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Thema | Betreuungsstelle (war: Unfall auf der A1) | 18 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 742153 | |||
Datum | 17.10.2012 21:49 | 4894 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Michael R. Das hat was mit Betreuung zu tun, und die wurde in Köln mal eben "spontan" für 200 Leute angeordnet, weil das Land keine Ressourcen mehr frei hat. Betreuung ist doch eine der klassischen KatS-Aufgaben. Eigentlich müssten doch auch überall in NRW Betreuungsplatz-Bereitschaften bereitstehen, um Betreuungsstelle für je 500 Betroffene einzurichten? Von daher dürfte eigentlich weniger die Einrichtung als vielmehr der durchgehende Betrieb solcher Stellen die Herausforderung sein... Gruß, Henning | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 742154 | |||
Datum | 17.10.2012 21:55 | 3407 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Von daher dürfte eigentlich weniger die Einrichtung als vielmehr der durchgehende Betrieb solcher Stellen die Herausforderung sein... Jein. Materiell ist der dauernde Betrieb (jedenfalls außerhalb von Flächenlagen) meist weniger aufreibend als der spontane Aufbau, da sich Verbrauchsmaterialien mit ein wenig Vorlauf (und entsprechender Vorplanung) besser heranführen lassen. Personell kommt es darauf an inwieweit man KatS-fremdes Personal nach und nach einbinden kann. Aber auch das ist eine Frage der Vorplanung aber natürlich auch der jeweiligen Umstände (= wer hat Interesse an der BtSt und welche Ressourcen kann dieser wann stellen?). MkG Marc | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 742155 | |||
Datum | 17.10.2012 21:57 | 3384 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Betreuung ist doch eine der klassischen KatS-Aufgaben. Von der Aufgabe ja ;) Geschrieben von Henning K. Eigentlich müssten doch auch überall in NRW Betreuungsplatz-Bereitschaften bereitstehen, um Betreuungsstelle für je 500 Betroffene einzurichten? So sieht zumindest das Landeskonzept aus... Die Einheiten dafür existieren auch ;) Geschrieben von Henning K. Von daher dürfte eigentlich weniger die Einrichtung als vielmehr der durchgehende Betrieb solcher Stellen die Herausforderung sein... Die Erfahrungen aus der 200 betroffenen zeigt, das sich der Bedarf durchaus nicht Erlass-konform verhalten muss. Hier wären bis zu 50% Kinder so ein Ausreißer. Die Einheiten des KS bevorraten keine Verbrauchsmaterialien/Lebensmitteln (Ausnahmen gibt es da auch), insofern hat die notwendige Vorplanung der Kommune einen nicht zu unterschätzenden Faktor. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 742171 | |||
Datum | 17.10.2012 23:19 | 3329 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Die Einheiten des KS bevorraten keine Verbrauchsmaterialien/Lebensmitteln (Ausnahmen gibt es da auch), insofern hat die notwendige Vorplanung der Kommune einen nicht zu unterschätzenden Faktor. Das sollte allerdings schnell Verfügbar sein, genauso wie Jugendleiter und Spielmobile. Auch eine Palette Windeln sollte im nächsten Großmarkt/ Verteillager schnell aufzutreiben sein. Das Problem wird das Personal im Dauerbetrieb. Bedenke, für 500 Portionen Spagetti, brauchst du nur 150kg Spagetti, 40kg Fleisch 10-20 Gastrodosen Tomaten (auch für die Fleischlose Variante) ein bischen Gewürze usw. Das kannst du im nächsten Lidl/Aldi/Penny abholen. Schwieriger wird es da beim Bargeld. Gehst du mit einem solchen Einkauf zu Fegro/Metro, fällt man schon gar nicht mehr auf. Wichtig ist hier natürlich ein Kundenkonto. Es gibt sogar einige Caterer, die solche Mengen problemlos aus dem Stand schaffen. Habe ich selbst schon mal am Freitag abend für Samstag mittag bekommen. | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 742176 | |||
Datum | 17.10.2012 23:30 | 3280 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.Das Problem wird das Personal im Dauerbetrieb. In Köln hat man da für 200 Betroffene eine Mix aus Ämtern (incl. BF) und HIO (im Mix und Wechsel) über eine Woche praktiziert. Geschrieben von Harald S. Bedenke, für 500 Portionen Spagetti, brauchst du nur 150kg Spagetti, 40kg Fleisch 10-20 Gastrodosen Tomaten (auch für die Fleischlose Variante) ein bischen Gewürze usw. Da wird nicht nur eine Mahlzeit sonder all inclusive incl. Getränke benötigt. Das ist "nur" eine Logistikaufgabe. Geschrieben von Harald S. Gehst du mit einem solchen Einkauf zu Fegro/Metro, fällt man schon gar nicht mehr auf. Die Frage ob man überhaupt noch vor Ort Essen zubereitet, oder nicht aus Großküchen fertiges Essen aus kontrollierten/geregelten Bedingungen bezieht.... Geschrieben von Harald S. Es gibt sogar einige Caterer, die solche Mengen problemlos aus dem Stand schaffen. Eigenbetriebe der Stadt haben da auch Großküchen....oder auch HIO sind ja mittlerweile als Betreiber von Krankenhäusern oder Altenheimen tw. mit eigener Küche ausgestattet. Das war hier wirklich kein Problem ;) Geschrieben von Harald S. Habe ich selbst schon mal am Freitag abend für Samstag mittag bekommen. Wie gesagt, die UK die in Köln genutzt wurde ist dafür regelmäßig in Nutzung als Notunterkunft. (Bombenfunde z.B.) mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 742179 | |||
Datum | 18.10.2012 00:30 | 3330 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.Auch eine Palette Windeln sollte im nächsten Großmarkt/ Verteillager schnell aufzutreiben sein. Geschrieben von Harald S. Gehst du mit einem solchen Einkauf zu Fegro/Metro, fällt man schon gar nicht mehr auf. Wobei das z.B. Sonntags morgens um 3 Uhr durchaus zu einem kleineren Problem werden kann. Da ist es halt wichtig bereits im Vorfeld entsprechend zu Planen. D.h. gewisse Sachen in gewisser Menge auf Halde zu legen und für den Rest zu wissen wie man verantwortliche Personen für diese Märkte erreichen kann. Geschrieben von Harald S. Bedenke, für 500 Portionen Spagetti, brauchst du nur 150kg Spagetti, 40kg Fleisch 10-20 Gastrodosen Tomaten (auch für die Fleischlose Variante) ein bischen Gewürze usw. Dank der Glaubensvielfalt, abnormen Eßverhaltens dekadenter Mitbürger und der zunehmenden Zahl an Lebensmittelunverträglichkeiten ist das evtl. schwieriger als du denkst. Geschrieben von Harald S. Es gibt sogar einige Caterer, die solche Mengen problemlos aus dem Stand schaffen. Habe ich selbst schon mal am Freitag abend für Samstag mittag bekommen. Caterer und bestehende Großküchen sind natürlich eine sinnvolle Quelle. Doch das ist durchaus auch eine Frage des Einsatzortes. In den Ballungszentren findet sich schnell ein Lieferant, der das stemmen kann - in ländlichen Regionen kann es da mitunter schon schwieriger sein. Nur kommt man da auch selten auf die Idee 200 Asylbewerber spontan abzuladen. Andere Ereignisse sind da schon wahrscheinlicher. MkG Marc | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 742180 | |||
Datum | 18.10.2012 00:32 | 3147 x gelesen | |||
Mahlzeit, Geschrieben von Harald S.
oder die entsprechende Befugnis ;-) Im hier vorliegenden Fall (Amtshilfe für das Land, wenn ich es richtig verstanden habe) wird man wohl regulär einkaufen müssen. Im Fall eigener Zuständigkeit holt man sich im Notfall was man braucht (und wartet auf die Rechnung), wenn man sich über die Bezahlung nicht einig wird. Grundsätzlich würde ich aber davon ausgehen, dass die einschlägigen Anbieter da relativ kooperativ sind. Die meisten Menschen haben ja i.d.R. kein Problem damit, etwas gutes zu tun. Wir hatten mal am Samstag kurz vor Mitternacht das Problem, für rund 500 Einsatzkräfte "einen Snack" zu organisieren. Das hat ein FM(SB) mit einem PKW-Kombi durch einen kurzen Besuch bei einem großen Einkaufsmarkt erledigt. Kurz vor Ladenschluss hat er neben "Finger-Food" in Form von Frikadellchen, Mettwürsten usw. auch noch große Mengen frische Nahrungsmittel bekommen, die am Montag ohnehin nicht mehr zu verkaufen gewesen wären ;-) Davon abgesehen gehe ich aber auch davon aus, dass es hier kein Problem gibt, aus dem Stand Einkäufe im oberen dreistelligen bis unteren vierstelligen Euro-Bereich (von der Größenordnung reden wir doch?) regulär zu bezahlen... Gruß, Henning | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 742181 | |||
Datum | 18.10.2012 00:40 | 3210 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Marc D. Geschrieben von Harald S. Ich würde eher nicht davon ausgehen, dass die zu betreuenden Personen Sonntags morgens um 3 einen spontanen Heißhunger auf Spaghetti mit Hackfleischsauce entwickeln. Da würde ich eher ein Frühstück für gegen 7 Uhr planen. Aber wenn alle Stricke reissen, und bevor uns da jetzt 500 Leute verhungern: *psst*, wir haben einen Schlüssel für die Metro (also, für beide hier in Dortmund) *eg* Die hier diskutierte Lage begann in DO irgendwann Dienstag Mittags konkret zu werden, und die Belegung der Betreuungsstelle hat irgendwann abends angefangen. Aber bevor jemand fragt: Details zur Abwicklung dieser konkreten Lage kann ich nicht nennen. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 742182 | |||
Datum | 18.10.2012 00:43 | 3223 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc D.Geschrieben von Harald S."Gehst du mit einem solchen Einkauf zu Fegro/Metro, fällt man schon gar nicht mehr auf. " Da ist die Vorplanung auch mit Kontaktmöglichkeiten außerhalb der Betriebszeiten IMO wichtig. Geschrieben von Marc D. Dank der Glaubensvielfalt, abnormen Eßverhaltens dekadenter Mitbürger und der zunehmenden Zahl an Lebensmittelunverträglichkeiten ist das evtl. schwieriger als du denkst. Bisher sprach er ja auch nur vom Mittagsessen, Frühstück, Abendbrot und Getränke wollen auch verzehrt werden. Geschrieben von Marc D. Caterer und bestehende Großküchen sind natürlich eine sinnvolle Quelle. Doch das ist durchaus auch eine Frage des Einsatzortes. In den Ballungszentren findet sich schnell ein Lieferant, der das stemmen kann - in ländlichen Regionen kann es da mitunter schon schwieriger sein. Krankenhäuser, größere Altenheime, Schulküchen soll es auch in der Fläche geben.... Geschrieben von Marc D. Nur kommt man da auch selten auf die Idee 200 Asylbewerber spontan abzuladen. Naja davor gab es auch die ein oder andere Bombenräumung ect........ Das sind IMO ideale Trainingsmöglichkeiten. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 742184 | |||
Datum | 18.10.2012 00:53 | 3227 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Die hier diskutierte Lage begann in DO irgendwann Dienstag Mittags konkret zu werden, und die Belegung der Betreuungsstelle hat irgendwann abends angefangen. Aber bevor jemand fragt: Details zur Abwicklung dieser konkreten Lage kann ich nicht nennen. Wenn ich das aus der Erinnerung richtig zusammenbekomme wurden als Erstes Einheiten der FW alarmiert um die Logistik (Bettentranport & Aufbau) zu erledigen. Später kam eine EE für die Betreuung dazu. Im weiteren Verlauf wurde dann die Stärke der Einsatzkräfte abgesenkt und im HIO Verbund ein Schichtplan aufgestellt. Das der Führungsdienst von Anfang an involviert war setze ich als selbstverständlich voraus. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 742189 | |||
Datum | 18.10.2012 01:16 | 3157 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Krankenhäuser, größere Altenheime, Schulküchen soll es auch in der Fläche geben.... Ja, soll es geben. Dennoch sind 200 zusätzliche Mahlzeiten auch für diese Einrichtungen nicht immer ganz einfach zu stemmen. Nicht selten werden deren (=insb. Krankenhäuser) freie Kapazitäten genutzt um kleinere Kliniken, Altenheime und auch Schulen zu versorgen. Und das gerade Schulen sich ihr Essen indirekt aus China kommen lassen sollte sich auch rumgesprochen haben... ;-) MkG Marc | |||||
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Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 742193 | |||
Datum | 18.10.2012 01:41 | 3228 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.Bedenke, für 500 Portionen Spagetti, brauchst du nur 150kg Spagetti Da hast du kein Betreuungsproblem, sondern ein Spaghettiproblem :-)) Nur mal so als Beispiel, wenn ich bei uns für 1000 Studenten koche, komme ich mit 75 - 80 kg hin. Das ist gekocht eine ganz schöne Menge. Die 50 kg quellen dir aus allen Töpfen. Gruß Heinrich | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 742194 | |||
Datum | 18.10.2012 01:45 | 3178 x gelesen | |||
Geschrieben von Heinrich B.Da hast du kein Betreuungsproblem, sondern ein Spaghettiproblem :-)) OK ist spät :-) | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 742202 | |||
Datum | 18.10.2012 08:48 | 3076 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc D.in ländlichen Regionen kann es da mitunter schon schwieriger sein. Nur kommt man da auch selten auf die Idee 200 Asylbewerber spontan abzuladen. Andere Ereignisse sind da schon wahrscheinlicher. "andere Ereignisse" wie z.B. dieser Einsatz lassen dann auch mal spontane und improviserte Ideen zu. Als "Versorger" für die Verpflegung der 400 Einsatzkräfte im verlinkten Einsatz trat ein regional sehr bekannter und guter Fleischermeister mit Grill, Bratwurst und zwei Angestellten in Aktion (und das war für den nicht der erste/letzte Einsatz). Für die Einsatzkräfte geht das "mal"...., aber ansonsten... Bei anderen, nicht so ganz großen Einsätzen kochen die Nachnbarn dann auch gerne mal Kaffee, ´ne Suppe oder schmieren Brötchen. Das ist halt auf dem Land so, auch wenn sich dem einen oder anderen aus hygenischen Gründen jetzt die Haare sträuben (Oma Meyer kocht die Hühnersuppe eben anders als die Kantine von Airbus...). Wir haben auch schon mal eine Tankstelle "überfallen" und deren Getränke für einen Einsatz an uns genommen. Und man mag es kaum glauben: selbst die große Fast-Food-Kette mit dem großen, gelben M hat bei einem der in der Vergangenheit leider immer wieder vorgekommenen Einsätze auf dem Recyclinghof große Mengen an Getränken "gesponsert" (sie hatten auch keine andere Wahl, weil die örtliche Filiale aufgrund der Rauchentwickung und der Windrichtung schon mal geschlossen werden mußte... :-)). Es gibt also Szenarien und Größenordnungen, die sich auch auf dem Land durch Ideenreichtum und Improvisation händeln lassen. Gewisse Dinge kann man aber auch planen und irgendwann ist dann halt auch mal Schluß mit lustig... Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 742307 | |||
Datum | 18.10.2012 21:17 | 2993 x gelesen | |||
News zum laufenden Einsatz in Bielefeld: Bei unserem Betreuungseinsatz dominieren am 17.10.2012 neben der Personaldisposition logistische Fragen wie Bettwäschebestellungen und Müllabfuhr den Vormittag der Führungskräfte. Dazu natürlich ständiger Kontakt mit den Betroffenen, medizinische Fragen, Transfers zur Ausländerbehörde wegen Anerkennungsverfahren u.v.m. Am Abend treffen in der Notunterkunft Friedrich-Hagemann-Straße erneut über 40 Flüchtlinge aus Dortmund ein. Dort hat die Aufnahmeunterkunft Probleme durch Flüchtlinge mit Infektionskrankheiten. Um dies in Bielefeld zu vermeiden, erfolgt wiederum eine medizinische Sichtung. Quelle: ASB DRK JUH Rettungsdienst gGmbH Für die Durchhaltefähigkeit kommen da ganz banale Anforderungen nun in das Blickfeld mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 742386 | |||
Datum | 19.10.2012 11:40 | 2998 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc D.Wobei das z.B. Sonntags morgens um 3 Uhr durchaus zu einem kleineren Problem werden kann. Also die Lebensmittelgroßmärkte die ich kenne haben eine BMA. Und dazu gehört auch ein Freischaltelement. Auslösen, Generalschlüssel ziehen und "einkaufen" gehen ;) Und selbst die Stufe darunter ohne "erweiterte SB-Markt-Nutzung". Wenn BMA, dann habe ich meist auch eine Objektakte mit Rufnummern von verantwortlichen Personen. Geschrieben von Marc D. Dank der Glaubensvielfalt, abnormen Eßverhaltens dekadenter Mitbürger und der zunehmenden Zahl an Lebensmittelunverträglichkeiten ist das evtl. schwieriger als du denkst. Hmmm. Einfache Antwort: Pech. Wir bieten 95% Lösungen an. Mehr geht nicht. Wenn wirklich Krankheiten vorliegen sehe ich das noch ein. Wenn aber jemand nur aus bestimmten Überzeugungen das nicht essen will was ich ihm anbiete, dann wird er eben hungern müssen... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Andy8 S.8, Rheinfelden / CH / AG | 742477 | |||
Datum | 20.10.2012 10:40 | 2933 x gelesen | |||
Ist doch in der heutigen Zeit alles kein Problem. Der nächste grössere Tankstellen hat das alles. Mit dem Betreiber dies im Vorfeld ausmachen, er hat dann eine Vorlaufzeit von 40 min bis das Brot / Pizza etc. aus seinem Ofen kommt. Wir hatten dieses Abkommen über Jahre. Hat sehr gut funktioniert, auch am Sonntag um 3 Uhr nachts. Grüsse aus der Schweiz Andy Sulser | |||||
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Autor | Gunn8ar 8K., Wüstenrot / BW | 742478 | |||
Datum | 20.10.2012 11:10 | 2850 x gelesen | |||
Hmm selbt als Ortsverband der keine Logistik besitzt könnte ich 200 bis 300 Personen sehr schnell aus dem Stehgreif versorgen . Aber es ist auch geregelt wo ich sie unterbringen kann, Stadthalle und Schule Feldbetten aus eigenen beständen und aus dem GFB bzw Feuerwehr und Einsatzeinheit Lebensmittel für einer warme Mahlzeit für 100 Personen stehen immer im OV bereit Abmachung mit den Fleischern , bzw Bäckern vor Ort Kundenkonto beim Großhandel Ich denke wenn man in einen Landkreis zusammenarbeit sollte das kein echtes Problem sein. Nur wenn man wartet bis so ein Ereigniss eintritt dann ist es doof Gunnar | |||||
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