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| Thema | Schnellangriff Strom, war: Benutzt jemand 100 m Elektroverlängerung... | 5 Beträge | |||
| Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
| Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 739648 | |||
| Datum | 24.09.2012 12:55 | 5297 x gelesen | |||
| Moin Geschrieben von Florian B. "Schnellangriff Strom"Ich habe kürzlich eine dieser sackschweren blauen DIN-Trommeln als Schnellangriff umgebaut. Jetzt wurde mir auch endlich die technische Überlegenheit der Schleifring-Lösung klar ;o) Der Umbau beschränkte sich darauf, die Kurbel in aufgeklapptem Zustand durch einen kleinen Splint zu fixieren, so dass sie nicht während des Abrollens zuklappen kann. Die Anschlussleitung ist im Geräteraum verlegt und im Generator eingesteckt, kann aber trotzdem jederzeit abgezogen und entnommen werden. Vorteile: Kost' nix. Prima wieder aufzuwickeln, dank Platzierung auf optimaler "Kurbelhöhe". Trommel ist weiterhin auch entnehmbar. Das Abziehen geht schnell. Nachteile: Braucht im Geräteraum mehr Platz, da sich die Kurbel frei drehen können muss. Sind "nur" 50 Meter. Das Feuerwehr-Dogma, dass die Trommeln immer komplett abzuziehen sind, habe ich mir mal von einem Elektriker auseinandersetzen lassen... der war der Ansicht, bis 1 kW Dauer(!)last bräuchte man sie überhaupt nicht abwickeln. Da der Schnellangriff primär für die Säbelsäge gedacht ist, die nicht dauerhaft läuft, und die ersten Lagen sowieso immer runter sind, mache ich mir da also erstmal keine Gedanken. Gruß, Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) | |||||
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| Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 739697 | |||
| Datum | 24.09.2012 19:47 | 2807 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Sebastian W. Der Umbau beschränkte sich darauf, die Kurbel in aufgeklapptem Zustand durch einen kleinen Splint zu fixieren, so dass sie nicht während des Abrollens zuklappen kann. Das geht auch recht gut mit einem guten Magneten... Das Feuerwehr-Dogma, dass die Trommeln immer komplett abzuziehen sind, habe ich mir mal von einem Elektriker auseinandersetzen lassen... der war der Ansicht, bis 1 kW Dauer(!)last bräuchte man sie überhaupt nicht abwickeln. Ja, ja diese "Feuerwehrdogmatischen Welten". Das geht auch bei 2kW ohne abzuwickeln. mkg hwk | |||||
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| Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 739705 | |||
| Datum | 24.09.2012 22:38 | 2616 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner K.
Ich finde aber das eine oder andere Dogma ganz gut. 2kW ist eindeutig zu viel. | |||||
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| Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 739787 | |||
| Datum | 25.09.2012 19:11 | 2420 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Harald S. Ich finde aber das eine oder andere Dogma ganz gut. 2kW ist eindeutig zu viel. Es wäre aber gut, wenn man schon "Gefahr wittert" diese dann auch mal mit Ursache und Wirkung darzustellen (weil es ja dem "Dogma" zu begegnen gilt, könnte ja sein daraus wird mal eine technische Regel?). mkg hwk | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 739803 | |||
| Datum | 25.09.2012 23:20 | 2370 x gelesen | |||
| Moin da ich ein paar Anfragen nach Bildern hatte, hier unsere Lösung: Verlastung der Trommel Sicherung der Kurbel mittels Splint Die Anschlussleitung der Trommel ist nach hinten, hinter der 400V-Trommel entlang und links zum Generator-Kasten (lose) verlegt. Sie kann bei Bedarf rausgetüdelt und die Trommel mitgenommen werden - falls die anderen beiden "normal" verlasteten mal nicht ausreichen sollten. Gruß, Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) | |||||
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Benutzt jemand 100 m Elektroverlängerung im Auslaufsack?