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Thema | Solidarität zur Mitgliedergewinnung ausnutzen | 21 Beträge | |||
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
Infos: | |||||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 763880 | |||
Datum | 04.06.2013 13:14 | 7146 x gelesen | |||
Hallo Forum, überall in den Medien bekommt man mit, wie sich die Bevölkerung, gerade jetzt, solidarisiert und sich den Hilfskräften anschließt, um selbst zu helfen. Vielfach sind Leute dabei, die nicht unmittelbar betroffen sind. Kann oder sollte man diese Solidarität nicht ausnutzen, um gerade solche Helfer für den Dienst bei den Feuerwehren (oder anderen HiOrg) zu gewinnen. Oder ist das ein psychologisch völlig falscher Ansatz? Auf alle Fälle ist es schön zu sehen, dass die Leute doch mehr helfen als einfach zu fotografieren oder sich fotografieren zu lassen. ;-( Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Mart8in 8B., Wundersleben / Thüringen | 763884 | |||
Datum | 04.06.2013 13:53 | 4171 x gelesen | |||
Bei uns drohte beim letzten großen Hochwasser die Überflutung der Kläranlage. Viele Einwohner halfen beim Befüllen und Transport der Sandsäcke, sowie bei der Verpfegung. Ach waren sich alle einig, dass den Feuerwehren im Allgemeinen zu wenig Aufmerksamkeit zukommt. Das wars. Sobald die Leute selbst etwas zur Unterstützung tun sollen, außerhalb der Ausnahmesituationen, ducken sich alle ab. Mittlerweile wurde der Schutzdamm der Kläranlage erhöht, so dass beim jetzigen Hochwasser keine Gefahr droht. Trotzdem kommen die Menschen in Massen zum Fluss ... Hochwassergucken. Außer einer unspektakulären Brücke mit umspültem Mittelpfeiler gibt es zwar nichts zu sehen, aber das Interesse ist größer als beim Osterfeuer. Bösartig ausgedrückt wäre Spanner das richtige Wort für diese Menschen. Es ist in etwa so wie mit der Kirche. Der Papst mobilisiert auf dem Petersplatz oder zum Kirchentag Millionen von Menschen, aber in der Fläche kämpfen die Kirchgemeinden ums Überleben. | |||||
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Autor | Step8han8 R.8, Querfurt/OS / Sachsen-Anhalt | 763898 | |||
Datum | 04.06.2013 16:30 | 3866 x gelesen | |||
Hi, Da habe ich auch schon drüber nachgedacht, wobei ich "Ausnutzen" einen arg negativ behafteten Ausdruck finde. Ich finde man müsste einen Weg finden, den Leuten, die da geholfen haben zeitnah, aber auf unaufdringliche Weise klarzumachen: "Hey guck mal, du hast geholfen und hattest bestimmt ein gutes Gefühl dabei. Zu helfen ist auch unser Job. Ein gutes Gefühl ist auch unser Lohn." Die Leute sind jetzt einmal freiwillig in Bewegung also ist jetzt auch ein guter Zeitpunkt sie "einzuschleusen". Aber wie gesagt in einem freiwilligen und unaufdringlichem Prozess. Lernen basiert ja auch auf verstehen und nicht auf hören. Nur ist mir noch keine Idee gekommen, wie so ein Weg aussehen könnte. Gruß SR | |||||
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Autor | Bern8d S8., Münchberg-Mechlenreuth / Genußregion Oberfranken | 763902 | |||
Datum | 04.06.2013 17:15 | 3700 x gelesen | |||
Hallo Anton, schaust du hier mal rein Positives Beispiel Gruß Bernd | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 763903 | |||
Datum | 04.06.2013 17:18 | 3643 x gelesen | |||
Servus, ich weiß, dass "ausnutzen" irgendwie negativ behaftet ist. Mir fiel gerade kein anderes Wort ein. ;-) Es ist ja auch eine Sache des Fingerspitzengefühls, in einer solchen KLage Helfer anuwerben. Wenn, dann darf man da nicht mit dem Holzhammer da reinhauen. Wenn, dann müßte das subtiler gemacht werden. Aber es freut mich, dass da noch jemand an so ein Szenario denkt. ;-) Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 763904 | |||
Datum | 04.06.2013 17:20 | 3594 x gelesen | |||
Servus Bernd, ja, so stelle ich mir das vor. ;-) Ist aber auch ein sehr gutes Beispiel. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 763905 | |||
Datum | 04.06.2013 17:32 | 3633 x gelesen | |||
Mehrere kleine Beispiele fallen mir ein, wo nach öffentlichkeitswirksamen Einsätzen die örtlichen Einheiten vermehrt Zulauf neuer Interessierter hatten, oder die Motivation der vorhandenen Truppe, up to date zu bleiben, dadurch auffallend gestärkt wurde. Das waren dann aber örtlich begrenzte Dinge, und vor allem: klassische Feuerwehreinsätze, (Wohnungs)Brände etc. Klassisch insofern: Wenn da die Feuerwehr nichts macht/nicht kommt, kann gleichwertige Arbeit auch nicht von anderen erledigt werden. Die dann angesprochenen Bürger haben dann neben der Solidarität noch den Gedanken, sie könnten vielleicht doch helfen, was sie so an und für sich nicht können. Bis auf bestimmte Positionen oder spezielle Einzellagen kann man bei solchen Hochwassereinsätzen aber auch als völlig normaler Zivilist, hü, ohne nähere Ausbildung, halbwegs gesund, schon vernünftig mit anpacken. Und diese Klientel ist 1. wichtig bei solchen Lagen (was nicht heißt, das es ohne FW, BW, THW usw... geht, andersrum gehts aber m.M. auch nicht), 2. direkt oder (wg. Fällen im Bekanntenkreis) indirekt betroffen, 3. im Alltag nicht unbedingt an unserer Arbeit interessiert. Deshalb würde ich eine solche Lage nicht als zur "Mitgliederwerbung" geeignet ansehen. Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so. (Dieter Nuhr) | |||||
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Autor | Volk8er 8H., Lage / NRW | 763908 | |||
Datum | 04.06.2013 17:42 | 3575 x gelesen | |||
Möglicherweise sind die Leute bei solchen Szenarios eher bereit zu helfen weil es gerade sichtbar erforderlich ist. Es ist zwar schon denkbar das der eine oder andere in solchen Situationen darüber nachdenkt ob und wie er sich weiterhin sinnvoll einbringen kann. Leider bemühen sich aber im Gegenzug viele Organisationen potentielle Interessenten, denen es tatsächlich im Kern auf die Sache ankommt, diese wieder zu Vergraulen. Z.B. durch Dinge wie Vereinsmeierei, Kameradschaftsgetue oder auch Kasperleuniformtragen an fachfremden Veranstaltungen. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 763930 | |||
Datum | 04.06.2013 20:46 | 3561 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Anton K. Kann oder sollte man diese Solidarität nicht ausnutzen, um gerade solche Helfer für den Dienst bei den Feuerwehren (oder anderen HiOrg) zu gewinnen. Sollte/könnte man schon; aber die Erfahrung in vielen Bereichen zeigt, dass viele Menschen sich gerne zeitweise gerne für ein Projekt etc. sich zur Verfügung stellen, sich aber nicht länger oder ganz z.B. für einen Verein, FF oder HiOrg binden wollen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 763948 | |||
Datum | 05.06.2013 01:24 | 3417 x gelesen | |||
Solche Großereignisse haben schon in der Vergangenheit Mitglieder in die Organisationen gebracht. Teilweise direkt nach dem Ereignis, teilweise mit mehreren Jahren Verzögerung. Wenn dieses Echo innerhalb eines angemessenen Zeitraumes nicht "wunschgemäß" ausfällt, könnte man m.M.n. schon irgendwie Leute passend ansprechen in der Richtung "Du warst doch dabei, hat es dir Spaß gemacht, möchtest du mehr?" MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 763951 | |||
Datum | 05.06.2013 05:54 | 3371 x gelesen | |||
Geschrieben von Linus D.könnte man m.M.n. schon irgendwie Leute passend ansprechen in der Richtung "Du warst doch dabei, hat es dir Spaß gemacht, möchtest du mehr? Das geht IMO auch schon während der Einsatzphase. Zum einen über "Schleichwerbung" z.B. in Form der Internetadresse auf dem Fahrzeug, zum anderen in dem man in den Pausen den Helfern gezielt Flyer in die Hand drückt. Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job" | |||||
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 763957 | |||
Datum | 05.06.2013 06:45 | 3307 x gelesen | |||
Hi, ich würde noch einen Schritt dazwischen schalten. Also z.B. irgendwelche 'Schulungen' halten (Einsatz von Tauchpumpen, Gefahren beim Auspumpen o.ä.) um die Leute weiter an die Organisation zu 'binden'. Denn nur wenn sie den Gedanken 'Es bringt mir (und anderen) was, wenn ich da dabei bin' entwickeln, dann hat man motivieret Helfer. Reine Dankbarkei kann man auch mit Kuchenbacken ausdrücken. Tomy | |||||
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Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 763958 | |||
Datum | 05.06.2013 07:00 | 3410 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian B.in den Pausen den Helfern gezielt Flyer in die Hand drückt Ich wäre da sehr vorsichtig. Sonst gilt man ggf. schnell als Taktlos oder sowas. Schleichwerbung aber sicher. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 764227 | |||
Datum | 07.06.2013 08:11 | 3249 x gelesen | |||
Geschrieben von Linus D.Ich wäre da sehr vorsichtig. Sonst gilt man ggf. schnell als Taktlos oder sowas. Schleichwerbung aber sicher. Man könnte das Ganze als trojanisches Pferd tarnen. An der EST lässt man die Helfer sich registrieren. Weil wegen Statistik, Versicherung und allem möglichen. Nach einer gewissen Zeit sucht man sich die interessanten Kunden raus und schreibt die an ob alles gut sei, irgendwelche Rückfragen noch sind und ob vielleicht Interesse an der Mitarbeit besteht. Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job" | |||||
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Autor | Alex8and8er 8W., Linden / Hessen | 764300 | |||
Datum | 07.06.2013 15:47 | 3329 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian B.Das geht IMO auch schon während der Einsatzphase. Zum einen über "Schleichwerbung" z.B. in Form der Internetadresse auf dem Fahrzeug, zum anderen in dem man in den Pausen den Helfern gezielt Flyer in die Hand drückt. Besser als Flyer ist aber immernoch der Mensch. Optimalerweise (und ja, ich weiß, dass das meistens Wunschdenken ist) brauchst du ein bis zwei FA, die in der Lage sind potentielle Kandidaten unverbindlich anzusprechen. Also z.B. während der Sandsack-Stapel-Pause bei einem gemeinsamen Getränk im lockeren Smaltalk den ein oder anderen Einwurf in Richtung Mitarbeit bringen. Um es mal böse zu sagen "Rekrutierer" oder etwas neutraler "Kommunikatoren" ;) Das kann natürlich nicht jeder, aber ein paar Dinge kann man lernen und es gibt auch naturtalente auf dem Gebiet. Gruß Alex "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 774748 | |||
Datum | 12.10.2013 16:39 | 3007 x gelesen | |||
Guten Tag Zur Thematik: -> FW-Magazin " Hochwasser spült Helfer zum THW " " Die Hochwasserkatastrophe 2013 wirkt sich offenbar positiv auf die Mitgliederzahlen des Technischen Hilfswerks aus: Rund 800 neue Helfer konnte das THW seit dem Frühjahr dazu gewinnen. Für die Bundesanstalt ein Hoffnungsschimmer. In den letzten Jahren war die Zahl der Aktiven zurückgegangen." Gibts so was auch bei den FFs zu beobachten ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 774749 | |||
Datum | 12.10.2013 16:47 | 2968 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Gibts so was auch bei den FFs zu beobachten ? Teilweise kommen schon Leute dazu, allerdings wohl in (im örtlichen Vergleich) in deutlich geringerem Ausmaß als beim THW. (Zumindest bekomme ich das so mit.) Und auch im THW selbst ist es natürlich örtlich sehr verschieden, je nachdem wie betroffen die Region war und was man vor Ort "aus dem Hochwasser gemacht hat". MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 774752 | |||
Datum | 12.10.2013 18:00 | 3005 x gelesen | |||
Servus, was ich so gehört habe, nein. Es sind deswegen keine Neuzugänge zu verzeichnen. Unsere FF war aber nur mit einem kleinen Hilfeleistungskontingent im Einsatz. Aber dafür haben wir in der JF unser erstes Mädchen mit türkischstämmigen Hintergrund. Ich hoffe sehr, dass sie "durchhält" und noch mehrere Mitbürger anzieht. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 821672 | |||
Datum | 13.07.2016 10:38 | 1714 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. FW-Magazin " Hochwasser spült Helfer zum THW " Im bescheidenben Maße schon ?! -> SWR " Fühle mich verpflichtet zu helfen " Vor zwei Jahren ging nämlich ein heftiges Unwetter über Gerbach nieder - der Ort stand damals unter Wasser. Vielen Neuzugängen bei der freiwilligen Feuerwehr ging es wie diesem Mann: "Das macht einem schon zu schaffen irgendwann, wenn man weiß, dass einem so etwas auch passieren kann. Und seitdem bin ich dabei, um so etwas zu vermeiden." Wie er dachten zehn weitere Männer, insgesamt sind in der freiwilligen Feuerwehr des kleinen Dorfes im Donnersbergkreis 34 Menschen engagiert. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 822388 | |||
Datum | 11.08.2016 08:22 | 1778 x gelesen | |||
Guten Morgen Geschrieben vom SWR: Vor zwei Jahren ging nämlich ein heftiges Unwetter über Gerbach nieder [...] Ein kleiner Filmbericht zum Thema: -> SWR " Endlich mehr Nachwuchs bei der Feuerwehr " und zur Löscheimeraktion des LFV RLP. Nach den schweren Unwettern treten immer mehr Menschen bei den Freiwilligen Feuerwehren ein. Gerbach in der Pfalz ist der Vorzeigeort schlechthin, dort sind auf einen Schlag zehn junge Männer und Frauen eingetreten. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 825942 | |||
Datum | 22.12.2016 11:27 | 1482 x gelesen | |||
Guten Tag Zur Thematik im Zusammenhang mit der Gewalttat am Breitscheidplatz in Berlin dieser Beitrag: -> RBB " So kann man Opfer oder Retter unterstützen " Unmittelbar nach dem Anschlag vom Montag haben Menschen am Breitscheidplatz erste Hilfe geleistet. "Es war schön zu sehen, wie viele Leute mitgemacht haben und uns zur Hand gingen", sagte Bernd Bruckmoser, Pressesprecher von der Berliner Feuerwehr, gegenüber rbb|24. [...] Am Montagabend waren auch viele Rettungskräfte im Ehrenamt im Einsatz - etwa die Männer und Frauen vieler Berliner Freiwilliger Feuerwehren. Sie übernehmen den Wachdienst, wenn die Berufsfeuerwehr zu einem Großeinsatz ausrückt. "Wir müssen ja auch den normalen den normalen Tagesbetrieb am laufen halten", sagte Bernd Brockmüller. In Berlin sind die Freiwilligen Feuerwehren über einen Verband organisiert. Dort erfahren Sie mehr über Feuerwehr-Vereine in Ihrer Nähe, wie Sie aktiv werden oder Geld spenden können. Wäre zu schön, wenn sich einige Menschen entschliesen könnten, daraufhin der Feuerwehr, dem THW oder einer SanHiOrg als Helfer beizutreten. Ob man nach solch einem Ereignis einen spürbaren Mitgliederzuwachs beobachten kann ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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