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Thema | Vorübergehende G26.3-Untauglichkeit | 3 Beträge | |||
Rubrik | Berufsfeuerwehr | ||||
Autor | Thor8ste8n W8., Oberhausen / NRW | 756313 | |||
Datum | 12.03.2013 10:27 | 4059 x gelesen | |||
Hallo, wie wird bei den anderen Feuerwehren verfahren, wenn ein Einsatzbeamter (aufgrund eines "erhöhten" Body-Mass-Index) nicht die G26.3 schafft. Er könnte ja eigentlich vorübergehend jede Tätigkeit im Alarmdienst (24-Stunden) ausführen, bis er wieder sein "Idealgewicht" erreicht (zeitliche Begrenzung), wo kein Atemschutz getragen werden muss (z.B. Maschinst, RettAss, usw...). Wäre nett, wenn ich ein paar Verfahrensweisen anderer Feuerwehren erhalte...;-) LG ThorstenW | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 756319 | |||
Datum | 12.03.2013 10:40 | 2759 x gelesen | |||
Hi! Geschrieben von Thorsten W. wie wird bei den anderen Feuerwehren verfahren, wenn ein Einsatzbeamter (aufgrund eines "erhöhten" Body-Mass-Index) nicht die G26.3 schafft. Wie bei jedem anderen auch, der die G26.3 nicht mehr schafft. Komplett raus aus dem Alarmdienst und dann hat er ein Jahr Zeit seine G26.3 wieder zu bekommen. Das heisst bei uns: Versetzung in den Tagdienst in seinem Sachgebiet. Das ganze nur für ein Jahr, da es eben keine unendlichen Stellen für G26.3-untaugliche Kollegen gibt. Geschrieben von Thorsten W. Er könnte ja eigentlich vorübergehend jede Tätigkeit im Alarmdienst (24-Stunden) ausführen, bis er wieder sein "Idealgewicht" erreicht (zeitliche Begrenzung), wo kein Atemschutz getragen werden muss (z.B. Maschinst, RettAss, usw...). Bei uns gibt es keine Position im Alarmdienst für die keine G26.3 gefordert wird. Von daher entweder tauglich und Alarmdienst oder untauglich und Tagdienst für begrenzte Zeit. Schafft der Kollege es nicht in dem einen Jahr seine G26.3 wieder zu erlangen, dann gehts zum Amtsarzt und dann geht er wahrscheinlich in Frühpension. Es ist bei uns schon lange Jahre niemand mehr in ein anderes Amt versetzt worden, da auch dort keine offenen Stellen vorhanden sind. Frage: Was ist denn ein "erhöhter" Body-Mass-Index? Muskelmasse oder Fett? Wie kam es überhaupt dazu? Gruß, Daniel Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 756352 | |||
Datum | 12.03.2013 13:21 | 2135 x gelesen | |||
Bei uns gibts das hier: Kompetenzzentrum Gesundheit & Fitness Erhaltung und Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit * Funktions- und Gymnastikstunden (Gruppen und Einzelunterricht) * Ausdauertraining, speziell für Einsatzkräfte * stabilisierendes Rückentraining * präventives Krafttraining * Muskelfunktionstests und Haltungsanalysen * Vorträge über Rückenschutz * Beratung zum Thema Dienstsport * Beratung zu Nahrungsergänzung und Nährstoffversorgung * Sportabzeichenabnahme Rückenprophylaxe (ehemalig Rückenschule) Die Branddirektion bietet ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diese Schulungsmaßnahme im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (Prävention durch Fürsorge) bei der BF München an Maßnahmen zur Wiedereingliederung Maßnahmen zur Wiedereingliederung nach Rehabilation und Schutz vor Verlust der Branddienstuntauglichkeit * medizinische Rückenschule * Muskelaufbautraining nach oder zum Schutz vor Verletzungen * Herzfrequenzorientiertes Ausdauertraining nach ärztlichen Vorgaben * Training zur Körpergewichtsreduzierung * stabilisierendes Rückentraining Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Blackberry Pin:2820CBA7 http://www.facebook.com/gordon.gollob Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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