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Themawaldbrandpatsche mit nupla-stiel8 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorTorb8en 8W., Delmenhorst / Niedersachsen693341
Datum20.08.2011 12:515438 x gelesen
Hallo Leute,
sagt mal: hat jemand von Euch Erfahrungen mit der Wadbrandpatsche mit Nupla- Stiel? Hab´die Dinger bisher nur bei der Fw Düsseldorf bei den Landrovern mit dem Waldbrandmodul gesehen. ( siehe www.truckenmueller.de ).Würde ich echt interessieren wie da die Erfahrungen sind, wo der Preis liegt und wo es sie gibt.

schönes Wochenende

Torben


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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland693396
Datum20.08.2011 20:353749 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Torben Wichmannsagt mal: hat jemand von Euch Erfahrungen mit der Wadbrandpatsche mit Nupla- Stiel? Hab´die Dinger bisher nur bei der Fw Düsseldorf bei den Landrovern mit dem Waldbrandmodul gesehen. ( siehe www.truckenmueller.de ).Würde ich echt interessieren wie da die Erfahrungen sind, wo der Preis liegt und wo es sie gibt.

Nur mit den Stiel selbst, den halte ich zur Zeit aber für den Mercedes unter den derartigen Feuerwehrprodukten.

Ich habe 4 Versuchsmodelle damit, die trotz übelstem Leiden bei div. Ausbildungen kaum Schäden aufweisen.

Die Deutschland-Vertretung ist meines Wissens Brinkmann-Tools.

Einziges Problem: Exoten dauern ab und an etwas länger, meine 8-pfünder-Dornaxt hatte über ein Jahr Lieferzeit.


Gruß aus dem Saarland

Jo



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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY693399
Datum20.08.2011 21:013657 x gelesen
Servus,

so wie ich gelesen habe, ist ja dieser Nupla-Stiel aus GFK. Wie äußert sich der Vorteil dieses Stiels gegüber einem hü Holzstiel?
Ab wann würde sich so ein Stiel "rechnen"? Wobei natürlich anzumerken ist, dass sich sowas eigentlich nicht amortisieren kann. Oder liege ich da falsch?


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen693403
Datum20.08.2011 21:253540 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Anton Kastner
so wie ich gelesen habe, ist ja dieser Nupla-Stiel aus GFK. Wie äußert sich der Vorteil dieses Stiels gegüber einem hü Holzstiel?
GFK ist > Faktor 2 schwerer als Holz! M.M. selten gerechtfertigt, wenn man länger damit arbeiten muß.
Wir haben Pulaski-Äxte erprobt und uns definitiv nur für Holzstiele entschieden.

(wenn GFK nach 20 Jahren immer noch daliegen sollte, kann es auch auf eine verschmähte Nutzung hinweisen... ;-))


mkg hwk

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW693421
Datum20.08.2011 22:473576 x gelesen
Geschrieben von Anton KastnerAb wann würde sich so ein Stiel "rechnen"? Wobei natürlich anzumerken ist, dass sich sowas eigentlich nicht amortisieren kann.

Rechnen (ohne ) kann er sich nur wenn der ansonsten gebrochene Holzstiel zu größeren mittelbaren Folgeproblemen führt.
Allerdings glaube ich das die meisten Holzstiele wohl am ehesten brechen weil sie Ur-alt sind.


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / 693466
Datum21.08.2011 11:403485 x gelesen
Hallo,

bei @fire verwenden wir aus Finanz- und Gewichtsgründen nur Holzstiele, damit gab es bisher bis auf wenige (sehr alte) Stiele auch keinerlei Probleme. Bei der Gebrauchshäufigkeit im Nordeuropäischen sollte Holz definitv reichen!

Gruß

Detlef


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY693483
Datum21.08.2011 14:213339 x gelesen
Servus,

da ich ja aus dem Handwerksbereich komme, wäre ich schon interessiert, ob nun diese Nupla-Stiele gleichwertig oder besser sind als Holzstiele.
Werkzeugstiele aus Holz habe sich ja seit Jahrtausenden bewährt. Wenn nun diese Nupla-Stiele soviel besser sind als die bewährten, warum wird da nicht mehr Werbung gemacht. Ich kannte vorher nur Stiele für bestimmte Handwerkszeuge aus Stahl(rohr). Was ist generell besser an diesen Nupla-Stielen? Oder dient dieser Stiel nur dem eigenen Ego?

Ich hoffe, ich bekomme darauf Antworten.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland693499
Datum21.08.2011 15:153594 x gelesen
Hallo!

Nichts was Du nicht auf deren HP nachlesen könntest:

einmal und zweimal.

Du hast grundsätzlich die Vorteile eines normalen Fiberglasstieles, Nupla gibt allerdings an das ihre Stiele bis zu doppelt so hohe Festigkeit erreichen wie die Produktionsverfahren anderer Hersteller.

Der Rest: weitgehenden Chemikalienbeständigkeit, elektrisch isolierend bis ca 11 KV in Tests, Garantie über die komplette Nutzungsdauer des Werkzeuges nach amerikanischen Komzept.

Ich persönlich mag die Dinger, weil ich damit ausgestattet (Wie ein Voredner schon sinngemäß schrieb) von extrem geringer Versagensgefahr im kritischen Einsatz ausgehen kann.
Die Gefahr, dass ein solcher Steil auch bei Misshandlung bricht bzw. die Stielklebung versagt sehe ich als sehr klein an. Darüber hinaus bietet Nupla einen aus meiner Sicht extrem genialen rutschfesten Gummigriff an, den ich nur von diesem Hersteller kenne.

In Anbetracht dessen, dass ich Massen von schlecht geschäfteten Feuerwehräxten kennengelernt habe und durchaus nicht nur persönliche Abneigungen gegen solcherlei verspüre, ist das für mich schon ein Vorteil.

Klar ist das Ganze eine Abwägungssache: Wie Detlef in ähnlicher Form schrieb:
Für Werkzeug, dessen Ausfall im Einsatz unproblematisch ist (Besensteil kaputt: nächster Besen) Wär Nupla-Zeugs etwas fehlplaziert.

Wenn ich als Trupp im Innenangriff bin, dann ist mir aber ein Nupla Stiel gegenüber Holz wesentlich lieber und ich nehme deshalb konsequent je nach zu vermutender Aufgabe das Halligan oder das TNT vom Auto mit.

Denn mit der alten Feuerwehraxt mit Holzstiel fühle ich mich in der Einsatzsituation inzwischen wie der US-Soldat, der eines von Murphys Gesetzen für Militär berücksichtigen muss:

"Denk immer daran, dass Deine beschusshemmende Weste vom billigsten Anbieter geliefert wurde..."


Gruß aus dem Saarland

Jo



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 20.08.2011 12:51 Torb7en 7W., Delmenhorst
 20.08.2011 20:35 Jose7f M7., Dillingen / Saar
 20.08.2011 21:01 Anto7n K7., Mühlhausen
 20.08.2011 21:25 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 20.08.2011 22:47 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 21.08.2011 11:40 Detl7ef 7M., Braunschweig
 21.08.2011 14:21 Anto7n K7., Mühlhausen
 21.08.2011 15:15 Jose7f M7., Dillingen / Saar
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