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ThemaExplosionsgefahr!49 Beträge
RubrikTaktik
 
AutorFran8zi 8K., Hagenow / Mecklenburg-Vorpommern702345
Datum13.11.2011 18:0714809 x gelesen
Hallo.
Im Moment besuche ich den Truppführerlehrgang. Gestern hatten wir unsere Abschlussübung durchgeführt. Es wurden mehrere Einsatzszenarien durchgespielt.
In der letzten Übung sind der 2 Trupps mit 2 Rohren über die Treppen des Schlauchturms bzw über Steckleiter zur Brandbekämpfung vorgegangen.
Dann kam vom Gruppenführer (Kreisausbilder) über Funk "Achtung Explosionsgefahr". Darauf hin haben die beiden Trupps ihre Strahlrohre geschlossen, der Maschinist macht die Pumpe aus und wir sammelten uns hinterm Fahrzeug.
Danach meinte der Ausbilder das wir falsch gehandelt hätten, da der Verteiler nicht geschlossen wurde (der Verteiler stand ca. 5 Meter vom Gebäudeeingang entfernt).
Es waren noch 3 weitere Ausbilder vor Ort und auch die waren der Meinung das wir Richtig gehandelt haben.
Nun die Frage an euch. Wie seht ihr das ganze?
Ist es richtig den Verteiler dann noch zu schließen oder reicht es da nicht aus Strahlrohr zu und Pumpe aus?
Kameradschaftlichen Gruß!


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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern702349
Datum13.11.2011 18:3312010 x gelesen
Bei unseren Niederschraubventilen werde ich einen Teufel tun und den Verteiler schließen. Beim Kugelhahn kann man darüber nachdenken. Aber welchen grund gibt der Ausbilder denn an, warum er geschlossen werden soll.

Bei der Prüfung zum TF in Bayern wird bei "Achtung Explosionsgefahr!" der Verteiler laut Ausbilderleitfaden nicht geschlossen.


Audiatur et altera pars.

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AutorEnri8ko 8L., Perleberg / Brandenburg702350
Datum13.11.2011 18:3511629 x gelesen
Hallo Franzi,

meiner Meinung habt ihr auch korrekt gehandelt. Der Verteiler definiert ja die Grenze zum Gefahrenbereich, zumindest meistens. Wenn über 2M dann die Durchsage kommt Explosionsgefhr ist diese Aussage sehr wage zu betrachten. Wo ist Die Ex- Gefahr, für wen und durch was wird diese ausgelöst.Wenn diese Informationen fehlen, ist eure Entscheidung korrekt gewesen, zumal ihr als A- Trupps euren Rückzug vorbereiten und druchführen müßt. Der GF eurer Gruppe hätte z.B. den Melder etc. zum Schließen des Verteilers schicken können. Da ihr euch am Fahrzeug getroffen habt und nicht am Verteiler, sehe ich persönlich kein Problem hierin, dass der Verteiler nicht geschlossen wurde. Hoffe ihr seid deswegen nicht durchgefallen.


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AutorFran8zi 8K., Hagenow / Mecklenburg-Vorpommern702351
Datum13.11.2011 18:3611890 x gelesen
Nach dem Grund "Er hat das gesagt und was er sagt wäre Gesetz". Und da wir es vor dem gesamten Lehrgang diskutiert haben musste er sein Gesicht wahren meint er...

Hat einer vllt eine Ahnung wo ich das Geschrieben finde für Mecklenburg-Vorpommern?


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AutorFran8zi 8K., Hagenow / Mecklenburg-Vorpommern702353
Datum13.11.2011 18:4211360 x gelesen
Hey Enriko. Nein Prüfung ist erst am Freitag. Trotzdem möchte ich natürlich für mich wissen was richtig ist und was falsch.
Uns wurde geschult bei Explosionsgefahr Strahlrohre zu und Pumpe aus, Mannschaft hinterm Fahrzeug antreten.
Bei der Übung hatten wir keinen Melder.


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AutorEnri8ko 8L., Perleberg / Brandenburg702354
Datum13.11.2011 18:5211232 x gelesen
Ohne euren Ausbilder in Frage zu stellen; aber es gibt bestimmte Verhaltensgrundsätze bei "EX- Gefahr". Nur zu sagen Ex- Gefahr, entweder als GF oder Übungsleiter, reicht nicht aus. Wenn euer Ausbilder wenig Informationen zur Verfügung stellt, muss er auch mit entsprechenden pauschalen Reaktionen seiner eingesetzten Einheiten rechnen.
Ohne klare Aussagen ist Rückzug und neu formieren die vernünftigste Art und Weise, um aus dem Gefahrenbereich zu verschwinden. Wenn ein geordneter Rückzug erfolgte, ist der geschlossene bzw. nicht geschlossene Verteiler relativ anzusehen, zumindest meiner Meinung nach. Die Pumpe zum Fördern des Löschmittels war aus, somit auch hier keine übergroße Gefahr erkennbar. Da wie bereits geschrieben, der Verteiler in der Regel nicht im Gefahrenbereich liegt, ist es sogar möglich, das der Bediener des Verteilers an diesemverbleibt, es sei denn, der Befehl kam, Rücknahme des Verteilers und Vergrößerung des Gefahrenbereiches, hataber auch nicht wirklich viel mit deiner Problematik zu tun.
Wenn der Melder fehlt oder die anderen Trupps zutun haben, was spricht dagegen, dass nach Absprache entweder der GFoder der Übungsleiter den Verteiler schließen? :-)
Alternativ sie es mal so, er sagte ja er braucht nen Grund um sein "Gesicht" zu wahren; unverständlich für mich, aber naja, hatte er vllt. gar keine anderen Kritikpunkte und Ausbilder müssen ja "immer" nörgeln. :-)


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AutorFran8zi 8K., Hagenow / Mecklenburg-Vorpommern702357
Datum13.11.2011 19:0110955 x gelesen
Ganz ehrlich? Wenn es heißt Explosionsgefahr, dann bilden Arme und Beine eine rotierende Scheibe und weg. Da bleib ich nicht am Verteiler sitzen und schließe noch die Niederschraubventile. :/


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen702358
Datum13.11.2011 19:0410961 x gelesen
Ganz ehrlich ?? Da gibt es kein wirkliches richtig oder falsch. Es ist auch muessig sich darueber den Kopf zu zerbrechen.
Viel interessanter waere die Frage ob die Funkgeraete ex-sicher waren, sonst zuendet evtl. der GF seine A-Trupps...


Grüße

Lüder Pott

...deshalb trinkt mehr Ouzo!

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern702359
Datum13.11.2011 19:1010783 x gelesen
Hallo!

Ich seh das ganze so, das sich in erster Linie mal die Ausbilder einig sein sollten. Was sie dann lehren muss allerdings Hand und Fuß und eine nachvollziehbare Begründunghaben. Nur zu sagen 'was ich sag ist Gesetz' kann's wohl nicht ganz sein.

Persönlich würde ich wie Adolf Huber handeln.

Viele Grüße


Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorFran8zi 8K., Hagenow / Mecklenburg-Vorpommern702360
Datum13.11.2011 19:1110897 x gelesen
Ob die Funkgeräte nun Ex geschützt waren oder nicht sei mal dahin gestellt. Klar ist dies eine wichtige Frage. Aber mir geht es ja um das Grundsätzliche Handeln richtig war oder nicht.


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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW702361
Datum13.11.2011 19:1110744 x gelesen
Hallo!

Da schon von Seiten der Pumpe keine Wasserförderung statt findet, sehe ich keinen Sinn darin, en Verteiler noch zu schließen. Zu mal ich den Einwand von Lüder (Funkgeräte) auch für nicht ganz falsch halte.

Und als einer, der das ab und an kritisch sieht:

Woher kam die Explosionsgefahr? Ein überraschend aufgetretenes Ereignis? Oder evtl. Fehler bei der Erkundung durch den GF?

Gruß


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AutorFran8zi 8K., Hagenow / Mecklenburg-Vorpommern702362
Datum13.11.2011 19:1310720 x gelesen
Über Funk kam nur die Meldung "Achtung an alle Explosionsgefahr. Ich wiederhole Achtung Explosionsgefahr".
Denke das er einfach nur sehen wollte wie wir als angehende Truppführer reagieren und handeln.


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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW702365
Datum13.11.2011 19:2010876 x gelesen
Geschrieben von Enriko L.Ohne klare Aussagen ist Rückzug und neu formieren die vernünftigste Art und Weise, um aus dem Gefahrenbereich zu verschwinden.

Dafür gibt es ja das Kommando:
"GEFAHR! Alle sofort zurück!". Ich nehme an, dass die betrefffende FwDV überall per Erlass o.ä. eingeführt wurde.

Allerdings hilft das beste Kommando nicht, wenn es weitestgehend unbekannt ist.
Der Real ist ja auch so eine Sache im Sprechfunkverkehr :-( [1]


Manuel


[1]
Wen es interessiert, der kann ja mal bei einer Übung "GEfahr! Alle sofort zurück" kommandieren und schauen was passiert.
Dass landauflandab bei Übungssprechfunkverkehr "Real" anstelle von Tatsache verwendet wird, muss man auch nicht unbedingt gut finden.
"Ich hab halt real genommen, weil $dieanderen das auch machen. Anosnsten gibt's dazu ja auch nixanderes, apssendes." "Doch, gibt es. Seit Jahrzenten. Sogar angeordnet.


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AutorMich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg702366
Datum13.11.2011 19:2310927 x gelesen
Geschrieben von Enriko L.Der Verteiler definiert ja die Grenze zum Gefahrenbereich

Hoffentlich hat das der Gefahr, z.B. der Gaswolke oder den umherfliegenden Trümmerteilen auch jemand gesagt. SOnst bleibt die gar nicht stehen.

Ich frage mich ganz ehrlich welchen Sinn, das ganze haben soll. Es mag ja in der Aubildungsverordnung stehen, der Lehrgangsteilnehmer muss das können, aber woher kommt das? Welchen Hintergrund hat das, kommt das noch aus einer Zeit in der motivierte aber schlecht ausgebildete Leute ins Trümmerfeld gejagt wurden und man sich beim Signal wideer am Verteiler sammelte damit der Chef wusste ob noch alle da sind?

Eine Information über eine potentielle Ex-Gefahr über Funk ist schon mal riskant. Woher soll die kommen? Brandbekämpfung es brennt, Gasanschluss? So lange wie der brennt ist erst mal "gut". Bombe? Alles wegschmeißen und laufen!
Wo ist die Gefahr? Vielleicht werden hier ja leute aus sicheren Bereichen in gefährdete gebracht oder durchqueren diese. Pumpe ausmachen? Ich würde den Motor ausmachen. Hat einer an den Lüfter gedacht? Der steht in dieser Vorschrift nicht, weil es ihn nicht gab als diese Vorschrift geschrieben wurde? Ich war nicht dabei, und so von aussen ist immer schwierig, aber die Ausbilder sollten sich einig sein, und jeder Ausbilder als auch Führungskraft, Manschaft, Azubi, usw. sollten Dinge nicht tun weil es in einer Vorschrift steht sondern weil es Sinn macht. Und wenn eine Vorschrift Sinn macht dann kann man deren Inhalt logisch begründen, wenn nicht, tja dann sollte man sich mal gedanken machen.


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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland702368
Datum13.11.2011 19:2810843 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Franzi K.Hallo.
Im Moment besuche ich den Truppführerlehrgang. Gestern hatten wir unsere Abschlussübung durchgeführt. Es wurden mehrere Einsatzszenarien durchgespielt.
In der letzten Übung sind der 2 Trupps mit 2 Rohren über die Treppen des Schlauchturms bzw über Steckleiter zur Brandbekämpfung vorgegangen.
Dann kam vom Gruppenführer (Kreisausbilder) über Funk "Achtung Explosionsgefahr".


In M.-V- ist die FwDV 3 eingeführt.

Dort findest Du unter Punkt 3.2, dass nach dem Kommando "Gefahr, alle sofort zurück" die Gruppe wieder am Fahrzeug antritt.

Link zur FwDV 3.

Insofern stimmte da in der Tat etwas nicht:
Der Ausbilder kennt seine Kommandos nach FwDV nicht.
Von Strahlrohr, Verteiler etc steht dort auch nichts,
weil der Menschenverstand nur gebietet: So schnell wie möglich raus.

Insofern habt ihr absolut richtig gehandelt, das Defizit liegt an anderer Stelle.

Alerdings wird es Dir vermutlich auch nicht wirklich helfen, darauf hinzuweisen.


Gruß aus dem Saarland

Jo



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AutorFran8zi 8K., Hagenow / Mecklenburg-Vorpommern702369
Datum13.11.2011 19:3310751 x gelesen
Meine Frage ist ob es nun sein muss das sich da noch jemand an den Verteiler stellt, den zu dreht oder ob es nicht so ist das wenn ich die Wasserförderung durch die Pumpe beende, es den fast selben Effekt hat?
Ganz ehrlich in meinen Augen ist es so das wenn der Verteiler knappe 5 Meter vor dem Objekt steht, das es für mich Gefahrenbereich bedeutet wenn es dort zu einer Explosion im Gebäude kommt...


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AutorEnri8ko 8L., Perleberg / Brandenburg702370
Datum13.11.2011 19:3510675 x gelesen
Ist doch genau das, was ich geschrieben habe?!

Alles andere liegt nicht, in eurem Fall, bei den Trupps, sondern bei Ausbildern und Führungsleuten und hat nichts mehr mit Ihrer eigentlichen Frage zu tun.

Also nochmal, Franzi, alles was ihr gemacht habt war soweit richtig. Fehler wurden an anderer Stelle gemacht und verbessern kann sich jeder. Nobody is perfect. :-)


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AutorMich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg702372
Datum13.11.2011 19:3910639 x gelesen
Ich habe nur auf deinen Beitrag geantwortet wegen der Aussage zum Thema Gefahrenbereich. Der Rest meines Beitrages bezog sich nicht auf dich, sondern auf die Ursprungsfrage, sry wenn das falsch rüberkam


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AutorArth8ur 8S., Mödling / Lower Austria702373
Datum13.11.2011 19:4210585 x gelesen
Geschrieben von Lüder P.Viel interessanter waere die Frage ob die Funkgeraete ex-sicher waren,

halte ich für einen ganz wichtigen Punkt das zur Brandbekämpfung Ex-Funkgeräte genutzt werden da
die Zündwahrscheinlichkeit durch das Funkgerät doch höher ist als durch das bestehende offene Feuer
das bekämpft werden soll.


Gruss Arthur

www.ff-wr-neudorf.at
http://www.facebook.com/home.php?ref=home#!/pages/Freiwillige-Feuerwehr-Wiener-Neudorf/116446291702110

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AutorEnri8ko 8L., Perleberg / Brandenburg702374
Datum13.11.2011 19:4310597 x gelesen
Habe auch geschrieben in der Regel wird der Verteiler außerhalb vom Gefahrenbereich in Stellung gebracht, damit dieser eben noch bedienbar bleiben kann. Andernfalls auch Rücknahme des Verteilers, habe ich aber auch geschrieben.
Kein Thema, fühle mich nicht angegriffen. :-) Solange alles sachlich udn fahlich bleibt. :-)


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AutorMich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg702375
Datum13.11.2011 19:4410710 x gelesen
Du hast die Frage schon beantwortet. INdem du auf deine Bauch und deinen GMV hörst. Wenn Weg, dann Weg. Dieser Befehl ist so Blödsinn, und auch die Version die richtig ist: "Gefahr, alle sofort zurück" schmeißt alles über den haufen, das macht man nicht um alle zur Nachbesprechung zu sammeln. Da ist was im Busch, oder zumindest ist das stark zu befürchten. Und dann dreh ich nicht drei Niederschraubventile runter.


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AutorDani8el 8W., Iserlohn / NRW702376
Datum13.11.2011 19:4510692 x gelesen
Hallo,
die Frage ist doch, welche Gefahr stellt der Verteiler dar?

Also folgende Gedanken habe ich, die Pumpe ist aus, also geht der Eingangspegel auf 0l/min herunter. Das/Die Strahlrohre sind zu. Der Ausgangspegel sinkt auf 0l/min. Was bleibt ist der Restdruck im System.(aber ich vermute dieser wird sich auch recht fix auf nicht nennenswerte Größen herunterregeln). Somit haben wir alles in allem ein ruhendes System.
Welche Risiken stellt der Verteiler dar? Es könnte Wasser austreten. ->Wasserschaden (Wobei bei der Restmenge in den Schläuchen zwischen Pumpe und Verteiler dürfte die Menge ja überschaubar bleiben. Ich setzte hier mal einfach einen Wert von 200l an, der sich in alle Richtungen rund um den Verteiler verteilt.
Nächste Gefahr, selbstständiges öffnen eines Ventiles und dadurch ggf. Zündfunke ->Da durch Ausschalten der Pumpe der Druck auf einem konstanten Level bleibt (und eher weniger als mehr wird). Sehe ich es als Unwahrscheinlich an, dass der "Restdruck" dann plötzlich eine Kraft aufbringt, die das Niederschraubventil so schnell hochschraubt, dass hier ein Zündfunke entsteht.(Zumal das Ventil ja dem Pumpendruck auch standgehalten hat, als die Pumpe noch lief und mehr Druck fabrizierte)
Und jetzt noch ein ganz verrücktes Gedankenspiel, das Gas was die Explosionsgefahr auslöst, reagiert mit Wasser.....aber das erscheint mir gerade zu unwahrscheinlich..

Ich hoffe ich habe alle Gefahren erkannt die durch den bösen Verteiler ausgehen..

Gruß
Daniel


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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü702382
Datum13.11.2011 20:0010636 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Daniel W.Nächste Gefahr, selbstständiges öffnen eines Ventiles und dadurch ggf. Zündfunke ->Da durch Ausschalten der Pumpe der Druck auf einem konstanten Level bleibt (und eher weniger als mehr wird). Sehe ich es als Unwahrscheinlich an, dass der "Restdruck" dann plötzlich eine Kraft aufbringt, die das Niederschraubventil so schnell hochschraubt, dass hier ein Zündfunke entsteht.(Zumal das Ventil ja dem Pumpendruck auch standgehalten hat, als die Pumpe noch lief und mehr Druck fabrizierte

Was an dem Verteiler soll aus einem Material sein das Funken reißt ?? Weder das Alulegierungsgehäuse noch die Messingventile werden das schaffen...


Gruß Andi


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AutorMich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg702383
Datum13.11.2011 20:0110602 x gelesen
Geschrieben von Enriko L.Solange alles sachlich udn fahlich bleibt. :-)

Darum bemühe ich mich.

Geschrieben von Enriko L.in der Regel wird der Verteiler außerhalb vom Gefahrenbereich in Stellung gebracht

Das wäre in diesem Fall (Brandbekämpfung) in entsprechedem Abstand zum Gebäude (Trümmerschatten). Zum Zeitpunkt des setzens des Verteiler also je nach Gebäudehöhe und Situation sagen wir 10 Meter. Aktuelles Beispiel: In dem Gebäude haben gewisse Elemente im Keller Chemiebaukasten gespielt. Im laufe der Brandbekämpfung, stellt sich das heraus. Der Einsatzleiter entscheidet zum sofortigen Rückzug. Da wären mir aber jetzt angesichts dieser entwicklung 10 Meter zu wenig. Lagen sind dynamisch, ich will zwar Versuchen das ganze zu stabilisieren, aber ich kann nicht auf alle Faktoren berücksichtigen. Und wenn dann jemand von jungen Feuerwehrleuten als Ausbilder etwas verlangt was diesen die Fragezeichen ins Gesicht schreibt, und dann nicht mal erklären kann, dann gehts mit mir durch. Weil wenn der junge Kamerad nächste Woche unter einer Hauswand liegt, den Verteiler halb geschlossen, dann gucken alle dumm aus der Wäsche (ja ich weiß alles total unrealistisch und Konstruiert, ich wolt hier was klar machen)

Mir haben einfach schon zu viele Leute versucht zu erklären, warum der Gefahrenbereich immer am Verteiler endet, die Leute sind dann immer still wenn ich ihnen erkläre das in 500 Metern C Schlauch nach Druckverlust am Ende nix mehr rauskommt, denn so weit würde ich den Verteiler wegstellen um sicher zu gehen)


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AutorFran8zi 8K., Hagenow / Mecklenburg-Vorpommern702385
Datum13.11.2011 20:1110486 x gelesen
I.d.R. bedeutet leider nicht das dieses immer der Fall ist. (Zwecks Verteiler Außerhalb des Gefahrenbereiches). Nur muss man sich nichts vor machen, bei der Brandbekämpfung im z.B. 2. OG liegt der Verteiler meist ein paar Meter vor dem Hauseingang. Und sollte es durch was auch immer zu einer vorher nicht einsehbaren Gefahr kommen und es kommt die Meldung "Gefahr, Alle sofort zurück." dann kann mir niemand erzählen das er dort noch genau nach Vorschrift handelt und wie bereits gesagt, steht auch nirgends geschrieben was ich zu machen habe, außer mich am Fahrzeug sammeln? Oder sehe ich das jetzt falsch?!


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AutorEnri8ko 8L., Perleberg / Brandenburg702387
Datum13.11.2011 20:1210500 x gelesen
Lagen sind dynamisch, ich will zwar Versuchen das ganze zu stabilisieren
Deswegen Führungskreislauf immer wieder durchlaufen und ggf. korrigieren. Führt jetzt aber zu nichts und hat nichts mehr mit Franzis Problem zu tun. :-)

Mir haben einfach schon zu viele Leute versucht zu erklären, warum der Gefahrenbereich immer am Verteiler endet, die Leute sind dann immer still wenn ich ihnen erkläre das in 500 Metern C Schlauch nach Druckverlust am Ende nix mehr rauskommt, denn so weit würde ich den Verteiler wegstellen um sicher zu gehen)

Wo hast du 500m C- Rohr her und was hast damit vor? :-) Ist Spaß, verstehe was du meinst. Aber das sind keine Truppmann/- führerthemen mehr und in Franzis Fall auch völlig unwichtig.


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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken702389
Datum13.11.2011 20:2310582 x gelesen
Unter 5.3.J findet man da auch explizit:
- Bei Explosionsgefahr ist das Kommando 'Gefahr - Alle sofort zurück' zu geben
- Jede Einsatzkraft gibt dieses Kommando weiter
- Alle sammeln sich am Feuerwehrfahrzeug
- Der Gruppenführer überprüft die Vollzähligkeit der Mannschaft, trifft weitere Maßnahmen und gibt Lagemeldung.

-> Das Kommando war falsch
-> Überprüfen könnte man, ob die Kräfte das Kommando weitergeben, ob sie sich beim Fahrzeug sammeln und ob der GF eine entsprechende Meldung abgibt.

Alles weitere (Schlauch zurücknehmen oder liegenlasen, etc) ist erstmal undefiniert. Ich würde bei so einem Kommando schauen, dass ich möglichst schnell nach draussen komme, dabei die Ausrüstung zurücklasen.

Tomy


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AutorMich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg702392
Datum13.11.2011 20:3310535 x gelesen
Geschrieben von Enriko L.ranzis Problem zu tun

Franzis Problem ist, sage ich jetzt einfach mal korrigier mich bitte, das sie im Rahmen einer Aubildung etwas gelernt hat was sie nicht ganz verstanden hat oder das ihr unter Berücksichtigung ihres GMV "sorgen" macht, ihr Ausbilder, kann ihr anscheinend keine bessere Antwort geben, als das es so Vorschrift ist. Was ihren Wissenhunger zum einen nicht stillen wird zum anderen aber auch zu dem Problem führt, das sie unsicher bezüglich eines Themas ist in dem es, so wollen wir nie hoffen, eines Tages einmal um ihre Haut gehen könnte. Es geht darum das sie einen Maßnahmenkatalog durchführen soll, mit Maßnahmen die sich ihrem Verständnis entziehen, in einer Situation in der ihr Bauch und Kopf sagen nehm die Beine in die Hand.

Meine Aussage zum Thema Lage des Verteiler/Gefahrenbereich und dessen Grenze bezieht sich auf unendliche Diskussionen in der Vergangenheit warum 16-jährige JF´ler bis zum Vetreiler einsetzbar sind oder nicht.

Ein Truppführer muss selbstständig Gefahren erkennen und unmittelbare Entscheidungen treffen ohne mit dem GF rücksprache zu halten, ein Truppmann darf auch gerne denken und im Rahmen seiner Auftrages frei handeln. Ich halte aussagen wie, Gefahrengrenze Verteiler oder Gefahr zum Fahrzeug zurück, ohne erklärung für Lebensgefährlich, die Kameradin sagt folgerichtig was wenn der Verteiler 5m vor dem Gebäude steht? Was wenn dort das Fahrzeug steht? Wenn ich den Befehl bekomme Gefahr, zurück. werde ich nicht zum Fahrzeug laufen wenn auf meinem Rückzugsweg, einer 2 Meter breiten Gasse zwischen dem Brandobjekt und em Nachbargebäude besteht und das Gebäude dort gerade runterdonnert. Auch werde ich nicht vor dem Fahrzeug antreten wenn ich dort offensichtlich in Gefahr bin. Die Kameradin stellt die Frage was sie tun soll, weil nichts geschrieben steht. Ich bin der Meinung Ausbildung in der Feuerwehr soll nicht (nicht mehr) das sinnlose runterbesten irgendwelcher Vorschriften und das Verbot selbständigen denkens sein. Vorschirfeten müssen sein, ganz klar. Aber hier fragt jemand ob er sein Bauchgefühl und seine Verstand ignorieren soll um etwas zu tun was nicht nur ich völlig sinnlos erscheint. Es ist schwierig das alles hier so zu erläutern das es nicht falsch verstanden wird. Die Leute sollen etwas machen weil sie es verstehen und einssehen das es notwendig und sinnvoll ist und nicht weil die Reichsdienstvorschrift etwas sagt das keiner mehr versteht.


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AutorEnri8ko 8L., Perleberg / Brandenburg702399
Datum13.11.2011 20:4710465 x gelesen
Ich stimme dir zu fast 100% zu. :-)

Summa summarum, sie hat richtig gehandelt und ihr Ausbilder ein wenig über die Stränge geschlagen. Nun muss er die Suppe auslöffeln und auch eine Führungskraft kann mal zugeben, entweder was missverständlich erklärt oder aber auch falsche Erwartungen in eigene konzipierte Ziele gesetzt zu haben, indem er keine klaren, eindeutigen Aussagen getroffen hat.

Und Franzi für dich, bestimmte Entscheidungen im einsatzfall müssen toleriert und ausgeführt werden, denn dort herrscht keine Demokratie, aber schalte nie deinen gesunden Menschenverstand aus. Dein Bauchgefühl wird sich im Laufe der Jahre ändern, da du immer mehr lernst, bestimmte Lagen zu beurteilen und einzuschätzen.
Dein Ausbilder muss kein schlechter sein, nur weil er mal bißchen zu dick aufgetragen hat.
Unterhalte dich doch ggf. mal mit ihm in ruhe und unter vier Augen und frage ihn was er erreichen bzw. bezwecken wollte.
Ich sags immer wieder, nobody is perfect, aber auch wirklich niemand und wir bzw.ich sind Ehrenamtler, es wird immer wichtigeres geben, als die Problematik "Verteiler schließen oder unbeachtet lassen", zumindest in deinem Fall. Denke einfach immer daran, ihr geht zu zweit rein, ihr kommt zu zweit wieder raus, dann ist alles schick. :-)


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AutorChri8sto8ph 8R., Berching / Bayern702400
Datum13.11.2011 20:5210598 x gelesen
Hallo,

mal eine Frage (auch wenn der Beitrag vllt etwas ironisch gemeint war),

Geschrieben von Daniel W.Nächste Gefahr, selbstständiges öffnen eines Ventiles
Geschrieben von Daniel W.dass [ein Druck] dann plötzlich eine Kraft aufbringt, die das Niederschraubventil so schnell hochschraubt

gibts sowas wirklich?




Geschrieben von Daniel W.ggf. Zündfunke
Geschrieben von Daniel W.eine Kraft aufbringt, die das Niederschraubventil so schnell hochschraubt, dass hier ein Zündfunke entsteht

wo kann da ein Zündfunke entstehen?

auf Grund der Reibung?
Verklemmung, die sich löst?



sich wundernde Grüße



Dies alles ist meine Meinung!

Wer mit mir darüber reden möchte, kann das gerne mit MIR tun!

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AutorDani8el 8W., Iserlohn / NRW702412
Datum13.11.2011 21:2310494 x gelesen
Hallo,
zuersteinmal waren meine Überlegungen rein theoretisch

Geschrieben von Christoph R. gibts sowas wirklich?
Also ich habe es schon erlebt, dass nicht vollständig geschlossene Niederschraubventile sich unter Wasserdruck recht schnell komplett "freischrauben" sehe ich regelmäßig bei bestimmten Unterflurhydranten im Einsatzgebiet.

Geschrieben von Christoph R.wo kann da ein Zündfunke entstehen?
Meine Überlegung war, dass da ja irgendwo Metall an Metall reibt und wo ich schnell genug reibe müsste ich ja auch Funken hinbekommen.

´tschuldigung dass ich mit meinen Überlegungen verwirrt habe. Lag dann wohl doch etwas daneben.

Gruß
Daniel


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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW702413
Datum13.11.2011 21:2410496 x gelesen
Geschrieben von Christoph R.Geschrieben von Daniel W."Nächste Gefahr, selbstständiges öffnen eines Ventiles"
Geschrieben von Daniel W."dass [ein Druck] dann plötzlich eine Kraft aufbringt, die das Niederschraubventil so schnell hochschraubt"

gibts sowas wirklich?

Nein.
Die Steigung des Gewindes auf der Ventilspindel macht ein selbstständiges Öffnen grundsätzlich nicht möglich. Der auf den Ventilteller wirkende Wasserdruck wird im Gewinde in Reibung umgesetzt und muss durch zusätzliche Kraft am Handrad überwunden werden.
Deshalb lassen sich Verteiler mit Niederschraubventilen umso schwerer öffnen je größer der Wasserdruck ist.

Geschrieben von Christoph R.Geschrieben von Daniel W."ggf. Zündfunke"
Geschrieben von Daniel W."eine Kraft aufbringt, die das Niederschraubventil so schnell hochschraubt, dass hier ein Zündfunke entsteht"

wo kann da ein Zündfunke entstehen?

auf Grund der Reibung?
Verklemmung, die sich löst?

Nirgends.
Die Materialien aus denen Ventiloberteil, -spindel und -teller gefertigt sind sind nicht funkenreißend.


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorFran8zi 8K., Hagenow / Mecklenburg-Vorpommern702414
Datum13.11.2011 21:2510415 x gelesen
Erst einmal danke an Enriko und Michael für die Antworten. Aber auch ein Dank an die restlichen Kameraden die hier etwas gepostet haben.

Also in meinen Augen, aber auch in den Augen der anwesenden Kameraden im Lehrgang sind wir der Meinung das es von ihm eindeutig falsch war uns wegen so etwas anzukreiden das diese Übung in seinen Augen nicht gut lief.

Ein anderer anwesender Kreisausbilder hatte sich nach der Aussage von ihm dann mit 2 weiteren Kreisausbildern kurzgeschlossen, welche zu dem Entschluss gekommen sind das wir richtig gehandelt haben.

Klar kann man immer alles irgendwie besser machen. Aber man kann nicht nur auf Vorschriften rum reiten, wenn es in der Praxis schlecht umsetzbar ist?
Klar muss man sich an gewisse Dinge halten, aber man kann auch übertreiben. Zumal nirgends geschrieben ist wie ich mich zu Verhalten habe sondern nur das ich mich bei "Gefahr-Alle sofort zurück" am Fahrzeug aufzustellen habe.

Alles in allem fand ich diese Übung nicht sehr Praxis bezogen. Und die Aktion erst recht nicht okay. Die Anmerkung von mir war, das sich die Ausbilder aber schon einig sein müssen wie es nun sein soll. Denn wenn Ausbilder 1 es so lehrt, Ausbilder 2 aber die Prüfung abnimmt und sagt "Ne was macht ihr da für'n Mist", dann ist da auch niemanden geholfen...


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen702418
Datum13.11.2011 21:4710641 x gelesen
...es spielt faktisch keine Rolle ob der Verteiler zu ist oder nicht. Ich wuesste auch nicht wo soetwas aus welchen Gruenden festgeschrieben waere.

Vor allem ist die Frage , welcher Schaden daraus entstehen koennte, naemlich eher keiner...


Grüße

Lüder Pott

...deshalb trinkt mehr Ouzo!

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AutorFran8zi 8K., Hagenow / Mecklenburg-Vorpommern702420
Datum13.11.2011 21:4911127 x gelesen
Magst recht haben. Aber ich find es nicht Okay sich dort hin zu stellen nach dem Motto "Was ich sage ist Gesetz und wenn ich eure Prüfung abnehme dann will ich das ihr den Verteiler in dem Fall schließt".


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen702421
Datum13.11.2011 21:5210754 x gelesen
...Lehrgang bestehen und den Vogel entsprechend seiner fachlichen Kuenste einsortieren. Evtl. war das eine Ausnahme, vielleicht ist er immer so schlau...


Grüße

Lüder Pott

...deshalb trinkt mehr Ouzo!

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen702423
Datum13.11.2011 21:5810816 x gelesen
Geschrieben von Neumann T.Alles weitere (Schlauch zurücknehmen oder liegenlasen, etc) ist erstmal undefiniert.

Das waere auch maximal unsinnig Kleinigkeiten zu definieren, die dann eh nicht auf den seltenen Fall passen.
Es gibt eben keine Checklisten wie in einem Flugzeug, macht auch kein Sinn...


Grüße

Lüder Pott

...deshalb trinkt mehr Ouzo!

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen702426
Datum13.11.2011 22:0110834 x gelesen
Ach so, noch eine Lehre fuer das weitere Feuerwehrleben:
Um so mehr jemand nach einem Einsatz auf Vorschriften oder seine Autoritaet besteht und es nicht erklaeren kann, um so weniger hat er drauf...


Grüße

Lüder Pott

...deshalb trinkt mehr Ouzo!

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AutorFran8zi 8K., Hagenow / Mecklenburg-Vorpommern702428
Datum13.11.2011 22:0310792 x gelesen
In vielen Fällen mag es so sein. Das mit dem Verteiler war gestern nicht die einzige Diskussion die wir mit ihm führten. Auch zum Thema Türöffnung gab es schon eine Diskussion. Aber das ist ein anderes Thema.


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AutorDenn8is 8E., Menden / NW702443
Datum13.11.2011 23:4211612 x gelesen
Geschrieben von Franzi K.Nach dem Grund "Er hat das gesagt und was er sagt wäre Gesetz". Und da wir es vor dem gesamten Lehrgang diskutiert haben musste er sein Gesicht wahren meint er...

Solche Helden Leute sind immer die besten, da ihre meist selbst augestellten Reglen von niemandem eingehalten werden können (meistens noch nicht mal von ihnen selber um zu zeigen wie toll sie sind). Ich kenne leider auch mehrere solcher "Spezialfälle"


mit kameradschaftlichen Grüßen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorEnri8ko 8L., Perleberg / Brandenburg702444
Datum14.11.2011 06:0110413 x gelesen
hallo lüder,

101 % Zustimmung!!!!

mkg


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AutorTorb8en 8B., Kiel / Schleswig Holstein702452
Datum14.11.2011 09:3610253 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Franzi K."Gefahr, Alle sofort zurück." dann kann mir niemand erzählen das er dort noch genau nach Vorschrift handelt und wie bereits gesagt, steht auch nirgends geschrieben was ich zu machen habe, außer mich am Fahrzeug sammeln? Oder sehe ich das jetzt falsch?!

Aus eigener Erfahrung: Nein!

Selbst das Sammeln am Fahrzeug kann ist manchmal noch zu nahe. Wir sind auch schon mit dem Fahrzeug getürmt und die einspeisende B Leistung wurde mit einer Fw-Axt (hü) getrennt...

Wichtig finde ich das man eindeutige Kommandos definiert und auch mit der Mannschaft bespricht. Nur dann kann ich sicher gehen das alle FA(SB) sich auch entsprechend verhalten. Würde mir jemand sagen: "Achtung Explosionsgefahr" würde ich mich nicht zum Fahrzeug begeben.


MkG Torben

Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel.

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz702457
Datum14.11.2011 10:2210252 x gelesen
Geschrieben von Franzi K.Nun die Frage an euch. Wie seht ihr das ganze?
Ist es richtig den Verteiler dann noch zu schließen oder reicht es da nicht aus Strahlrohr zu und Pumpe aus?

Ganz einfach: Die Frage über die Lehrgangsleitung klären. Die soll das dann in der nächsten Ausbildungsveranstaltung mit einem öffentlichen Statement richtigstellen. Kenn ich so aus meiner Zeit als Azubi in Kreislehrgängen und wird auch aktuell auf Lehrgängen so gehandhabt sollte es mal Unstimmigkeiten geben.

Es ist noch kein Ausbilder vom Himmel gefallen, der nicht mal Quark erzählt, ist mir selbst auch schon untergekommen. M.E. schadet man sich aber selbst mehr damit auf den Quark zu beharren als sich den Fehler einzugestehen und ihn zu korrigieren.

Ausbilder mit solchem "Ich bin der Käse, nur weil ich stinke"-Gehabe haben nichts in der Erwachsenenbildung (und nichts anderes tun wir genaugenommen) zu suchen!


MfG
Daniel

Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken, neben Bayern :o)702460
Datum14.11.2011 10:4810843 x gelesen
Guten morgen Forum.

Nachdem ich mir den Thread mal durchgelesen habe, möchte ich Franzi den Rat geben:

Macht es so, wie es der Ausbilder will. Diskussionen über Sinn oder Unsinn einer Anordnung sind zwecklos (Widerstand ist zwecklos *g*). Man kann mit einigen Menschen nicht reden, und sie können ihre Entscheidungen nicht mal rational begründen. Das wirst Du auch im Forum hier manchmal wiederfinden. :o)

Nach Abschluß des Lehrganges macht es dann so, wie es am Standort üblich ist und lacht gemeinsam über seltsame Anordnungen während der Ausbildung.

Sicher könntet ihr / könntest Du einen Zwergenaufstand deshalb schieben; aber ich versichere Dir: Eines Tages werdet ihr euch wiedersehen, und meistenteils wird der Ausbilder weiterhin Ausbilder und Du / ihr werdet auf ihn angewiesen sein.
Noch eines kannst Du mir glauben: Als Ausbilder vergißt man keine Gesichter von Leuten, die einem ans Bein pinkeln wollten...

Egal, ob richtig oder falsch - Fakt ist, der betreffende Ausbilder ist nach wie vor Ausbilder... also gehe ich mal davon aus, daß er sooooo schlecht wohl doch nicht sein kann. Oder wäre er unversetzbarer, unkündbarer Beamter...?

Und nun ab in die Sonne.


Liebe Grüße

Klaus

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP702476
Datum14.11.2011 13:0610210 x gelesen
Geschrieben von Klaus D.Egal, ob richtig oder falsch - Fakt ist, der betreffende Ausbilder ist nach wie vor Ausbilder... also gehe ich mal davon aus, daß er sooooo schlecht wohl doch nicht sein kann. Oder wäre er unversetzbarer, unkündbarer Beamter...?Haben wir soviele Ausbilder, das wir die schlechteren umgehend aussortieren können?

Geschrieben von Klaus D.Nach Abschluß des Lehrganges macht es dann so, wie es am Standort üblich ist und lacht gemeinsam über seltsame Anordnungen während der Ausbildung.Das läuft ja oft selbst dann schon so, wenn der Lehrgang an sich perfekt war ;-)


Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen702538
Datum14.11.2011 20:0110074 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Andreas B.
Nein.
Die Steigung des Gewindes auf der Ventilspindel macht ein selbstständiges Öffnen grundsätzlich nicht möglich.

Nu, Genau!
Aus der Reibungszahl my einer Materialpaarung wird durch den arc tan der Reibungswinkel. Ist der Steigungswinkel des Gewindes kleiner als der arc tan my geht das Gewinde in "Selbsthemmung". Lässt sich also nicht durch Druck auf die Spindel bewegen (das gleiche passiert bei Schneckengetrieben eingängig, kleiner Steigung. Diese sind dann nur über die S. antreibbar, nicht (rückwärts) über das Schneckenrad). Ansonsten hätten die Altvorderen glatt versagt!

Ja und Funken find ich hier auch süß ;-) (es müsste sich dann so schnell drehen, das Reibungsgluthitze entsteht...)


mkg hwk

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AutorFran8k H8., Wethautal / Sachsen-Anhalt702542
Datum14.11.2011 20:229986 x gelesen
Geschrieben von Michael K.Du hast die Frage schon beantwortet. INdem du auf deine Bauch und deinen GMV hörst. Wenn Weg, dann Weg. Dieser Befehl ist so Blödsinn, und auch die Version die richtig ist: "Gefahr, alle sofort zurück" schmeißt alles über den haufen, das macht man nicht um alle zur Nachbesprechung zu sammeln. Da ist was im Busch, oder zumindest ist das stark zu befürchten. Und dann dreh ich nicht drei Niederschraubventile runter.

So schauts aus ...

Wenn das dein Ausbilder anders sieht, lass es dir einfach mal gründlich erklären warum es so kriegsentscheidend ist bei akuter Explosionsgefahr noch unbedingt die 3 Ventile runterzuschrauben... --> ich glaub net das da was sinnvolles bei rum kommt ...


Der Klügere gibt nach - doch wenn der Klügere immer nachgibt, dann regieren die Dummen die Welt.

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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW702545
Datum14.11.2011 20:2910095 x gelesen
Fein.
Das war jetzt die physikalisch korrekte Erklärung.
Ob das jetzt Jeder verstanden hat wage ich zu bezweifeln, schließlich kommt das Hauptklientel der dt Feuerwehr laut einer Studie (anderer Fred) aus den mittleren und unteren Bildungsschichten ;-)


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW702781
Datum16.11.2011 18:1310403 x gelesen
Geschrieben von Franzi K.Dann kam vom Gruppenführer (Kreisausbilder) über Funk "Achtung Explosionsgefahr". Darauf hin haben die beiden Trupps ihre Strahlrohre geschlossen, der Maschinist macht die Pumpe aus und wir sammelten uns hinterm Fahrzeug.
Danach meinte der Ausbilder das wir falsch gehandelt hätten, da der Verteiler nicht geschlossen wurde (der Verteiler stand ca. 5 Meter vom Gebäudeeingang entfernt).
Es waren noch 3 weitere Ausbilder vor Ort und auch die waren der Meinung das wir Richtig gehandelt haben.
Nun die Frage an euch. Wie seht ihr das ganze?
Ist es richtig den Verteiler dann noch zu schließen oder reicht es da nicht aus Strahlrohr zu und Pumpe aus?


Ich wurde gebeten, fachlich meine Meinung zu schreiben...

1. FwDV 100, 2.3.1: ..."Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass beispielsweise
bei akut auftretenden Gefahrensituationen die Führungskraft in Form eines
schnellen Entschlusses und eines knappen Befehls reagieren muss."
=> der sehr knappe Befehl des Ausbilders ist korrekt.

2. Eine Explosionsgefahr ist eine "besondere Gefahrenlage", die alte FwDV 3 bzw. 4 schrieb dazu "Bemerkt ein Mann der Gruppe eine besondere Gefahr (Einsturz, Explosion, . . . ), so hat er unverzüglich Signal zu geben. Alle Männer gehen zurück und sammeln sich am Fahrzeug. Der Staffel-/Gruppenführer überprüft die Vollzähligkeit der Staffel/Gruppe und trifft weitere Maßnahmen."
Da steht nichts von "vor dem Sammeln am Fahrzeug ist der Verteiler zu schließen"!

3. die alten PDV 23, Abschnitt e sowie die AVF ("Heimberg-Fuchs") kennt die Zeichen "Alles sofort zurück! Gefahr!"

4. die alte FwDV 1/1 kennt unter den Zeichen bei 12.1 Schallzeichen und dort "Gefahrzeichen: Das Gefahrzeichen bedeutet "Gefahr, alles sofort zurück" und besteht aus einer Folge abwechselnd hoher und tiefer Töne.
Bemerkt einer der Einsatzkräfte eine besondere Gefahr (Einsturz, Explosion,...) so hat er unverzüglich das Gefahrzeichen "Gefahr, alles sofort zurück" zu geben.
Es ist von den Einsatzkräften zu wiederholen.
Alle Einsatzkräfte gehen zurück und sammeln sich am Fahrzeug. Der Einsatzleiter überprüft die Vollzähligkeit der Mannschaft und trifft weitere Maßnahmen."

Auch hier steht nichts zum vorherigen Schließen eines Verteilers...
(Die FwDV 1 führt keine Schallzeichen und kennt das o.a. Gefahrenzeichen auch nicht mehr.)

5. die neue FwDV 3 schreibt folgerichtig nichts anderes unter "5.3 Einsatzgrundsätze:
...
j) Bemerkt eine Einsatzkraft eine besondere Gefahr (zum Beispiel Einsturz- oder Explosionsgefahr) und ist unverzügliches In-Sicherheit-Bringen notwendig, gibt sie das Kommando "Gefahr - alles sofort zurück!". Jede Einsatzkraft gibt dieses Kommando weiter; alle gehen zurück und sammeln sich am Feuerwehrfahrzeug. Der Einheitsführer prüft die Vollzähligkeit der Mannschaft, trifft weitere Maßnahmen und gibt Rückmeldung."

(Hinweis: In der neuen FwDV 3 steht zwar unter 5.6 allgemein was zur Rücknahme und Stellungswechsel von Rohren, dabei ist natürlich der Verteiler zu schließen. Das beschreibt aber ausdrücklich KEINE Notfallsituation, weil dabei weder das Rohr zurück- noch ein Stellungswechsel vorgenommen wird!)


Fazit:
Weder früher noch aktuell finde ich irgendwas von "Verteiler schließen".
Gibts ggf. lokal irgendwelche Dienstvorschriften o.ä. die was anderes/ergänzendes zur FwDV 3 schreiben?
Außerdem möge man begründen, warum der Verteiler geschlossen werden muss, was ggf. einen längeren Aufenthalt im potentiellen Gefahrenbereich der Explosion (das ist i.d.R. ein größerer als der "normal" angenommene!) bedeuten wird....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 13.11.2011 18:07 Fran7zi 7K., Hagenow
 13.11.2011 18:33 Adol7f H7., Rosenheim
 13.11.2011 18:36 Fran7zi 7K., Hagenow
 13.11.2011 23:42 Denn7is 7E., Menden
 13.11.2011 18:35 Enri7ko 7L., Perleberg
 13.11.2011 18:42 Fran7zi 7K., Hagenow
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 13.11.2011 19:01 Fran7zi 7K., Hagenow
 13.11.2011 19:20 ., Dortmund
 13.11.2011 19:23 Mich7ael7 K.7, Neuhausen a.d.F.
 13.11.2011 19:33 Fran7zi 7K., Hagenow
 13.11.2011 19:44 Mich7ael7 K.7, Neuhausen a.d.F.
 14.11.2011 20:22 Fran7k H7., Wethautal
 13.11.2011 19:45 Dani7el 7W., Iserlohn
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 13.11.2011 21:23 Dani7el 7W., Iserlohn
 13.11.2011 21:24 ., Haan / Rhld
 14.11.2011 20:01 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 14.11.2011 20:29 ., Haan / Rhld
 13.11.2011 19:35 Enri7ko 7L., Perleberg
 13.11.2011 19:39 Mich7ael7 K.7, Neuhausen a.d.F.
 13.11.2011 19:43 Enri7ko 7L., Perleberg
 13.11.2011 20:01 Mich7ael7 K.7, Neuhausen a.d.F.
 13.11.2011 20:11 Fran7zi 7K., Hagenow
 14.11.2011 09:36 ., Kiel
 13.11.2011 20:12 Enri7ko 7L., Perleberg
 13.11.2011 20:33 Mich7ael7 K.7, Neuhausen a.d.F.
 13.11.2011 20:47 Enri7ko 7L., Perleberg
 13.11.2011 21:25 Fran7zi 7K., Hagenow
 13.11.2011 19:04 Lüde7r P7., Kelkheim
 13.11.2011 19:11 Fran7zi 7K., Hagenow
 13.11.2011 21:47 Lüde7r P7., Kelkheim
 13.11.2011 21:49 Fran7zi 7K., Hagenow
 13.11.2011 21:52 Lüde7r P7., Kelkheim
 13.11.2011 22:01 Lüde7r P7., Kelkheim
 13.11.2011 22:03 Fran7zi 7K., Hagenow
 14.11.2011 06:01 Enri7ko 7L., Perleberg
 13.11.2011 19:42 Arth7ur 7S., Mödling
 13.11.2011 19:10 ., Ergolding
 13.11.2011 19:11 ., Dinslaken
 13.11.2011 19:13 Fran7zi 7K., Hagenow
 13.11.2011 19:28 Jose7f M7., Dillingen / Saar
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 13.11.2011 21:58 Lüde7r P7., Kelkheim
 14.11.2011 10:22 Dani7el 7M., Jockgrim
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 14.11.2011 13:06 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 16.11.2011 18:13 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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