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ThemaBremer Beamte müssen zwei Jahre länger arbeiten141 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
Infos:
  • Arbeitsmediziner warnen deutlich vor der Erhöhung der Lebensarbeitszeit bei der Feuerwehr
  •  
    AutorAndi8 E.8, Emden / Niedersachsen706671
    Datum15.12.2011 20:5490510 x gelesen
    Hallo,

    unfassbar, aber wohl wahr ...

    http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2760657/Bremer-Beamte-m%FCssen-zwei-Jahre-l%E4nger-arbeiten.html


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen706673
    Datum15.12.2011 20:5685886 x gelesen
    Geschrieben von Andi E. unfassbar, aber wohl wahr ...

    Dachten sich zu diesem in den letzten Jahren auch viele nicht-verbeamtete Arbeitnehmer in Deutschland. Hat aber auch nichts geändert...


    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP706674
    Datum15.12.2011 20:5785694 x gelesen
    ...von 65 auf 67 Jahre...
    ...von 60 auf 62 Jahre...
    Ganz was neues, und unfassbar...


    Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen706675
    Datum15.12.2011 21:0185611 x gelesen
    Geschrieben von Andi E.unfassbar, aber wohl wahr ...


    und leider auch nicht mehr wirklich neu, da gehen dann 372 Jahre auf m HLF(BF 1:5)


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern706676
    Datum15.12.2011 21:0285568 x gelesen
    Bayern:Wie in der gesetzlichen Rentenversicherung wird das Pensionseintrittsalter schrittweise auf 67 Jahre ,Einsatzdienst 62J.angehoben. Vollzugsdienst kann ab 60 auf Antrag in Ruhestand.



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern706677
    Datum15.12.2011 21:0285533 x gelesen
    Jep, ein Seniorenheim(Essen) auf Rädern



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW706680
    Datum15.12.2011 21:1285471 x gelesen
    ...na ja, es zeichnet sich ja schon seit langem ab, dass auch bei uns an der Schraube gedreht wird.
    Und hier in NRW ist es auch nur unserer guten Organisation und den Top Kontakten der VerDi zu unserer aktuellen (glücklicherweise nicht mehr schwarz/gelben) Landesregierung zu verdanken, das derzeit hier noch die 60 gültig sind für Feuerwehrbeamte.
    Aber selbst wenn der Pensionseintritt auf 62 erhöht wird - Dann gibts halt einfach etwas weniger Pension, denn schon heute arbeitet doch kaum einer im Einsatzdienst bis zum 60. Lebensjahr........

    Gruß
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern706683
    Datum15.12.2011 21:1985499 x gelesen
    Und was ist daran so schlimm? Das war doch abzusehen. Außerdem: Wenn freiwillige länger Dienst leisten dürfen, dann ist das mit den Beamten auch nicht so abwegig.
    Warum sollten für Beamte andere Maßstäbe gelten, als in der freien Wirtschaft? Ich glaube nicht, dass Beamte von ihrer Arbeit so viel mehr belastet werden als der 0815-Arbeitnehmer. Natürlich mag das bei den BOS etwas anders aussehen, aber das Gesetz ist ja nicht extra für diese gemacht.


    Audiatur et altera pars.

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW706684
    Datum15.12.2011 21:2385441 x gelesen
    Nun ja, ob jemand, der freiwillig seinen Feuerwehrdienst versieht gleichzusetzen ist mit jemandem, der das beruflich macht wage ich zu bezweifeln.
    Die Erfahrung lehrt einen, dass die meisten Kollegen vor dem 60. Lebensjahr aus gesundheitlichen Gründen aus dem Dienst ausscheiden.
    Und egal ob Beamter oder nicht - die Verlängerung der Lebensarbeítszeit ist doch nichts weiter als eine versteckte Rentenkürzung und die erschwerung des Berufseinstiegs für junge Menschen.

    Gruß
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706685
    Datum15.12.2011 21:3185156 x gelesen
    Geschrieben von Adolf H. Außerdem: Wenn freiwillige länger Dienst leisten dürfen, dann ist das mit den Beamten auch nicht so abwegig.

    Was für ein Wergleich. Wenn ich mit Kopfschütteln fertig bin hab ich wahrscheinlich ein Schleudertrauma...


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY706686
    Datum15.12.2011 21:3285363 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Christian T.Die Erfahrung lehrt einen, dass die meisten Kollegen vor dem 60. Lebensjahr aus gesundheitlichen Gründen aus dem Dienst ausscheiden.

    das sag mal einem Bauarbeiter, der seit seinem 16. Lebensjahr bei jedem Wetter auf der Baustelle arbeitete und sich im wahrsten Sinne des Wortes "krumm" arbeitete". Normalerweise bist du da mit Mitte 50 "fertig".

    Geschrieben von Christian T.Und egal ob Beamter oder nicht - die Verlängerung der Lebensarbeítszeit ist doch nichts weiter als eine versteckte Rentenkürzung und die erschwerung des Berufseinstiegs für junge Menschen.

    Vollste Zustimmung.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706687
    Datum15.12.2011 21:4385446 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.das sag mal einem Bauarbeiter, der seit seinem 16. Lebensjahr bei jedem Wetter auf der Baustelle arbeitete und sich im wahrsten Sinne des Wortes "krumm" arbeitete". Normalerweise bist du da mit Mitte 50 "fertig".


    Keine G26.3, keine Weiterbeschäftigung bei einer BF oder HAW. Wenn es auf dem Bau auch so etwas ähnliches Gäbe, dann wären dort noch mehr Leute vor ihrem 60. LJ in Rente.

    Als Berufsfeuerwehrmann hast Du eben keine Wahl wenn Du feuerwehrdienstuntauglich wirst, dann wirst Du in Pension geschickt. Und auch wir haben dann Abzüge mit denen wir zurechtkommen müssen, plus PKV hintendrauf.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorAndr8eas8 L.8, Sindelfingen / B/W706689
    Datum15.12.2011 22:1385196 x gelesen
    Nach heutiger Sicht der Dinge darf ich mit 66 Jahren und 2 Monaten in Rente gehen.
    Natürlich nur wenn ich es weiterhin schaffe pro Woche ca 42 Stunden Rettungsdienst in der Wechselschicht zu absolvieren bei einer Schichtauslastung von ca 70%.

    Ach, wenn ich rettungsdientuntauglich werde, dann werd ich nicht berrentet, ich werde gefeuert.
    So einfach ist das im richtigen Leben.

    Das das nicht falsch verstanden wird- ich gönne jedem älteren BFler alles was im gutes angetan wird, ich bin nur unendlich neidisch auf das.


    Wir können nicht alles, aber beim Rettungsdienst sind wir die Profis!
    Andreas Leutwein

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706690
    Datum15.12.2011 22:2285062 x gelesen
    Geschrieben von Andreas L.Das das nicht falsch verstanden wird- ich gönne jedem älteren BFler alles was im gutes angetan wird, ich bin nur unendlich neidisch auf das.

    Warum neidisch? Am Anfang stand die freie Berufswahl. Ich bin ebenfalls RA, examinierter Krankenpfleger und bin seit 9 Jahren bei einer BF. Als RA stehen einem doch durchaus Möglichkeiten offen um nicht bis zum Schluss auf dem Bock sitzen zu müssen. Weiterbildung oder berufliche Veränderung im erlernten Bereich.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorAndr8eas8 L.8, Sindelfingen / B/W706691
    Datum15.12.2011 22:4385044 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Am Anfang stand die freie Berufswahl
    Ich wusste das Forum hat immer einen guten Ratschlag.
    Geschrieben von Daniel H.Als RA stehen einem doch durchaus Möglichkeiten offen um nicht bis zum Schluss auf dem Bock sitzen zu müssen.
    In unserer gGmbH sind ca 100RDler beschäftigt, drei Dienststellenleiter und zwei "Abrechnungsmädels" .
    Da gibts nix mehr.


    Wir können nicht alles, aber beim Rettungsdienst sind wir die Profis!
    Andreas Leutwein

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706692
    Datum15.12.2011 22:4585053 x gelesen
    Geschrieben von Andreas L.In unserer gGmbH sind ca 100RDler beschäftigt, drei Dienststellenleiter und zwei "Abrechnungsmädels" .
    Da gibts nix mehr.


    Wenn ich nur mal die Stellenanzeigen in den Fachzeitschriften ansehe, da gibt es genug Stellen für RAs die nicht im Rettungsdienst angesiedelt sind. Ausbilder in RD-Schulen, Medizintechnikvertrieb, etc. pp.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg706700
    Datum16.12.2011 00:1185205 x gelesen
    Geschrieben von Christian T.Und egal ob Beamter oder nicht - die Verlängerung der Lebensarbeítszeit ist doch nichts weiter als eine versteckte Rentenkürzung und die erschwerung des Berufseinstiegs für junge Menschen.


    Zu Teil 1: Ja. Für was anderes war es nie gedacht. Die Politik hat sich nur nicht getraut, die rentenhöhe direkt abzusenken. Sondern das darf jeder Beitragspflichtige (bitte sagt nicht Versicherte, weil das ist keine Versicherung) selbst machen, indem er früher in Ruhestand geht. Netterweise hat der Gesetzgebe aber z.B. über das Flexi II Gesetz die Möglichkeit verbessert, selbst dafür zu sorgen abschlagsfrei früher nicht mehr arbeiten zu müssen ;-)


    Zu Teil 2: Nein. Wir werden zukünftig mehr Arbeit haben, als Arbeitskräfte. In sofern ist das kein Eintrittshindernis für jungen Menschen in die Wirtschaft. Man wird vielmehr auch in anderen Fällen überlegen müssen, ob man Leute zwangsweise am Tag X in Rente schickt, oder ob sie darüber hinaus so lange arbeiten dürfen, wie sie selbst es wollen.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW706704
    Datum16.12.2011 02:2684960 x gelesen
    ...es sagt ja auch niemand das die Behandlung von euch gerecht ist. Ganz im Gegenteil müsstest ihr Rd`ler genauso behandelt werden, wie wir BF Beamte.
    Und, auch wenn manch einer es nicht gern hört, aber ich bin froh darüber, das an meiner Dienststelle keine Angestellten im RD eingestellt werden.
    Aus eben dem Grund und so manch einem anderen Grund auch nicht!

    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW706705
    Datum16.12.2011 02:2984815 x gelesen
    Ach Anton,

    ich kann doch nur für meinen Berufsstand sprechen - ob die derzeitige Behandlung von anderen Berufsgruppen gerechtfertigt ist oder nicht vermag ich nicht zu beurteilen. Wobei ich zu vielen Dingen meine persönliche Meinung habe, die aber in einem Feuerwehr Forum nix verloren hat ;-).....

    Gruß
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorMarc8us 8M., Reddeber / ST706706
    Datum16.12.2011 04:4685093 x gelesen
    Der 64jährige FFler, der jährlich freiwillig 200 Einsätze fährt, sich fit hält und das alles als Hobby versteht ist ok, aber der 64 BFler, der dafür bezahlt wird und die Pflicht zur Gesundherhaltung hat, der muss mit 62 in Pension???

    Tut mir leid, ich denke die Zeiten des Beamtenbonus sollten auch beim Thema Pension endlich vorbei sein. Wenn abzusehen ist, dass ich mit 60 nicht mehr kann (oder auch nicht mehr will), dann habe ich selbst dafür Vorsorge zu tragen.

    Beispiele für gleichstark belastete Berufsgruppen gibt es denke ich genug.


    Die Beiträge in diesem Forum sind meine rein private Meinung!

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg706714
    Datum16.12.2011 07:4984625 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Christian T.Und egal ob Beamter oder nicht - die Verlängerung der Lebensarbeítszeit ist doch nichts weiter als eine versteckte Rentenkürzung und die erschwerung des Berufseinstiegs für junge Menschen.

    Das ist leider richtig. Das es aber jetzt in Bremen für die Beamten eingeführt wird ist leider weder unglaublich noch überraschend sondern nur konsequent (aus Sicht der Renten-/Pensionskassen).
    Irgendwann müssen wir wieder wie im Mittelalter, arbeiten bis wir ins Gras beissen.

    Gruss Thorsten


    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorTilm8an 8M., Bensheim-Wilmshausen / Hessen706720
    Datum16.12.2011 08:2084681 x gelesen
    Geschrieben von Adolf H.Und was ist daran so schlimm?

    Kann ich als Nichtbeamter nicht beurteilen. Aber: es ist eben abzusehen, dass es so kommt und die volkswirtschaftlichen Probleme berühren auch die BF. Außerdem: gibt (wird) es Regelungen (geben) z.B. in der Art, dass Beamte über 60 eben keinen Einsatzdienst mehr fahren, sondern in Bürotätigkeiten "übergehen", in Ausbildung am Standort, oder einfach nur noch BSD übernehmen? Realistisch?


    >

    "Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer." Oscar Wilde

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW706721
    Datum16.12.2011 08:3284797 x gelesen
    ...und was ist mit dem Beamten der im Jahr 1000 und mehr Einsätze fährt, sich auch fit hält, sein Herz Kreislauf System mittlerweile nicht mehr mitmacht weil er ständig Nachts raus muss und er ganz nebenbei bemerkt noch ständig auf dem RTW oder NEF sitzt?
    Ich verweigere mich immer noch und das wird auch so bleiben, mich pauschal mit freiwilligen Feuerwehrmännern zu vergleichen.
    Ansonsten müssen wir auch darüber reden, wieso Heinz Knüddelmann mit 72 Jahren immer noch in der Lage ist als gelernter Elektriker mit in der Wohnung seines Freundes Enno Wattspar die Elektrik zu erneuern - und das wo er sich schon seit mehreren Jahren erdreistet Rente zu beziehen!

    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen706724
    Datum16.12.2011 08:3584541 x gelesen
    Geschrieben von Tilman M.Außerdem: gibt (wird) es Regelungen (geben) z.B. in der Art, dass Beamte über 60 eben keinen Einsatzdienst mehr fahren,

    davon ist wohl auszugehen, wenn es nicht mehr geht.

    Geschrieben von Tilman M.sondern in Bürotätigkeiten "übergehen", in Ausbildung am Standort, oder einfach nur noch BSD übernehmen?

    Das ist sicher eine Möglichkeit die sehr gut klingt und von der Vielzahl der betreffenden auch sofort genommen würde, aber: Geschrieben von Tilman M.Realistisch? Nein.

    Die Anzahl derer die in einem solchen Pool reinfallen, ist bedeutend größer als "Bürotätigkeiten" zur Verfügung stehen. Vor allem im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst siehts da eher schlecht aus, was zur Folge hat, dass es eben doch Frühpension wird und der Arbeitgeber "Spart"


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    AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken, neben Bayern :o)706730
    Datum16.12.2011 09:0184644 x gelesen
    Guten morgen Forum.

    Christian, ich stimme Dir bezüglich des Vergleiches "Beruf" und "Freiwillig" zu - ein Vergleich ist schon allein aufgrund der Tatsache, daß man etwas berufsmäßig macht, nicht zu ziehen. Diese (an sich fruchtlose) Diskussion führten wir jedoch bereits an anderer Stelle mehrfach; ich muß mich dann immer über die Freiwilligen amüsieren, die glauben, ihre Ausbildung wäre mit dem der Berufsleute geichzusetzen. ;o)

    Gleichwohl weiß ich jedoch auch, daß es "Dornröschenwachen" gibt, und ich weiß auch, daß manche Freiwillige Feuerwehr mehr Einsatzerfahrung besitzt als die "Besitzer" solcher "Dornröschenwachen". Dies dürfte jedoch eher die Ausnahme denn die Regel sein.Warum? Weil in der "Dornröschenwache" trotzdem die tägliche Ausbuildung durchgeführt werden kann (natürlich weiß ich, daß das keinesfalls überall üblich ist. Schade.)-

    Zu einem anderen Thema in diesem Thread mit - wie ich finde - recht sinnbefreiten Sätzen: wie etwa

    "Als RA stehen einem doch durchaus Möglichkeiten offen um nicht bis zum Schluss auf dem Bock sitzen zu müssen. Weiterbildung oder berufliche Veränderung im erlernten Bereich."

    fällt mir spontan nur ein, daß auch Beamte mit krisensicheren Jobs mitbekommen haben sollten, daß auch in diesen im Thread vorgestellten Ersatzberufen Stellenabbau betrieben wird, daß auf solche Stellen in verschiedenen Städten, welche interessant sein könnten, mehr als ein Bewerber existiert.

    Darüber hinaus wußte außerdem jeder vor seiner Bewerbung, auf was für einen Dienst er sich einläßt und hat diesen akzeptiert. Mir ist es ehrlich gesagt egal, ob jemand 70% Auslastung hat oder nicht - es wurde niemand gezwungen, 24 Stunden-Dienste machen zu müssen. Btw.: Vom normalen Arbeitnehmer weiß man, daß er 100% Auslastung haben sollte - zumindest in den unteren Lohngruppen erwartet man das vom Arbeitnehmer. Geld = Arbeit.

    Die Dienste jedoch vorher zu akzeptieren und hinterher die Nachteile zu bejammern - sorry, da kommt mir irgendwie jedes Verständnis abhanden.

    Ansonsten bin ich durchaus der Meinung, daß für das Berufsbeamtentum die gleichen gesetzlichen Voraussetzungen gelten müssen wie für jeden "Malocher". Eine andere Baustelle wäre sogar die Frage, ob jeder Beamte überhaupt Beamter sein muß...


    Liebe Grüße

    Klaus

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706731
    Datum16.12.2011 09:0684617 x gelesen
    Geschrieben von Klaus D.Zu einem anderen Thema in diesem Thread mit - wie ich finde - recht sinnbefreiten Sätzen: wie etwa

    "Als RA stehen einem doch durchaus Möglichkeiten offen um nicht bis zum Schluss auf dem Bock sitzen zu müssen. Weiterbildung oder berufliche Veränderung im erlernten Bereich."

    fällt mir spontan nur ein, daß auch Beamte mit krisensicheren Jobs mitbekommen haben sollten, daß auch in diesen im Thread vorgestellten Ersatzberufen Stellenabbau betrieben wird, daß auf solche Stellen in verschiedenen Städten, welche interessant sein könnten, mehr als ein Bewerber existiert.


    Wieso sinnbefreit? Was für Stellen in verschiedenen Städten meinst Du denn jetzt? Ich bezog mich auch Berufsmöglichkeiten für Rettungsassistenten die nicht oder nicht direkt im RD angesiedelt sind.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.706734
    Datum16.12.2011 09:2284700 x gelesen
    Geschrieben von Christian T.Ich verweigere mich immer noch und das wird auch so bleiben, mich pauschal mit freiwilligen Feuerwehrmännern zu vergleichen.
    Vergleichbar sind Tätigkeit FF und BF pauschal nicht. Aber bei FF kommt noch ein normaler Brötchenverdienst (40 + x Stunden) on Top zu dem FF-Dienst. Das nur mal so am Rande.

    Geschrieben von Christian T.Ansonsten müssen wir auch darüber reden, wieso Heinz Knüddelmann mit 72 Jahren immer noch in der Lage ist als gelernter Elektriker mit in der Wohnung seines Freundes Enno Wattspar die Elektrik zu erneuern - und das wo er sich schon seit mehreren Jahren erdreistet Rente zu beziehen!
    Schlechtes Beispiel. Wird nämlich schwierig mit der Abnahme.


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706737
    Datum16.12.2011 09:3384662 x gelesen
    Geschrieben von Christian B.Vergleichbar sind Tätigkeit FF und BF pauschal nicht. Aber bei FF kommt noch ein normaler Brötchenverdienst (40 + x Stunden) on Top zu dem FF-Dienst. Das nur mal so am Rande.

    Nur mal so am Rande kannst Du den FF-Dienst on Top nicht mit der Menge Feuerwehr, RD, Fachdienste (HöRG, Taucher,etc.) und Innendiensttätigkeit in Sachgebieten einer BF vergleichen. Die Menge Feuerwehr ist bei den allermeisten EA FA in Deutschland doch sehr überschaubar.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg706738
    Datum16.12.2011 09:3584810 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Marcus M.Der 64jährige FFler, der jährlich freiwillig 200 Einsätze fährt, sich fit hält und das alles als Hobby versteht ist ok, aber der 64 BFler, der dafür bezahlt wird und die Pflicht zur Gesundherhaltung hat, der muss mit 62 in Pension???

    Wieviele 60-Jährige (oder älter?) kennt ihr, die eine gültige G 26.3 haben, regelmäßig als A-Trupp ins Feuer rennen und unter CSA immer vorne weg ihren Mann stehen?


    Viele Grüße
    Jan Ole

    DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen706741
    Datum16.12.2011 09:4984704 x gelesen
    Geschrieben von Jan Ole U.Wieviele 60-Jährige (oder älter?) kennt ihr, die eine gültige G 26.3 haben, regelmäßig als A-Trupp ins Feuer rennen und unter CSA immer vorne weg ihren Mann stehen?

    Keinen, das wäre wohl in meinen Augen auch unkollegial, es gibt ja wohl im Einsatzdienst auch Posten, in der "Zweiten" Reihe. Trotzdem sind Kollegen in dem Alter im Einsatzdienst auch bei uns die Ausnahme. Für alle, die sich da überforteilt sehen, wir werden,hoffentlich, alle mal älter und sind froh, wenn wir etwas kürzer treten können.


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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.706742
    Datum16.12.2011 09:5484683 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.
    Nur mal so am Rande kannst Du den FF-Dienst on Top nicht mit der Menge Feuerwehr, RD, Fachdienste (HöRG, Taucher,etc.) und Innendiensttätigkeit in Sachgebieten einer BF vergleichen.

    Verstehst Du es absichtlich falsch?

    Geschrieben von Daniel H.Die Menge Feuerwehr ist bei den allermeisten EA FA in Deutschland doch sehr überschaubar.
    Ja? Definiere mal überschaubar und allermeisten.


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706743
    Datum16.12.2011 09:5584532 x gelesen
    Geschrieben von Olf R. es gibt ja wohl im Einsatzdienst auch Posten, in der "Zweiten" Reihe.

    Ich wundere mich immer wieder. Arbeite nur ich bei einer BF bei der es sowas nicht gibt? Bei uns gibt es nicht die Positionen, die fest gebucht sind. Bei uns sitzen auch die "Alten" noch oft genug als AT oder WT (=Sicherheitstrupp) auch dem Fahrzeug und nicht nur als Maschinist auf dem WLF.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706745
    Datum16.12.2011 10:0184623 x gelesen
    Geschrieben von Christian B.Verstehst Du es absichtlich falsch?

    Hm, auf jeden Fall nicht absichtlich. So wie Du es schriebst, las es sich als ob Du der Meinung wärst, dass die Menge Feuerwehr die ein EA FA nach seinem Beruf noch machen würde so groß wäre, dass man es als zweiten Job sehen müsste.

    Geschrieben von Christian B.Ja? Definiere mal überschaubar und allermeisten.

    Wie sieht denn die Durchschnitts-FF in D aus? Wie viele Einsätze hat die Durchschnitts-FF in D pro Jahr? Wie ist der Durchschnitts-FFler ausgebildet und welche Funktionen übernimmt der Durchschnitts-FFler ins seiner Wehr?


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.706746
    Datum16.12.2011 10:0984610 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Hm, auf jeden Fall nicht absichtlich. So wie Du es schriebst, las es sich als ob Du der Meinung wärst, dass die Menge Feuerwehr die ein EA FA nach seinem Beruf noch machen würde so groß wäre, dass man es als zweiten Job sehen müsste.
    Nein, bei einem zweiten Job würde ich Geld bekommen. Das ist bei der FF nicht so. Außerdem ging es um Belastung. Und da ist FF - BF sicherlich nicht pauschal zu vergleichen. Habe aber darauf hingewiesen, dass FFler ja eben einen normalen Job hat, der ihn in der Regel auslastet und FF noch oben drauf kommt. Was die Belastung FF mit regulären Job - BF dann etwas abwägt.

    Geschrieben von Daniel H.Wie sieht denn die Durchschnitts-FF in D aus? Wie viele Einsätze hat die Durchschnitts-FF in D pro Jahr? Wie ist der Durchschnitts-FFler ausgebildet und welche Funktionen übernimmt der Durchschnitts-FFler ins seiner Wehr?
    Wir haben hier im Norden eine verrückte Tradition. A stellt ein Behauptung auf, B fragt nach. Normalerweise würde bei uns A sein These untermauern oder einfach die Fragen beantworten. Anscheinend hat sich diese Tradition nicht überall durchgesetzt.


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706748
    Datum16.12.2011 10:1884885 x gelesen
    Geschrieben von Christian B.Wir haben hier im Norden eine verrückte Tradition. A stellt ein Behauptung auf, B fragt nach. Normalerweise würde bei uns A sein These untermauern oder einfach die Fragen beantworten. Anscheinend hat sich diese Tradition nicht überall durchgesetzt.

    Die meisten Feuerwehren in D sind Feuerwehren mit Grundausstattung, weniger als 30 Einsätzen im Jahr, der Durchschnittliche deutsche EA FA ist nach seiner Grundausbildung vielleicht noch TF geworden, eventuell noch Maschinist und Atemschutzgeräteträger. Er erreicht meistens nicht mal die 42h Pflichtfortbildung nach FwDV 2 pro Jah und benötigt keine gültige G26.3.

    Und das ist durch viele Beiträge hier im Forum durchaus nachzuvollziehen.

    Geschrieben von Christian B.Habe aber darauf hingewiesen, dass FFler ja eben einen normalen Job hat, der ihn in der Regel auslastet und FF noch oben drauf kommt. Was die Belastung FF mit regulären Job - BF dann etwas abwägt.

    Wie gesagt, ob das die Belastung im Durchschnitt wirklich abwägt? Wie oft sind denn Dienste pro Monat bei einer durchschnittlichen FF? Wie oft muss denn der durchschnittliche EA FA denn wirklich Nachts noch zusätzlich raus? Hat der Durchschnitts-FFler in D denn auch noch ein zusätzliches Amt in seiner FF, wie z.B. Atemschutzgerätewart, Gerätewart, Führungsposition o.ä. inne?

    Bei den meisten EA FA in D dürfte sich die zusätzliche Belastung deutlich in Grenzen halten.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg706751
    Datum16.12.2011 10:4884567 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Olf R.Keinen, das wäre wohl in meinen Augen auch unkollegial, es gibt ja wohl im Einsatzdienst auch Posten, in der "Zweiten" Reihe.

    Wenn Du mir sagst wo? Bei mir auf dem Löschzug finde ich keine "zweite Reihe".

    Die Öffnung bei der FF, bis zu 62 oder 64 weiterzumachen ist die größte Verdummung, die es bei Feuerwehrs gegeben hat.
    Du füllst damit keine personellen Löcher, du reisst welche auf, weil du eine schleichende Überalterung in Kauf nimmst und dann späte, wenn die Wehr ein Durchschnittsalter von 57,6 erreicht hat, merkst, dass Dir der Nachwuchs fehlt. Wir hatten aber ja alle Funktionen soweit besetzt, wie kann das denn sein?

    Dasselbe wird bei der BF passieren, es werden Neueinstellungen, die dringend notwendig sind, geschoben. Die Wachabteilungen überaltern, es gibt weniger AGT, du musst die Alarmstärken hochfahren, das bedeutet noch mehr Einsätze für immer weniger voll einsatzfähiges Personal, das wird schneller verschlissen, usw.

    Wir haben ja zum Glück soviele "Zurückbleiber-Posten" auf dem BF-Löschzug!


    Viele Grüße
    Jan Ole

    DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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    AutorSven8 W.8, Wegberg-Arsbeck / NRW706752
    Datum16.12.2011 11:1684518 x gelesen
    Geschrieben von Christian B.Vergleichbar sind Tätigkeit FF und BF pauschal nicht. Aber bei FF kommt noch ein normaler Brötchenverdienst (40 + x Stunden) on Top zu dem FF-Dienst. Das nur mal so am Rande.


    .... und mal eben am Rande gesagt :" Du machst doch die FF freiwillig, warum diskutierst Du dann hier?" Bleib doch einfach nachts mit dem Arsch im Bett liegen, wenn die Düdel geht....weil, pauschal ja dein Job erst einmal vorgeht.
    Du kannst ja gerne deinen freiwilligen Feuerwehrjob bis 64 oder so machen. Kannst deinen Leuten ja das GH aufschließen, auf die Autos aufpassen, oder wer weiß was, aber bei "uns" Feuerwehrbeamten sieht es leider etwas anders aus. Da gibt es leider keine Millionen Maschinistenplätze, Hausposten, Toröffner, Lichtanknipser, oder wer weiß was.
    .....und glaub mir, auch Du würdest mit 62/64 Jahren nicht mehr nen PA aufziehen. Nee, machste ja auch nicht, weil Du es freiwillig machst und denen dann sagst: Leck mich doch am Allerwertesten, ich gehe nach Hause....schön auf die Couch.
    .....und das können die verbeamteten Kollegen nämlich nicht. Die müßen dann nämlich mit 62 noch rein.

    Grüße, Sven


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP706754
    Datum16.12.2011 11:2284473 x gelesen
    Geschrieben von Sven W. .....und das können die verbeamteten Kollegen nämlich nicht.Irgendwer hat doch weiter oben was von "freier Berufswahl" gefaselt? Gilt das hinsichtlich negativer Aspekte auch bei euch?


    Auch nur am Rande: Wieso hätte ich eigentlich die Namen derer, die hier prompt an die traditionelle Beamten-Beschäftigten/Arbeiter-Front marschieren, schon am 15.12.2011, 20:54 Uhr nennen können?


    Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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    AutorSven8 W.8, Wegberg-Arsbeck / NRW706756
    Datum16.12.2011 11:3284587 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Irgendwer hat doch weiter oben was von "freier Berufswahl" gefaselt?

    ....ich zumindest nicht.

    Geschrieben von Sebastian K.Gilt das hinsichtlich negativer Aspekte auch bei euch?

    ....natürlich haben auch wir eine freie Berufswahl getroffen.....bin ja nicht gezwungen worden,
    Wenn Du es aber für Richtig hälst, das Feuerwehrleute bis 62 noch unter PA gehen, dann bist Du ja als Einheitsführer genau richtig. ......und nochmal!!! Wir (Thread) reden hier von Berufsfeuerwehrleuten und nicht von FF'lern, die ggf. mit 62 irgendwelche anderen Aufgaben wahr nehmen können, als Angriffstrupp, o.ä.


    Geschrieben von Sebastian K.Auch nur am Rande: Wieso hätte ich eigentlich die Namen derer, die hier prompt an die traditionelle Beamten-Beschäftigten/Arbeiter-Front marschieren, schon am 15.12.2011, 20:54 Uhr nennen können?

    ....bist halt nen juter.


    Grüße, Sven


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    AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg706758
    Datum16.12.2011 11:3984423 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Marcus M.Tut mir leid, ich denke die Zeiten des Beamtenbonus sollten auch beim Thema Pension endlich vorbei sein. Wenn abzusehen ist, dass ich mit 60 nicht mehr kann (oder auch nicht mehr will), dann habe ich selbst dafür Vorsorge zu tragen.

    Für ein eventuelles weiteres Befassen mit der Thematik Lebensarbeitszeit Feuerwehr.
    Und das gilt im Grundsatz auf für alle FFen und ihre Mitglieder.


    Viele Grüße
    Jan Ole

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    AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken, neben Bayern :o)706761
    Datum16.12.2011 11:4584586 x gelesen
    Einen hab' ich allerdings noch:

    Mir kommen ob der Ungerechtigkeit des Lebens gegenüber BF-Leuten (in Bremen. Ich will ja im Thread bleiben) echt langsam die Tränen!

    Himmel nochmal - frag doch mal einer die vielen Werkfeuerwehrleute, die Dummen, die sich (auch mal im 24/24-Dienst, nicht alle haben so einen komfortablen 24/48-Berufsfeuerwehrmann-Dienst!) hier gar nicht zu Wort melden,

    - die, die bis 67 (!) arbeiten müssen, die im Grunde bis 67 (!) Atemschutztauglich sein müssen, weil sie sonst Jobs bekommen, die unter aller Kanone sein können, nämlich dort im Betrieb, wo sonst kaum einer gern hingeht, weil dort Stellen frei sind, die besetzt werden wollen, oder

    - die Werkfeuerwehrleute, die kurzerhand im Alter ihren Hut nehmen dürfen, wenn keine Stellen frei sind (weil: Man darf Arbeitnehmer nur mit zumuntbaren Arbeitsplätzen belasten!).

    Aber das wird totgeschwiegen. Die Behörde (ja, die Aufsichtsbehörde: Gerne die örtliche Berufsfeuerwehr!) fordert, weil man es ihr leicht macht:

    Werkfeuerwehren müssen in Ausrüstung, Ausbildung, Ausstattung den an öffentliche Feuerwehren gestellten...usw. usw. (das Geseich ist bekannt).
    Nur beim Lebensarbeitszeitalter - da spielt das Landesfeuerwehrgesetz auf einmal keine Rolle mehr! Da wird dann auf Tarifverträge gepocht. Und was macht die Aufsichtsbehörde (= auch Berufsfeuerwehr)?
    Wie hilft und unterstützt sie da?

    Kommt endlich wieder auf den Teppich! Damit ich meine Küchenrolle wieder einpacken kann...


    Liebe Grüße

    Klaus

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706763
    Datum16.12.2011 11:4884468 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Irgendwer hat doch weiter oben was von "freier Berufswahl" gefaselt? Gilt das hinsichtlich negativer Aspekte auch bei euch?

    Frei Berufswahl weil der User sich als neidisch auf die Berufsfeuerwehrleute bezeichnet hatte.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern706765
    Datum16.12.2011 11:5184380 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Frei Berufswahl weil der User sich als neidisch auf die Berufsfeuerwehrleute bezeichnet hatte.

    Das gilt dann aber andersrum bitte genauso wenn wieder die "Wir-Arme-BF-Heulsusennummer" kommt.
    Und nein, ich hab das mit der freien Berufswahl nicht aufgebracht. ;-)


    Grüßle vom ruhigen See
    Christian





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    AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken, neben Bayern :o)706766
    Datum16.12.2011 11:5384366 x gelesen
    Verzeihung, ich habe natürlich eines vergessen:

    Wir haben ja freie Berufswahl...
    Wer wurde schon gezwungen, zu einer Werkfeuerwehr zu gehen.
    Wer wurde gezwungen, zu einer Berufsfeuerwehr zu gehen.
    Wer mußte unbedingt zu einer Hilfsorga gehen.

    Wer zwingt die Beschwerdeführer, bei freier Berufswahl und den offenbar so schlechten Bedingungen, unbedingt dort weiterarbeiten zu müssen?
    Ich las doch hier im Thread von "es gibt doch stets adäquate Jobs genug für meine Art der Ausbildung abseits des eigentlichen, bisherigen Betätigungsfeldes".

    Und jetzt habe ich fertig.


    Liebe Grüße

    Klaus

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.706767
    Datum16.12.2011 11:5484311 x gelesen
    Allmählich eskaliert es ein wenig. Ich nehme Dein Posting zur Kenntnis.

    Und richtig, mit 62 Jahren setze ich keinen PA mehr auf. Wenn ich es bis Mitte Fünfzig schaffe, bin ich zufrieden.


    Gruß
    Christian Bergmann
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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional706770
    Datum16.12.2011 12:0084614 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Sven W.....natürlich haben auch wir eine freie Berufswahl getroffen.....bin ja nicht gezwungen worden,
    Wenn Du es aber für Richtig hälst, das Feuerwehrleute bis 62 noch unter PA gehen, dann bist Du ja als Einheitsführer genau richtig.


    Wäre dir die Alternative "Versetzung ins Ordnungsamt, Montag - Freitag Falschparker aufschreiben, ohne Feuerwehrzulage, ohne DuZ, ohne..." lieber?


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg706772
    Datum16.12.2011 12:0684384 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Christi@n P.Wäre dir die Alternative "Versetzung ins Ordnungsamt, Montag - Freitag Falschparker aufschreiben, ohne Feuerwehrzulage, ohne DuZ, ohne..." lieber?

    Dann hast du nichts gewonnen, weil du den Beamten ja immer noch an der Backe hast, im OA dann sogar bis 63, 64, 65. Dann bekommt er seine Pensionsansprüche voll. Neenee, das soll ja gar nicht.
    Der F-Beamte geht schön weiter mit 60 in Pension, aber mit Abschlägen, weil er 62 nicht erreicht. Das ist das eigentliche Ziel.


    Viele Grüße
    Jan Ole

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    AutorPete8r H8., Schriesheim / BW706773
    Datum16.12.2011 12:1184264 x gelesen
    Geschrieben von Sven W.....natürlich haben auch wir eine freie Berufswahl getroffen.....bin ja nicht gezwungen worden,
    Wenn Du es aber für Richtig hälst, das Feuerwehrleute bis 62 noch unter PA gehen, dann bist Du ja als Einheitsführer genau richtig. ......und nochmal!!! Wir (Thread) reden hier von Berufsfeuerwehrleuten und nicht von FF'lern, die ggf. mit 62 irgendwelche anderen Aufgaben wahr nehmen können, als Angriffstrupp, o.ä.


    Nun ja, ob es nun "richtig" ist oder nicht. Da das mit der "freien Berufswahl" nun mal eingeworfen wurde und wir ja nicht mit zweierlei Maßstäben messen wollen: Sorry, aber wenn ich halt bei meiner irgendwann mal getroffenen berufsentscheidung vielleicht schon absehen kann dass ich diesen Beruf/Funktion oder Stelle nicht entsprechend lange ausüben kann muss ich mich ggf. auch frühzeitig nach was anderem Umsehen oder halt auch in Pension gehen und dann entsprechende Abschläge in kauf nehmen. Man kann auch als Beamter "kündigen" und sich nach was anderem umsehen wenn man seinen Job nicht mehr ausüben kann/will.
    Wenn ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Job nicht mehr ausüben kann interessiert es mein AG so gesehen auch nicht. Dann muss ich halt gehen...wohin auch immer.


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    AutorSven8 W.8, Wegberg-Arsbeck / NRW706774
    Datum16.12.2011 12:1284263 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n P.Wäre dir die Alternative "Versetzung ins Ordnungsamt, Montag - Freitag Falschparker aufschreiben, ohne Feuerwehrzulage, ohne DuZ, ohne..." lieber?


    was heißt denn hier lieber? In erster Linie steht die Gesundheit. Mir kann es passieren, dass ich mit 50 nicht mehr PA tauglich bin, dann bin ich natürlich froh, dass ich ins O-Amt komme, damit ich zumindest meine vollen Pensionsansprüche bekomme und nicht nur meine "Mindestpension".


    ....und wenn ich so die "alten" Kollegen sehe, die mit 60 in Pension gegangen sind......jau, ich glaube ich würde freiwillig ins O-Amt gehen mit 60, um die letzten zwei Jahre *ohne Stress, ohne Belastung, ohne körperliche Anstrengung* zu "überleben". Naja, hab noch 18 Jahre bis zur Pensonierung...wer weiß, was da noch so all passiert.

    Grüße, Sven


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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.706775
    Datum16.12.2011 12:1484379 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.und Atemschutzgeräteträger. Er erreicht meistens nicht mal die 42h Pflichtfortbildung nach FwDV 2 pro Jah und benötigt keine gültige G26.3.
    Zumindest bei uns beinhaltet die Truppmannausbildung den AGT. Ergo keine G26.3 - keine Feuerwehr. Ist seit vier Jahren so und wir mussten auch schon jemanden, der aus der JF hoch kam, verabschieden. Richtig ist an dieser natürlich auch, dass ein Verlust der G26.3 wiederum keine Folgen für den weiteren Verbleib in der Feuerwehr hat.

    Geschrieben von Daniel H.durchschnittliche EA FA denn wirklich Nachts noch zusätzlich raus?Geschrieben von Daniel H.Wie gesagt, ob das die Belastung im Durchschnitt wirklich abwägt? Wie oft sind denn Dienste pro Monat bei einer durchschnittlichen FF? Wie oft muss denn der durchschnittliche EA FA denn wirklich Nachts noch zusätzlich raus?
    Ich neige nicht dazu, mir Dinge aus den Fingern zu saugen, deswegen kann ich auch nur für mich und meine Erfahrungen sprechen. 30 - 50 Einsätze im Jahr, wöchentlicher Dienst (was auch den Namen Dienst verdient) plus zusätzlich noch im Schnitt vier zusätzliche Ausbildungstage (Weber Rescue Days, Notfalltraining, Heißausbildung, usw ...) pro Jahr.

    "Normale" Einsatzkräfte bei uns dürften um die 200 - 250 Dienststunden im Jahr machen. Führungskräfte, Ausbilder, Gerätewarte, Jugendwarte kommen auf 300 - 400 Stunden. Natürlich gibt es aber auch hier wieder Leute, die aufgrund des Jobs nur vielleicht 100 Stunden im Jahr schaffen. Der Vollständigkeithalber sei das erwähnt.


    Gruß
    Christian Bergmann
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    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorMich8ael8 D.8, Zeven / Niedersachsen706785
    Datum16.12.2011 12:5384319 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Klaus D.ich muß mich dann immer über die Freiwilligen amüsieren, die glauben, ihre Ausbildung wäre mit dem der Berufsleute geichzusetzen. ;o)

    Irgendwie scheint es den Verfechtern dieser festzementierten Meinung nicht ganz klar zu sein, dass man auch Wissen außerhalb der Lehrgänge nach FwDV 2 (Die zugegeben wirklich in der Regel nur ein absolutes Mindestniveau repräsentieren) erwerben kann. Zum einen existiert ein breitgefächertes Angebot an Fachbüchern (die zum Teil ja auch im Forum offensiv beworben werden), zum anderen gibt es praktische Ausbildungsangebote wie den Rescue-Days, Heißausbildung etc.

    Fairerweise muss man allerdings wohl den FF-Kritikern Recht geben, dass das nicht unbedingt auf die Breite Masse der Freiwilligen Feuerwehrleute zutrifft.

    Geschrieben von Klaus D.Gleichwohl weiß ich jedoch auch, daß es "Dornröschenwachen" gibt, und ich weiß auch, daß manche Freiwillige Feuerwehr mehr Einsatzerfahrung besitzt als die "Besitzer" solcher "Dornröschenwachen". Dies dürfte jedoch eher die Ausnahme denn die Regel sein.

    Einige Untersuchungen zur tatsächlichen Einsatzerfahrung von Mitarbeitern der BF, gennant seien hier als belegbare Quellen der vielzitierte Artikel von H.J.Blätte (VFDB-Zeitschrift, 1992) oder die Auswertung der Einsatzerfahrung im Untersuchungsbericht zum Einsatzunfall in Köln 1996 lassen vermuten, dass zumindest im "roten" Einsatzdienst auch nicht jeder Tag 24 Stunden Einsatzbelastung bedeutet.

    Würden hier Realeinsatzahlen wie bei BF´s im Europäischen Ausland (klassische Beispiele: englische und französiche Großstädte) gefahren, hätten wir vermutlich die Diskussion um 24 Stunden-Dienste vor 40 Jahren beerdigt.

    Viele Grüße

    Michael


    "A Fireman to be successful, must enter buildings; He must get in below, above, on every side (); His whole success depends on him getting in and remaining there, and he must always carry his appliances with him, as without them he is of no use."
    E.Massey Shaw

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen706791
    Datum16.12.2011 13:0984274 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H. Arbeite nur ich bei einer BF bei der es sowas nicht gibt?

    Das kann ich nicht beurteilen, klingt aber schon ein bißchen so. Ich lasse mich jetzt nicht über Funktionen aus, die nicht so körperlich anspruchsvoll sind wie die des AT oder RT, sonst fühlt sich hier im Mädchenpensionat wieder einer auf den Schlips getreten ;-).

    Ich sage ja auch nicht, das man Einsätze unter PA etc. generell ausschließt, nur das dies nicht mehr permanent erfolgt.


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen706795
    Datum16.12.2011 13:2084482 x gelesen
    Um mal weg von der HA/EA-Diskussion zu kommen:


    Grundproblem ist doch die tatsache, daß wir immer länger leben und somit der Anteil unseres Lebens in denen wir Rentner/Pensionäre sind immer größer wird. Dies hat klar zur Folge, daß die Arbeitende Bevölkerung Anteilig mehr pro einzelnem Rentner aufbringen muß. Dafür gibt es letztlich nur vier Lösungswege:

    1. Verringerung der Lebensdauer
    2. Verringerung der Rente/Pension
    3. Mehrbelastungen für die Arbeitnehmer und für den Steuerzahler im Allgemeinen.
    4. Verlängerung der Lebensarbeitszeit


    Letztlich ist nur der 4. Ansatz als primärer Ansatz umsetzbar. Das es dann in Folge Fälle geben wird, in denen der 2. und selten auch der 1. Ansatz daraus folgen ,muß hingenommen werden.


    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW706806
    Datum 16.12.2011 13:5386523 x gelesen
    Boar Daniel,

    ja wir haben es mittlerweile alle begriffen: Nur BFler sind die wahren Feuerwehrmänner. Und man, habt ihr ein schweres Leben. Ich beneide euch nicht. Neee ich mache meine 50 bis 70 Stunden in meinem Job und ja ich mache das überraschenderweise gerne. Doof nur, dass ich selten die Möglichkeit habe, in dieser Zeit zu Ruhen. Und wenn dann noch Zeit neben Familie, Haus, Garten und und und da ist bin ich auch noch so ein bekloppter der anderen hilft und das nicht bezahlt bekommt. Und ja, auch das mache ich gerne. Und ich gehe, wenn ich es irgendwie einrichten und schaffen kann auch gerne zum Dienst.


    Du wirst in beiden Welten Kameraden finden, die viel tun und auch welche die wenig tun.

    Und es gibt auch verdammt viele BF`ler die Nachts schön ruhen dürfen, weil die Einsatzzahlen nun mal nicht so sind, dass man jede Schicht sich die Nacht um die Ohren schlagen muss.

    Und daher plädiere ich für eine neue Forumsregel:

    Diese unsinnige und immer wiederkehrende Diskussion zum Vergleich BF = FF sollte untersagt werden, da schon gefühlte 4.657 mal geführt.


    Gruß


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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt706808
    Datum16.12.2011 13:5784129 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Hat der Durchschnitts-FFler in D denn auch noch ein zusätzliches Amt in seiner FF, wie z.B. Atemschutzgerätewart, Gerätewart, Führungsposition o.ä. inne?
    Nein. Dafür aber einen Beruf, mit dem er seine Brötchen verdienen muss!


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern706809
    Datum16.12.2011 13:5884391 x gelesen
    Geschrieben von Martin D.Diese unsinnige und immer wiederkehrende Diskussion zum Vergleich BF = FF sollte untersagt werden, da schon gefühlte 4.657 mal geführt.


    Allein schon dafür bekommst du von mir ein Sternchen,aber ich befürchte das wir locker die 5000 vollkriegen.



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorMarc8us 8M., Reddeber / ST706811
    Datum16.12.2011 14:0484223 x gelesen
    Geschrieben von ---mir--- Der 64jährige FFler, der jährlich freiwillig 200 Einsätze fährt, sich fit hält und das alles als Hobby versteht ist ok, aber der 64 BFler, der dafür bezahlt wird und die Pflicht zur Gesundherhaltung hat, der muss mit 62 in Pension???

    Ich wollte hier keine FF/BF-Diskussion lostreten. Der Beitrag wählte einfach das Mittel der Überspitzung.

    Dennoch bin ich der Meinung, dass sich auch viele andere AN mit 55 Fragen müssen, ob sie körperlich noch in der Lage sind, die letzten 12 Jahre noch zu arbeiten:

    RA/RS
    Tiefbauer
    Hochbauer
    ...

    und sich dann eben für weniger Verdienst und dafür einen gesünderen Arbeitsplatz (oder auch gar keinen) entscheiden müssen. Da sind wir wieder beim Thema freie Berufswahl 35 Jahre vorher.

    Ich möchte betonen, dass das nicht von mir befürwortet wird, es ist aber gesellschaftliche Realität und in anderen Berufen gelebte Praxis.

    Und ja - sicher ist der Hauptgrund Finanzmittel durch Pensionskürzung einzusparen - nur das ist ja nichts Neues.


    Die Beiträge in diesem Forum sind meine rein private Meinung!

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW706813
    Datum16.12.2011 14:0684241 x gelesen
    Hallo Marc,

    Geschrieben von Marc D.
    1. Verringerung der Lebensdauer

    Stand nicht die Tage auf Spiegel Online, dass die Lebenserwartung wieder sinkt?

    Geschrieben von Marc D.
    2. Verringerung der Rente/Pension


    Ganz böses Foul... aber auch da wird irgendwann die Einsicht kommen, dass ein Erwerbstätiger (der ohne zusätzliche Sozialleistung von seinem Erwerb leben kann) 2 oder 3 oder 4 Renter, Sozialleistungsempfänger und sonstige durchfüttern kann

    Geschrieben von Marc D.
    3. Mehrbelastungen für die Arbeitnehmer und für den Steuerzahler im Allgemeinen.

    Ein leben raus aus dem Wohlfühlleben. Wenn man kein Träumer ist und sich die Entwicklung der letzten Jahre so aussieht, geht auch hier auf Dauer kein Weg dran vorbei.

    Geschrieben von Marc D.
    4. Verlängerung der Lebensarbeitszeit

    Auch hier bin ich sehr optimistisch, dass meine Generation und jünger nicht mehr auf eine Rente am Ende Ihres Erwerbslebens hoffen sollten. Wobei ich es immer ganz lustig finde, dass von allen seiten eine private Vorsorge gefordert wird, man auf der anderen Seite aber für die "junge" Generation Möglichkeit für diese Schafft. Idealerweise mit irgendwelchen Fonds die auf Polinesien Fabriken für Flaschenettiketten herstellen oder so.

    Gruß


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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg706858
    Datum16.12.2011 20:1584653 x gelesen
    Moinsen,

    Geschrieben von Martin D.Diese unsinnige und immer wiederkehrende Diskussion zum Vergleich BF = FF sollte untersagt werden, da schon gefühlte 4.657 mal geführt.

    Tja, einige Helden müssen halt ihre Feindbilder pflegen. Lustig wird es immer dann, wenn Herr Hermann versucht, di Verhältnisse seiner kleinen BF auf den Rest aller BF zu übertragen ohne zu merken, dass es selbst dort zT erhebliche Unterschiede gibt.

    Die BF kann nicht ohne die FF und umgekehrt, wobei die Spanne an Qualitätsunterschieden bei der FF sicherlich größer ist als bei der bezahlten Löschzunft.

    Sind wir mal ehrlich, darüber wie sich die eine oder andere FF in der Öffentlichkeit darstellt, kann man nur mit dem Kopf schütteln. :)

    Auf der anderen Seite wid auch bei der BF nur mit Wasser gekocht und das nich einmal so wahnsinnig heiß.


    Mit freundlichen und privaten Grüßen

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern706860
    Datum16.12.2011 20:2684263 x gelesen
    Geschrieben von Sven K.di Verhältnisse seiner kleinen BF auf den Rest aller BF zu übertragen ohne zu merken, dass es selbst dort zT erhebliche Unterschiede gibt.

    Nach den Antworten in den Threads würde ich das nicht als BF bezeichnen, sondern für die Kommune als notwendiges Übel, da bekommen die texte hier mit freier Berufswahl,plötzlich wahre Bedeutung.



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz706861
    Datum16.12.2011 20:3284204 x gelesen
    Hallo,

    ich gebe Dir sicher in allen Punkten Recht.

    Geschrieben von Sven K.wid auch bei der BF nur mit Wasser gekocht

    ...aber warum kocht Ihr das Wasser vorm löschen ab ?

    d+r

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706863
    Datum16.12.2011 20:5984498 x gelesen
    Geschrieben von Martin D.Und man, habt ihr ein schweres Leben. Ich beneide euch nicht. Neee ich mache meine 50 bis 70 Stunden in meinem Job und ja ich mache das überraschenderweise gerne. Doof nur, dass ich selten die Möglichkeit habe, in dieser Zeit zu Ruhen.

    Dafür hat der nicht-Schichtarbeiter auch jeden Abend und jedes Wochenende frei und schläft daheim bei Mama im Bettchen. Ich habe mein ganzes Arbeitsleben Schicht gearbeitet, erst auf Normalstation, dann Intensivstation und danach direkt zur BF. Ich kenne kein anderes Leben.

    Geschrieben von Martin D.Und es gibt auch verdammt viele BF`ler die Nachts schön ruhen dürfen, weil die Einsatzzahlen nun mal nicht so sind, dass man jede Schicht sich die Nacht um die Ohren schlagen muss.

    Da ich vorhin auch immer nur vom Durchschnitt geredet habe: die meisten Wachen in Deutschland sind keine Dornröschenwachen.

    Natürlich ist es nicht jede Nacht, die man durchrollt. Zumindest nicht auf dem LZ, aber die meisten Nächte werden eben nicht durchgeruht. Auch wenn es anscheinend viele so sehen möchten.

    Geschrieben von Martin D.Und daher plädiere ich für eine neue Forumsregel:

    Diese unsinnige und immer wiederkehrende Diskussion zum Vergleich BF = FF sollte untersagt werden, da schon gefühlte 4.657 mal geführt.



    Gerne. Wenn die Forumsregeln auch um folgende Punkte erweitert werden:

    1. Wenn sich BFler über ihre Arbeit oder Arbeitsumstände austauschen wollen, dann darf kein Nicht-BFlergleich wieder rumranzen, dass es uns doch viel zu gut geht und wir eigentlich kein Recht hätten uns zu beschweren.

    2. Die Beamtenklatsche nervt und ist zu unterlassen.


    Übrigens, jetzt nicht direkt auf diesen Post bezogen:

    Wenn es so verwerflich ist, dass ich die freie Berufswahl in diesem Thread eingebracht habe, dann wundert es mich doch, dass gerade wenn BFler sich über Arbeitszeiten oder Arbeitsumstände austauschen so oft von irgendeinem FFler gerade dieser Spruch kommt...


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern706864
    Datum16.12.2011 21:0084211 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Wenn es so verwerflich ist, dass ich die freie Berufswahl in diesem Thread eingebracht habe, dann wundert es mich doch, dass gerade wenn BFler sich über Arbeitszeiten oder Arbeitsumstände austauschen so oft von irgendeinem FFler gerade dieser Spruch kommt...


    4658ste



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz706865
    Datum16.12.2011 21:0884371 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.2. Die Beamtenklatsche nervt und ist zu unterlassen.
    2.1: Die BF-Beamten-Pienze ebenso.

    Ich kann´s echt nicht mehr hören...


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706867
    Datum16.12.2011 21:5284396 x gelesen
    Geschrieben von Daniel M.2.1: Die BF-Beamten-Pienze ebenso.

    Ich kann´s echt nicht mehr hören...


    Jetzt mal ohne Witz:

    Warum darf sich ein Angestellter über seine Arbeitsumstände, Arbeitszeiten oder ähnliches beschweren, ein Beamter aber nicht? Warum ist es okay, wenn die IG-Metall mal wieder ein paar Prozent mehr Lohn erstreikt, die Fluglotsen mit Streik drohen, wenn sich BFler aber darüber ärgern, dass die Amtsleitungen teilweise die 48h-Woche nicht wirklich "Arbeitnehmerfreundlich" umsetzen wo es auch anders ginge?


    Echt, gebt mir mal einen Tip, ich versteh´ es nicht.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz706872
    Datum16.12.2011 22:2784657 x gelesen
    Wir befinden uns in der glücklichen Lage in Westeuropa zu leben & entsprechend freiheitliche Grundrechte zu haben. Dazu zählt auch das Recht seine Meinung frei zu äußern & zu protestieren- unbestritten!

    Geschrieben von Daniel H.Echt, gebt mir mal einen Tip, ich versteh´ es nicht.
    Dass Umstände oder Dinge nicht immer im Sinne aller sind liegt in der Natur der Sache, es steht auch jedem frei seinem Unmut darüber kund zu tun. Hier im Forum kann man eigentlich bei gewissen Themen auf entsprechende Posts von gewissen Leuten zählen, da zählst du auch dazu.

    Deine Posts zum Thema BF zielen immer auf das gleiche hinaus: Die FFler sind alle Waschlappen & weniger Wert als die gebeutelten BFler, die die ärmsten Arbeitnehmer überhaupt sind in Deutschland.

    Natürlich müssen Umstände, die nicht ok sind behoben werden, und dazu gibt es ja endlich das Instrument der Feuerwehrgewerkschaft als Sprachrohr für euch.

    Aber bitte verschone du & Sven uns mit euerm ewigen Rumgeheule wie schlecht es euch doch geht!

    Wir können gern mal 4 Wochen tauschen: 42 Std. Wochenarbeitszeit mit 37,5 Std.-Vertrag. Wechselschicht (Früh 5.15 Uhr- 14.30 Uhr, Spät 14.30 Uhr- 23.30 Uhr) Montag bis Samstag, schwere körperliche Arbeit in Extremlärmbereich, Akkordlohn... Ich gehe davon aus, dass du auf allen vieren zu deinem ersten Dienst bei der BF zurückkehrst & ich ausgeruht wieder malochen gehen darf.

    Ich kenne die Seite einer hauptamtlichen Feuerwehr und die der Produktion selbst aus eigener Erfahrung. Mir würde niemals in den Sinn kommen und die Arbeit bei der Feuerwehr als schwierig zu bezeichnen- im Gegensatz zu meinem Job.

    Zu Beginn dieses Post wollt ich anraten den Kopf mal aus dem Hintern zu nehmen und sich zu besinnen, dass es Leute gibt nur (Ironie an) ganz unwesentlich (Ironie aus) mehr zu leisten haben um ihren Unterhalt zu bestreiten. Du müsstest aber eigentlich wissen als gelernter Krankenpfleger...

    Just my 2 Cents


    MfG
    Daniel

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    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz706873
    Datum16.12.2011 22:3584083 x gelesen
    Geschrieben von Daniel M.Wir können gern mal 4 Wochen tauschen: 42 Std. Wochenarbeitszeit mit 37,5 Std.-Vertrag. Wechselschicht (Früh 5.15 Uhr- 14.30 Uhr, Spät 14.30 Uhr- 23.30 Uhr) Montag bis Samstag, schwere körperliche Arbeit in Extremlärmbereich, Akkordlohn...
    Und wie das bis zum aktuellen Renteneintrittsalter funktionieren soll hat uns auch keiner gesagt! Im ungünstigen Fall gibt´s halt nen anderen Job, im dümmsten Fall einen mit erheblich weniger Gehalt.
    Es heult aber keiner rum sondern macht das Beste drauß und kuckt, dass die Schäfchen frühstmöglich im Trockenen sind & hofft auf irgendwelche Vorruhestandsregelungen (die natürlich Einbußen bedeuten) um nochwas vom Lebensabend zu haben.


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW706876
    Datum16.12.2011 22:4884079 x gelesen
    Hallo Daniel,
    natürlich darfst du dich beschweren. Da hat auch keiner was dagegen. Was aber einfach nur nervt, dass einige (und ich will hier jetzt bewusst keinen direkt ansprechen!) Ihren Berufsstand über alles stellen.

    Wenn die Politik der Meinung ist, dass der Maurer, Tiefbauer, Industriekaufmann usw. bis 67 arbeiten kann, dann ist es für mich auch mehr wie logisch, dass der gemeine Beamte (Und auch der BFler) dies ebenfalls kann. Das ist die Grundaufgabe und dieser Aufgabe muss man sich dann stellen. Und ja, es gibt BFler die mit 58 fertig sind. Aber die gibt es genau so in all anderen Berifsbildern. U.a. auch bei Lehrern usw. Dann muss man in diesen Fällen Regelungen treffen. Aber es gibt auch genug Kollegen in deinem Berufsstand die, wie jeder anderer Arbeitnehmer mit 63 noch soweit fit sind, dass diese entsprechende Aufgaben übernehmen können. Und dann gilt es für die BF sich so zu organiseren, diese Arbeitnehmer mit einzubinden. Nichts anderes passiert in der freien Wirtschaft auch.

    Und aus meiner Sicht:

    Eine pauschales Renteneintrittsalter von AN mit 60 oder 63 kann sich der Staat nicht mehr leisten. Aber man muss Lösungen für die AN finden, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr können.

    Schönen Abend noch.

    Gruß


    PS: Das ist aus meiner Sicht ein Problem, dass im FF nicht zu lösen sein wird.


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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg706877
    Datum16.12.2011 22:5384226 x gelesen
    Moinsen,

    Geschrieben von Daniel M.Zu Beginn dieses Post wollt ich anraten den Kopf mal aus dem Hintern zu nehmen und sich zu besinnen, dass es Leute gibt nur (Ironie an) ganz unwesentlich (Ironie aus) mehr zu leisten haben um ihren Unterhalt zu bestreiten. Du müsstest aber eigentlich wissen als gelernter Krankenpfleger...

    auch wenn ich kein BF-Beamter bin und es nicht mein Job ist, die bezahlten Kollegen zu verteidigen: Diese pauschalen Aussagen sind einfach komplett für den Eimer, denn es gibt denke ich mal genug RTW-Schichten, die richtige Knochenarbeit sind. Diese Grabnekämpfe sind einfach komplett über...


    Mit freundlichen und privaten Grüßen

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz706879
    Datum16.12.2011 23:0184209 x gelesen
    Geschrieben von Sven K.Diese pauschalen Aussagen sind einfach komplett für den Eimer, denn es gibt denke ich mal genug RTW-Schichten, die richtige Knochenarbeit sind.
    Diese Knochenschichten gibt es bei mir auch, im dümmsten Fall 6 hintereinander, je nach Programm.

    Geschrieben von Sven K.Diese Grabnekämpfe sind einfach komplett über...
    Das ist Naivität contra Realität & hat imho nix mit Grabenkampf zu tun...


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg706881
    Datum16.12.2011 23:0784306 x gelesen
    Moinsen!

    Geschrieben von Daniel M.Grabenkampf

    Was würdest du machen, wenn dein Arbeitgeber deine Arbeitsbedingungen verschlchtern würde? Dich dagegen wehren?

    Nichts anderes machen die Beamten auch und das ist ihr gutes Recht. Dass es dabei oftmals noch verglecihsweise Jammern auf hohem Niveau ist, ist 'ne ganz andere Sache.


    Mit freundlichen und privaten Grüßen

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen706882
    Datum16.12.2011 23:2984167 x gelesen
    Geschrieben von Sven K.Dass es dabei oftmals noch verglecihsweise Jammern auf hohem Niveau ist, ist 'ne ganz andere Sache.
    Das Niveau der lebenslangen Arbeitsplatzgarantie wurde hier noch gar nicht betrachtet...
    Gruß
    UW


    Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schoppenhauer)
    -
    Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt!

    http://pvsafety.wordpress.com - Sicherheit im Feuerwehreinsatz

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen706887
    Datum17.12.2011 09:2284415 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.(bitte sagt nicht Versicherte, weil das ist keine Versicherung)

    Hast Du das DENEN auch schon mitgeteilt? Könnte deren PR-Abteilung ja interessieren...


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen706899
    Datum17.12.2011 11:0484058 x gelesen
    Geschrieben von Daniel M.Ich kenne die Seite einer hauptamtlichen Feuerwehr und die der Produktion selbst aus eigener Erfahrung. Mir würde niemals in den Sinn kommen und die Arbeit bei der Feuerwehr als schwierig zu bezeichnen- im Gegensatz zu meinem Job.


    Woher kennst Du denn die Seite einer hauptamtlichen Feuerwehr und wenn aus eigener Erfahrung, warum arbeitest du dort nicht mehr?
    Ich würde die Arbeit bei einer Berufsfeuerwehr schon als schwierig bezeichnen, denn ich muss mich auf allen Fahrzeugen und Abrollbehältern (und das sind nicht gerade wenige) auskennen, alle Geräte sicher einsetzen können, mich nicht nur in der Brandbekämpfung auskennen sondern auch deutlich mehr als die Basics im ABC-Einsatz, TH-Einsatz (bis hin zur Bundesbahn), Wasser- und Eisrettung, Höhenrettung, IuK und im Rettungsdienst. Das zu allen Tages- und Nachtzeiten, in manchen Schichten auch mehrere Positionen durcheinander als Springer. Dazu kommt noch eine Innendienstverwendung in einem Sachgebiet, die genauso sicher ausgeführt werden muss wie der Einsatzdienst.

    Bis hierhin habe ich bereits mehr als 7 Jahre Ausbildung hinter mir. Erste Berufsausbildung: 3 Jahre, Grundausbildung BF: 2 Jahre, Rettungsassistent: ebenfalls 2 Jahre. Dazu kommen weitere Qualifizierungen, Zertifizierungen und Fortbildungen während meiner Tätigkeit. Und das alles muss hundertprozentig da sein wenn ich es im Einsatzdienst oder Innendienst brauche.

    Geschrieben von Daniel M.Zu Beginn dieses Post wollt ich anraten den Kopf mal aus dem Hintern zu nehmen und sich zu besinnen, dass es Leute gibt nur (Ironie an) ganz unwesentlich (Ironie aus) mehr zu leisten haben um ihren Unterhalt zu bestreiten. Du müsstest aber eigentlich wissen als gelernter Krankenpfleger...


    Ich habe nie behauptet, dass es neben der BF keine harten Berufe gibt. Nur wehre ich mich entschieden dagegen, dass immer behauptet wird unsere Arbeit würde mehr einem Urlaub gleichen als einer bezahlten Tätigkeit.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen706900
    Datum17.12.2011 11:1484019 x gelesen
    Über die Arbeitsplatzgarantie solltest du dich ersteinmal informieren. Die ist fürs Gesäß wenn du aufgrund eines 30 jährigen Schichtdienstes nicht mehr kannst.


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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz706922
    Datum17.12.2011 12:3483933 x gelesen
    Geschrieben von Sven K.Nichts anderes machen die Beamten auch und das ist ihr gutes Recht. Dass es dabei oftmals noch verglecihsweise Jammern auf hohem Niveau ist, ist 'ne ganz andere Sache.
    Nix anderes hab ich behauptet...


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW706953
    Datum17.12.2011 14:3383962 x gelesen
    Geschrieben von Andreas B.Hast Du das DENEN auch schon mitgeteilt? Könnte deren PR-Abteilung ja interessieren...
    Die wissen das.
    Darum haben die ja eine gute PR-Abteilung :-)


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg706957
    Datum17.12.2011 14:5383837 x gelesen
    Geschrieben von Manuel S.Die wissen das.
    Darum haben die ja eine gute PR-Abteilung :-)


    Ich schließe mich Deinen Worten an ;-)

    Eine Versicherung sichert mich gegen ein Risiko ab. Alt zu werden ist nunmal kein Risiko, sondern Natur.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau

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    AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen706959
    Datum17.12.2011 15:0184035 x gelesen
    Guude,
    Jetzt muss ich mich mal zu Wort melden!

    Geschrieben von Daniel H.Woher kennst Du denn die Seite einer hauptamtlichen Feuerwehr und wenn aus eigener Erfahrung, warum arbeitest du dort nicht mehr?
    Ich würde die Arbeit bei einer Berufsfeuerwehr schon als schwierig bezeichnen, denn ich muss mich auf allen Fahrzeugen und Abrollbehältern (und das sind nicht gerade wenige) auskennen, alle Geräte sicher einsetzen können, mich nicht nur in der Brandbekämpfung auskennen sondern auch deutlich mehr als die Basics im ABC-Einsatz, TH-Einsatz (bis hin zur Bundesbahn), Wasser- und Eisrettung, Höhenrettung, IuK und im Rettungsdienst. Das zu allen Tages- und Nachtzeiten, in manchen Schichten auch mehrere Positionen durcheinander als Springer. Dazu kommt noch eine Innendienstverwendung in einem Sachgebiet, die genauso sicher ausgeführt werden muss wie der Einsatzdienst.


    Ehrlich gesagt, ist das in DA so. Es gibt in D auch viele andere Feuerwehren, bei denen das nicht so läuft.
    Sei es aufgrund mehreren Wachen, welche evtl. spezialisiert sind. Manche BFen sind vielleicht nicht so hochgerüstet wie andere uvm.

    Man muss die gesamtheit sehen und nicht nur die eine oder andere BF. In B, HH, M läuft der Alltag evtl. anders ab, als in OF, DA, HD, Iserlohn usw.
    Ich rede jetzt nicht von den Einsätzen sondern einfach die Aufgabenverteilung, Innendienst usw.

    Geschrieben von Daniel H.Bis hierhin habe ich bereits mehr als 7 Jahre Ausbildung hinter mir. Erste Berufsausbildung: 3 Jahre, Grundausbildung BF: 2 Jahre, Rettungsassistent: ebenfalls 2 Jahre. Dazu kommen weitere Qualifizierungen, Zertifizierungen und Fortbildungen während meiner Tätigkeit. Und das alles muss hundertprozentig da sein wenn ich es im Einsatzdienst oder Innendienst brauche.

    Auch hier gilt das was ich vorher schrieb. Kommt immer auf die BF (ggf. Wache) an.


    Geschrieben von Daniel H.Ich habe nie behauptet, dass es neben der BF keine harten Berufe gibt. Nur wehre ich mich entschieden dagegen, dass immer behauptet wird unsere Arbeit würde mehr einem Urlaub gleichen als einer bezahlten Tätigkeit.

    Klar ist es anstrengend u.U. mehrmals Nachts rauszumüssen und 100% zu geben, aber mal ne Frage:

    Wie waren die Nachtdienste vor und jetzt während meines Urlaubs? ;-)

    Daniel, du bist (oder bald warst :-D) für mich immer ein sehr guter Kollege und wir haben uns super verstanden...aber es gibt net nur Schwarz und Weiss...es gibt auch verschiedene Grautöne.
    Aber ich glaube das Thema hatten wir ja abends in der Küche schon öfter gehabt :-D


    Gruß aus Berlin


    Sauver ou périr

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg706962
    Datum17.12.2011 15:2183865 x gelesen
    Geschrieben von Sven W.ber bei "uns" Feuerwehrbeamten sieht es leider etwas anders aus. Da gibt es leider keine Millionen Maschinistenplätze, Hausposten, Toröffner, Lichtanknipser, oder wer weiß was.
    .....und glaub mir, auch Du würdest mit 62/64 Jahren nicht mehr nen PA aufziehen.



    Das ist auch bei Euch nicht "gewünscht" vom Dienstherren. Auch bei der Verlänerung der Dienstzeit der Beamten (egal welcher) geht es darum, dass sich diese möglichst die Altersversorgungsansprüche selbst reduzieren, indem sie diese früher in Anspruch nehmen, als gesetzlich vorgesehen.

    Ansonsten sind auch hier m.E. die Kommunen in der Pflicht. So wie wir für den FF-Bereich darüber diskutieren ob es möglich ist für die älteren Kameraden Möglichkeiten der sinnvollen Tätigkeit zu finden. Und das ist dann eben in der gesamten Stadtverwaltung bei allen Dienststellen. Da kann es dann auch sein, dass jemand mit 50 bis 67 noch eine andere Tätigkeit ausüben muß, die er die letzten 30 Jahre zwar nicht ausgeübt hat aber eben noch lernen muß. Und die kommunen müssen dies bei ihrer Personalplanung berücksichtigen, d.h. wissen, dass sie Hausintern pro Jahr X Personen intern beschäftigen müssen, diese davor geschult werden müssen,...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau

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    AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen706966
    Datum17.12.2011 15:4384200 x gelesen
    Hallo
    zunächst einmal soll diese Regelung wohl erst einmal für Beamte im Tagesdienst gelten, wobei Zeiten im Schichtdienst verrechnet werden sollen.

    Diese Diskussion BF vs. FF ist zum Kotzen genauso wie die Diskussion Pensionsalter vs. Rentenalter.

    Fakt ist doch das wir Beamte immer zuerst den Kopf hinhalten wenn es um das Sparen geht. Fakt ist in Bremen auch das wir schon seit Jahren den von den Gewerkschaften für den öffentlichen Dienst ausgehandelten Gehaltserhöhungen hinterherlaufen oder sogar ganz ausgeklammert werden. Fakt ist das wir in Bremen, verglichen mit anderen Städten dieser größe, dass schlechteste Schutzziel und das wenigste Personal haben. Fakt ist dass wir Personell auf dem Zahnfleisch gehen. Da gibt es keine Schonposten mehr, dafür ist keine Luft mehr.

    Als 40 Jähriger habe ich noch geschmunzelt wenn ältere Kollegen erzählt haben, jetzt jenseitz der 50 merke ich sehr wohl den jahrzehntelangen Schichtdienst. Im Privatem Bereich äussert sich das mit Durchschlafstörungen, wenn meine Frau Nachts das Licht anschaltet schieße ich hoch und will zum Einsatz, ständiger Verzicht auf Familienfeiern, Feiertage usw.

    Im Dienst ist sitze ich oft bis in die Nacht hinein am Schreibtisch/vorm Fernseher, weil der Schlaf kaum noch Erholung ist, ich werde anstatt immer Abgeklärter, immer Dünnhäutiger.

    Trotz allem macht mir der Job immer noch Spaß, ich möchte mit keinem Tauschen.
    Meine persönliche Altersgrenze bleibt bei 60, das ist auch dass was die Politik bezweckt. Nicht bis 62 Arbeiten sondern mit 60 in die Pension aber mit Abschlägen.

    PS: Sicherer Arbeitsplatz? Dann lest doch bitte mal im Beamtenrecht wie schnell jemand weg vom Fenster sein kann. Versetzung in eine andere Behörde? Wie denn wenn es keine Stellen gibt, da alle Personal abbauen müssen.


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    AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen706967
    Datum17.12.2011 15:4583762 x gelesen
    Noch ein nachtrag, wenn ich mal in unsere örtlichen FFen blicke sind hier kaum noch Kammeraden die jenseitz der 55 aktiv am Einsatzgeschehen teilnehmen.


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg706969
    Datum17.12.2011 15:5684099 x gelesen
    Geschrieben von Paul H.Fakt ist doch das wir Beamte immer zuerst den Kopf hinhalten wenn es um das Sparen geht. Fakt ist in Bremen auch das wir schon seit Jahren den von den Gewerkschaften für den öffentlichen Dienst ausgehandelten Gehaltserhöhungen hinterherlaufen oder sogar ganz ausgeklammert werden. Fakt ist das wir in Bremen, verglichen mit anderen Städten dieser größe, dass schlechteste Schutzziel und das wenigste Personal haben. Fakt ist dass wir Personell auf dem Zahnfleisch gehen. Da gibt es keine Schonposten mehr, dafür ist keine Luft mehr.


    Fakt ist auch, dass Bremen schlicht pleite ist, aber weiterhin auf seinem Status als Bundesland besteht.
    Man könnte in Bremen ja auch mal überlegen, endlich den Weg des Art. 29 GG zu gehen und zu einer ganz normalen Großstadt zu werden.


    Was die Pensionslasten betrifft empfehle ich z.B. diesen Artikel. Wir die <40 sind werden noch zu Lebzeiten erleben, dass die ungedeckten Pensionslasten uns gewaltige Probleme bereiten werden...


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    Christian Fischer
    Wernau

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    AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen706972
    Datum17.12.2011 16:0284067 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.Fakt ist auch, dass Bremen schlicht pleite ist, aber weiterhin auf seinem Status als Bundesland besteht.
    Man könnte in Bremen ja auch mal überlegen, endlich den Weg des Art. 29 GG zu gehen und zu einer ganz normalen Großstadt zu werden.


    Und was würde sich dann ändern?

    Geschrieben von Christian F.Was die Pensionslasten betrifft empfehle ich z.B. diesen Artikel. Wir die <40 sind werden noch zu Lebzeiten erleben, dass die ungedeckten Pensionslasten uns gewaltige Probleme bereiten werden...

    Wenn Bremen die Pensionsrücklagen, die es durchaus gab, nicht für anderen dönkes ausgegeben hätte wäre das Problem nicht so groß.


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    AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen706976
    Datum17.12.2011 16:0883769 x gelesen
    Nachtrag:

    Bis in die 60er Jahre war Bremen ein Geberland, als dann die Steuergesetze dahingehend geändert wurden, das die Einkommensteuer/Lohnsteuer am Wohnort zu entrichten ist, wurde Bremen ein nehmerland und der Speckgürtel blühte auf.

    Vielleicht vor der Neuordnung des Bundesgebietes hier ansetzen.


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP706980
    Datum17.12.2011 16:1383814 x gelesen
    Geschrieben von Paul H. Wenn Bremen die Pensionsrücklagen, die es durchaus gab, nicht für anderen dönkes ausgegeben hätte wäre das Problem nicht so groß.Das ist keine Bremer Erfindung, das können andere auch ganz gut. Geld für Zweck A sammeln, für Zweck B-Z ausgeben und dann mit dummen Gesichern verkünden, dass irgendwie für A nix mehr da ist.


    Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional706987
    Datum17.12.2011 16:4284067 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Paul H.zunächst einmal soll diese Regelung wohl erst einmal für Beamte im Tagesdienst gelten, wobei Zeiten im Schichtdienst verrechnet werden sollen.

    Wären hier nicht Lebensarbeitszeitkonten eine denkbare Möglichkeit?
    In jungen Jahren 48+x h/Woche und dafür diese Stunden vor der eigentlichen Pensionierung abbauen.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional706988
    Datum17.12.2011 16:4484129 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Paul H.Und was würde sich dann ändern?

    Bremen und Bremerhaven wären ein Teil von Niedersachsen und man spart eine komplette Landesverwaltung.


    MkG,
    Christi@n

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    AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen706994
    Datum17.12.2011 17:0983872 x gelesen
    Und das würde natürlich Bremen wieder sanieren. Wer an den Weihnachtsmann glaubt.........


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    AutorChri8sto8ph 8H., Hagen / NRW706995
    Datum17.12.2011 17:1083725 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Ich würde die Arbeit bei einer Berufsfeuerwehr schon als schwierig bezeichnen, denn ich muss mich auf allen Fahrzeugen und Abrollbehältern (und das sind nicht gerade wenige) auskennen, alle Geräte sicher einsetzen können, mich nicht nur in der Brandbekämpfung auskennen sondern auch deutlich mehr als die Basics im ABC-Einsatz, TH-Einsatz (bis hin zur Bundesbahn), Wasser- und Eisrettung, Höhenrettung, IuK und im Rettungsdienst. Das zu allen Tages- und Nachtzeiten, in manchen Schichten auch mehrere Positionen durcheinander als Springer. Dazu kommt noch eine Innendienstverwendung in einem Sachgebiet, die genauso sicher ausgeführt werden muss wie der Einsatzdienst.
    Vorweg: seit 1994, also immerhin schon seit mehr als 17 Jahren, ist die Bundesbahn Geschichte - heute ist das die Deutsche Bahn AG...

    Dann zu Deiner Argumentation: ich würde niemals behaupten, dass die tägliche Arbeit eines BFlers, der seinen Job wirklich beherrscht, einfach wäre - eben aufgrund der enormen Vielfältigkeit der Aufgaben. Das ist eigentlich auch nie der Punkt in diesen Diskussionen, in denen Du Dich hier regelmäßig aufreibst und am Ende die Welt nicht mehr verstehst. Der Punkt ist, und da reihe ich mich ein, dass bei derartigen Diskussionen mit Dir viele Normal-Arbeitnehmer (mit 40h-Woche, gesetzlicher KV, Renteneintritt mit 67) glauben müssen, sie wären die größten Luschen dieser Erde, weil sie (selbsverschuldet, da ja freie Berufswahl, welch Hohn!) nicht bei der Bf sind und ja eigentlich keine Ahnung vom wirklich harten Leben haben.

    Niemand behauptet, dass man sich bei einer objektiven Verschlechterung seiner Arbeitsbedingungen widerspruchslos fügen muss und nicht versuchen darf, diese abzuwenden - egal ob Beamter, Angestellter oder Arbeiter. Aber was für Arbeitnehmer (SB) gilt, sollte erstmal auch auf Beamte zu übertragen sein - zunächst auch ohne Schwanzvergleich, was den körperlichen und geistigen Anspruch der jeweiligen Tätigkeit angeht.

    Apropos Schwanzvergleich:
    Geschrieben von Daniel H.Bis hierhin habe ich bereits mehr als 7 Jahre Ausbildung hinter mir. Erste Berufsausbildung: 3 Jahre, Grundausbildung BF: 2 Jahre, Rettungsassistent: ebenfalls 2 Jahre. Dazu kommen weitere Qualifizierungen, Zertifizierungen und Fortbildungen während meiner Tätigkeit. Und das alles muss hundertprozentig da sein wenn ich es im Einsatzdienst oder Innendienst brauche.
    Was glaubst Du, wie viele Jahre Ausbildung ich hinter mir habe, um meinen aktuellen Job erfüllen zu dürfen? Wieviele Tage ich (bezahlt, aber das ist bei Dir ja genauso) Vollzeit zur Fortbildung bin, um meine Qualifikation zu erhalten? Wie oft ich zum Arzt muss, um meine Tauglichkeit festellen zu lassen? Wie groß der Stapel wird, wenn ich alle zu beachtenden Vorschriften und Richtlinien mal in DIN A4 ausdrucke? Wie groß meine tägliche Verantwortung für meine Kollegen, Dritte und die von mir betreuten Anlagen ist? Wie oft ich außerhalb meiner Regelarbeitszeit noch im Büro sitze, wie oft ich (gerade im Winter) nachts und am Wochenende angerufen werde? Wie oft ich bei Scheiß-Wetter (Hagel und Graupelschauer im Winter, 35°C im Sommer) draußen unterwegs bin?

    Und letztendlich: auch für mich gilt "Rente mit 67". Was zur Hölle macht jetzt den Unterschied zwischen 65-->67 und 60-->62 aus? Ich sehe keinen...

    Musste mal raus, nimm's nicht zu persönlich!

    Gruß

    Christoph


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional706996
    Datum17.12.2011 17:3284093 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Paul H.Und das würde natürlich Bremen wieder sanieren. Wer an den Weihnachtsmann glaubt.........

    Es geht primär nicht ums sanieren. Es geht darum, dass die Freie und Hansestadt Bremen alleine dieses Jahr 1,2 Mrd. neue Schulden macht. Vielleicht sollte man jetzt mal langsam ernsthaft ans sparen denken und dazu gehört m.E. auch, dass man den Status bzw. Eigenständigkeit eines Bundeslandes überdenkt, das weniger Einwohner als Frankfurt hat.


    MkG,
    Christi@n

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    AutorMich8ael8 D.8, Zeven / Niedersachsen706998
    Datum17.12.2011 17:4583786 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Martin D.Diese unsinnige und immer wiederkehrende Diskussion zum Vergleich BF = FF sollte untersagt werden, da schon gefühlte 4.657 mal geführt.

    Es gibt aber wenige Themen, die in so kurzer Zeit immer wieder so viele Beiträge nach sich ziehen. Also trägt das ganze immerhin zur Belebung des Forums bei - vielleicht noch abwechselnd mit diesen Themen:

    Die Abgründe der Feuerwehrwelt: PSA, Ausbildung u. Einsatz in einem Bild

    Jehova-Erstangreifer

    Natürlich wäre es schöner, wenn gewisse Diskussionspartner ihre Professionalität durch fachlich fundierte Sachbeiträge beweisen würden. In letzter Instanz haben wir allerdings das recht auf freie Meinungsäußerung - Jeder darf Meinungen äußern, die mit der Thematik Feuerwehr zu tun haben und nicht gegen die "Guten Sitten" verstoßen.

    M.f.G.

    Michael


    "A Fireman to be successful, must enter buildings; He must get in below, above, on every side (); His whole success depends on him getting in and remaining there, and he must always carry his appliances with him, as without them he is of no use."
    E.Massey Shaw

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    AutorRamo8n K8., Bremen / Bremen707010
    Datum17.12.2011 18:4083855 x gelesen
    Moin Moin,

    auch wenn das jetzt arg OT wird: das Geschrieben von Christi@n P.dass man den Status bzw. Eigenständigkeit eines Bundeslandes überdenkt wurde auch hier in unserer schönen Hansestadt durchaus schon mehr als ernsthaft überdacht. Dazu gibt es auch umfangreichere Planungen und Rechnungen mit dem Ergebnis, das mit dem Anschluss an Niedersachsen de facto keine erheblichen Einsparungen verbunden wären. In aller Kürze liegt das u.a. daran, dass Bremen dann als Großstadt trotzdem eine Stadtverwaltung bräuchte - diese Verwaltung wird jetzt in Einheit als Landes- und Stadtverwaltung geführt. Die einzelnen Verwaltungen würden also auch bei einer Einheit mit Niedersachsen als Stadtverwaltung bestehen bleiben, nur dann eben einen anderen Namen bekommen.

    Das ist nur einer von vielen Gründen und insgesamt sehen diese Modell-Rechnungen deutlich komplexer aus - wie gesagt sind jedoch im Ergebnis die entsprechenden Einsparungen nicht so massiv, wie man das eigentlich denken könnte.

    Beste Grüße,
    Ramon


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    AutorJan-8Hen8dri8k L8., Schutzbach / RLP707011
    Datum17.12.2011 18:4283764 x gelesen
    Es ergibt sich doch ein Markt für meine Geschäftsidee Rolatoren mit ATEX Zulassung und Tasche für die erweiterte PSA das wird in wenigen Jahren der Verkaufsschlager


    Persönliche und private Meinungsäusserung

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz707017
    Datum17.12.2011 19:2183844 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Woher kennst Du denn die Seite einer hauptamtlichen Feuerwehr und wenn aus eigener Erfahrung, warum arbeitest du dort nicht mehr?
    Ich hab vor nicht allzu langer Zeit gemeint, ich müsste zur WF wechseln weil dort wegen Kurzarbeit/Arbeitszeitverkürzung Personalknappheit herrschte. Die Entscheidung bereue ich bis auf den Verdienst in der Zeit gehörig... Aber nun weiter zum wesentlichen.

    Geschrieben von Daniel H.Ich würde die Arbeit bei einer Berufsfeuerwehr schon als schwierig bezeichnen, denn ich muss mich auf allen Fahrzeugen und Abrollbehältern (und das sind nicht gerade wenige) auskennen, alle Geräte sicher einsetzen können, mich nicht nur in der Brandbekämpfung auskennen sondern auch deutlich mehr als die Basics im ABC-Einsatz, TH-Einsatz (bis hin zur Bundesbahn), Wasser- und Eisrettung, Höhenrettung, IuK und im Rettungsdienst. Das zu allen Tages- und Nachtzeiten, in manchen Schichten auch mehrere Positionen durcheinander als Springer. Dazu kommt noch eine Innendienstverwendung in einem Sachgebiet, die genauso sicher ausgeführt werden muss wie der Einsatzdienst.
    Wenn mir das einer aus B-Prenzlauer Berg oder HH-Barmbek erzählt nehm ich ihm das sofort ab, im beschaulichen Darmstadt geht´s dagegen doch eher beschaulicher zu...
    Ich muss 6 verschiedenste komplizierte Produktionsanlagen beherrschen, unter Akkord zum Teil wie ein Alchemist aus Scheiße Gold machen & meine Schicht fachlich führen.
    Wenn ich heimkomm bzw. parallel gehts bei der FF im Einsatzführungs- und Ausbildungsdienst ebenfalls genauso über die komplette Bandbreite (mit den allergleichen Kenntnissen und Geräten wie die einer BF) weiter. Den Bürgern der Verbandsgemeinde Jockgrim ist es aber Wurscht, dass wir das freiwillig machen. Sie erwarten gleiche Leistungen & haben das gleiche Recht auf eine professionelle Versorgung wie Bürger, die durch BF versorgt werden.

    Geschrieben von Daniel H.Bis hierhin habe ich bereits mehr als 7 Jahre Ausbildung hinter mir. Erste Berufsausbildung: 3 Jahre, Grundausbildung BF: 2 Jahre, Rettungsassistent: ebenfalls 2 Jahre. Dazu kommen weitere Qualifizierungen, Zertifizierungen und Fortbildungen während meiner Tätigkeit. Und das alles muss hundertprozentig da sein wenn ich es im Einsatzdienst oder Innendienst brauche.
    Und was glaubst du wie das in der freien Wirtschaft funktioniert? Ich muss meine Anlagen auch schon ab 5.15 Uhr voll im Griff haben & nicht erst um 7.43 Uhr weil mir dann grad wieder einfällt wie die funktioniert... Mannohmann, in welcher Welt lebst du eigentlich?!

    Geschrieben von Daniel H.Ich habe nie behauptet, dass es neben der BF keine harten Berufe gibt. Nur wehre ich mich entschieden dagegen, dass immer behauptet wird unsere Arbeit würde mehr einem Urlaub gleichen als einer bezahlten Tätigkeit.
    Das kann man aber immer wieder herauslesen, ist ja nicht das erste Mal, dass sich hier deswegen gebattlet wird... Es schätzt hier niemand den Berufsstand des Feuerwehrbeamten gering.
    Ich kann es aber absolut nicht ab, wenn man auf derart hohem Niveau jammert wo es andere gibt, die weitaus mehr gebeutelt sind.


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen707018
    Datum17.12.2011 19:3083759 x gelesen
    Geschrieben von Eric M.Wie waren die Nachtdienste vor und jetzt während meines Urlaubs? ;-)


    Wie sie jetzt während deines Urlaubs sind weiss ich nicht. Ich hab doch auch Urlaub...

    Aber ich weiss auch, dass es eben nicht immer so ruhig ist. Im übrigen waren die nächte nur für die Staffel, ELW, ZFW, WLF und die DLK ruhig. KLAF, WTLF und HLF waren doch recht oft unterwegs. Oder?

    Geschrieben von Eric M.Daniel, du bist (oder bald warst :-D) für mich immer ein sehr guter Kollege und wir haben uns super verstanden...

    Kann ich so nur zurück geben. Wirklich schade dass Du uns verlässt.

    Geschrieben von Eric M.aber es gibt net nur Schwarz und Weiss...es gibt auch verschiedene Grautöne.

    Jepp. Aber warum sollen nur wir BFler für alle anderen Verständnis haben, wenn uns genau dieses hier im Forum eigentlich nie entgegengebracht wird? Warum dürfen wir (oder in diesem Thread ich) nie die Argumente anderen gegenüber verwenden, die uns aber ständig vorgehalten werden?

    Ich sehe nur, dass hier in Diskussionen allzu oft mit zweierlei Maß gemessen wird. Oder siehst Du das anders?


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz707019
    Datum17.12.2011 19:3483951 x gelesen
    Geschrieben von Sven K.Was würdest du machen, wenn dein Arbeitgeber deine Arbeitsbedingungen verschlchtern würde? Dich dagegen wehren?
    Natürlich wehre ich mich dagegen. Ich habe auch das Recht dazu! Das spricht doch hier aber niemand irgendwem ab!

    Geschrieben von Sven K. Dass es dabei oftmals noch verglecihsweise Jammern auf hohem Niveau ist, ist 'ne ganz andere Sache.
    Eben. Es ist überhaupt nicht meine Art über meinen Job zu jammern weil das selbstauferlegtes "Leid" ist. Ich hab auch keinen schlechten Job, aber wenn ich dann BF-Beamte kleinerer BFen zuhöre wie gebeutelt sie doch sind steigt mir die Galle!


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz707020
    Datum17.12.2011 19:3883789 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Aber warum sollen nur wir BFler für alle anderen Verständnis haben, wenn uns genau dieses hier im Forum eigentlich nie entgegengebracht wird?
    Halt! Es kann aber nicht angehen sich drüber zu beschweren bis 62 arbeiten zu müssen, wenn das andere in wesentlich schwierigeren Jobs bis 67 machen zu müssen. Das ist jammern auf hohem Niveau und nicht mehr!

    Geschrieben von Daniel H.Warum dürfen wir (oder in diesem Thread ich) nie die Argumente anderen gegenüber verwenden, die uns aber ständig vorgehalten werden?
    Weil man Beamtentum & die freie Wirtschaft überhaupt nicht vergleichen kann!


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen707025
    Datum17.12.2011 19:5083702 x gelesen
    Geschrieben von Daniel M.Halt! Es kann aber nicht angehen sich drüber zu beschweren bis 62 arbeiten zu müssen, wenn das andere in wesentlich schwierigeren Jobs bis 67 machen zu müssen. Das ist jammern auf hohem Niveau und nicht mehr!

    Da gebe ich dir Recht.
    Aber im großen und ganzen wird in komplett Deutschland teilweise auf hohem Niveau gejammert.
    Aber es gibt Berufsgruppen die Jammern sogar auf höherem Niveau. Im Grunde ist das Niveau in den wenigsten Berufsgruppen zu hoch.


    Geschrieben von Daniel M.Weil man Beamtentum & die freie Wirtschaft überhaupt nicht vergleichen kann!

    Jepp...und dazu kann man die verschiedenen Beamten"gruppen" auch nicht ohne weiteres vergleichen.
    Was aber leider großteils gemacht wird.


    Sauver ou périr

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen707027
    Datum17.12.2011 19:5283767 x gelesen
    Geschrieben von Daniel M.Wenn mir das einer aus B-Prenzlauer Berg oder HH-Barmbek erzählt nehm ich ihm das sofort ab, im beschaulichen Darmstadt geht´s dagegen doch eher beschaulicher zu...


    Daniel, ich heisse dich sehr gerne auf unserer Wache in DA willkommen und führe dich gerne mal herum. Ist leider erst im neuen Jahr möglich, im Moment habe ich Urlaub. Dann können wir uns gerne mal bei einer Cola oder einem 40 Cent-Kaffee (gell, Eric?) weiter unterhalten.

    Geschrieben von Daniel M.Und was glaubst du wie das in der freien Wirtschaft funktioniert? Ich muss meine Anlagen auch schon ab 5.15 Uhr voll im Griff haben & nicht erst um 7.43 Uhr weil mir dann grad wieder einfällt wie die funktioniert... Mannohmann, in welcher Welt lebst du eigentlich?!


    Hm, da ist der KFZ-Mechaniker auch nur KFZ-Mechaniker und nicht zusätzlich noch Leitstellendisponent, Rettungsassistent/Rettungssanitäter, etc..
    Genausowenig wie Dir fällt mir im Einsatz auch erst 2 Stunden später ein, wie man nach Algorithmus reanimiert, wie der AB-Dekon funktioniert, oder ich einen Flaschenzug in der Höhenrettung aufbaue.

    Spass beiseite, ich weiss dass jeder seinen Beruf beherrschen muss. Aber mich kotzt es an, dass man hier immer wieder so hingestellt wird, als ob man während des Dienstes nur damit beschäftigt wäre sich in der Disziplin "Eierschaukeln ohne Hände, da in der Hosentasche" zu verbessern.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen707030
    Datum17.12.2011 20:0183684 x gelesen
    Geschrieben von Daniel M.aber wenn ich dann BF-Beamte kleinerer BFen zuhöre wie gebeutelt sie doch sind steigt mir die Galle!


    Gerade bei kleinen BFen verteilt sich die Arbeit auf weniger Schultern... Wie gesagt, komm doch mal bei mir vorbei.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen707031
    Datum17.12.2011 20:0383723 x gelesen
    Geschrieben von Daniel M.Weil man Beamtentum & die freie Wirtschaft überhaupt nicht vergleichen kann!

    Ich weiss. Aber warum wird der Vergleich in die andere Richtung so gerne von nicht BFlern gezogen?


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY707032
    Datum17.12.2011 20:1283748 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Daniel H.Aber mich kotzt es an, dass man hier immer wieder so hingestellt wird, als ob man während des Dienstes nur damit beschäftigt wäre sich in der Disziplin "Eierschaukeln ohne Hände, da in der Hosentasche" zu verbessern.

    da stimme ich dir mal vollkommen zu.

    Aber du "reitest" dauernd darauf herum, was man als Feuerwehrbeamter bei einer BF alles berherrschen muss.
    Meinst du etwa, wir von der FF müssen nicht alles können? Dem Bürger unserer Gemeinde ist es im Notfall egal, wer ihm hilft, Hauptsache ihm wird geholfen. Und das versuchen wir mit unseren Mitteln immer wieder. Da unterscheidet "Otto Normalverbraucher", der einen Unfall hat oder "Oma Erna", deren Küche brennt oder "Kapitän Hein", dessen Schiff eine Havarie hat , nicht zwischen BF und FF. Darum müssen wir das alles auch behrrschen.
    Ich denke doch, dass wir im Prinzip die gleichen Tätigkeiten, bis auf RD, ausüben, wie eine ganz normale BF. Vielleicht nicht auf dem hohen Einsatzniveau, aber nach Möglichkeit mindestens so gut, wie hauptamtliche "Feuerwehrler". Wir bemühen uns auf jeden Fall.
    Anmerken möchte ich noch, dass wir von der FF zum großen Teil auch Berufe haben, die uns, körperlich und geistig, fordern. Wenn du dann nach 8-10 Stunden Schicht oder Akkordarbeit (oder Gott weiß was) am Feierabend zum Einsatz rennst, dann mußt und sollst du so reagieren, wie jemand, der das den ganzen Tag macht.
    Lieber Daniel, ich denke, du vergleichst da immer wieder mal Äpfel und Birnen. Beide sind gut, aber jede Frucht doch anders.;-)


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen707033
    Datum17.12.2011 20:1483625 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Jepp. Aber warum sollen nur wir BFler für alle anderen Verständnis haben, wenn uns genau dieses hier im Forum eigentlich nie entgegengebracht wird? Warum dürfen wir (oder in diesem Thread ich) nie die Argumente anderen gegenüber verwenden, die uns aber ständig vorgehalten werden?

    Es ist halt so. Aber man sollte nicht alles vehement (und manchmal millitant) verteidigen, sondern es mal überdenken.
    Klar gerade auf unserer Dienststelle treffen einen viele vielfältige Aufgaben, aber ich kenne mittlerweile viele andere BFen wo es halt anders ist.
    Deswegen sollte man nicht unbedingt immer "unser System" als Beispiel nehmen. Welche zusätzlichen Aufgaben haben die Kollegen bei den großen BFen?


    Sauver ou périr

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz707034
    Datum17.12.2011 20:1483695 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Daniel, ich heisse dich sehr gerne auf unserer Wache in DA willkommen und führe dich gerne mal herum. Ist leider erst im neuen Jahr möglich, im Moment habe ich Urlaub. Dann können wir uns gerne mal bei einer Cola oder einem 40 Cent-Kaffee (gell, Eric?) weiter unterhalten.
    Wenn ich mal in der Gegend bin & es passt komm ich gerne drauf zurück.

    Geschrieben von Daniel H.Hm, da ist der KFZ-Mechaniker auch nur KFZ-Mechaniker und nicht zusätzlich noch Leitstellendisponent, Rettungsassistent/Rettungssanitäter, etc..
    Er ist aber immernoch in seinem Berufsbild beschäftigt, genauso wie du. Nur ist das eine Berufsbild umfangreicher als das andere.

    Geschrieben von Daniel H.Spass beiseite, ich weiss dass jeder seinen Beruf beherrschen muss. Aber mich kotzt es an, dass man hier immer wieder so hingestellt wird, als ob man während des Dienstes nur damit beschäftigt wäre sich in der Disziplin "Eierschaukeln ohne Hände, da in der Hosentasche" zu verbessern.
    Wie du glaubst hingestellt zu werden und was in den einzelnen Posts steht ist ein großer Unterschied! Ich sag´s nochmal- keiner schätzt den Beruf des BF-Beamten gering. Es gibt nur andere Mitbürger, die es beim Job weitaus schlechter getroffen hat.


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen707035
    Datum17.12.2011 20:2083638 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H. Dann können wir uns gerne mal bei einer Cola oder einem 40 Cent-Kaffee (gell, Eric?) weiter unterhalten.

    Entschuldige, ich kanns mir net verkneifen:
    Lieber Daniel M. bekommst auch meine Zweittasse, da passt genug rein für 40 Cent :-D


    Sauver ou périr

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    AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen707039
    Datum17.12.2011 20:3283736 x gelesen
    hab gerade die Gesetzesänderung gelesen. Es sind nur Beamte des gehobenen und höheren Dienstes betroffen, im mittlerem Dienst bleibt alles so wie es ist.


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    AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen707041
    Datum17.12.2011 21:2183722 x gelesen
    Geschrieben von Daniel M.Eben. Es ist überhaupt nicht meine Art über meinen Job zu jammern weil das selbstauferlegtes "Leid" ist. Ich hab auch keinen schlechten Job, aber wenn ich dann BF-Beamte kleinerer BFen zuhöre wie gebeutelt sie doch sind steigt mir die Galle!

    Es ist nicht in erster linie der Einsatzdienst, der die Mehrbelastung bedeutet, sondern die anderen Tätigkeiten.
    Das was bei großen BFen auf mehrere Wachen verteilt ist, konzentriert sich mitunter bei manchen/vielen kleinen BFen auf eine Wache und somit auf weniger Schultern ergo Mehrbelastung der Kollegen.

    Schau dir die Ausrüstung (sprich Abrollbehälter, Sonderfahrzeuge etc.) das alles auf einer Wache.
    Somit muss/müsste sich jeder Einsatzbeamte mit dem ganzen Material auch auskennen. Dazu noch um das Rad/Amt Feuerwehr am laufen zu halten noch die Sachgebiete/Innendienst.
    Da ist nicht unbedingt nur Ausbildung, Sport und Bereitschaft angesagt, sondern noch dazu (großteils Beamte des mD):
    VB, Öffentlichkeitsarbeit, Gerätewesen, AGW, Leitstelle, Einsatzvorbereitung, Gebäudeverwaltung/unterhaltung, Schlauchpflege, Ausbildung FF, Kats und alles was Feuerwehr noch so hat macht und tut.
    Das läuft alles noch zusätzlich zum Einsatzdienst.

    Bei großen BFen ist das auf mehrere Wachen verteilt oder wird durch TD-Beamte erledigt.

    Ich kann mir gut vorstellen, das es bei vielen kleinen BFen so ist.


    Sauver ou périr

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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen707049
    Datum18.12.2011 00:3083795 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Wenn ich nur mal die Stellenanzeigen in den Fachzeitschriften ansehe, da gibt es genug Stellen für RAs die nicht im Rettungsdienst angesiedelt sind. Ausbilder in RD-Schulen, Medizintechnikvertrieb, etc. pp.

    Mal ganz sarkastisch gesagt, was hindert einen nichtmehr G 26-tauglichen Beamten daran, so etwas dann bis 67 zu machen?

    Heinrich


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg707050
    Datum18.12.2011 01:0383772 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n P.
    Wären hier nicht Lebensarbeitszeitkonten eine denkbare Möglichkeit?


    Bietet z.B. mein Arbeitgeber an. Da kann der Arbeitnehmer bis zu zwei Jahre Freistellungszeit aus Mehrarbeit, Arbeit am Sonn-/ Feiertag, Resturlaubsstagen,... ansammeln.

    Dazu ein Zeitwertkontenmodell. Da wird arbeitnehmerfinanziert (d.h. durch Lohnverzicht im Rahmen der Tarifverhandlungen) ein fixer Betrag angespart, der auch o.g. Zweck dient (darüber hinaus kann man auch selbst nocht mehr einzahlen). Bei mir z.B. kann sich die Kombination aus Lebensarbeitszeitkonto und Zeitwertkonto auf ca. 5 Jahre Freistellung vor gesetzlichem Renteneintrittsalter summieren. Bei jüngeren Kollegen die noch länger einzahlen sogar auf noch mehr (gut, die werden sicherlich auf länger als bis 67 müssen...).


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 707058
    Datum18.12.2011 10:4083599 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.
    Wie gesagt, ob das die Belastung im Durchschnitt wirklich abwägt? Wie oft sind denn Dienste pro Monat bei einer durchschnittlichen FF? Wie oft muss denn der durchschnittliche EA FA denn wirklich Nachts noch zusätzlich raus? Hat der Durchschnitts-FFler in D denn auch noch ein zusätzliches Amt in seiner FF, wie z.B. Atemschutzgerätewart, Gerätewart, Führungsposition o.ä. inne?


    Der Dienst in einer deutschen Durchschnitts FF scheint so anstrengend zu sein das der ein oder andere BFler ihn aus Zeitgründen nicht mehr nachgehen kann..


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern707059
    Datum18.12.2011 10:4283554 x gelesen
    Geschrieben von Florian B.Der Dienst in einer deutschen Durchschnitts FF scheint so anstrengend zu sein das der ein oder andere BFler ihn aus Zeitgründen nicht mehr nachgehen kann..(will)




    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen707062
    Datum18.12.2011 11:0883509 x gelesen
    Geschrieben von Heinrich B.Mal ganz sarkastisch gesagt, was hindert einen nichtmehr G 26-tauglichen Beamten daran, so etwas dann bis 67 zu machen?


    Das Nichtvorhandensein oder der geringe Anteil solcher Stellen auf der eigenen Dienststelle? Der Beamtenstatus, was ist mit der Pension bei Kündigung? Zu einer anderen BF versetzen lassen? Ist mit Anfang 30, OBM und absolviertem B3 schon verdammt schwierig.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen707063
    Datum18.12.2011 11:4083732 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.Meinst du etwa, wir von der FF müssen nicht alles können?

    Kann denn jeder EA FA in D auch alles? Oder ist es da nicht eher die Masse die die benötigten Qualifikationen sichert?

    Geschrieben von Anton K.Ich denke doch, dass wir im Prinzip die gleichen Tätigkeiten, bis auf RD, ausüben, wie eine ganz normale BF. Vielleicht nicht auf dem hohen Einsatzniveau, aber nach Möglichkeit mindestens so gut, wie hauptamtliche "Feuerwehrler". Wir bemühen uns auf jeden Fall.

    Im Prinzip, ja. Aber wie gesagt, die durchschnittliche deutsche FF hat eben nicht dieses Gefährdungspotential, Einsatzarten und Ausstattung wie eine BF. Nicht jede FF hat eine BAB im Ausrückegebiet, Gefahrgutausstattung, Geräte zur TH-VU, etc. pp.
    Eine FF muss in ihrem Bereich und in ihrer Gefährdungsklasse tätig werden können und Einsätze auch erfolgreich abarbeiten. Das stell ich ja auch nicht in Frage.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW707064
    Datum18.12.2011 11:5283563 x gelesen
    Hallo Daniel,

    bist du wirklich der Überzeugung, dass jeder BFler in allen Bereichen so fit ist, wie du sie hier darstellst?

    Ich bin eher der Überzeugung, dass es da ähnlich ist wie auch in vielen anderen FF`s und auch in anderen Berufsbildern:

    Es gibt die, die sich auf einen Bereich fixiert haben (a.B. Leitstelle, GSG o.ä.). Dann gibt es die, die ihr Interesse und damit ihre Fähigkeiten weit gestreut haben. Diese sind in einzelnen Bereichen nicht so fit wie die von mir erst genannten, können aber einen weiten Bereich ihres Aufgabenfeldes abdecken. Und dann gibt es die (Und ich habe schon die Befürchtung, dass ist der größte Teil), die nach ihrer Grundausbildung nicht mehr viel drauf gepackt haben.

    Gruß


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern707065
    Datum18.12.2011 11:5783700 x gelesen
    Geschrieben von Martin D.Und dann gibt es die (Und ich habe schon die Befürchtung, dass ist der größte Teil), die nach ihrer Grundausbildung nicht mehr viel drauf gepackt haben.

    Das ist keine Befürchtung , das ist Fakt,bei uns gibt es genug Wachen die aus Zug und Klaf bestehen, mit Kollegen die Jahrzehnte nichts anderes gesehen haben, nicht mal beim ehemals wandern



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW707066
    Datum18.12.2011 11:5983464 x gelesen
    Hallo Klaus,

    ich mag das nicht beurteilen. Kann es auch nicht. Aber ich vermute, da gibt es keinen Unterschied zwischen FF und BF.

    Gruß


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern707067
    Datum18.12.2011 12:0283595 x gelesen
    ich will jetzt keinen Stab für die FF brechen, aber wenn ich eine Wache von denen mit der FF-Mitte bei uns vergleiche ,muss die FF-Mitte deutlich mehr fachspezifisch leisten. FF-München-Mitte



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern707069
    Datum18.12.2011 12:1183564 x gelesen
    um das ganze nochmals zu verdeutlichen:
    Wenn im Stadtteil München Ludwigsfeld z.b ein Gartenhaus brennt , ist es dem Besitzer(Bürger) völlig wurscht,wer kommt, was am Auto steht,was am Koller steht.Es soll schnell gehen und die Hilfe soll sichtbar sein.Kompetenz der Hilfe will und kann er nicht erkennen.Sondern das im Rahmen des erdenklich möglichen er seine erhoffte Hilfe bekommt und wenn die FF-Stadteil Ludwigsfeld 3 Minuten schneller ist wie die städtische Brand-und Unfallhilfe dann hat das seine Berechtigung und einen guten Grund für den Bürger.
    Keiner hier tut sich was gutes FF mit BF zu vergleichen und evetuelle Vor-Nachteile seines dienstlichen und privaten Lebens hier breit zutreten.
    Beides hat seine notwendige Berechtigung, sei es über das Gesetz gefordert(BF) oder sei es über das Einbringen übers Ehrenamt.
    "Herr Lehrer ich weiss was" macht meines erachtens keinen Sinn.
    Auch wenn es dem einen oder anderen schwer fällt, bei so einer Konstellation, muss und soll man Hand in Hand arbeiten, ab und an fällt es mir als GF auch nicht schwer, einen meiner Mitarbeiter im HLF auf diese Handlungsweise hinzuweisen, wenn vom hinten sitzenden stolzen "BF,ler" ein blöder Spruch,nach vorne schallt.
    Gruß Klaus



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen707070
    Datum18.12.2011 12:1383469 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Das Nichtvorhandensein oder der geringe Anteil solcher Stellen auf der eigenen Dienststelle?
    Wieso auf der eigenen Dienststelle?

    Geschrieben von Daniel H. Der Beamtenstatus, was ist mit der Pension bei Kündigung? Zu einer anderen BF versetzen lassen? Ist mit Anfang 30, OBM und absolviertem B3 schon verdammt schwierig.

    Es ging aber darum, was mit Rettungsdienstpersonal geschehen soll, welches ja auch bis 67 fahren muß. Meinst du, die haben es leichter, nur weil sie keine Beamten sind? Ich habe noch keinen gehört, der gesagt hat, das man mit 66 nicht mehr im RD arbeiten kann und daher mit vollem Rentenanspruch mit 60 gehen darf.

    Gruß


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    AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen707071
    Datum18.12.2011 12:3283673 x gelesen
    Hallo Daniel,

    so langsam kann ich mich jetzt doch nicht mehr zurück halten!

    Geschrieben von Daniel H.m Prinzip, ja. Aber wie gesagt, die durchschnittliche deutsche FF hat eben nicht dieses Gefährdungspotential, Einsatzarten und Ausstattung wie eine BF. Nicht jede FF hat eine BAB im Ausrückegebiet, Gefahrgutausstattung, Geräte zur TH-VU, etc. pp.

    Ich glaube auch nicht, dass der "Durchschnitts BFler" das alles muss, jedenfalls nicht völlig überraschend! Wir haben bei uns in der FF ein paar BFler aus Hamburg und von denen weiß ich, dass sie am Anfang ihrer Schicht wissen, welche Position sie im Löschzug oder auf dem RTW haben. Sie sind also im Groben immer auf ihre Position vorbereitet.

    Du stellst hier die BF grundsätzlich immer als so universell und flexibel dar, jeder muss alles zu jederzeit beherrschen. In den meisten Fällen trifft das aber einfach nicht zu, weil die Aufgabe während der Schicht am Anfang fest steht und man sich entsprechend darauf vorbereiten kann. Ausnahmen in alle Richtungen und Großeinsätze die alles durcheinander bringen gibt es überall, sowohl bei der BF als auch FF.

    Ich z.B. würde mich nie als Durchschnitts FFler bezeichnen, aber trotzdem:
    Ich weiß nach der Arbeit oder wenn ich mich ins Bett lege nicht:

    - Verläuft mein Abend planmäßig?
    - Kann ich durchschlafen?
    - Sitze ich heute ggf. noch auf dem TLF, RW, HLF, der DLK oder...
    - Muss ich als PA Trupp noch ein Leiche bergen oder als Taucher aus dem Wasser ziehen?
    - Bin ich Fahrzeugführer oder Mannschaft?
    - Trage ich PA oder sitze ich am Verteiler?

    Wenn ich also einen Einsatz habe (Was die erste Unvorhersehbarkeit ist!) kann ich mich nicht langfristig mental darauf vorbereiten, welche Position ich in dem Einsatz einnhemen werde. Und das ist quasi bei 100% der Einsätze so! Auch bei Dir? Die letzten Jahre hatte ich im Schnitt 100-120 Einsätze im Jahr, jetzt bin ich bei ca. 70 pro Jahr, da ich ich umgezogen bin. Vom Reservezettel bis zum 12-stündigen Großbrand ist alles dabei.

    Nebenbei kommt noch der Ausbildungsdienst, Fahrerdienst, Führungsdienst, Taucherdienst..., ach ja , arbeiten tue ich auch noch nebenbei!

    Das ist sicherlich auch ein extrem, aber bei vielen mittleren bis großen FF bestimmt keine außergewühnliche Situation.

    Nehmen wir mal als Beispiel den von Dir immer benannten "druchschnitts FFler", der ja angeblich kaum was wissen muss:

    Gerade der FFler aus einer kleinen Wehr mit wenig Einsätzen im Jahr (Wo ich auch einmal angefangen habe) muss auf den Punkt genau sein Wissen ohne lange Vorbereitungszeit abrufen können. Egal ob früh am Morgen, Nachmittags oder spät in der Nacht. Genau in dem Moment kann es darauf ankommen, dass jeder an seiner Position das richtige macht, es kommt nämlich niemand anderes.

    Mag sein, dass ihr bei Euch ein besonders großes Aufgabenspektrum habt. Das aber auf alle BF zu übertragen ist genau so falsch wie der FF generell zu unterstellen, dass sie ja viel weniger wissen muss und weniger gefordert ist!


    Grüße aus Lüneburg,

    Lars

    Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!

    www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP707077
    Datum18.12.2011 13:0183442 x gelesen
    Geschrieben von Florian B.Der Dienst in einer deutschen Durchschnitts FF scheint so anstrengend zu sein das der ein oder andere BFler ihn aus Zeitgründen nicht mehr nachgehen kann..Ich kann jeden verstehen, der seinen hauptamtlichen Job in seiner Freizeit nicht auch noch ehrenamtlich ausüben will.


    Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz707079
    Datum18.12.2011 13:1883448 x gelesen
    Geschrieben von Lars K.Mag sein, dass ihr bei Euch ein besonders großes Aufgabenspektrum habt. Das aber auf alle BF zu übertragen ist genau so falsch wie der FF generell zu unterstellen, dass sie ja viel weniger wissen muss und weniger gefordert ist!
    Das ist aber seine in Stein gemeißelte Meinung über FF. Hat er ja schon mehrfach so rausgelassen!


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt707090
    Datum18.12.2011 16:4383773 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Einsatzarten
    Welche Einsatzarten hat denn eine durchschnittliche BF, die eine durchschnittliche FF nicht haben kann?


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional707092
    Datum18.12.2011 17:1183630 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Linus D.Welche Einsatzarten hat denn eine durchschnittliche BF, die eine durchschnittliche FF nicht haben kann?

    - Kran
    - Höhenrettung


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern707093
    Datum18.12.2011 17:1983612 x gelesen
    Na ja



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW707095
    Datum18.12.2011 17:4083759 x gelesen
    Hallo Christian,

    Kran gebe ich dir recht. Bei den Höhenrettern soll es auch schon div. FF`s geben, die diese Dienstleistung im Produktportfolio haben ;-)

    Siehe hier.

    Gruß


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP707096
    Datum18.12.2011 17:5283517 x gelesen
    "Durchschnittlich"?


    Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern707097
    Datum18.12.2011 17:5383631 x gelesen
    Tja Bayern eben :-)



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen707098
    Datum18.12.2011 18:3083459 x gelesen
    Naja, ich denke das man jetzt nicht mit Alee Gewalt eine Handvoll FF als Durchschnitt nehmen kann.

    Die meisten FFen haben in der Regel maximal einen LZ und ein oder zwei Sonderfahrzeuge stehen.

    Das es vereinzelt FF gibt die mehr im Repertoire haben ist schon klar. Genauso wie es vereinzelt BFen gibt die sich auf das mindestens beschränkt haben und evtl. was an benachbarte Kommunen abgegeben haben.

    Das stellt aber alles andere als Durchschnitt dar.


    Sauver ou périr

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    AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg707114
    Datum18.12.2011 20:5783527 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Linus D.Welche Einsatzarten hat denn eine durchschnittliche BF, die eine durchschnittliche FF nicht haben kann?

    Rettungsdienst


    Viele Grüße
    Jan Ole

    DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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    AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen707131
    Datum18.12.2011 23:3883471 x gelesen
    - Innendienstverwendung in Sachgebieten
    - evtl. Leitstelle


    Sauver ou périr

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt707145
    Datum19.12.2011 09:0383547 x gelesen
    Geschrieben von Daniel H.Nicht jede FF hat eine BAB im Ausrückegebiet, Gefahrgutausstattung, Geräte zur TH-VU, etc. pp.
    Aber auch nicht jeder BF-Angehörige macht alle diese Dinge oft und regelmäßig.

    Leider haben auf beiden Seiten noch nicht alle Begriffen:

    BF braucht FF und FF braucht BF

    Nur gemeinsam lösen wir unsere Aufgaben.


    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen707186
    Datum20.12.2011 07:2983475 x gelesen
    Achte auf die Feinheiten " Freie Hansestadt Bremen " und nicht " freie UND Hansestadt "


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    AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken, neben Bayern :o)707188
    Datum20.12.2011 08:0383357 x gelesen
    Guten morgen, Forum...

    ...mal eben so eine Zwischendurchfrage...

    ...aber: Ich vermisse nach dem fast kommentarlos eröffneten HautEuchMalWieder-Beitrag den Threadopener... hat den zufällig jemand gesehen?


    Liebe Grüße

    Klaus

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen707189
    Datum20.12.2011 08:1583096 x gelesen
    Geschrieben von Klaus D....aber: Ich vermisse nach dem fast kommentarlos eröffneten HautEuchMalWieder-Beitrag den Threadopener... hat den zufällig jemand gesehen?

    Moin,

    tja Klaus, das dürfte für die Meisten schwierig sein, wer kommt schon so ohne weiteres und mit welchem Anliegen nach "Emden" ?

    Schreiben wird er im Moment nicht können, weil er sich wohl die Hände reibt über den Schmarrn den er hier eingerührt hat.

    Wenns nach mir ginge, dann würde ich den Thread ohnehin schließen, weil nix produktives zu erwarten ist.

    Schöne Festtage
    Olf


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP707242
    Datum20.12.2011 19:1883258 x gelesen
    Wen juckt denn das?


    Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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    AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben707243
    Datum20.12.2011 19:1883076 x gelesen
    Die Bremer?


    Damit Google nicht mehr bemüht werden muss: https://www.xing.com/profile/Knut_Kobbe?sc_o=mxb_p oder https://www.k-serv.eu

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP707244
    Datum20.12.2011 19:2283038 x gelesen
    Na, wenns weiter nichts ist.


    Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg707252
    Datum20.12.2011 20:1182920 x gelesen
    Moinsen,

    Geschrieben von Sebastian K.Na, wenns weiter nichts ist.

    na, etwas mehr Respekt vor Delmenhorst-Ost. ;-)


    Mit freundlichen und privaten Grüßen

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorPaul8 H.8, Bremen / Bremen707265
    Datum20.12.2011 21:4583027 x gelesen
    sonst wollt ihr es doch auch ganz genau
    @ Sven
    Und das von einem der in seiner Vorzeigezeitung das Bremer Wappen trägt. :)


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     15.12.2011 20:54 Andi7 E.7, Emden
     15.12.2011 20:56 ., Bad Hersfeld
     15.12.2011 20:57 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     15.12.2011 21:02 ., München
     15.12.2011 21:01 Olf 7R., Hilbersdorf
     15.12.2011 21:02 ., München
     15.12.2011 21:12 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen/ Fw. Herten
     15.12.2011 21:19 Adol7f H7., Rosenheim
     15.12.2011 21:23 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen/ Fw. Herten
     15.12.2011 21:32 Anto7n K7., Mühlhausen
     15.12.2011 21:43 Dani7el 7H., Schriesheim
     15.12.2011 22:13 Andr7eas7 L.7, Sindelfingen
     15.12.2011 22:22 Dani7el 7H., Schriesheim
     15.12.2011 22:43 Andr7eas7 L.7, Sindelfingen
     15.12.2011 22:45 Dani7el 7H., Schriesheim
     18.12.2011 00:30 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     18.12.2011 11:08 Dani7el 7H., Schriesheim
     18.12.2011 12:13 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     16.12.2011 02:26 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen/ Fw. Herten
     16.12.2011 02:29 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen/ Fw. Herten
     16.12.2011 00:11 Chri7sti7an 7F., Wernau
     17.12.2011 09:22 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     17.12.2011 14:33 ., Dortmund
     17.12.2011 14:53 Chri7sti7an 7F., Wernau
     16.12.2011 07:49 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
     15.12.2011 21:31 Dani7el 7H., Schriesheim
     16.12.2011 04:46 ., Reddeber
     16.12.2011 08:32 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen/ Fw. Herten
     16.12.2011 09:01 ., Nürnberg
     16.12.2011 09:06 Dani7el 7H., Schriesheim
     16.12.2011 12:53 Mich7ael7 D.7, Zeven
     16.12.2011 09:22 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     16.12.2011 09:33 Dani7el 7H., Schriesheim
     16.12.2011 09:54 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     16.12.2011 10:01 Dani7el 7H., Schriesheim
     16.12.2011 10:09 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     16.12.2011 10:18 Dani7el 7H., Schriesheim
     16.12.2011 12:14 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     16.12.2011 13:53 ., Dinslaken
     16.12.2011 13:58 ., München
     16.12.2011 20:15 Sven7 K.7, Hamburg
     16.12.2011 20:26 ., München
     16.12.2011 20:32 Thom7as 7K., Hermeskeil
     16.12.2011 20:59 Dani7el 7H., Schriesheim
     16.12.2011 21:00 ., München
     16.12.2011 21:08 Dani7el 7M., Jockgrim
     16.12.2011 21:52 Dani7el 7H., Schriesheim
     16.12.2011 22:27 Dani7el 7M., Jockgrim
     16.12.2011 22:35 Dani7el 7M., Jockgrim
     16.12.2011 22:53 Sven7 K.7, Hamburg
     16.12.2011 23:01 Dani7el 7M., Jockgrim
     16.12.2011 23:07 Sven7 K.7, Hamburg
     16.12.2011 23:29 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
     17.12.2011 11:14 Paul7 H.7, Bremen
     17.12.2011 12:34 Dani7el 7M., Jockgrim
     17.12.2011 19:34 Dani7el 7M., Jockgrim
     17.12.2011 20:01 Dani7el 7H., Schriesheim
     17.12.2011 21:21 Eric7 M.7, Reinheim
     17.12.2011 11:04 Dani7el 7H., Schriesheim
     17.12.2011 15:01 Eric7 M.7, Reinheim
     17.12.2011 19:30 Dani7el 7H., Schriesheim
     17.12.2011 19:38 Dani7el 7M., Jockgrim
     17.12.2011 19:50 Eric7 M.7, Reinheim
     17.12.2011 20:03 Dani7el 7H., Schriesheim
     17.12.2011 20:14 Eric7 M.7, Reinheim
     17.12.2011 17:10 Chri7sto7ph 7H., Hagen
     17.12.2011 19:21 Dani7el 7M., Jockgrim
     17.12.2011 19:52 Dani7el 7H., Schriesheim
     17.12.2011 20:12 Anto7n K7., Mühlhausen
     18.12.2011 11:40 Dani7el 7H., Schriesheim
     18.12.2011 11:52 ., Dinslaken
     18.12.2011 11:57 ., München
     18.12.2011 11:59 ., Dinslaken
     18.12.2011 12:02 ., München
     18.12.2011 12:11 ., München
     18.12.2011 12:32 ., Lüneburg
     18.12.2011 13:18 Dani7el 7M., Jockgrim
     18.12.2011 16:43 ., Thierstein und Magdeburg
     18.12.2011 17:11 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     18.12.2011 17:19 ., München
     18.12.2011 17:52 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     18.12.2011 17:53 ., München
     18.12.2011 17:40 ., Dinslaken
     18.12.2011 18:30 Eric7 M.7, Reinheim
     18.12.2011 20:57 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
     18.12.2011 23:38 Eric7 M.7, Reinheim
     19.12.2011 09:03 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     17.12.2011 20:14 Dani7el 7M., Jockgrim
     17.12.2011 20:20 Eric7 M.7, Reinheim
     16.12.2011 22:48 ., Dinslaken
     17.12.2011 17:45 Mich7ael7 D.7, Zeven
     16.12.2011 13:57 ., Thierstein und Magdeburg
     18.12.2011 10:40 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     18.12.2011 10:42 ., München
     18.12.2011 13:01 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     16.12.2011 11:16 Sven7 W.7, Wegberg-Arsbeck
     16.12.2011 11:22 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     16.12.2011 11:32 Sven7 W.7, Wegberg-Arsbeck
     16.12.2011 11:45 ., Nürnberg
     16.12.2011 11:53 ., Nürnberg
     16.12.2011 12:00 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     16.12.2011 12:06 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
     16.12.2011 12:12 Sven7 W.7, Wegberg-Arsbeck
     16.12.2011 12:11 Pete7r H7., Schriesheim
     16.12.2011 11:48 Dani7el 7H., Schriesheim
     16.12.2011 11:51 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     16.12.2011 11:54 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
     17.12.2011 15:21 Chri7sti7an 7F., Wernau
     16.12.2011 09:35 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
     16.12.2011 09:49 Olf 7R., Hilbersdorf
     16.12.2011 09:55 Dani7el 7H., Schriesheim
     16.12.2011 13:09 Olf 7R., Hilbersdorf
     16.12.2011 10:48 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
     16.12.2011 11:39 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
     16.12.2011 08:20 Tilm7an 7M., Bensheim-Wilmshausen
     16.12.2011 08:35 Olf 7R., Hilbersdorf
     16.12.2011 13:20 ., Bad Hersfeld
     16.12.2011 14:04 ., Reddeber
     16.12.2011 14:06 ., Dinslaken
     17.12.2011 15:43 Paul7 H.7, Bremen
     17.12.2011 15:45 Paul7 H.7, Bremen
     17.12.2011 15:56 Chri7sti7an 7F., Wernau
     17.12.2011 16:02 Paul7 H.7, Bremen
     17.12.2011 16:08 Paul7 H.7, Bremen
     17.12.2011 16:13 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     17.12.2011 16:44 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     17.12.2011 17:09 Paul7 H.7, Bremen
     17.12.2011 17:32 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     17.12.2011 18:40 Ramo7n K7., Bremen
     20.12.2011 07:29 Paul7 H.7, Bremen
     20.12.2011 19:18 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     20.12.2011 19:18 Knut7 K.7, Nordendorf
     20.12.2011 19:22 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     20.12.2011 20:11 Sven7 K.7, Hamburg
     20.12.2011 21:45 Paul7 H.7, Bremen
     17.12.2011 16:42 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     18.12.2011 01:03 Chri7sti7an 7F., Wernau
     17.12.2011 18:42 Jan-7Hen7dri7k L7., Schutzbach
     17.12.2011 20:32 Paul7 H.7, Bremen
     20.12.2011 08:03 ., Nürnberg
     20.12.2011 08:15 Olf 7R., Hilbersdorf
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