrieben von Jürgen RinghoferStimme dir aber 100%ig zu, dass man mit einem Fahrzeug unendlich viele Varianten durchführen kann. Was mach ich z. B., wenn ein 180 kg Mensch in einem Polo eingeklemmt ist o. ä. Hier entsprechende Rettungsmöglichkeiten (auf dem Dach, auf der Seite und sonst noch wie) finde ich viel viel lehrreicher als sonst noch was.

Wie wäre es mit einer Mannschaft für die nächste dt. Meisterschaft? Findet sogar im Ländle in der Nähe von Freiburg statt ;-)

Und im Prinzip könntest Du mit dem Thema THL-VU ein ganzes Jahr mit 2 abendlichen Ausbildungs-/ Übungsdiensten pro im Monat füllen und Du würdest seltenst was zweimal machen bzw. es würde nie langweilig werden.

Alleine das Thema Sicherung/ Unterbau von Fahrzeugen in den verschiedenen Lagen sind mehrere Abende die man füllen kann.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen690710
Datum01.08.2011 22:075628 x gelesen
Geschrieben von Henning Koch3mm von einem U-Stahl abzufeilen (und zwar exakt winklig, bitteschön!) gehört bestimmt auch nicht zum Arbeitsalltag der verschiedenen Metall-Berufe. Trotzdem ist der U-Stahl (und was da noch alles zu gehört) doch jahrzehntelang unumstrittene Grundlage der Ausbildung gewesen (gibts den eigentlich heute noch?)


Vor 10 Jahren habe ich noch gefeilt, meines Wissens gibt es das zumindest bei dem Ausbildungsbetrieb, bei dem ich mein Praktikum gemacht habe, immer noch.
Das ging soweit, dass man auch (zumindest teilweise, weil nur eingeschränkte Zeit) sein eigenes Werkzeug selbst angefertigt hat.
Die Eisensäge hängt hier immer noch in der Werkstatt, für den Schraubstock hatte dann leider die Zeit beim Dreh-/Fräslehrgang nicht gereicht...

Geschrieben von Henning KochVermutlich wird so ziemlich jeder dabei Teile eines Autos sehen, von denen er vorher noch nichtmal etwas gehört hatte.

Ob das jetzt unbedingt das Ziel der Übung sein sollte, sei mal dahingestellt ;-)


Ansonsten wurde ja schon mal vorgeschlagen, wenn möglich im Wald zu wirken...
1 Person unter Baum

der zweite Dummy wurde einfach einen Abhang hinunter geworfen und musste entsprechend gefunden, versorgt und gerettet werden...

Mit Zugang über Steckleiterteile...

Auch gerne als Fahrradunfall zu tarnen...

Thema Bauunfall wurde ja auch schon genannt, hier mit Behelfssteg aus Steckleiterteilen zum schnellen Zugang, dann wurden andere Rettungswege gesucht / gebaut

Hier gings ums arbeiten in beengten Verhältnissen, hier sogar noch unter PA...

Und dann Transport über Hindernisse. Die können ja auch gerne größer sein, dass man mal das Material des Fahrzeuges nutzt.


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz690712
Datum01.08.2011 22:115738 x gelesen
Geschrieben von Henning KochTrotzdem ist der U-Stahl (und was da noch alles zu gehört) doch jahrzehntelang unumstrittene Grundlage der Ausbildung gewesen (gibts den eigentlich heute noch?)

Ja, es gibt ihn. Mir ist etwas ähnliches sogar aus einem Grundpraktikum für einen technischen Studiengang persönlich bekannt. Zitat des Ausbilders:"Damit sie später als Ingenieur mal nicht auf die Idee kommen zu sagen: Das kann man runterfeilen... alles kein Problem!"


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 30.07.2011 13:15 ., Ballenstedt
 30.07.2011 13:18 Chri7sti7an 7F., Wernau
 30.07.2011 13:28 Patr7ick7 W.7, Albstadt
 30.07.2011 13:49 Chri7sti7an 7F., Wernau
 01.08.2011 10:49 ., Kirchheim unter Teck
 01.08.2011 14:58 ., Thierstein
 01.08.2011 21:29 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 01.08.2011 22:07 Chri7sti7an 7F., Fürth
 01.08.2011 22:11 Stef7fen7 W.7, Elmstein
 01.08.2011 21:43 Chri7sti7an 7F., Wernau
 30.07.2011 13:22 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
 30.07.2011 13:30 Patr7ick7 W.7, Albstadt
 30.07.2011 15:33 Stef7fen7 C.7, Menteroda
 30.07.2011 17:22 Mich7ael7 O.7, Waldeck-Sachsenhausen
 30.07.2011 18:30 Timo7 S.7, Busdorf
 30.07.2011 20:05 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 30.07.2011 21:47 Jose7f M7., Dillingen / Saar
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