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ThemaPerson in Wasser-automatisch Rettungsdienst ?37 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü693180
Datum19.08.2011 14:5013189 x gelesen
Hallo,

ich hab gerade in der Einsatzdatenbank diesen Einsatz gefunden.

Inwieweit ist es bei euch üblich das bei gemeldeter PiW primär kein RD mitalarmiert wird, Fälle in denen die Person lauthals um Hilfe brüllt jetzt mal ausgenommen.


Gruß Andi

P.S. Bevor es wieder "losgeht", ich kritisiere nicht diesen speziellen Einsatz, da ich weder Meldebild noch Lage beim Eintreffen kenne.


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AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen693187
Datum19.08.2011 15:0310440 x gelesen
Keine Kritik, nur ein Gedankenspiel: Primär wurde ja durch die Wasserschutzpolizei die Feuerwehr zu einer Leichenbergung alarmiert - könnte es sein, dass aufgrund der Meldung durch die WSP (und eben nicht durch einen Passanten, der eine Person im Wasser treiben gesehen hat) kein Rettungsmittel disponiert wurde, da man es ja aufgrund der Lage nicht zu benötigen schien?


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AutorBori8s L8., Neuburg am Rhein / Rheinland-Pfalz693196
Datum19.08.2011 15:3610243 x gelesen
Hallo,
es war wohl so das die Person längere Zeit ohne jegliches Lebenszeichen in Bauchlage auf dem Wasser trieb.
Was der WaPo gemeldet wurde kann ich nicht sagen, jedenfalls wurde aufgrund der Meldung von einer Bergung ausgegangen und dem entsprechend alarmiert.
Als wir die Person am Boot hatten war auch kein Lebenszeichen festzustellen. Erst an Land waren diese dann "plötzlich" vorhanden.


...meine ganz private Meinung...

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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen693222
Datum19.08.2011 17:3810012 x gelesen
Geschrieben von Boris LindnerAls wir die Person am Boot hatten war auch kein Lebenszeichen festzustellen. Erst an Land waren diese dann "plötzlich" vorhanden.

Bei den erste Hilfe Trainings, die ich in jüngerer Zeit erfahren habe, wurde ich immer darauf hingewiesen, dass eine bewusstlose Person nur durch den Notarzt, niemals jedoch durch den Ersthelfer, wieder "auf Drehzahl" gebracht wird. (Natürlich in Kombination mit dem Hinweis, dass der Ersthelfer schon wichtig ist, damit der Notarzt überhaupt erfolg haben kann.) Das drucke ich mir mal als Diskussionsgrundlage für das nächste EHT aus.


[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorBori8s L8., Neuburg am Rhein / Rheinland-Pfalz693232
Datum19.08.2011 17:559851 x gelesen
Was meinst Du mit auf Drehzahl bringen?


...meine ganz private Meinung...

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen693235
Datum19.08.2011 18:039612 x gelesen
Geschrieben von Uwe Stegemanndass eine bewusstlose Person nur durch den Notarzt, niemals jedoch durch den Ersthelfer, wieder "auf Drehzahl" gebracht wird.

Wer erzählt so einen Blödsinn?
Patienten mit erhaltener Atmung/ Kreislauf leben erst einmal noch (und haben damit "Drehzahl").

Leblose Personen mit Atemstillstand und ohne eindeutige Todeszeichen sollte man reanimieren. Dabei helfen vor allem Herzdruckmassage und Defibrillation. Das könnte jeder Laie. Den reanimierten Patienten am leben halten und für geringst mögliche Folgeschäden sorgen ist schon eine andere Baustelle.

Gruß
Ingo


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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen693243
Datum19.08.2011 18:169895 x gelesen
Geschrieben von Boris LindnerWas meinst Du mit auf Drehzahl bringen?

Ich präzisiere meine Aussage wie folgt:

Laut Ausbilder beim EHT ist durch Anwendung von Atemspende und Herzdruckmassage ein Einsetzen von Puls und Atmung aus eigener Kraft nicht zu unterstellen, daher wird eine einmal begonnene Atemspende / Herzdruckmassage nicht mehr unterbrochen - auch nicht um Puls und Atmung zu prüfen.

Bei den ersten EHTs, an denen ich teilnahm (so im Jahr 1995 etwa), wurde noch gelehrt, dass nach vier Zyklen Atemspende / Herzdruckmassage zunächst die begonnene Maßnahme zur kontrolle der Funktionen unterbrochen wird.


[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern693244
Datum19.08.2011 18:169641 x gelesen
Servus Andi,

Geschrieben von Andreas Rometsch
Inwieweit ist es bei euch üblich das bei gemeldeter PiW primär kein RD mitalarmiert wird, Fälle in denen die Person lauthals um Hilfe brüllt jetzt mal ausgenommen.
bei uns wird bei gemeldeter Personenrettung aus Wasser automatisch der Rettungsdienst sowie die Wasserrettung mitalarmiert. Die Feuerwehr ist auch mit von der Partie, wenn es sich nicht um einen unserer Seen mit "eigenen" Wasserrettungsstationen handelt.

Gruß
Markus


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AutorBori8s L8., Neuburg am Rhein / Rheinland-Pfalz693252
Datum19.08.2011 18:289721 x gelesen
Ok klar soweit.
Nur wurde bei diesem Einsatz von uns keine Reanimation durchgeführt da die Spontanatmung
vorhanden war. Die Person wurde in die stabile Seitenlage verbracht und gegen weiteres auskühlen geschützt.


...meine ganz private Meinung...

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen693255
Datum19.08.2011 18:349612 x gelesen
Geschrieben von Uwe StegemannLaut Ausbilder beim EHT ist durch Anwendung von Atemspende und Herzdruckmassage ein Einsetzen von Puls und Atmung aus eigener Kraft nicht zu unterstellen, daher wird eine einmal begonnene Atemspende / Herzdruckmassage nicht mehr unterbrochen - auch nicht um Puls und Atmung zu prüfen.

Der Ausbilder hat doch sicherlich auch von "Lebenszeichen" gesprochen?
Wenn der Patient die Augen aufmacht darfst du das drücken einstellen. Wenn er dann die Augen wieder zumacht solltest du weiterdrücken.

Gruß
Ingo


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AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern693258
Datum19.08.2011 18:499667 x gelesen
Geschrieben von Boris Lindner
Nur wurde bei diesem Einsatz von uns keine Reanimation durchgeführt da die Spontanatmung
vorhanden war. Die Person wurde in die stabile Seitenlage verbracht und gegen weiteres auskühlen geschützt.

Aber erst an Land, oder schon auf dem Wasser?


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AutorBori8s L8., Neuburg am Rhein / Rheinland-Pfalz693260
Datum19.08.2011 19:019695 x gelesen
An Land.
Die Person hatte überhaupt keine Lebenszeichen als wir Sie neben dem Boot hatten.
Da es zum Ufer nur ca. 20m waren haben wir Sie neben dem Boot an das Ufer gezogen und den Kameraden an Land
übergeben. Das ging einfacher und schneller als erst an Bord ziehen.
Erst am Ufer auf dem Spineboard waren erste Vitalfunktionen zu erkennen.


...meine ganz private Meinung...

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AutorMisc8ha 8G., Hattersheim / Hessen693274
Datum19.08.2011 20:089643 x gelesen
hmm ... eigentlich eine interessante Alarmierung.

Ich habe mal gelernt, der Tod kann nur durch einen Arzt festgestellt werden, folglich braucht man an der Einsatzstelle min. ein NEF. Und da wir nicht entscheiden dürfen (außer bei klaren Todeszeichen z.b. Kopf ab, Leichenflecken usw.) ob eine Person tot ist, müssen wir reanimieren.


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AutorBori8s L8., Neuburg am Rhein / Rheinland-Pfalz693276
Datum19.08.2011 20:229649 x gelesen
Ich muss primär (als Fw) davon ausgehen das bei einem entsprechenden Stichwort soweit möglich gesicherte Erkenntnisse vorliegen wenn alarmiert wird.
Deshalb gehe ich davon aus das hier aufgrund der vorgefundenen Lage und der allgemeinen Umstände (Wassertemperatur, Augenzeugen, Dauer der Zeit im Wasser, Lage der Person im Wasser usw.) der Rettungsdienst als nicht notwendig erachtet wurde.
Wie gesagt, ich war nicht dabei und kann daher nur wiedergeben was ab Eintreffen an der Einsatzstelle passiert ist.

M.E eine wirklich interessante Alarmierung die auch zeigt wie schnell sich ein Situation ändern kann, vgl. Ölspur wurde zu VU mit Pklemmt (war hier glaube ich mal als Diskussion)....


...meine ganz private Meinung...

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AutorAndr8eas8 L.8, Sindelfingen / B/W693282
Datum19.08.2011 21:289454 x gelesen
Geschrieben von Andreas RometschInwieweit ist es bei euch üblich das bei gemeldeter PiW primär kein RD mitalarmiert wird, Fälle in denen die Person lauthals um Hilfe brüllt jetzt mal ausgenommen.

um auf die ursprungsfrage zurückzukommen: vollkommen unüblich, ich erweitere eigentlich fahrlässsig .


Wir können nicht alles, aber beim Rettungsdienst sind wir die Profis!
Andreas Leutwein

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen693294
Datum19.08.2011 22:039545 x gelesen
...ein RTW sowieso, da ja offensichtlich ein Mensch beteiligt ist.

AFAIK ein NEF auf - allerdings muesste ich dazu Unterlagen waelzen...


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen693298
Datum19.08.2011 22:399457 x gelesen
Geschrieben von Lüder Pott..ein RTW sowieso, da ja offensichtlich ein Mensch beteiligt ist.

AFAIK ein NEF auf - allerdings muesste ich dazu Unterlagen waelzen...


Wäre in Hessen "H WASS Y", dafür notwendig:

2 Gruppen
2 RTB / MZB,
Tauchergruppe,
ELW 1

RD-Stichwort R2 = RTW + NEF oder vergleichbar


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorJoer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg693299
Datum19.08.2011 23:029506 x gelesen
Hallo zusammen,

auf der anderen Seite des 'grossen Wassers' wird das wie folgt gehandhabt:

- Person im Wasser - Alles ausser klarer (Rück)Meldung von Einsatzkräften -> volles Programm
(RD, NEF ORGL, FW, Wasserrettung, WaPo, etc auf beiden Rheinseiten)

- Leichenbergung (nur bei Meldung durch die Polizei - sonst als PIW behandelt) -> ein Trupp mit entsprechenden Kräften ohne Sonderrechte
(wie war die Diskussion zu §35 ind §38 vor kurzem (Thread Unfallforschung...))

Aus dieser Sicht heraus 'passt' die Alarmierung auf das Szenario aber die Ausgangslage war wohl etwas 'unsauber' beurteilt - müssen wir nochmal (möglichst beidseits des 'Wassers') diskutieren wie wir das künftig handhaben ...

Das 'Problem' mit den hochbordigen Streifenbooten hatten schon mal im Frühjahr bei einem Sprung von der Rheinbrücke (das ist ca. 7km Rheinabwärts) da sind die WaPo Kollegen ins Wasser um die Person zu sichern und mussten dann von einer freigefallenen Kiesbank abgeholt werden da sie ihr Boot nicht mehr 'erklimmen' konnten (und nicht mehr ins Wasser wollten um nochmal um das Streifenboot herumzuschwimmen zur Heckleiter ...) Rückwärts kommt das Streifenboot nicht an Flachstellen ...

Gruss von der 'anderen' Rheinseite


Jörg

PS: Danke für den ruhigen Morgen nach Neuburg wir hatten schon einen unruhigen gestrigen Abend ...


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AutorPhil8ipp8 W.8, Stadtlohn / NRW693307
Datum20.08.2011 06:039390 x gelesen
Geschrieben von Boris Lindner Erst an Land waren diese dann "plötzlich" vorhanden.
"Nobody is dead until warm and dead" - Dieser Lehrsatz wird mein ich sogar schon im Erste-Hilfe Kurs gelehrt... Und das was ich bereits aus der Diskussion herausgelesen habe, das auf dem Boot bzw. unmittelbar nach der Bergung nicht sofort reanimiert wurde, finde ich grob fahrlässig... Und das eine nichtärztliche Person den Patienten für tot erklärt hat, sowieso!


Es gilt die allgemeine Pressefreiheit, dass heist ich darf meine persönliche Meinung frei, ohne Einschränkungen äußern. Das bedeutet nicht, dass diese immer zwingend mit der Führungsebene meines Ortsvereins/Kreisverbands übereinstimmt/übereinstimmen muss.

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AutorAlex8and8er 8 R.8, Feilitzsch / Bayern693308
Datum20.08.2011 07:169304 x gelesen
Gefällt mir !
Das ist mir auch aufgefallen. Sofern vom POL-Boot nicht schon Fäulnis-/Verwesungszeichen oder relevanter Fischfraß zu erkennen war, war die Entscheidung von einer irreversibel verstorbenen Person auszugehen schon ambitioniert; wenn gleich sich der Disponent bei der Alarmierng schon auf die Angaben von der Einsatzstelle verlassen darf.
Ich hätte vermutlich auch den Angaben "tote Person in Wasser" Vertrauen geschenkt und wäre von einer Leichenbergung ausgegangen.


Ich bin nicht gestört, ich bin nur verhaltenskreativ !

Gruß,
Alexander "Truthahn" Rosenthal

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AutorBori8s L8., Neuburg am Rhein / Rheinland-Pfalz693314
Datum20.08.2011 10:189337 x gelesen
Wenn ich zu dem entsprechenden Stichwort alarmiert werde gehe ich davon aus das dem weitestgehend gesicherte Informationen zu grunde liegen.
In diesem Fall habe ich mich auch für eine Anfahrt ohne Beanspruchung von Sonder- und Wegerechten entschieden da die Lage m.E als "statisch" zu bezeichnen war.
Wenn zur Personenrettung alarmiert worden wäre, kannst Du sicher sein das der Umfang der Rettungsmaßnahmen erheblich größer geworden wäre.
Die war aber hier nicht der Fall und deshalb wurde auch keine sofortige Reanimation im Boot durchgeführt, wobei die Zeitspanne von "am Boot" bis "an Land" hier bei vielleicht 1-2 Minuten lag.


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AutorBori8s L8., Neuburg am Rhein / Rheinland-Pfalz693315
Datum20.08.2011 10:239358 x gelesen
Das Problem war hier wohl nicht die hohe Bordwand der Streifenboote sondern
die Lage der Person in einem Buhnenfeld mit nicht ausreichender Wassertiefe.

Was den Umfang der Rettungsmaßnahmen angeht wäre bei "PiW" wohl Rheinalarm ausgelöst worden was den (sehr umfangreichen) Einsatz von Rettungsmitteln links- und rechtsrheinisch bedeutet.

Wurde die Person in Oberhausen-Rheinhausen eigentlich gefunden?


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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland693316
Datum20.08.2011 10:389179 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Boris LindnerWenn ich zu dem entsprechenden Stichwort alarmiert werde gehe ich davon aus das dem weitestgehend gesicherte Informationen zu grunde liegen.
In diesem Fall habe ich mich auch für eine Anfahrt ohne Beanspruchung von Sonder- und Wegerechten entschieden da die Lage m.E als "statisch" zu bezeichnen war.


Was anderes sollst Du auch machen?
Der Leitstelle oder wem auch immer erschien es zu dem Zeitpunkt offensichtlich auch plausibel, dass die Angabe "Person tot" stimmt.
Also wurde das an Dich weitergemeldet und auf der Grundlage hast Du (aus meiner Sicht benfalls sinnvoll) abgewägt, dass das Risiko der Alarmfahrt auf der Basis dieser Meldung nicht gerechtfertigt ist.

Dass eine andere Meldung einen anderes Vorgehen und einen anderen Kräfteansatz bedingt hätte ist auch klar. Niemand von uns ist scharf auf tote Kundschaft.

Insofern: Danke, dass Du diesen Einsatz genauer erläutert hast.


Gruß aus dem Saarland

Jo



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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen693318
Datum20.08.2011 10:409357 x gelesen
Wenn ich die Person im Wasser gewesen wäre, hätten jetzt einige Leute ganz große Probleme, wie soll eine Leitstelle auf die Entfernung erkennen ob die Person schon verschieden ist oder nur bewusstlos?

Was wäre gewesen, wenn die Person euch unter den Händen weggestorben wäre und es wäre herausgekommen, dass kein NA alarmiert worden ist?

Deshalb solange der Tod nicht durch einen Arzt festgestellt worden ist, ist die Person rein rechtlich noch am Leben und somit mus auch alles dafür getan werden diese zu Retten und dazu gehört nunmal auch die Alarmierung von NA und RD.


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein

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AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz693320
Datum20.08.2011 10:439276 x gelesen
Ach, immer diese Theoretiker :-)

Geschrieben von Gerrit LamadeWas wäre gewesen, wenn die Person euch unter den Händen weggestorben wäre und es wäre herausgekommen, dass kein NA alarmiert worden ist?
Dann hätte die Rettungsleitstelle ein Problem (oder auch nicht), denn die ist im Bereich Südpfalz die zuständige Alarmierungsstelle...


Gruß, Marc Vidmayer

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AutorBori8s L8., Neuburg am Rhein / Rheinland-Pfalz693337
Datum20.08.2011 12:339230 x gelesen
Da ich nicht weiß wer was wann wem wie (die 5 W :)) mitgeteilt hat kann ich mich dazu auch nicht äussern.
Es war wohl so das aufgrund der vorgefundenen Lage nicht von einer Rettung ausgegangen wurde. Aber wie gesagt, über den genauen Hergang und die Entscheidungsfindung kann ich nichts sagen.


...meine ganz private Meinung...

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AutorJoer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg693348
Datum20.08.2011 15:189166 x gelesen
Hallo zusammen,

nein - wurde nicht gefunden (bisher) - aber heute morgen 100m daneben nochmals ein Ertrinkungsunfall (diese Person ist draussen) und gestern um die Ecke beim heiligen Leon (St. Leon) ebenfalls einer - ballt sich gerade da unten ...

als Anmerkung für die Allgemeinheit - wenn ein solches Ereigniss noch mal zwei Rheinkm weiter oben geschieht ist das für alle Beteiligten eine gute Übung in 'komplexer' Einsatzführung ..

linksrheinisch:
Republik Frankreich, Dept Bas-Rhin
RLP,Landkreis Germersheim

rechtsrheinisch:
(alles BW)
Landkreis Rastatt
Landkreis Karlsruhe
Stadt Karlsruhe
wieder Landkreis Karlsruhe

Das gibt immer 'tolle' Führungsstrukturen (drei verschiedene Führungsregelwerke davon zwei mal DV100 basierend und einmal 'völlig verschieden' )...


Gruss Jörg


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AutorJoer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg693350
Datum20.08.2011 15:239130 x gelesen
Hallo zusammen,

die 'übliche' vorgehensweise hab ich ja unten schon vorgestellt - ansonsten hab ich das Thema mal auf die 'Liste' für das Jahresgespräch mit 'unserer' (BW) Wapo gesetzt - wir teilen uns ja das Revier dort ...

Jörg


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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland693484
Datum21.08.2011 14:219095 x gelesen
ganz ehrlich, nachdem ich mich in Deine Antworten reingelesen habe: Ich habe und hätte in dieser Situation auch nicht anders reagiert. Alleine schon, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass adäquate HLW Maßnahmen auf Eurem Boot hätten durchgeführt werden können. Oder wie groß ist das Ding? Die Atemwege wären wohl verlegt gewesen, da hätte Herzdruckmassage nichts gebracht.

Und Einsatzmeldung und Anrücken ohne SoSi: Hättet Ihr z.B. ein Kind für eine Wasserleiche überfahren - was wäre das für ein Geschrei gewesen. Siehe auch gerade Bericht über Unfall in Hamburg.

Die Presse ist hinterher immer zum Kotzen klug: Ein Beispiel: Hier ist gerade eine 10jährige am Badestrand ertrunken und ein paar Tage später gestorben. In der Presse stand sofort, Rettung kam verspätet, alles hätte viel zu lange gedauert.
Die Wahrheit: Die Kleine war alleine am See, konnte nicht schwimmen. Ein Kollege war dort Baden und hat SOFORT mit der HLW begonnen (nach Auffindung!) und die ist bis zur Notaufnahme (ca 6 Minuten Fahrt) fortgesetzt worden. Wir haben DIVERSE Retter zum Alarm abrücken hören, der Helikopter konnte nicht landen, weil kein Landeplatz und Parkplatz voll mit Autos. Usw.
Oft können wir halt nichts mehr tun, dann sollten wir aber zumindest einen kühlen Kopf bewahren und nicht hysterisch werden. Man kann dennoch Lehren für die Zukunft ziehen.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorGera8ld 8W., Bischofsheim / Hessen693535
Datum21.08.2011 20:479136 x gelesen
Schönen guten Abend,

Geschrieben von Gerrit LamadeWenn ich die Person im Wasser gewesen wäre, hätten jetzt einige Leute ganz große Probleme, wie soll eine Leitstelle auf die Entfernung erkennen ob die Person schon verschieden ist oder nur bewusstlos?

Wie du selbst schreibst, wie soll die Leitstelle auf die Entfernung erkennen, ob Bergung oder Rettung. Der schwarze Peter liegt da ganz klar bei der WSP.
Da du ja auch Main-Anlieger bist, weißt du auch, wie häufig Leichenbergungen sind. Meldet uns die Pol. eine "Wasserleiche", müssen wir uns darauf verlassen und alarmieren nur nach H Wass ohne RD.
Sollten jedoch die geringsten Zweifel bestehen, weil die WSP zum Beispiel meint, es wäre "vermutlich" eine Wasserleiche, oder eine leblose Person, wird nach H Wass Y alarmiert, und es rollt und fliegt alles inkl. RD.

Gruß Gerald


Alles was ich hier schreibe, ist weder die Meinung meines Arbeitgebers, noch die meiner Feuerwehr und schon garnicht die meiner Frau, sondern meine EIGENE Meinung, frei nach meinem Motto "Mir doch Egal"

Gefundene Rehchtchraipveller dürfen gerne behalten werden :-)

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen693542
Datum21.08.2011 21:279063 x gelesen
Geschrieben von Gerald WillbergMeldet uns die Pol. eine "Wasserleiche", müssen wir uns darauf verlassen und alarmieren nur nach H Wass ohne RD.
Sollten jedoch die geringsten Zweifel bestehen, weil die WSP zum Beispiel meint, es wäre "vermutlich" eine Wasserleiche, oder eine leblose Person, wird nach H Wass Y alarmiert, und es rollt und fliegt alles inkl. RD.


Ist IMHO aber ein Grund das ganze zu überdenken, wie man sieht werden hier unter Umständen Fehlinformationen gegeben, die wertvolle Zeit und damit auch Leben kosten können. Das wäre meiner Ansicht nach ein Grund drüber nachzudenken ob man nicht grundsätzlich einen Arzt mit ausrücken lässt.


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein

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AutorGera8ld 8W., Bischofsheim / Hessen693543
Datum21.08.2011 21:428974 x gelesen
Geschrieben von Gerrit LamadeDas wäre meiner Ansicht nach ein Grund drüber nachzudenken ob man nicht grundsätzlich einen Arzt mit ausrücken lässt.

Hallo,

das ist vielleicht in einer Großstadt wie Frankfurt machbar. Bei uns im Landkreis: 2 NEF´s 24/7. Zusätzlich nach AAO H Wass Y noch ein RTH.
Irgendwann gehen uns dann die NA´s aus.
Ich persönlich könnte mit einem RTW leben. Die Jungs & Mädels könnten im Fall der Fälle eine adäquate Reanimation starten. "Läuft manchmal ohne Akademiker eh besser ;-)"

Gruß Gerald


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AutorHara8ld 8K., Augsburg / Bayern693545
Datum21.08.2011 21:569069 x gelesen
Nach den Vorgaben des Bayer. Innenministeriums zu den landesweit einheitlichen Einsatzstichwörtern für die Integrierten Leitstellen (FW + RD) gehört des Stichwort "Person in Wasser" zu den Rettungsdiensteinsätzen und wird automatisch mit mind. 1 RTW und 1 NEF beschickt. Zusätzlich werden Wasserrettungseinheiten (z.B. DLRG, Wasserwacht, FW mit Tauchergruppe) sowie die örtlich zuständige Fw alarmiert. Die Einsatzleitung hat der EL Wasserrettung, nicht die Fw.


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AutorGera8ld 8W., Bischofsheim / Hessen693548
Datum21.08.2011 22:299055 x gelesen
Geschrieben von Harald KnoblochNach den Vorgaben des Bayer. Innenministeriums zu den landesweit einheitlichen Einsatzstichwörtern für die Integrierten Leitstellen (FW + RD) gehört des Stichwort "Person in Wasser" zu den Rettungsdiensteinsätzen und wird automatisch mit mind. 1 RTW und 1 NEF beschickt. Zusätzlich werden Wasserrettungseinheiten (z.B. DLRG, Wasserwacht, FW mit Tauchergruppe) sowie die örtlich zuständige Fw alarmiert. Die Einsatzleitung hat der EL Wasserrettung, nicht die Fw.

Hallo Harald,

die Meldung der Pol. war aber Bergen einer Wasserleiche, und nicht Person im Wasser. Ich schrieb ja in meinem ersten Thread, dass sobald auch nur der gerinste Zweifel besteht, alles zur "Rettung" erforderliche, inkl. RD alarmiert wird.
Da müssen wir uns halt auf die Meldung der Pol. verlassen.
Ansonsten müßten wir ja bei jedem Feuer das uns die Pol. meldet, einen NA mitschicken, ...es könnten ja Personen in Gefahr sein.


Alles was ich hier schreibe, ist weder die Meinung meines Arbeitgebers, noch die meiner Feuerwehr und schon garnicht die meiner Frau, sondern meine EIGENE Meinung, frei nach meinem Motto "Mir doch Egal"

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern693569
Datum22.08.2011 10:268834 x gelesen
Geschrieben von Harald KnoblochNach den Vorgaben des Bayer. Innenministeriums zu den landesweit einheitlichen Einsatzstichwörtern für die Integrierten Leitstellen (FW + RD) gehört des Stichwort "Person in Wasser" zu den Rettungsdiensteinsätzen und wird automatisch mit mind. 1 RTW und 1 NEF beschickt.

Ja, aber auch hier gilt: Meldet die Wapo eine Leichenbergung kommen da keine Rettungsdienstkräfte, selbst erlebt.


Geschrieben von Harald KnoblochDie Einsatzleitung hat der EL Wasserrettung, nicht die Fw.

Das ist ein ganz anderes Problem. :-(


Gruß
Christian





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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW693573
Datum22.08.2011 10:428870 x gelesen
Hier hat eindeutig die Polizei mist gebaut und zwar richtig! Für eine Wasserleichenbergung benötige ich doch auch keinen Rettungsdienst. Von daher ist das alles so in Ordnung. Aber warum sind die Polizisten vom Tod ausgegangen. Ich habe mal gelernt, das der Tod nur durch Kopf ab, Eindeutige Leichenzeichen und Schlittschuhe (im Sommer) durch den Laien festgestellt wird.

Wenn ich eine Wasserleiche berge, versuche ich es immer zu umgehen diese ins Boot zu holen. Ich durfte das mal erleben Wie die Leiche stückchenweise ins Boot geholt wurde. Von da her ist es absolut legitim erst zum Land zu bugsieren und dann an einer Flachen Stelle an Land zu "schwemmen".


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AutorBori8s L8., Neuburg am Rhein / Rheinland-Pfalz693583
Datum22.08.2011 10:568813 x gelesen
Hallo,

da die genauen Umstände welche zu dieser Alarmierung geführt haben unbekannt sind würde ich
auf solch direkte Schuldzuweisungen verzichten, dass ist dann im Bereich von Spekulation.

Ich denke das hier bestimmte Indikatoren vorlagen die zu diesem Einsatzstichwort geführt haben und es wird auch bestimmt in den einzelnen Organisationen nochmal geprüft werden.


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 19.08.2011 14:50 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
 19.08.2011 15:03 Andr7eas7 S.7, Lampertheim-Hofheim
 19.08.2011 15:36 Bori7s L7., Neuburg am Rhein
 19.08.2011 17:38 Uwe 7S., Bürstadt
 19.08.2011 17:55 Bori7s L7., Neuburg am Rhein
 19.08.2011 18:16 Uwe 7S., Bürstadt
 19.08.2011 18:28 Bori7s L7., Neuburg am Rhein
 19.08.2011 18:49 Mark7us 7R., Höhenrain
 19.08.2011 19:01 Bori7s L7., Neuburg am Rhein
 19.08.2011 20:08 ., Hattersheim
 19.08.2011 20:22 Bori7s L7., Neuburg am Rhein
 20.08.2011 10:40 ., Frankfurt
 20.08.2011 10:43 ., Speyer
 20.08.2011 12:33 Bori7s L7., Neuburg am Rhein
 20.08.2011 15:23 Joer7g S7., Karlsruhe
 21.08.2011 20:47 Gera7ld 7W., Bischofsheim
 21.08.2011 21:27 ., Frankfurt
 21.08.2011 21:42 Gera7ld 7W., Bischofsheim
 19.08.2011 18:34 Ingo7 z.7, Handeloh
 19.08.2011 18:03 Ingo7 z.7, Handeloh
 20.08.2011 06:03 Phil7ipp7 W.7, Stadtlohn
 20.08.2011 07:16 Alex7and7er 7 R.7, Feilitzsch
 20.08.2011 10:18 Bori7s L7., Neuburg am Rhein
 20.08.2011 10:38 Jose7f M7., Dillingen / Saar
 21.08.2011 14:21 ., Viskafors
 19.08.2011 18:16 Mark7us 7R., Höhenrain
 19.08.2011 21:28 Andr7eas7 L.7, Sindelfingen
 19.08.2011 22:03 Lüde7r P7., Kelkheim
 19.08.2011 22:39 Chri7sti7an 7F., Fürth
 19.08.2011 23:02 Joer7g S7., Karlsruhe
 20.08.2011 10:23 Bori7s L7., Neuburg am Rhein
 20.08.2011 15:18 Joer7g S7., Karlsruhe
 21.08.2011 21:56 Hara7ld 7K., Augsburg
 21.08.2011 22:29 Gera7ld 7W., Bischofsheim
 22.08.2011 10:26 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 22.08.2011 10:42 Hara7ld 7S., Köln
 22.08.2011 10:56 Bori7s L7., Neuburg am Rhein
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