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ThemaVerpuffung bei BeBa - Ausbildung35 Beträge
RubrikAusbildung
Infos:
  • Verpuffung bei Feuerlöschübung - drei Verletzte
  •  
    AutorMatt8hia8s B8., Nortorf / Schleswig-Holstein697612
    Datum30.09.2011 12:3516737 x gelesen
    Moin,

    gestern in unserer Kreisstadt passiert...Hier ein kurzer Bericht.

    Viele Grüße

    Matthias


    Meine Äußerungen in diesem Forum entsprechen meiner privaten Meinung und geben nicht zwangsweise die Meinung eines Verbandes wieder.

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW697625
    Datum30.09.2011 13:3914046 x gelesen
    Zeigt wieder einmal wie gefährlich soclhe Übungen auch mit kleinen Mengen brennbaren Flüssigkeiten sind.

    dabei gibt es doch gerade für Feuerlöscherübungen solche gasbetriebenen Übungsgeräte, bei denen man das Gas jederzeit abstellen.


    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW697626
    Datum30.09.2011 13:4013642 x gelesen
    Geschrieben von Dennis Ednerdabei gibt es doch gerade für Feuerlöscherübungen solche gasbetriebenen Übungsgeräte, bei denen man das Gas jederzeit abstellen.

    kann

    wofür steht eigentlich die Abkürzung BeBa?


    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorTorb8en 8B., Kiel / Schleswig Holstein697627
    Datum30.09.2011 13:4213623 x gelesen
    Moin

    Geschrieben von Dennis Ednerwofür steht eigentlich die Abkürzung BeBa?

    Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung


    MkG Torben

    Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel.

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen697632
    Datum30.09.2011 13:5613522 x gelesen
    Geschrieben von Dennis Ednergasbetriebenen Übungsgeräte

    Daran krankt es eben...

    Gas ist eben keine brennbare Flüssigkeit. Der Löscherfolg wird vom Bediener beurteilt. Ausserdem wird eben nicht mit Pulver geübt, so dass man auch die Bildung der Wolke nicht üben kann.

    Auf halbem Weg stehengeblieben...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen697635
    Datum30.09.2011 14:0113469 x gelesen
    Meiner Meinnung nach muss hier etwas grundsätzlich schiefgelaufen sein

    Meine Fragen hierzu wären

    1. welcher Brennstoff
    2. Höhe und Oberfläche der Wanne
    3. Wasserbett ja/nein
    4. offene Brennstoffbehälter in der Nähe evtl. auch leere Kanister
    5. Füllmenge Brennstoff
    6. Zeit zwischen Befüllen und Entzünden

    Geschrieben von Dennis EdnerZeigt wieder einmal wie gefährlich soclhe Übungen auch mit kleinen Mengen brennbaren Flüssigkeiten sind.


    i.d.R sind auch größere Mengen Heptan im Hochsommer in einer geeigneten Wanne kein Problem, wenn man die Versuche Ordnungsgemäß durchführt


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein

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    AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben697641
    Datum30.09.2011 14:5013534 x gelesen
    Geschrieben von Lüder Pott Der Löscherfolg wird vom Bediener beurteilt. Ausserdem wird eben nicht mit Pulver geübt, so dass man auch die Bildung der Wolke nicht üben kann.

    Das ist ein Vorurteil! Es gibt gasbetriebene Feuerlöschübungsgeräte, die sehr wohl selbstständig erkennen wann ein Löscherfolg eintritt. Der Bediener greift hierbei nur im Notfall ein.
    Auch kann bei hochwertigen Feuerlöscherübungsgeräten mit Pulver geübt werden, wird das Gerät auch noch mit Wasserbadtechnik betrieben sieht man sogar relativ ungefährlich das sich Flüssigkeiten im Strahl des Pulverlöschers gerne mal verteilen...

    Gruß Knut

    P.S.: Aufgrund des Werbeverbots nenne ich im Forum keine Hersteller! Wer mich kennt, weiss für wen ich arbeite;-)


    "Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
    (J. Stiegel, 2009)

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    AutorAndy8 S.8, Rheinfelden / CH / AG697647
    Datum30.09.2011 15:1313139 x gelesen
    Geschrieben von Knut KobbeAuch kann bei hochwertigen Feuerlöscherübungsgeräten mit Pulver geübt werden

    Kann ich nur bestätigen, wenn auch wir nicht viel mit Pulver üben, da die Löscher nicht mehr oft eingesetzt werden. Wir meist 1-2 mal zu Demozweck eingesetzt, damit man die Pulverwolke sieht.


    Grüsse aus der Schweiz

    Andy Sulser

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    AutorArmi8n B8., Bischweier / BaWü697650
    Datum30.09.2011 15:3413276 x gelesen
    tragisch das so was passiert ist.

    Fakt ist doch es handelt sich hier um Gefahrstoffe und bei einer Übung muss man nicht mit Gefahrstoffen arbeiten.

    Es gibt leider sehr viele Beispiele wo bei solchen Übungen schon was schief gegangen ist.

    Und der Nutzen der Übung steht in keinem Verhältnis finde ich.
    Dann lieber einen Gasbtriebenen Brenner und Wasserlöscher nehmen. bzw. heute kann man
    die Sprühbilder fast alle nachstellen.
    Vieleicht etwas unrealistischer aber alle mal besser für alle.

    Die Personen werden wohl ihr Leben lang mit den folgen des Unfalls zu kämpfen haben.


    Dies ist alles meine private und persönliche Meinung.
    PS: Wer RechtsschreibFehler FindeT durF diesE beHeben :-)
    Homepage: http://www.Feuerwehr-Bischweier.de

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen697669
    Datum30.09.2011 21:5212819 x gelesen
    Geschrieben von Armin BesendörferDann lieber einen Gasbtriebenen Brenner und Wasserlöscher nehmen. bzw. heute kann man
    die Sprühbilder fast alle nachstellen.


    Wie stelle ich damit eine Pulverwolke dar?


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorArmi8n B8., Bischweier / BaWü697671
    Datum30.09.2011 22:0712817 x gelesen
    Man kann auch einen Pulverlöscher bei einem Gasbrenner verwenden.

    Ich denke nicht das man mit einem Pulverlöscher geübt haben muss um zu lernen wie ich damit umgehe oder diesen bediene.

    Man muss den Brenner danach eben entsprechend reinigen.
    Praktizieren wir selbst gelegentlich.

    Ansonsten gibts viele schöne Videos bei denen man den Teilnehmern zeigen kann, dass es eine riesen Sauerei gibt oder ist.

    Dafür muss ich aber denoch nicht mit brennbaren Flüssigkeiten arbeiten.

    Mir ist aber auch bewußt das man den Teilnehmern immer so viel wie möglich bieten will. Aber man sollte immer im
    Hinterkopf haben was passieren kann.

    Ich persönlich finde solche Dinge gefährlich, da ich das nicht mehr im Griff habe wenns schief geht.
    Beim Gasbrenner hab ich einen Notaus und kann abstellen. Funktioniert eben bei Flüssigkeiten nicht.


    Dies ist alles meine private und persönliche Meinung.
    PS: Wer RechtsschreibFehler FindeT durF diesE beHeben :-)
    Homepage: http://www.Feuerwehr-Bischweier.de

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen697672
    Datum30.09.2011 22:2512552 x gelesen
    Geschrieben von Armin BesendörferMan kann auch einen Pulverlöscher bei einem Gasbrenner verwenden.

    Das ist schon mal besser als nur mit Wasserloeschern zu hantieren.

    Geschrieben von Armin BesendörferIch denke nicht das man mit einem Pulverlöscher geübt haben muss um zu lernen wie ich damit umgehe oder diesen bediene.

    Es geht nicht darum einen gelben Stift zu ziehen oder einen roten Knopf zu druecken. Die Problematik ist die Dichte und die Groesse der noetigen Pulverwolke. Das macht es schwierig.

    Ich habe Feuerwehr begonnen als man glaubte alles ueber eine FwDV im Lehrsaal lehren zu koennen. Es hat Jahrzehnte gedauert sich mit der Ausbildung wieder an reale Gegebenheiten zu wagen. Simulatoren sind recht nett, solange sie aber nicht die Realitaet 1 : 1 abbilden koennen, bleiben sie eine halbe Sache...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW697673
    Datum30.09.2011 22:4212610 x gelesen
    Mahlzeit.

    Geschrieben von Armin BesendörferMan kann auch einen Pulverlöscher bei einem Gasbrenner verwenden.

    Damit kann man aber nicht das Ablöschen von ernsthaften Flüssigkeitsbränden üben.

    Es sind schon gestandene Feuerwehrleute an einer 1mx1m-Brandfläche gescheitert ;-)

    Ich behaupte deswegen mal ganz dreist:
    Wenn für die Schulung des Personals ein gasbetriebenes Trainingsgerät ausreicht, ist der Pulverlöscher im Betrieb fehl am Platz.

    Geschrieben von Armin BesendörferBeim Gasbrenner hab ich einen Notaus und kann abstellen. Funktioniert eben bei Flüssigkeiten nicht.

    Wenn man wirklich Pulverlöscher für brennbare Flüssigkeiten braucht, dann muss man die Leute auch an brennbaren Flüssigkeiten ausbilden können. Ein Flüssigkeitsbrand-Trainer mit jederzeit abstellbarer Brennstoffzufuhr ist zwar bestimmt technisch aufwändiger als ein Gasbrand-Trainer, aber doch technologisch kein Teufelszeug und müsste im Grunde weitestgehend aus Serienteilen zu bauen sein?

    Gruß,
    Henning


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    AutorMatt8hia8s B8., Nortorf / Schleswig-Holstein697674
    Datum30.09.2011 22:5412717 x gelesen
    Moin Leute,

    weitere Infos zu der Übung sind jetzt veröffentlicht worden. Hier wird beschrieben, wie der Unfall entstanden ist. Von der Vorgehensweise habe ich bis dato noch nichts gehört.

    Viele Grüße

    Matthias


    Meine Äußerungen in diesem Forum entsprechen meiner privaten Meinung und geben nicht zwangsweise die Meinung eines Verbandes wieder.

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen697676
    Datum01.10.2011 05:1912495 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Matthias Berendt
    weitere Infos zu der Übung sind jetzt veröffentlicht worden. Hier wird beschrieben, wie der Unfall entstanden ist. Von der Vorgehensweise habe ich bis dato noch nichts gehört.


    hmm, was ist daran so abwegig, wenn man einen Brand auf Flüssigkeitsbasis darstellen will? Nur das alte Problem mit dem Flammpunkt. Nehme mal an heiße Schale => Ethanolwolke => Verpuffung beim Wiederanzünden?


    Gruß,
    Thorben


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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen697677
    Datum01.10.2011 07:3312595 x gelesen
    Hört sich für mich so an als seien die Wannen zwischen den Versuchen nicht ausreichend gekühlt worden und kein Wasserbett vorhanden gewesen


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken697685
    Datum01.10.2011 12:4612224 x gelesen
    Und die Teilnehmer recht nah an den Wannen standen...


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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland697688
    Datum01.10.2011 13:3012390 x gelesen
    Wasserbett? Wie funktioniert denn das? Muss man da nicht eine wasserunlösliche, brennbare Flüssigkeit nehmen, mit geringerer Dichter als Wasser? Das schwimmt obenauf und bildet einen dünnen Film. Aber mit Ethanol...


    Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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    AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben697693
    Datum01.10.2011 14:4312369 x gelesen
    Geschrieben von Henning KochDamit kann man aber nicht das Ablöschen von ernsthaften Flüssigkeitsbränden üben.

    Es sind schon gestandene Feuerwehrleute an einer 1mx1m-Brandfläche gescheitert ;-)


    Hallo Henning,

    mit Verlaub, aber das ist Quatsch! Ich kenne einen Haufen Mitarbeiter iin der chemischen Industrie, die seit Jahren nur mit gasbetriebenen Löschtrainer beübt werden und sehr wohl in der Lage sind auch größere, reale Flüssigkeitsbrände zu beherrschen. Oftmals sogar so gut, dass weder Vorgesetzte noch Werkfeuerwehr davon etwas mitbekommen (keine Sorge, Quellen bleiben geheim;-)).
    Mit dem richtigen Gerät wird der schlecht ausgebildete Feuerwehrmann genauso scheitern wie am realen Flüssigkeitsbrand!

    Geschrieben von Henning KochWenn für die Schulung des Personals ein gasbetriebenes Trainingsgerät ausreicht, ist der Pulverlöscher im Betrieb fehl am Platz

    Bitte! Auch wenn ich Deine Meinung teilöe, und in vielen Betrieben der Pulverlöscher durch einen Schaumlöscher ausgetauscht gehört: Mit dem Trainingsgerät hat das nichts zu tun! Nochmal: Es gibt gasbetriebene Simulationsgeräte die durchaus mit einem echten Heptanfeuer konkurieren können. Und das schreibe ich nicht weil ich die Dinger verkaufe, denn ich verkaufe nichts von dem ich nicht überzeugt bin! Ich war selbst in RISC und habe mehrere große Flüssigkeitsbrände miterleben dürfen, ich weiss also wovon ich rede!

    Geschrieben von Henning Koch Ein Flüssigkeitsbrand-Trainer mit jederzeit abstellbarer Brennstoffzufuhr ist zwar bestimmt technisch aufwändiger als ein Gasbrand-Trainer, aber doch technologisch kein Teufelszeug und müsste im Grunde weitestgehend aus Serienteilen zu bauen sein?

    Solch ein Gerät ist sicher realisierbar aber unsinnig.

    Gruß Knut


    "Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
    (J. Stiegel, 2009)

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg697697
    Datum01.10.2011 16:1312390 x gelesen
    Geschrieben von Knut KobbeEs gibt gasbetriebene Simulationsgeräte die durchaus mit einem echten Heptanfeuer konkurieren können.


    Dann zeig mir das gasbefeuerte Trainigsgerät, bei dem eine Brandausbreitung durch Verteilen der Brandflüssigkeit nach Richten des Pulverstrahls in die Brandflüssigkeit simuliert werden kann.
    Das sind gerade die Effekte, die man haben sollte, wenn man wirklich jemanden für die Flüssigkeitsbrandbekämpfung mit dem Pulverlöscher ausbilden soll.

    Ich finde gasbetriebene Geräte für die Erstausbildung von Laien in der Fläche brauchbar und ausreichend. Da bin ich ohnehin froh, wenn die nach einem Jahr noch wissen, wie man den Löscher übehaupt in Betrieb nimmt.
    Aber sobald ich jemanden explizit dafür ausbilde, Flüssigkeitsbrände zu bekämpfen weil das in seinem Bereich eine erhebliche Gefahr darstellt oder wenn ich gar Feuerwehrmänner ausbilde die einfach auch mal das Brand- und Löschverhalten von brennenden Flüssigkeiten als Profis selbst erlebt haben müssen führt m.E. an einer Ausbildung mit brennbaren flüssigen Stoffen kein Weg vorbei.

    Dass das mit einem gewissen Risiko verbunden ist ist auch klar. Aber wenn man etwas die Grundlagen der Chemie und Physik beherrscht und damit weiß was man tut sind diese m.E. beherrschbar.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW697699
    Datum01.10.2011 17:1312275 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerIch finde gasbetriebene Geräte für die Erstausbildung von Laien in der Fläche brauchbar und ausreichend.

    Nur darum ging es ja ursprünglich

    Aber sobald ich jemanden explizit dafür ausbilde, Flüssigkeitsbrände zu bekämpfen weil das in seinem Bereich eine erhebliche Gefahr darstellt oder wenn ich gar Feuerwehrmänner ausbilde die einfach auch mal das Brand- und Löschverhalten von brennenden Flüssigkeiten als Profis selbst erlebt haben müssen führt m.E. an einer Ausbildung mit brennbaren flüssigen Stoffen kein Weg vorbei.

    Ja. Nur wenn jemadn dafür ausgebildet wird, wird er ja auch die passende PSA dafür haben, im Gegensatz wie bei der Laienausbildung


    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW697700
    Datum01.10.2011 17:1512121 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerAber sobald ich jemanden explizit dafür ausbilde, Flüssigkeitsbrände zu bekämpfen weil das in seinem Bereich eine erhebliche Gefahr darstellt oder wenn ich gar Feuerwehrmänner ausbilde die einfach auch mal das Brand- und Löschverhalten von brennenden Flüssigkeiten als Profis selbst erlebt haben müssen führt m.E. an einer Ausbildung mit brennbaren flüssigen Stoffen kein Weg vorbei.

    war natürlich auch von CiFi geschrieben, hat die Zitierfunktion komischerweise nicht richtig formatiert


    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen697701
    Datum01.10.2011 17:1712346 x gelesen
    ja hast recht mit Ethanol funktioniert es nicht mein Fehler, nimmt man aber Heptan, so kann man das machen.


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein

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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland697706
    Datum01.10.2011 18:1612314 x gelesen
    ok - danke für die Info. Dann verstehe ich auch den Versuchsaufbau. (Eventuell auch den Fehler, der in der Schule gemacht wurde. Quasi Brandbeschleuniger satt? Da haben auch Feuerwehren so ihre Verletzten gehabt.)


    Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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    AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben697715
    Datum01.10.2011 21:3612239 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerDann zeig mir das gasbefeuerte Trainigsgerät, bei dem eine Brandausbreitung durch Verteilen der Brandflüssigkeit nach Richten des Pulverstrahls in die Brandflüssigkeit simuliert werden kann.

    Wurde bislang nicht angefragt, ist aber ohne weiteres machbar

    Geschrieben von Christian FischerDas sind gerade die Effekte, die man haben sollte, wenn man wirklich jemanden für die Flüssigkeitsbrandbekämpfung mit dem Pulverlöscher ausbilden soll.

    Ich denke, wenn aus dem Gerät das Wasser herausspritzt, kann der Trainer durchaus den Zusammenhang zwischen gerichtetem Pulverstrahl und Brandausbreitung vermitteln.

    Geschrieben von Christian FischerAber sobald ich jemanden explizit dafür ausbilde, Flüssigkeitsbrände zu bekämpfen weil das in seinem Bereich eine erhebliche Gefahr darstellt oder wenn ich gar Feuerwehrmänner ausbilde die einfach auch mal das Brand- und Löschverhalten von brennenden Flüssigkeiten als Profis selbst erlebt haben müssen führt m.E. an einer Ausbildung mit brennbaren flüssigen Stoffen kein Weg vorbei.

    Zum Glück (für mich und meine Mitstreiter) ist man bereit von dieser unsinnigen Denkweise abzurücken. Große Flughafenfeuerwehren trainieren schon seit Jahren mit gasbefeuerten Flächenbränden und das mit großem Erfolg. Neuere Anlagen lassen sich auch durch zielgerichtetes bewässern der Sensoren nicht mehr austricksen.
    Was ist die Kehrseite Deiner Denkweise? Ein großer Flughafen in Deinem Heimatbundesland übt nur noch einmal im Jahr die Bekämpfung eines Flächenbrandes mit Flüssigkeiten, weil die Umweltbelastung und das Anwohnerverhalten mehr verbietet...
    Also, wenn ich als Feuerwehrchef zu entscheiden hätte, nur mit Flüssigkeiten zu üben weil das sooo viel realistischer ist oder regelmäßig und ausführlich mit geringen Vorlaufzeiten trainieren zu können, meine Entscheidung wäre klar für die gasbefeuerte Variante, so sie mir denn jemand bezahlt.

    Geschrieben von Christian FischerDass das mit einem gewissen Risiko verbunden ist ist auch klar. Aber wenn man etwas die Grundlagen der Chemie und Physik beherrscht und damit weiß was man tut sind diese m.E. beherrschbar.

    Unzählige Unfälle mit Toten und Schwerverletzten bei Übungen mit Festbrandstoffen und Brandbeschleunigern wiederlegen Deine These leider immer wieder...


    "Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
    (J. Stiegel, 2009)

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg697716
    Datum01.10.2011 21:5112093 x gelesen
    Geschrieben von Knut KobbeIch denke, wenn aus dem Gerät das Wasser herausspritzt, kann der Trainer durchaus den Zusammenhang zwischen gerichtetem Pulverstrahl und Brandausbreitung vermitteln.


    Zwischen "erzählen" und sehen/ selbst verursachen ist da eben didaktisch immer noch ein Unterschied.


    Geschrieben von Knut KobbeGroße Flughafenfeuerwehren trainieren schon seit Jahren mit gasbefeuerten Flächenbränden und das mit großem Erfolg. Neuere Anlagen lassen sich auch durch zielgerichtetes bewässern der Sensoren nicht mehr austricksen.

    Ich habe ja auch nichts gegen Gasbrandanlagen. Wenn man immer wieder 1:1 wiederholbare Szenariuen die in kurzer Folge wiederholt werden sollen fahren will sind die ganu richtig. Damit kann ich an einem Tag mehrfach wiederholt die Anfahrt, die Fahrzeugaufstellung, Berücksichtigung Windrichtung,... üben. Und wenn jemand Mist baut unterbreche ich, bespreche, gedhe zurück auf Anfang und starte neu.

    Das ist wie mit gasbefeuerten Übungscontainern/ Übungshäusern. Damit kann ich genau das o.g. immer wieder üben. Und genau dafür ist es gut.

    Aber dennoch kann ich niemanden mit Gasbrennern für die Bekämpfung von Zimmerbränden = Brandklasse A ausbilden. Ich bilde in beiden Anlagetypen aus. Und keine kann die andere ersetzen. Sie ergänzen sich gut. Dennoch kann eine Gasanlage nie das leisten was eine Holzanlage kann. Das beginnt beim Rauch als Sichtbehinderung (übrigens auch bei der Luftfahrzeugbrandbekämpfung denn Kerosin und ein brennendes Flugzeug qualmen doch anders als nur Gas), Rauch als Brennstoff, Rauch als Wärmeüberträger, der anderen Art des Hitzeempfindens, den Anzeichen der Durchzündung, der Durchzündung selbst. Und nicht zuletzt das Ablöschen von Festbrandstoffen.

    Das alles kann ich bei Gas nicht leisten.

    Dafür kann ich bei Holz keine schnellen Wiederholungsübunge fahren, die Szenarien sind niemals 1:1 wiederholbar, ich habe höhre Anforderungen an die Ausbilder (da es eben keine technische Überwachung durch Meßtechnik gibt und auch keinen Notaus-Schalter),...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen697721
    Datum01.10.2011 23:2111989 x gelesen
    Geschrieben von Knut KobbeZum Glück (für mich und meine Mitstreiter) ist man bereit von dieser unsinnigen Denkweise abzurücken. Große Flughafenfeuerwehren trainieren schon seit Jahren mit gasbefeuerten Flächenbränden und das mit großem Erfolg. Neuere Anlagen lassen sich auch durch zielgerichtetes bewässern der Sensoren nicht mehr austricksen.
    Was ist die Kehrseite Deiner Denkweise? Ein großer Flughafen in Deinem Heimatbundesland übt nur noch einmal im Jahr die Bekämpfung eines Flächenbrandes mit Flüssigkeiten, weil die Umweltbelastung und das Anwohnerverhalten mehr verbietet...
    Also, wenn ich als Feuerwehrchef zu entscheiden hätte, nur mit Flüssigkeiten zu üben weil das sooo viel realistischer ist oder regelmäßig und ausführlich mit geringen Vorlaufzeiten trainieren zu können, meine Entscheidung wäre klar für die gasbefeuerte Variante, so sie mir denn jemand bezahlt.


    Nur wenn der Flughafen diesen einen Brand der genormt ist nicht durchführt verliert er die ICAO-Zulassung und dann hebt da höchsten noch ne Cessna ab


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein

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    AutorArmi8n B8., Bischweier / BaWü697732
    Datum02.10.2011 10:4412161 x gelesen
    Nun aber jetzt mal im Ernst. Man sollte sich eventuell auch mal überlegen wenn man hier ausbildet.

    Da hier geschrieben wurde das es Lehrer sind, denke ich das es sich hier um Lehrer einer normalen Schule gehandelt hat.
    Muss man solche Leute mit solchen Methoden ausbilden? Ja Aktion ist dann geboten. Das stimmt. Aber Zielführend finde ich das nicht.

    Ebenso bei Mitarbeitern die in einem Verwaltungsgebäude arbeiten. Habe ich da solche Brände mit solchen Flüssigkeiten?
    Ich denke eher nicht.

    Will ich Feuerwehrleute ausbilden? Nein es sind Laienhelfen ohne PSA....
    Müssen diese einen Brand löschen können? Ich behaupte ganz klar nein. Wir lernen in unserem Konzern, wenn möglich Versuchen zu löschen, aber kein unnötiges Risiko eingehen. Dafür gibt es die Feuerwehr. Die sind ausgebildet und haben eine PSA an.

    Wenn eine Feuerwehr solche Ausbildungen macht mag das gerechtfertigt sein. Wenn einer so eine Ausbildung macht weil er in einer Raffenerie arbeitet macht es ebenso Sinn.
    Aber eben nicht für den normalen Laienhelfer oder Ersthelfer.
    Das finde ich überzogen und denke das hier ein Gasbetriebener Brenner vollkommen ausreicht.


    Dies ist alles meine private und persönliche Meinung.
    PS: Wer RechtsschreibFehler FindeT durF diesE beHeben :-)
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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland697733
    Datum02.10.2011 10:5612099 x gelesen
    Ich wollte nur den Versuchsaufbau verstehen. Wenn es wirklich Ethanol war, dann unterstütze ich solche "Versuche" ohne entsprechende Ausrüstung UND feuerwehrtechnische Ausbildung nicht. Sicher reicht für Gymnasiasten der Oberstufe auch ein Gasbrenner.


    Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen697751
    Datum02.10.2011 13:4212087 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Frank Eisenblaetterohne entsprechende Ausrüstung UND feuerwehrtechnische Ausbildung nicht

    Sollen Schornsteinfeger nicht nach Möglichkeit der lokalen Wehr angehören? Demnach wäre eine gewisse Fw-Kenntnis wohl vorhanden.

    Geschrieben von Frank EisenblaetterSicher reicht für Gymnasiasten der Oberstufe auch ein Gasbrenner.
    a) erst einmal haben.
    b) ist's für's Chemielabor etc. ggf. auch ganz nett, sich mal mit brennenden Flüssigkeiten befasst zu haben. Gerade weil ggf. auf Tischen deutlich über Fußbodenhöhe brennen und dort durch den Löschmittelstrahl tendentiell noch kritischer verteilt werden können (Schüler in Spritzweite, weitere vielleicht nicht allzu standfeste Behälter mit Brennstoffen in unmittelbarer Nähe) als ein ausgelaufender Kanister in einer Werkstatt auf dem Betonboden.

    Gruß,
    Thorben


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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW697752
    Datum02.10.2011 13:5212106 x gelesen
    Wie aber soll man etwas lernen, was man nicht machen kann und darf?
    Natürich kann ich vieles erklären und maches auch der Fantasie überlassen. Aber wie will ich eine Pulverwolke darstellen bzw. die schlagartige Löschwirkung simulieren?
    Ein gewisses Restrisiko wird immer bleiben und als Ausbilder habe ich es möglichst gering zu halten.
    Schliesslich dürfen selbst Fahrschüler PS starke Autos fahren. Natürlich kann der Fahrlehrer eingreifen und alles selbst in die Hand nehmen wenns brenzlig wird. Aber nur fast immer und wenn dann mal was schief geht.......Trotzdem denkt niemand darüber nach, Fahrschulen simulierte Autos zur Verfügung zu stellen..............

    Gruß
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben697762
    Datum02.10.2011 19:0912068 x gelesen
    Geschrieben von Christian TrachternachTrotzdem denkt niemand darüber nach, Fahrschulen simulierte Autos zur Verfügung zu stellen..............

    Das stimmt nicht! Darüber nachgedacht wird sehr viel! Es scheitert nach Aussage eines führenden Simulatorherstellers aber am Geld, denn solch ein Simuloator kostet eben sehr viel mehr als ein Auto..

    Verschiedene Polizeien trainieren Ihre Fahrer aber schon heute in Fahrsimulatoren, so abwegig ist die Simulatorenfrage also nicht.

    Gruß Knut


    "Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
    (J. Stiegel, 2009)

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    AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben697763
    Datum02.10.2011 19:1211966 x gelesen
    Geschrieben von Thorben GruhlSollen Schornsteinfeger nicht nach Möglichkeit der lokalen Wehr angehören? Demnach wäre eine gewisse Fw-Kenntnis wohl vorhanden.


    ????

    Geschrieben von Thorben Gruhla) erst einmal haben.

    Gibt es zu kaufen...

    Geschrieben von Thorben Gruhlist's für's Chemielabor etc. ggf. auch ganz nett, sich mal mit brennenden Flüssigkeiten befasst zu haben. Gerade weil ggf. auf Tischen deutlich über Fußbodenhöhe brennen und dort durch den Löschmittelstrahl tendentiell noch kritischer verteilt werden können (Schüler in Spritzweite, weitere vielleicht nicht allzu standfeste Behälter mit Brennstoffen in unmittelbarer Nähe) als ein ausgelaufender Kanister in einer Werkstatt auf dem Betonboden.

    Dann muss ich der allgemeinen Logik Deiner Argumentation folgend aber den Löschversuch auch im Klassenzimmer und nicht auf der grünen Wiese machen...


    "Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
    (J. Stiegel, 2009)

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW697764
    Datum02.10.2011 19:1611911 x gelesen
    Geschrieben von Knut KobbeVerschiedene Polizeien trainieren Ihre Fahrer aber schon heute in Fahrsimulatoren, so abwegig ist die Simulatorenfrage also nicht.

    Das mag sein - selbst eine Feuerwehr hat so einen Fahrsimulator hier in der Nähe.
    Nichts desto trotz lernt darin aber
    a) Niemand Auto fahren sondern verfeinert sein vorhandenes können nur unter bestimmten Voraussetzungen
    b) Laut Aussage derer die ich kenne, die im Feuerwehr Fahrsimulator waren ist es zwar mal ganz nett, aber die Wirklichkeit kann es nicht ersetzen bzw. kommt es nicht an die Wirklichkeit heran.

    Also, man übt im Trainer, gelernt wird dann halt doch wieder Real.................

    Gruß
    Christian
    ...der weiß, das manche Fragen auch einer Art Glaubenskampf ähneln können, da weder schwarz noch weiß je gewinnen werden :-)


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern697793
    Datum03.10.2011 11:3411968 x gelesen
    Geschrieben von Knut Kobbe

    Geschrieben von Thorben Gruhl"Sollen Schornsteinfeger nicht nach Möglichkeit der lokalen Wehr angehören? Demnach wäre eine gewisse Fw-Kenntnis wohl vorhanden."


    ????


    Es gab früher einen entsprechenden Artikel im Schornsteinfegergesetz, der eine Mitgliedschaft in der örtlichen Feuerwehr "nahelegte". In der aktuellen Fassung ist dies nicht mehr enthalten.


    Grüße
    Magnus

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     30.09.2011 12:35 Matt7hia7s B7., Nortorf
     30.09.2011 13:39 Denn7is 7E., Menden
     30.09.2011 13:40 Denn7is 7E., Menden
     30.09.2011 13:42 ., Kiel
     30.09.2011 13:56 Lüde7r P7., Kelkheim
     30.09.2011 14:50 Knut7 K.7, Nordendorf
     30.09.2011 15:13 Andy7 S.7, Rheinfelden / CH
     30.09.2011 14:01 ., Frankfurt
     30.09.2011 15:34 Armi7n B7., Bischweier
     30.09.2011 21:52 Lüde7r P7., Kelkheim
     30.09.2011 22:07 Armi7n B7., Bischweier
     30.09.2011 22:25 Lüde7r P7., Kelkheim
     30.09.2011 22:42 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     01.10.2011 14:43 Knut7 K.7, Nordendorf
     01.10.2011 16:13 Chri7sti7an 7F., Wernau
     01.10.2011 17:13 Denn7is 7E., Menden
     01.10.2011 17:15 Denn7is 7E., Menden
     01.10.2011 21:36 Knut7 K.7, Nordendorf
     01.10.2011 21:51 Chri7sti7an 7F., Wernau
     01.10.2011 23:21 ., Frankfurt
     02.10.2011 13:52 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen/ Fw. Herten
     02.10.2011 19:09 Knut7 K.7, Nordendorf
     02.10.2011 19:16 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen/ Fw. Herten
     30.09.2011 22:54 Matt7hia7s B7., Nortorf
     01.10.2011 05:19 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     01.10.2011 07:33 ., Frankfurt
     01.10.2011 12:46 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     01.10.2011 13:30 ., Viskafors
     01.10.2011 17:17 ., Frankfurt
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     02.10.2011 10:44 Armi7n B7., Bischweier
     02.10.2011 10:56 ., Viskafors
     02.10.2011 13:42 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     02.10.2011 19:12 Knut7 K.7, Nordendorf
     03.10.2011 11:34 Magn7us 7H., Pöttmes
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