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ThemaTHL in der DDR war: RLP spart bei den Feuerwehren35 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY702662
Datum15.11.2011 18:3719642 x gelesen
Servus,

ich spalte das mal hier ab, denn es ist dann doch ein ganz anderes Thema.

Geschrieben von Ulrich C.und da war die DDR-Fw m.W. weder groß für ausgerüstet noch überhaupt primär zuständig...

wer war denn dann in der DDR für THL zuständig? Sooo rückständig waren die ja dann doch nicht, dass es keine Unfälle (im Straßenverkehr und auch sonstwo) gegeben hätte.
Und wie waren die zuständigen Stellen für THL ausgerüstet?


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg702685
Datum15.11.2011 20:0016633 x gelesen
Also spontan sind mir keine TH-Sätze auf den Standardfahrzeugen (KLF, LF, TLF) bekannt. Es gab allerdings die Rettungsgerätewagen, die einiges an TH-Material geladen hatten. Dazu gehört neben dem Part Wasserrettung auch ein Schweißbrenner. Ein hydrauliches Rettungsgerät ist mir nicht bekannt.

Die RTGW waren auch recht wenig vorhanden. So ist mir ein schwerer S-Bahnunfall bekannt, wo in Bernau (b. Berlin) eine S-Bahn verunglückt war. Der Zugführer war in seinem Triebzug eingeklemmt. Da man keine Möglichkeiten hatte, ihn zu befreien, musste man mehrere Stunden auf Geräteschaften warten, welche aus Berlin herangeführt wurden.


Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt702687
Datum15.11.2011 20:0816488 x gelesen
Geschrieben von André P.Ein hydrauliches Rettungsgerät ist mir nicht bekannt.
Wozu auch. Eine normale Haushaltsschere war ja sicher da. ;-) SCNR


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg702688
Datum15.11.2011 20:1316303 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Wozu auch. Eine normale Haushaltsschere war ja sicher da. ;-) SCNR

Lauf du mir mal aufm Campus übern Weg *droh*

;-)

Mit der Schere hättest du aber bei solch einem "Fahrzeug" lange schnippeln können:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:S-Bahn_Berlin_Baureihe_477.jpg&filetimestamp=20050318002733

... um damit wieder den Bezug zu meinem Beitrag hinzubekommen.


Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


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AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg702689
Datum15.11.2011 20:1816118 x gelesen
Ich vermute mal, dass dürfte der angesprochene Unfall gewesen sein:

Geschrieben von Gerd Böhmer

24. September 1989 - S-Bahnunfall in Bernau bei Berlin

An diesem Tag verunglückte in Bernau bei Berlin der S-Bahn-Viertelzug 277 293-294, als bei der Einfahrt des Zuges aus Richtung Berlin der Zug den Prellbock überfahren hatte. Dabei wurde die sich in einem Anbau des Empfangsgebäudes befindliche Fahrkartenausgabe schwer beschädigt.


Bilder:

19890924-893772-DR-277-293-Bernau-%28S%219890924-893774-DR-S-Bahn-Bernau-%28S%29

Quelle: http://www.gerdboehmer-berlinereisenbahnarchiv.de/


Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü702690
Datum15.11.2011 20:1916337 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Linus D.
Wozu auch. Eine normale Haushaltsschere war ja sicher da. ;-) SCNR


Vom Prinzip richtig..;-)
Aber im Ernst, bei Skoda,Lada,Moskwitsch oder allem größeren war dummerweise Schluß mit lustig.
Die besagten RTGW waren scheints nur bei den Kommandos (=BF) vorhanden, angeblich nur 38 Stück.
Die "Dinger" wurden nicht umsonst aus dem Boden gestampft.


Gruß Andi


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AutorSven8 G.8, Blankenstein / Thüringen702691
Datum15.11.2011 20:2716210 x gelesen
hallo
Also um Ölspuren oder so hat sich, wenn ich so zurück denke, keiner einen Kopf gemacht.
Größere Sachen hat die Straßenmeisterei mit Sand "beseitigt". Aber bei "VU Person klemmt"?
Auf unserem LF war ein Blechreißer, mehr ist mir nicht bekannt.
Mir hat mal einer gesagt, das die Volkspolizei im Besitz von Technikfahrzeugen war, die bei solchen Sachen zum Einsatz kam.
Die andere Sache war, sooooo einen großen Verkehr hatten wir ja auch net aber ne mords Wartezeit auf ´nen Neuwagen! Von den Gebrauchtwagenpreisen garnicht zu reden. Da haben die Leute mehr auf ihre Autos geachtet...(grins)!
Ich bin Bj. 72, kam aber erst 93 zur Feuerwehr! jetzt ist meine Neugier zu dem Thema geweckt...!!!

MfG Sven


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AutorMich8ael8 G.8, Kurort Berggießhübel / Sachsen702692
Datum15.11.2011 20:2816029 x gelesen
Guten Abend,

in einem UB-Artikel von ca. 1988/1989, den ich im Moment nicht zur Hand habe,
wurde eine pneumatische Schere und ein hydraulischer Spreizer vorgestellt,
der über das Hydrauliksystem des WLF auf W50 betrieben wurde.

In dem Artikel stand auch, dass sinngemäß die Anschaffung "leistungsfähiger
hydraulischer Rettungsgeräte auf internat. Stand" ansteht.

In einem Fw-Magazin der frühen 90er findet sich auch in einem Artike die erwähnte Schere.

Michael


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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg702699
Datum15.11.2011 21:2416083 x gelesen
Hallo Anton,
Geschrieben von Anton K.wer war denn dann in der DDR für THL zuständig?Nach meinem Erfahrungen (ab 1980) war das bei uns nie ein Thema. Ich denke das es dazu in den Ausbildungsunterlagen auch nichts gibt, kann mich jedenfalls nicht an solche Passagen erinnern.

Mir ist auch in meinem Dunstkreis kein TH-Einsatz bis zur Wende bekannt. Wenn was gewesen wäre dann hätte es wohl geheißen zu improvisieren. In der Stadt würde man dazu den Werkstattwagen der Verkehrsbetriebe rufen, auf dem Land hätte man sich das entsprechende Fahrzeug der nächsten LPG "ausgeliehen".

In meiner alten Wehr ist die Umrüstung übrigens recht pragmatisch verlaufen. Aus dem LF 16-W50 wurde die TS8 entnommen und dafür ein hydr. Rettungssatz mit 3 RZ verlastet. So ist das Fahrzeug noch bis 2006 im Einsatz gewesen.

Die woanders beschriebene Modernisierungswelle muss hier irgendwie vorbei gelaufen sein. Es sei den man zählt den Schrott der hier teilweise angespült wurde mit dazu. Aber das ist ja ein anderes Thema.

Zum Thema THL in der DDR nur noch so viel. Wir haben vermutlich vor der Einführung der modernen Geräte für die THL hier weniger Verkehrstote gehabt. Wie auch immer man die Statistik interpretieren will.......

Gruß Ralf

Ach ja, ich halte die standardisierten Fahrzeuge in Zusammenspiel mit den einheitlichen Ausbildungen (z.B. Taktische Einheit) noch heute für eine ziemlich geniale Geschichte.


Eine Statistik ist für Beamte das Selbe,
wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne:
Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung...

http://twitter.com/nomex64

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AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg702705
Datum15.11.2011 21:5915918 x gelesen
Geschrieben von Ralf H.Ach ja, ich halte die standardisierten Fahrzeuge in Zusammenspiel mit den einheitlichen Ausbildungen (z.B. Taktische Einheit) noch heute für eine ziemlich geniale Geschichte.

Auch wenn ich nur als Säugling die DDR mitbekommen habe:

Volle Zustimmung.

Das leidige Gegenteil habe ich erst vorletztes Wochenende gemerkt. Unsere Kinder der Jf waren in Bernau zur Abnahme der Jugendflamme. Leider durften wir nicht unser LF 8/6 zur Abnahme mitnehmen. Ergo wurden die Kinder an einem ihnen völlig fremden Fahrzeug geprüft. Da das LF 16/12 auch anders beladen war, hätten sie da garantiert auch Schwierigkeiten gehabt, alles zu finden. Glücklicher Weise konnten wir arrangieren, dass die Kinder sich das Prüfungsfahrzeug vorher genau angucken durften.

Um es mit den Worten eines Comedian aus Berlin-Kreuzberg zu sagen: "Dit hätts früher nicht jejeben!"

Auf W 50 und LO lag nämlich immer alles im gleichen Gerätefach. Aber gut, die Zeit ist nunmal vorbei. Unser TLF 16 GMK wurde unter Tränen abgegeben, der Nachfolger leider mehr Rückschritt als Vortschritt. Aber wir wissen, dass "unser Tanker" bei seiner jetzigen Wehr gut aufgehoben ist :-)


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AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen702707
Datum15.11.2011 22:0515930 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ralf H.Ach ja, ich halte die standardisierten Fahrzeuge in Zusammenspiel mit den einheitlichen Ausbildungen (z.B. Taktische Einheit) noch heute für eine ziemlich geniale Geschichte.

Dem kann man nur beipflichten ...


Gruß Andreas
----------------

Meine Beiträge = Meine Meinung!


"1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!"

Walter Seitz (1863 - 1945)
>> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser

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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen702719
Datum15.11.2011 23:4115878 x gelesen
Geschrieben von André P.Auf W 50 und LO lag nämlich immer alles im gleichen Gerätefach.

Um das mal langsam abzuschließen, dafür ist es Heute viel interessanter andere Wehren zu besuchen und sich deren Technik anzuschauen. Damals wars ja doch immer das Gleiche oder? ;-))


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AutorMarc8 W.8, Schönewalde / Brandenburg702739
Datum16.11.2011 09:1515766 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Andreas R.Die "Dinger" wurden nicht umsonst aus dem Boden gestampft.

Das war aber erst nach der Wiedervereinigung.

Grüße
Marc Wille


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AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg702745
Datum16.11.2011 10:2215590 x gelesen
Richtig! Siehe der gerade im Forum vorgestellte RW 3-Kran/Licht ;-)


Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW702746
Datum16.11.2011 10:2615610 x gelesen
Geschrieben von Olf R.Um das mal langsam abzuschließen, dafür ist es Heute viel interessanter andere Wehren zu besuchen und sich deren Technik anzuschauen. Damals wars ja doch immer das Gleiche oder? ;-))

Ich kann auch nicht erkennen dass es ausschließlich das allerbeste ist und die Beste Sache überhaupt sein soll dass alle LF/ TLF komplett gleich beladen sind. Durchaus schön und auch im Umkehrschluss nicht schlecht, aber wo ist das Problem.

Wenn sich alle bei Fahrzeugbeschaffung an die Normen halten würden und keine HLF 20/40 konstruieren wäre das vollkommen ausreichend. Darüber hinaus muss natürlich ein gewisser Rahmen für Sonderbeladung bleiben, Tunnel, U-Bahn, Hochhaus, Bahnstrecke, Straßenbahn, etc. darf man ruhig für die Fahrzeugbeladung beachten.

Grüße


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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü702770
Datum16.11.2011 16:3515382 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Marc W.Geschrieben von Andreas R.
Die "Dinger" wurden nicht umsonst aus dem Boden gestampft.


Das war aber erst nach der Wiedervereinigung.


Ja sicherlich, da eben zu dem Zeitpunkt das Verhältnis verfügbare Hydrauliksätze vs. stabile Fahrgastzellen äußerst ungünstig wurde. Von so Nebenkriegsschauplätzen wie erhöhtes Verkehrsaufkommen, höhere Geschwindigeiten, für die meisten ungewohnte Beschleunigungswerte etc. mal abgesehen.


Gruß Andi


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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg702776
Datum16.11.2011 17:4015265 x gelesen
Hallo Andreas,

Geschrieben von Andreas R.da eben zu dem Zeitpunkt das Verhältnis verfügbare Hydrauliksätze vs. stabile Fahrgastzellen äußerst ungünstig wurde

Täusche dich mal nicht was die Stabilität der Ostblock-Fahrzeuge betrifft. Der LADA sah vielleicht aus wie ein FIAT, die verwendeten Blechstärken waren aber für die Verhältnisse in Russland ausgelegt. Auch die anderen Fahrzeuge die mir untergekommen sind wirken um einiges solider. Und wer schon mal einen Trabi zerlegt hat weiß das die Plaste nur die äußere Beplankung ist, was die Aufgabe nicht einfacher macht. Okay das Dach abzunehmen war nicht wirklich schwer. Ich würde sagen die Ausführung der Fahrzeuge war das geringste Problem.

Gruß Ralf


Eine Statistik ist für Beamte das Selbe,
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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü702779
Datum16.11.2011 17:5715197 x gelesen
Hallo Ralf,

Geschrieben von Ralf H.Täusche dich mal nicht was die Stabilität der Ostblock-Fahrzeuge betrifft. Der LADA sah vielleicht aus wie ein FIAT, die verwendeten Blechstärken waren aber für die Verhältnisse in Russland ausgelegt.

Das unbenommen, das Lada und Konsorten durchaus stabil waren hatte ich ja schon weiter oben erwähnt, aber ihre Anzahl war eben im Verhältnis zu den Trabanten doch deutlich geringer.

Geschrieben von Ralf H.Und wer schon mal einen Trabi zerlegt hat weiß das die Plaste nur die äußere Beplankung ist, was die Aufgabe nicht einfacher macht. Okay das Dach abzunehmen war nicht wirklich schwer

Das der Trabbi nicht komplett aus Plaste war ist mir schon klar, aber solche massiven Einklemmungen wie bei einem "Ganzstahl"-Fahrzeug waren bei dem doch eher selten oder ?

Geschrieben von Ralf H. Ich würde sagen die Ausführung der Fahrzeuge war das geringste Problem.

Deshalb erwähnte ich ja auch die anderen Faktoren...;-) Ich kann mich noch gut an eine Landstrasse bei Nordhalben erinnern, die war unmittelbar nach der Wende auf thüringischer Seite nagelneu asphaltiert worden....das Ding war fatzeneben, da konnte man fahren wie die S..,...wenn dann da noch sowas wie Mittelstriche, Leitpfosten oder Kurvenschilder gewesen wären wäre es sogar sicher gewesen....wohlgemerkt das Ding ging kreuz und quer durch den Wald.

Gruß Andi


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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen702784
Datum16.11.2011 18:3715233 x gelesen
N´abned!

Nur kurz dazu:
Geschrieben von Andreas R...wenn dann da noch sowas wie Mittelstriche, Leitpfosten oder Kurvenschilder gewesen wären wäre es sogar sicher gewesen....wohlgemerkt das Ding ging kreuz und quer durch den Wald.


Ich behaupte einfach mal die kein Thüringer gemerkt hat (genausowenig wie irgendeiner die "Maiparolen" gelesen hat; die Werbung die heute an den gleichen Stellen hängt ist sinnlos ;-) ), da waren vorher noch nie Schilder, Leitpfosten oder Mittelstriche. Man ist halt entsprechend gefahren.

Gruß Jan


... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

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AutorFran8k H8., Wethautal / Sachsen-Anhalt702792
Datum16.11.2011 20:1115106 x gelesen
Also bei den hauptamtlichen Kräften unserer Nachbarwehren waren dazumal hauptsächlich Blechreisser, Trennschleifer, Schneidbrenner und Eisensäge im Einsatz bei der THL.


Der Klügere gibt nach - doch wenn der Klügere immer nachgibt, dann regieren die Dummen die Welt.

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen702811
Datum17.11.2011 08:1214893 x gelesen
Hallo,

geschrieben von André P.:
Auf W 50 und LO lag nämlich immer alles im gleichen Gerätefach.
Nur mal so am Rande: Relativ detaillierte Beladepläne, die die Unterbringung der Ausrüstung / die Geräteräume vorschrieb, gab es bis Ende der 80er auch im Westen. Fahrerraum, Mannschaftsraum, Sitzkästen, Trittbretter, Dach, G1 - G5...


Gruß

Daniel


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY702815
Datum17.11.2011 08:3414767 x gelesen
Servus,

ich habe da ein Buch von Manfred Gihl über die "Norm"-Fahrzeuge aus den 70er oder 80er Jahren. Da wird detailiert auf die Beladung eingegangen. Und bis vor ein paar Jahren entsprach die Beladung unseres TLF 16/25 dieser Beschreibung.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz702816
Datum17.11.2011 09:1014791 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ralf H.Der LADA sah vielleicht aus wie ein FIAT, die verwendeten Blechstärken waren aber für die Verhältnisse in Russland ausgelegt.

stabiler LADA

MfG, Thomas


Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen702818
Datum 17.11.2011 09:3217514 x gelesen
Hallo,

überraschender Weise ist im Netz zunächst mal nicht viel, bzw. eigentlich sogar so gut wie gar nichts, zur Verkehrsunfallstatistik der DDR zu finden. Konkrete Zahlen liefert hier lediglich die "lange Reihe" zur Verkehrsunfallstatistik des Statistischen Bundesamtes, in der die hinzugekommenen fünf Länder ab 1991 berücksichtigt werden. So sind hier im Vergleich mit 1990 + rund 300.000 Verkehrsunfälle insgesamt vermerkt (+15%), die Anzahl der im Straßenverkehr getöteten Personen stieg jedoch um rund 3.400 Opfer und damit um rund 43% (genau +42,9%)! Sicherlich hängt dieses krasse Mißverhältnis einerseits mit der neuen Kfz-Technik im Zusammenhang mit der Beschaffenheit der Straßen zusammen, andereseits zeigen die Zahlen jedoch m.E. auch, daß es schon vorher in der DDR Verkehrsunfälle mit einer erheblichen Anzahl Verkehrstoten gegeben haben muß.

Es geht ja wohl vermutlich auch keiner ernsthaft davon aus, daß es das - Verkehrsunfälle, auch mit tödlichem Ausgang - in der DDR nicht gab. Der etwas scherzhafte Verweis auf die Trabbis wurde hier ja auch schon mit dem Hinweis auf die Ladas usw. beantwortet, hinzu kämen noch LKW, die Transitsrecken und vieles mehr. Ein wichtiger Hinweis hier ist wohl noch der von Hanswerner im parallelen Thread auf die größere Verbreitung von Motorrädern, -rollern usw. im Straßenverkehr.

Wer war bei (schweren) Verkehrsunfällen nun "primär" zuständig? Die Frage kann ich auch nicht beantworten, so ganz "unzuständig" waren die Feuerwehren jedoch wohl auch nicht: Habe noch mal die Frank-Hartmut Jäger -Bücher über die Feuerwehrfahrzeuge in der DDR gewälzt, und die Feuerwehren waren sehr wohl auch für technische Hilfeleistungen gerüstet.

So wurden - wie im Westen - nach dem Krieg zunächst etliche ältere schwerere Fahrzeuge (GLG u.ä.) zu Rüstwagen umgebaut, in erster Linie - auch wie im Westen - bei den / für die größeren Berufsfeuerwehren.

In der ersten Welle der Fahrzeugneubauten folgte dann ab 1960 der "Gerätewagen GW 60" auf IFA S 4000, der sich gar nicht so groß von den Westpendants GW, später RW 2 unterschied und über einen formschönen, "echten" (dazu gleich mehr) Aufbau, dessen Geräteräume sogar mit Rolläden verschlossen wurden, verfügte. Den genannten Büchern zufolge wurden insgesamt 24 "GW 60" gebaut.

Zusätzlich gab es in der ersten Welle den "Rettungsgerätewagen - RTGW", gebaut in 12 Exemplaren und (daher) nur bei den großen BF stationiert. Der RTGW war eher ein "Universal-Gerätewagen" mit Geräten zur Hilfe bei Verkehrsunfällen (TH - aber lange nicht so umfangreich wie beim GW 60), umfangreicher Wasserrettungs- und Taucherausrüstung sowie ergänzendem Atemschutzmaterial. Konzeptionell (und übrigens auch vom Aufbau / von der Karosserie her) folgt er damit sehr stark den erstmals in den 20er Jahren von der Berliner Feuerwehr in Dienst gestellten "Rettungswagen" (die nichts mit RTW zu tun hatten), so daß die Entwicklung meiner Meinung nach auch von dort ausgegangen sein dürfte (die West-Berliner Feuerwehr hatte ebenfalls noch bis in die 60er Jahre solche "Rettungswagen" auf Magirus Rundhauber im Dienst).

Als Ersatz und zweite Generation wurden zwischen 1977 und 1989 insgesamt 35 RTGW auf IFA W50 gebaut und an BF und größere FF verteilt. In Ermangelung von Karosseriebaukapazitäten wurden diese RTGW mit den serienmäßigen W50-Gruppenkabinen und einfachen Pritsche/Plane-Aufbauten, die den Bautruppfahrzeugen der Post etc. entsprachen, erstellt.

Die zweite Generation GW wurde auf IFA W50 ab 1980 ("GW 80") in 20 Exemplaren gebaut. Ebenfalls wegen mangelnder Kapazitäten mußten hier begehbare, standardisierte Werkstattkoffer in Kombination mit dem Serienfahrerhaus (1:1) genutz werden.

Die TH-Ausstattung dieser Fahrzeuge entsprach im wesentlichem dem, was im Westen in den 60ern und auch noch 70ern auf GW 2 / RW 2 auch vorhanden war: Stromerzeuger, Licht, Kettensäge(n), Hebe-Winden und hydraulische Heber, "Seilzuggerät" (= wohl Mehrzweckzug), Stahlseile, Ketten, Sauerstoff-Schneidgerät und Schweißbrenner, Trennschleifer, Werkzeuge / Werkzeugsätze usw. Hydraulische Rettungsgeräte wie Schere, Spreizer usw. waren noch nicht vorhanden (die waren im Westen bis Anfang / Mitte der 80er aber auch noch nicht so weit verbreitet).

Das die Feuerwehren in DDR für THL nicht ausgestattet waren, stimmt so also auch nicht. Die Ausrüstung und Fahrzeuge waren nur wesentlich rarer gesät, was auch den mangelnden Fertigungskapazitäten geschuldet war.


Gruß

Daniel


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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen702819
Datum17.11.2011 09:3514767 x gelesen
Moin!

Geschrieben von Thomas K.stabiler LADA

Ist der Niva der des Verursachers(Ex) oder der der Rausgeschnittenen?
So schlecht sieht der für eine selbsttragende Karosserie mit der lustigen Kraftverteiltechnik m.E. nämlich nicht aus.
Das ein richtiger Geländewagen (ala G, LR Discovery, Landcruiser, Pajero, sogar Frontera) mit massivem Rahmen, viel mehr Eigengewicht und bissel Abstützung über den Antriebsstrang nach nem Unfall natürlich gesünder aussieht ist klar, dafür erwischt´s den Gegner "etwas" mehr.
So ein Niva ist ja nur wie ein "hochhaxiger" Polo I.
Die Lada/Shiguli der 21er Serie hatten glaube ich auch noch Rahmen drunter. Zumindest hatten sie um 12% überdimensioniertes Blech.
Und Abschleppen ging an der Stoßstange (die auch noch eine war!) ;-)

Gruß Jan


... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen702820
Datum17.11.2011 09:3714701 x gelesen
Ich mag eine Edit-Funktion!

Geschrieben von Jan K.ein richtiger Geländewagen (ala G, LR Discovery, Landcruiser, Pajero, sogar Frontera)
Der richtige Geländewagen von LR ist natürlich der Defender!

Gruß Jan


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AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz702821
Datum17.11.2011 09:5314730 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jan K.Niva der des Verursachers(Ex)

Nein

Geschrieben von Jan K.der der Rausgeschnittenen?

Ja

Geschrieben von Jan K.Das ein richtiger Geländewagen

KIA

Bei uns "rumpelts" leider ziemlich oft...

MfG, Thomas


Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen702824
Datum17.11.2011 10:0414645 x gelesen
Geschrieben von Thomas K.KIA

Naja, ... (Das ist ein SUV!)
ich geh mal davon aus, das der etwas älter war (bis 2008 mit Rahmen, aber man sieht schön wo die Energie nicht mehr in Kaltverformung gewandelt wird). Wobei er auch einfach aufgrund Masse und höherer Schwerpunkt gewonnen haben kann.
Für Frontal mit nahezu 100% Überdeckung ist der Unterschied aber deutlich. Wobei natürlich der Insasse im KIA um Welten anders beschleunigt wurde als im Renault. Aber die Außenhülle der Insassen ist dafür halt ziemlich ganz geblieben.
Mag aber solche Einsätze gar nicht.

Gruß Jan


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW702841
Datum17.11.2011 11:4914863 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.Das die Feuerwehren in DDR für THL nicht ausgestattet waren, stimmt so also auch nicht. Die Ausrüstung und Fahrzeuge waren nur wesentlich rarer gesät, was auch den mangelnden Fertigungskapazitäten geschuldet war.

mein Kenntnisstand aus den Kontakten der letzten 20 Jahre mit (ex-DDR)Ost-Feuerwehren...

THL-Beladung oder gar Fahrzeuge dafür kannten die meisten jenseits von Brechstange, vielleicht noch Brennschneidgerät oder Trennschleifer nicht.

Das ist bei den von Dir gefundenen Zahlen auch nicht weiter verwunderlich.

Die Informationen, die der normale FA dazu an Ausbildung bekam, war im Wesentlichen das, was mit Seilen, Steckleitern, normalen Werkzeugen etc. auch machbar war. (Und ich habe "drüben" nicht nur einmal die Aussage gehört, dass für VU etc. nicht die Fw, sondern die Vopo zuständig gewesen wäre..)

Es verwundert daher nicht, dass nach 1989 v.a. in dem Bereich nachgerüstet wurde bzw. werden musste (zumal danach auch der Verkehr drastisch zugenommen hat).


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg702848
Datum17.11.2011 12:1914719 x gelesen
Hallo Daniel,

sehr schöne Zusammenfassung.

Mit ist in dem Zusammenhang noch eingefallen das es damals noch ein multifunktionales Brechwerkzeug gab. Leider finde ich kein Bild davon. Das war zumindest auf den LF vorhanden. Ich meine auch gehört zu haben das die SMH-Fahrzeuge damit ausgestattet waren.

Gruß Ralf


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AutorMich8ael8 G.8, Kurort Berggießhübel / Sachsen702849
Datum17.11.2011 12:2114707 x gelesen
Hallo!

Ich kann mich sogar als Kind Anfang der 80er Jahre daran erinnern,
dass bei einem Bus-Unfall nahe an unserer Ortsgrenze Fahrzeuge und Soldaten
der NVA (Pioniere) aus der Kreisstadt (ca. 15 km) im Einsatz waren.

Michael


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AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg702907
Datum17.11.2011 14:2914792 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.Habe noch mal die Frank-Hartmut Jäger -Bücher über die Feuerwehrfahrzeuge in der DDR gewälzt

Danke für dieses Stichwort.

Ich habe mich doch glatt mal an ihn gewand und folgende Aussage bekommen (sinngemäß):

Infos von Frank-Hartmut Jäger Die Zusammenfassung sagt im wesentlichen alles aus: Die Feuerwehren (Kommandos und FF) waren zuständig für TH (die VP war nur für die Unfallaufnahme zuständig). Und die Ausstattung (siehe oben) war gemessen an der westlichen Ausrüstung nicht viel schlechter. Nur das es den technische Fortschritt ab 70er Jahre (Schere/Spreizer) bei uns eben nicht gab! Hier wurde mit Trennschleifer und Brechstange gearbeitet.

Es gab neben den Kommandos (BF) in jedem Kreis FFw, die als Stützpunktfeuerwehren (die gab es damals schon, ist keine Erfindung von heute) ausgestattet und über entsprechendes Personal verfügten.



Zusammenfassung:
Zuständigkeit TH: Feuerwehr
Stützpunktfeuerwehren waren ausgestattet mit GW (z.B. GW 60 S4000-1 und GW 80 W 50) für TH, dazu die FWK 5, FWK 12, FWK 28, bzw. die einfache Beladung auf den LF 16

Grüße


André


Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg702908
Datum17.11.2011 14:2914614 x gelesen
*edit-Funktion wünsch*

Die FWK standen nur bei den Kommandos, mein Fehler!


Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern702922
Datum17.11.2011 16:0814693 x gelesen
super Beitrag !


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY702932
Datum17.11.2011 18:4114986 x gelesen
Servus,

ja, das war´s was ich wissen wollte. Danke!


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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 15.11.2011 18:13 Ulri7ch 7C., Düsseldorf RLP spart bei den Feuerwehren
 15.11.2011 18:37 Anto7n K7., Mühlhausen
 15.11.2011 20:00 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
 15.11.2011 20:08 ., Thierstein und Magdeburg
 15.11.2011 20:13 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
 15.11.2011 20:27 Sven7 G.7, Blankenstein
 16.11.2011 20:11 Fran7k H7., Wethautal
 15.11.2011 20:19 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
 16.11.2011 09:15 ., Schönewalde
 16.11.2011 16:35 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
 16.11.2011 17:40 Ralf7 H.7, Drebkau
 16.11.2011 17:57 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
 16.11.2011 18:37 Jan 7K., Niederlungwitz
 17.11.2011 09:10 Thom7as 7K., Hermeskeil
 17.11.2011 09:35 Jan 7K., Niederlungwitz
 17.11.2011 09:37 Jan 7K., Niederlungwitz
 17.11.2011 09:53 Thom7as 7K., Hermeskeil
 17.11.2011 10:04 Jan 7K., Niederlungwitz
 15.11.2011 20:18 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
 15.11.2011 20:28 Mich7ael7 G.7, Kurort Berggießhübel
 15.11.2011 21:24 Ralf7 H.7, Drebkau
 15.11.2011 21:59 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
 15.11.2011 23:41 Olf 7R., Hilbersdorf
 16.11.2011 10:22 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
 16.11.2011 10:26 ., Dortmund
 17.11.2011 08:12 Dani7el 7R., Peine
 17.11.2011 08:34 Anto7n K7., Mühlhausen
 15.11.2011 22:05 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
 17.11.2011 09:32 Dani7el 7R., Peine
 17.11.2011 11:49 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 17.11.2011 12:21 Mich7ael7 G.7, Kurort Berggießhübel
 17.11.2011 12:19 Ralf7 H.7, Drebkau
 17.11.2011 14:29 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
 17.11.2011 14:29 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
 17.11.2011 16:08 Volk7er 7L., Erlangen
 17.11.2011 18:41 Anto7n K7., Mühlhausen
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