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Themagesucht: Logistik - Pannen, exotische Lösungen, Tipps und Tricks76 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 764692
Datum11.06.2013 06:1721542 x gelesen
Guten Morgen,

ich bin auf der Suche nach

Logistik Pannen, egal ob kleine oder große
exotische Logistik Lösungen wie z.B. keine saubere Wäsche mehr
Tipps und Tricks rund um Logistik

bitte alles anbieten, gerne auch per PN

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

"As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW764697
Datum11.06.2013 08:4316819 x gelesen
Du meinst Sachen wie das man Fertignahrung (MRE) problemlos am Motor erhitzen kann oder das ein verschlossener Eimer an der "Stoßstange/Spriegel" die Wäsche bei der Fahrt reinigt ?

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen764698
Datum11.06.2013 09:0216857 x gelesen
Moin,

nutze dazu das Handbuch "Zelten in stehenden Gewässern" ;-) Ansonsten schreib ich dir die Tage ne Mail dazu

Is that you, John Wayne? Is this me?

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW764700
Datum11.06.2013 09:3117172 x gelesen
Geschrieben von Florian B.Logistik Pannen, egal ob kleine oder große
exotische Logistik Lösungen wie z.B. keine saubere Wäsche mehr
Tipps und Tricks rund um Logistik


Socken.... ;-)

Im ernst, haben die Kollegen vor Ort nachbeschafft, weil nasse Füße eines der größten Probleme ist - und viel Ärger verursachen kann....

Sonst:

Tanken:
- Tankkarten? Diese für wieviel Liter/Tankungen frei? (Tanken alle Fahrzeuge auf eine Karte, um die Abrechnung zu vereinfachen? Wieviel Tankungen läßt die Tankstelle auf eine Karte zu? Tanken alle auf unterschiedliche Karten, wie wird das hinterher erfasst?) Diese für welche Tankstellen?
- Öle? (Welche Öle für welches Fahrzeug? - Nicht mehr so einfach...)
- Mobiler Kraftstoff, falls die Bw grad nicht kann/kommt?
(Wie man so hört, hat so mancher Konvoiführer seine Fahrzeuge mit der privaten Kreditkarte betankt...)

Kreditkarten (auch z.B. für "Einkaufskarten/Metro):
- Frei für wie viel?
- Übergabe der Karte an andere?
- Formulare zur Übertragung an andere?

Bargeld?
Quittungsblöcke/Abrechnungsbücher, um die Barkasse zu führen...

S4 ist alles andere als langweilig.... ;-)

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen764702
Datum11.06.2013 09:3716506 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Ulrich C.- Tankkarten? Diese für wieviel Liter/Tankungen frei? (Tanken alle Fahrzeuge auf eine Karte, um die Abrechnung zu vereinfachen? Wieviel Tankungen läßt die Tankstelle auf eine Karte zu? Tanken alle auf unterschiedliche Karten, wie wird das hinterher erfasst?) Diese für welche Tankstellen?

und beim Tanken im Durchlauf-Verfahren: Wie schnell muss man sein, bis die Tanksäulen abschalten, wieviel kommt am Stück aus einer Säule usw. Da sollte man also vorher mal mit dem Tankstellenpersonal sprechen, wie die so eine "Massentankung" am liebsten hätten oder wie das am schnellsten geht.

Is that you, John Wayne? Is this me?

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW764704
Datum11.06.2013 09:3916666 x gelesen
Geschrieben von Matthias O.Da sollte man also vorher mal mit dem Tankstellenpersonal sprechen, wie die so eine "Massentankung" am liebsten hätten oder wie das am schnellsten geht.
und ob die das überhaupt gestatten...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen764707
Datum11.06.2013 10:0716322 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Ulrich C.und ob die das überhaupt gestatten...

das war die male wo wir das bisher gemacht haben eher kein Problem, sondern eher, dass entweder die technischen Hürden (Abschaltzeit bei 0-Durchfluss, Begrenzung der Menge in einem Tankvorgang usw.) nicht bekannt waren oder die Organisation (Ein- und Ausfahren, alle Fahrzeuge mit dem Tankstutzen auf der gleichen Seite in eine Tankstraße, Aufstellung nach dem Tanken) das ganze erschwert hat. Andersrum sind 20 einzelne Tankungen, die dann über einzelne Tankkarten abgerechnet werden, ja auch kein existenzielles Problem.

Is that you, John Wayne? Is this me?

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW764735
Datum11.06.2013 13:1116129 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.
S4 ist alles andere als langweilig.... ;-)


Ich bin ein wenig erschrocken, aber
sind das nicht Basics und der Beitrag max. eine Gedankenstütze ?

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW764742
Datum11.06.2013 14:2716086 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Ich bin ein wenig erschrocken, aber
sind das nicht Basics und der Beitrag max. eine Gedankenstütze ?



das ist ganz offensichtlich weder flächendeckend Basic, noch auch sonst jedem bekannt, selbst wenn man beruflich mit Tankkarten zu tun hat - zumal das bei jeder Betreiberorganisation und jeder Tankstelle anders sein kann...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW764747
Datum11.06.2013 15:5015711 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.ganz offensichtlich weder flächendeckend Basic, noch auch sonst jedem bekannt

Mit der Abgabemenge ok, aber selbst wenn *wir im Rudel fahren machen wir uns Gedanken wann der 1. Tank leer ist und wo dann eine offene Tankstelle zu finden ist.


*
zB auf dem Weg zur SuperKaparta, heuer 10. übrigens :-)

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorArth8ur 8S., Mödling / Lower Austria764748
Datum11.06.2013 16:1115562 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.zB auf dem Weg zur SuperKaparta, heuer 10. übrigens :-)

Offtopic: dann ist ja auch der Getriebetausch auf Wald und Wiese kein Problem ;-)

Gruss Arthur

www.ff-wr-neudorf.at
http://www.facebook.com/home.php?ref=home#!/pages/Freiwillige-Feuerwehr-Wiener-Neudorf/116446291702110

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW764750
Datum11.06.2013 17:2015472 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.wann der 1. Tank leer ist und wo dann eine offene Tankstelle zu finden ist.


das ist noch das geringste Problem....

Eine der RM von einem der anrückenden Verbände war im übrigen sinngemäß, möglichst keine Autobahnraststätten anzufahren, weil die alle durch andere Verbände blockiert wären....

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW764751
Datum11.06.2013 17:3015253 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.keine Autobahnraststätten anzufahren, weil die alle durch andere Verbände blockiert wären....

ups...

Unmittelbar vor der Schadenstelle "letzte Tanke vor der Abfahrt" kann ich mir das schon vorstellen, man will ja nicht mit leerem Tank am Deich auftauchen, aber läßt sich das im Vorfeld vermeiden?

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü764752
Datum11.06.2013 17:3615171 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas M.aber läßt sich das im Vorfeld vermeiden?

Im Zweifel auf Autohöfe ausweichen, da herrscht normalerweise eh weniger Verkehr weil die meisten PKW-Fahrer davon ausgehen das die nur für LKW's sind....


Gruß Andi

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW764753
Datum11.06.2013 17:4515363 x gelesen
Geschrieben von Andreas R.
Im Zweifel auf Autohöfe ausweichen, da herrscht normalerweise eh weniger Verkehr weil die meisten PKW-Fahrer davon ausgehen das die nur für LKW's sind....


auch guter Plan...

Wie gut funktioniert das von Sa 22.00 h bis So 22.00 h?

Weitere RM von einem Verband auf dem MArsch: Nicht Autohof xxx anfahren, blockiert durch Aufbau für Flohmarkt....

Ergebnis:
Vorplanung ist nötig, Feintuning kann nur der Verband oder dessen Vorauskommando selbst - und die Bw weiß schon, was sie warum tut... ;-)

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü764755
Datum11.06.2013 17:5015247 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich C.Wie gut funktioniert das von Sa 22.00 h bis So 22.00 h?

Also das Tanken vermutlich perfekt, weil das was Du meinst steht dann auf dem Parkplatz und schläft. Die Autohöfe bieten eben auch den Vorteil das sie meist(!) an kleineren Landstrassen liegen, im Zweifel park ich dann halt die solange zu, das ist auf der BAB deutlich schwieriger.


Gruß Andi

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764758
Datum11.06.2013 18:0415020 x gelesen
Servus,

mal ne blöde Frage, aber wie schaut´s aus, wenn man einen Tankwagen an einen Rastplatz bestellt und dort direkt vom Tankwagen befüllt? Auf den Baustellen geht das ja auch.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg764759
Datum11.06.2013 18:1015185 x gelesen
Was genau interessiert dich da?
So Sachen wie:
- Zeitungspapier abends in die Schuhe gestopft, lässt die schneller trocknen?
- eine Tube(!) Waschmittel und einen Falteimer mit ins persönliche Gepäck packen, um mal schnell die privaten Klamotten waschen zu können (wenn die Einsatzführung diese "Kleinigkeit" mal wieder vergessen haben sollte)?
- das ein "Boonie" (Schlapphut) und Sonnencreme gewissen Gesundheitsschäden vorbeugen?

oder eher Sachen wie:
- das HuPF-Überbekleidung und der THW-Einsatzanzug reinigungstechnisch im Hochwassereinsatz ein Problem darstellen?
- das sich Helferinnen / Helfer im Hochwassereinsatz vor der Verpflegungsaufnahme auch Hände und Gesicht waschen können sollten? (nein, mehr sage ich jetzt nicht zum Thema Trinkwasser)
- das Helfer nach Möglichkeit keine privaten Mobiltelefone, Pads, Tablets oder Laptops mit in den Einsatz nehmen sollten, da diese gerne mal geklaut werden?
- das im Regelfall nach 2 -3 Stunden Einsatz die ersten Leute eine Toilette brauchen?
- das, wenn man bei längeren Einsätzen das Waschen der Einsatzkleidung organisiert, pro Einsatzkraft 3 Garnituren optimal sind (eine wird getragen, eine auf Reserve, eine unterwegs zum Waschen)?
- das schwere Einsatzhelme nach EN 433 im Hochwassereinsatz in den meisten Fällen problemlos durch Industrieschutzhelme nach EN 397 ersetzt werden können?

oder gar so Sachen wie:
- das auch im MTW eine qualifizierte Ladungssicherung erforderlich ist (hier bieten sich Gurtbandnetze an)?
- das Flüssiggasflaschen grundsätzlich nur in offenen oder belüfteten Fahrzeugen transportiert werden dürfen (nein, die SV36 ist nicht auf Bestandsfahrzeuge, auch nicht des Katastrophenschutzes, anwendbar)?

Grüße
Udo Burkhard
-----------------------------------
schau mal rein:
www.KatS-Handbuch.de
www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764761
Datum11.06.2013 18:1614965 x gelesen
Geschrieben von Udo B.das Flüssiggasflaschen grundsätzlich nur in offenen oder belüfteten Fahrzeugen transportiert werden dürfen (nein, die SV36 ist nicht auf Bestandsfahrzeuge, auch nicht des Katastrophenschutzes, anwendbar)?

Prototyp

Darum baut man auch für NRW LKW Geschlossen ohne Belüftung als Betreuungs-LKW.
Das der als Zugfahrzeug FKH auch Gas transportieren muss ist da wohl irgend wie nicht Bestandteil der Planung :(

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764762
Datum11.06.2013 18:1814889 x gelesen
Prototyp die 2.

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW764763
Datum11.06.2013 18:2215211 x gelesen
Geschrieben von Udo B.....helme ... im Hochwassereinsatz

Ok wir sind FW und da kann alles Mögliche unerwartet zum Einsatzziel werden, also kommt der Knitterfreie ins Handgepäck, aber warum sollte ich ihn langfristig tragen müssen?

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen764764
Datum11.06.2013 18:4215028 x gelesen
Tach!

Geschrieben von Anton K.aber wie schaut´s aus, wenn man einen Tankwagen an einen Rastplatz bestellt und dort direkt vom Tankwagen befüllt?Das sollte rein techn. jeder Heizölhändler hinkriegen (auch eine auf den Liter genaue Abrechnung). Die Frage ist wie viel Vorlaufzeit der braucht...

Gruß Jan

... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)


... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg764768
Datum11.06.2013 19:0214864 x gelesen
Geschrieben von Thomas M. aber läßt sich das im Vorfeld vermeiden?

Ja. Läßt sich. Wenn man auch das Heranführen der fremden Kräfte ab dem Start "daheim" als übergeordnete Führungsaufgabe versteht. i.S.d. Verkehrslenkung der Einsatzkräfte.

Nicht umsonst haben die BW-Kolonnen das früher über eine zentrale "Verkehrsleitung" gemacht. So von wegen Marschkreditnummer (deise Kreidenummern seitlich an den Fahrzeugen).

d.h. "jemand" plant für alle Verbände, wann sie wo, wie marschieren, rasten, tanken,...

Und da wären sie wieder, unsere 16 Probleme. Das wäre bei solchen Lagen Budnesaufbane. Sicher zu stellen, dass das reibungslos läuft. Aber die Länder wollen das ja nicht. Und mit normalem "wir sprechen dann schon miteinander" geht das nicht. Da muß einer den Hut aufhaben und sagen

"Du fährst 120800Zjun13 an der Ausfahrt XYZ (UTM Koordinaten.....) auf die BAB... Richtung .... auf. Dein erster technischer Halt ist um.... bei.... (UTM Koordinate .....), Versorgung mit Betriebsstoff findet statt um ...... bei ..... (UTM Koordinate.....)....."

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764770
Datum11.06.2013 19:1114720 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Ja. Läßt sich. Wenn man auch das Heranführen der fremden Kräfte ab dem Start "daheim" als übergeordnete Führungsaufgabe versteht. i.S.d. Verkehrslenkung der Einsatzkräfte.

Nicht umsonst haben die BW-Kolonnen das früher über eine zentrale "Verkehrsleitung" gemacht. So von wegen Marschkreditnummer (deise Kreidenummern seitlich an den Fahrzeugen).

d.h. "jemand" plant für alle Verbände, wann sie wo, wie marschieren, rasten, tanken,...

Und da wären sie wieder, unsere 16 Probleme. Das wäre bei solchen Lagen Budnesaufbane. Sicher zu stellen, dass das reibungslos läuft. Aber die Länder wollen das ja nicht. Und mit normalem "wir sprechen dann schon miteinander" geht das nicht. Da muß einer den Hut aufhaben und sagen

"Du fährst 120800Zjun13 an der Ausfahrt XYZ (UTM Koordinaten.....) auf die BAB... Richtung .... auf. Dein erster technischer Halt ist um.... bei.... (UTM Koordinate .....), Versorgung mit Betriebsstoff findet statt um ...... bei ..... (UTM Koordinate.....)....."


Wäre dann IMO beim GML am besten aufgehoben.
Oder wer hat sonst noch einen Überblick was da so druch Deutschland kurvt ?

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764772
Datum11.06.2013 19:3114797 x gelesen
Servus,

eben, und der Fahrer akzeptiert auch Schecks. ;-)
Und von der Vorlaufzeit könnte ich mir vorstellen, dass das mit 1-2 Tagen Vorlauf klappen sollte. Denn so überstürzt wird die Kolonne ja auch nicht abreisen.
Wo sind die Logistiker im Forum? Hat das schon mal jemand durchgespielt?

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764773
Datum11.06.2013 19:3314596 x gelesen
Servus,

GML, hilf mir mal bitte.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764774
Datum11.06.2013 19:3314806 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Und von der Vorlaufzeit könnte ich mir vorstellen, dass das mit 1-2 Tagen Vorlauf klappen sollte. Denn so überstürzt wird die Kolonne ja auch nicht abreisen.

Das mag in anderen Bundesländer so sein, hier wurden die Bereitschaften i.d.R. mit << 12h Vorlauf entsendet.
Da kommt der Tankwagen nach 1-2 Tagen erst wenn die Einheiten schon im Einsatz stehen sollten.

mit freundlichen Grüßen

Michael

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764776
Datum11.06.2013 19:3814974 x gelesen
Servus,

dann sollte man das halt mal mit einer Vorlaufzeit von 12 Stunden rechnen. Wenn mirs Heizöl ausgeht, kann der gute Mann normalerweise auch 12 Stunden nach meinem Hilferuf da sein. ;-)
Und so ein Geschäft mit tausenden Liter Betreibsstoffen läßt sich eigentlich kein Händler entgehen.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764778
Datum11.06.2013 19:4114801 x gelesen
Geschrieben von Anton K.GML, hilf mir mal bitte.

GMLZ
da hat sich das Z verabschiedet :/

mit freundlichen Grüßen

Michael

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg764779
Datum11.06.2013 19:4114680 x gelesen
Geschrieben von Anton K.GML, hilf mir mal bitte.

Eigentlich GMLZ.

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764780
Datum11.06.2013 19:4214777 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Wenn mirs Heizöl ausgeht, kann der gute Mann normalerweise auch 12 Stunden nach meinem Hilferuf da sein. ;-)

Heizöl hat aber im Kfz. nichts zu suchen, ansonsten kannst du ja mal den Zoll fragen ;)

mit freundlichen Grüßen

Michael

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AutorVolk8er 8H., Lage / NRW 764787
Datum11.06.2013 20:3014670 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Heizöl hat aber im Kfz. nichts zu suchen, ansonsten kannst du ja mal den Zoll fragen ;)

Heizölhändler liefern aber häufig gerne auch Diesel ( den echten- nicht den Himbeerdiesel) und sind dann in der Regel auch auf Baustellenbetankung eingerichtet. Gut herfür ansprechbar sind auch Landhändler wie z.B. Raiffeisen.


Die Vorlaufzeiten sind nach meinen subjektiven Erfahrungen eher deutlich geringer als 12 Stunden.

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764789
Datum11.06.2013 20:3414676 x gelesen
Geschrieben von Volker H.Heizölhändler liefern aber häufig gerne auch Diesel ( den echten- nicht den Himbeerdiesel) und sind dann in der Regel auch auf Baustellenbetankung eingerichtet. Gut herfür ansprechbar sind auch Landhändler wie z.B. Raiffeisen.

Wie viele rollende Tankstellen haben die jeweils als Betrieb?
Weil mit nur einem Gerät kriegst du bei den NRW-Kontigenten verdammt lange Betankungszeiten hin.

mit freundlichen Grüßen

Michael

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt764796
Datum11.06.2013 20:4814613 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Wie viele rollende Tankstellen haben die jeweils als Betrieb?
Weil mit nur einem Gerät kriegst du bei den NRW-Kontigenten verdammt lange Betankungszeiten hin.

Wie viele da unterwegs waren weiß ich nicht. Aber in den B-Räumen war/ist ca. alle 2-3 Stunden ein Fahrzeug zur Betankung da.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorVolk8er 8H., Lage / NRW 764798
Datum11.06.2013 20:5014665 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Geschrieben von Volker H.
Heizölhändler liefern aber häufig gerne auch Diesel ( den echten- nicht den Himbeerdiesel) und sind dann in der Regel auch auf Baustellenbetankung eingerichtet. Gut herfür ansprechbar sind auch Landhändler wie z.B. Raiffeisen.


Wie viele rollende Tankstellen haben die jeweils als Betrieb?
Weil mit nur einem Gerät kriegst du bei den NRW-Kontigenten verdammt lange Betankungszeiten hin.



Keine Ahnung - mir reicht immer ein Tanker.
Ich meine aber, das das nahezu jeder HÜ Dieseltankwagen kann. Vielleicht kann aber ein kundiger hier genaueres dazu sagen.

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764800
Datum11.06.2013 20:5814801 x gelesen
Servus,

suchst du die Haare eigentlich gerne in der Suppe?
Also zuerst einmal, jeder Tankwagen, der Heizöl ausfährt, kann problemlos Diesel fahren. Er kann im gleichen Fahrzeug auch Benzin und Diesel transportieren. Hier kommt´s also drauf, wie viele Lieferfahrzeuge der Heizölhändler hat. Das Tanken könnte evtl. geringfügig länger dauern, als an der Tankstelle. Und wenn, dann kann sich NRW ja anderswo umschauen, denn es gibt immer noch andere Bundesländer. Die haben zwar keine so tollen, großen Kontingente, aber die kurzen Kolonnen müssen auch mal tanken.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen764801
Datum11.06.2013 21:0214555 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Wie viele rollende Tankstellen haben die jeweils als Betrieb?

Brauche ich die, oder reicht da nicht vielleicht auch der Tankwagen hü?

Geschrieben von Michael R.Weil mit nur einem Gerät kriegst du bei den NRW-Kontigenten verdammt lange Betankungszeiten hin.

Schön. Bei der BW machst du auch noch Kanisterbetankung. da können wir gerne mal drüber reden, wie lange da so die durchschnittliche Panzerkompanie braucht...

Aber um, die Frage zu beantworten:
Stromerzeuger kann man wunderbar mit Diesel aus einem Tankwagen hü betanken. Ohne Probleme.
Und wenn es da geht, gehts auch beim LKW...
Und die Verfügbarkeit war auch kein Problem....
Zumindest wir unsere Anlagen mit diversen 630 kVA Aggregaten betankt haben. Üblicherweise war da nämlich Freitags, 17 Uhr, Kunde steht da, will Abnahme machen, der Tank leer...

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764802
Datum11.06.2013 21:0414665 x gelesen
Geschrieben von Anton K. Servus,

suchst du die Haare eigentlich gerne in der Suppe?



Nö, ber Frag mal nach was Restmengen von Heizöl für Spuren im K-System hinterlassen,
auch die Weltenbummler haben da dann nach der Wiederkehr schon mal ihre Probleme gehabt, genau wie Bauern die Hiezöl verdieseln und kontrolliert wurden.

Geschrieben von Anton K.Also zuerst einmal, jeder Tankwagen, der Heizöl ausfährt, kann problemlos Diesel fahren.

Ist Brennwert mäßig ja auch der gleiche Stoff, nur Steuerlich halt nicht.

Geschrieben von Anton K.Hier kommt´s also drauf, wie viele Lieferfahrzeuge der Heizölhändler hat. Das Tanken könnte evtl. geringfügig länger dauern, als an der Tankstelle.

Eben und wenn du nun mit einer rollenden Tankstelle 30 oder mehr Fahrzeuge versorgen willst dauert das halt ewig.

Geschrieben von Anton K.Und wenn, dann kann sich NRW ja anderswo umschauen, denn es gibt immer noch andere Bundesländer. Die haben zwar keine so tollen, großen Kontingente, aber die kurzen Kolonnen müssen auch mal tanken.

Tja drum fehlt denen dann auch das Verständnis für alles was größer als die eigenen Einheiten ist.

mit freundlichen Grüßen

Michael

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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü764803
Datum11.06.2013 21:1014563 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Nö, ber Frag mal nach was Restmengen von Heizöl für Spuren im K-System hinterlassen,
auch die Weltenbummler haben da dann nach der Wiederkehr schon mal ihre Probleme gehabt, genau wie Bauern die Hiezöl verdieseln und kontrolliert wurden.


Berechtigter Einwand,allein in Stuttgart wurden in den letzten drei Tagen 17 Feuerwehrfahrzeuge vom Zoll kontrolliert ob sie mit Heizöl fahren....Manchmal, aber nur manchmal....

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW764806
Datum11.06.2013 21:2314474 x gelesen
Geschrieben von Andreas R.Berechtigter Einwand,allein in Stuttgart

Respekt ;)

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken764808
Datum11.06.2013 21:4114474 x gelesen
Könnte das nicht die BW Reisezentrale mitmachen? Nicht das die tolle Planung nicht funktioniert, weil zivil und BW auf die gleichen Planungsunterlagen zurückgreifen, und man sich immer beim Tanken und bei der technischen Durchsicht trifft...

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP764809
Datum11.06.2013 22:22   14875 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Eben und wenn du nun mit einer rollenden Tankstelle 30 oder mehr Fahrzeuge versorgen willst dauert das halt ewig.Dann stellste das Tankfahrzeug an den Endpunkt, wo sich die Fahrzeuge des "Verbandes" sammeln, die aber nicht als Verband dorthin reisen, sondern jeder normal. Dann gibts weniger Stau... Für die Strecke jedem Fahrzeug eine Tankkarte oder etwas Bargeld mitgegeben, dann läuft auch keiner trocken.

Je mehr über das Fahren im Verband diskutiert (und dieses verkompliziert?) wird, umso verzichtbarer erscheint mir diese Form der Fahrzeugverlegung. Gerade in der heutigen Zeit, mit den ganzen Kommunikationsmöglichkeiten.
Und schaut man sich die "Verbände" an, die bei der aktuellen Hochwasserlage unterwegs sind/waren, dann sind da selten Werkzeugwagen, Sicherungsposten etc. dabei. Das sind überwiegend einfach nur Ansammlungen normaler Einsatzfahrzeuge, wo ein geschlossener Verband doch keinen echten Mehrwert bringt. Außer für die blaulichtfreudigen Youtube-Filmer vielleicht...

Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
(Dieter Nuhr)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW764814
Datum11.06.2013 22:5714678 x gelesen
Geschrieben von Andreas R.Also das Tanken vermutlich perfekt, weil das was Du meinst steht dann auf dem Parkplatz und schläft. Die Autohöfe bieten eben auch den Vorteil das sie meist(!) an kleineren Landstrassen liegen, im Zweifel park ich dann halt die solange zu, das ist auf der BAB deutlich schwieriger.


Hast Du schon mal gesehen, wieviel Platz so eine Bereitschaft braucht?

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW764816
Datum11.06.2013 23:04   14933 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Je mehr über das Fahren im Verband diskutiert (und dieses verkompliziert?) wird, umso verzichtbarer erscheint mir diese Form der Fahrzeugverlegung. Gerade in der heutigen Zeit, mit den ganzen Kommunikationsmöglichkeiten.

Sorry, mind. unüberlegt von Dir - vermutlich ohne jede echte eigene Erfahrung und sinnlos bis den Auftrag gefährdend...

Schon mal überlegt, was passiert, wenn eine Bereitschaft (ca. 120 - 200 FA mit ca. 10 - 40 Fzgen), oder 2 - n davon, als EINZELFAHRZEUGE sich irgendwo in einem Raum melden und versorgt und koordiniert werden sollen?

Bin fassungslos!

Was glaubt Ihr eigentlich, machen die Idioten von der BW die ganze Zeit oder hat man die letzen zig Jahre zu dem Thema gemacht?

Taktisch ändert sich daran übrigens gar nichts, egal ob verbal, mit Telefon, 4m-Funk, Mobiltelefon oder Digitalfunk geführt wird...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPete8r M8., Wien / Wien764817
Datum11.06.2013 23:13   14629 x gelesen
'Verkompliziert' trifft es - wird in der Realität halb so schwierig sein.

Aber: Wenn ich Gerät und Mannschaft X zur Stunde Y am Ort Z brauche ist zufälliges Eintreffen - und das ist die "freie Anreise" - so ziemlich das letzte, was ich mir wünsche.
Tanken müssen alle, dann eben jeder mit eigener Karte (und wenn die Infrastruktur das nicht hergibt, mit Wartezeit). Kommunikation womöglich in einem ohnehin schon hoch belasteten (zivilen?) Netz? Oh weh..

Wie ich den Thread verstehe, ist das eine Sammlung von zu berücksichtigenden Fragen, wer sich noch nie damit befasst hat und mitliest, lernt was, wen es nicht interessiert, der muss nicht mitlesen, wer ohnehin alles weiß.. soll beitragen.

Grüsse
Peter

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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü764829
Datum12.06.2013 05:3014502 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich C.

Hast Du schon mal gesehen, wieviel Platz so eine Bereitschaft braucht?


Habe ich durchaus, Du erinnerst Dich an die Großübungen im Stuttgarter Hafen und den Aufmarsch auf dem Wasen ?
Ich habe nicht gesagt das es auf jedem Autohof ohne Probleme funktioniert, lediglich das meine Entfaltungsmöglichkeiten dort im Zweifel besser sind als auf Autobahntankstellen noch dazu wenn man die oft direkt angrenzenden Gewerbegebiete mit einbezieht.


Gruß Andi

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg764836
Datum12.06.2013 07:0514419 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Also zuerst einmal, jeder Tankwagen, der Heizöl ausfährt, kann problemlos Diesel fahren. Das ist zwar grundsätzlich richtig, allerdings darf Diesel nur nach sehr aufwändiger, gründlicher (teurer) Innenreingung, nicht nur des Tanks, sondern auch aller zugehöriger Armaturen und Schläuche eingefüllt werden.
Es darf in keinem Fall zur Vermischung von (steuerbegünstigten) Restmengen von Heizöl und (nicht steuerbegünstigtem) Diesel kommen. Dies wäre nämlich ein Verstoß gegen das Mineralölsteuergesetz.
Und damit fängt das Problem mit den Tanklastzügen der Heizölhändler an. Nächstes Problem sind die geeigneten Zapfpistolen ...

Ich würde also die Möglichkeit der klassischen Heizölhändler ad acta legen, es sei denn, diese bieten einen so genannten "Baustellenservice" an, dann haben die auch das passende Material.

Andere mobile Alternative:
das hier mit einer geeigneten Hand- oder Druckluftpumpe.

Grüße
Udo Burkhard
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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764843
Datum12.06.2013 08:01   14388 x gelesen
Servus Udo,

hier bei uns gibt es mehrere Mineralölhändler, die mit ihren LKW die Bauwirtschaft im Landkreis und darüber hinaus bedienen. Die haben dann auch Zapfpistolen für LKW-Betankung. Das Wechseln der Zapfpistolen ist wegen der Schnellkupplungen sowieso kein Problem.
Und wenn´s auf den Baustellen klappt (die tanken dann auch die großen Planierraupen auf ;-)), warum sollte es dann nicht für Marschkolonnen gehen. Die ganz großen, langen Riesendinger aus NRW mal ausgenommen, weil die brauchen bestimmt was extriges.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen764861
Datum12.06.2013 10:20   14422 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich C.:
Eine der RM von einem der anrückenden Verbände war im übrigen sinngemäß, möglichst keine Autobahnraststätten anzufahren, weil die alle durch andere Verbände blockiert wären...undWeitere RM von einem Verband auf dem MArsch: Nicht Autohof xxx anfahren, blockiert durch Aufbau für Flohmarkt....

Ergebnis:
Vorplanung ist nötig, Feintuning kann nur der Verband oder dessen Vorauskommando selbst - und die Bw weiß schon, was sie warum tut... ;-)

Schon interessant, was für Probleme sich konkret auftun. Mein Gedanke, wenn ich das lese: Mir würde schon was einfallen, wie ich auch einen NRW-Verband mit 40 Fahrzeugen hier - Peine - vermutlich (so wie ich mir das jetzt vorstelle) relativ problemlos betankt bekommen würde. Daher: Warum nicht die Wehren vor Ort kurzfristig um Hilfe bitten?

Meine damit: Die etwas größeren Gemeinden und Städte direkt neben der Autobahn bieten in der Regel eine entsprechende Infrastruktur - Tankstellen, Autohöfe, Gewerbegebiete mit aureichenden Aufstellflächen. Hier an der BAB 2, wo die Tage ja reichlich Kräfte auf dem Marsch nach Magdeburg durchgekommen sind, wären diese größeren Gemeinden direkt an der Autobahn zwischen Hannover Ostkreuz und der Landesgrenze (knapp 80 km) z.B. Lehrte, Hämelerwald, Peine, Braunschweig und Helmstedt. Ich kenne mich hier aus, der Verbandsführer aus NRW natürlich nicht (wie es halt umgekehrt auch ist). Daher Anforderung des Verbandsführers an die Zuständige Leistelle: Komme(n) in X Minuten / Stunden mit einem Großverband und müssen Kraftstoff aufnehmen, bitten um Zuweisung eines Geeigneten Ortes und / oder Einweisung durch örtliche Kräfte (zu einer geeigneten (Groß-) Tankstelle)! Lotsenfahrzeug würde die Kräfte auf Marsch dann an der Abfahrt abholen und zur Tankstelle / zum Aufstellplatz führen. Weitere örtliche Kräfte könnten diese Aufstellflächen dann sichern und freihalten sowie die Kräfte einweisen.

Sicher, das ganze steht und fällt dann mit denen / den Fürungskräften, die diese Anforderung vor Ort umsetzen. Denke aber, das wäre auf alle Fälle besser, als sich völlig ohne Ortskenntnisse selbst was zu suchen.

Mir würden hier ad hoc jedenfalls spontan gleich mehrere, m.E. ganz praktikable Lösungen einfallen. Vielleicht könnte man über Vermittlung der zuständigen Leitstelle auch per Mobiltelefon direkt von Seiten der auf dem Marsch befindlichen Kräfte kontakt zu den örtlichen Kräften aufnehmen, um ihnen direkt zu verklickern, was man braucht / möchte / vorhat - z.B. nur kurz tanken und sofort weiter, oder technischer Halt mit "P....pause", Füße vertreten und Betankung von einer Stunde Dauer o.ä.

In Abhängigkeit davon würde ich z.B. einen technischen Halt an der Feuerwache / FTZ (3,5 km von der hiesigen Autobahnabfahrt; mit reichlich Platz, auch für einen Verband von 40 Fahrzeugen, und zusätzlich mit sanitären Anlagen usw.) anbieten, oder eine Tankstelle 550 m von der Abfahrt oder einen Autohof, jeweils mit Möglichkeiten, die Fahrzeuge in Reihe aufzustellen (ohne den kompletten innerstädtischen Verkehr lahm zu legen) oder...

Das ist übrigens auch das Maß an Fexibilität und Ideenreichtum, was ich mir angesichts der Lage vorstelle / wünschen würde und was ich - hier in manchen Diskussionen und bei dem, was ich so höre bzw. direkt mitbekomme - teilweise vermisse.

Ach so: Wenn das klappt und sich solch eine Lösung bewähren würde, die örtlichen Voraussetzungen gegeben sind, könnte ich mir sogar die Einrichtung eines solchen temporären "KatS-Verbands-Rastplatzes" für die Dauer des Einsatzes vorstellen. Als zwar spontan eingereichtete, aber feste und bekanntgemachte Einrichtung entlang der Marschroute.


Gruß

Daniel

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen764867
Datum12.06.2013 11:1114084 x gelesen
Moin,

wird ja auch teils gemacht: THW Bereitstellungsraum Bad Hersfeld

Is that you, John Wayne? Is this me?

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764881
Datum12.06.2013 12:0713946 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.Ach so: Wenn das klappt und sich solch eine Lösung bewähren würde, die örtlichen Voraussetzungen gegeben sind, könnte ich mir sogar die Einrichtung eines solchen temporären "KatS-Verbands-Rastplatzes" für die Dauer des Einsatzes vorstellen. Als zwar spontan eingereichtete, aber feste und bekanntgemachte Einrichtung entlang der Marschroute.

Wer kommuniziert das dann über welche Wege ?
Die Grundidee halte ich dabei sogar für gut ;)

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen764896
Datum12.06.2013 13:3113852 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Michael R.:
Wer kommuniziert das dann über welche Wege ?
Die Grundidee halte ich dabei sogar für gut ;)

Danke. Und Tja... GMLZ? Wird den Verbänden vorher gesagt "dort, dort und dort" könnt ihr anhalten? - Wobei dann auch noch nicht geklärt ist, wie diese Info überhaupt von (z.B.) Nds. nach NRW durchdringt. Oder: Der erste Versucht es, und wenn es geklappt hat, verbreitet sich das ganze über Mund- (Funk-) Propaganda? - Natürlich auch nicht optimal.

Gut wäre natürlich, wenn das ganze organisiert weitergegeben würde, z.B. (wie eben schon geschrieben) vom IM Niedersachsen zum IM NRW - und dann über die entsprechenden Stellen auch bis zu den Einheiten / Einheitsführern. Beispielweise: "Im Bereich der PD (Hannover und) Braunschweig - BAB 2 Kreuz Hannover Ost bis Landesgrenze - ist in Peine eine Tank- und ggf. Rastmöglichkeit organisiert. Bei Bedarf bitte 60 bis minimal 30 min vorher bei der IRLS Braunschweig den Bedarf melden - dann steht bei Ankunft ein Einweiser / Lotsenfahrzeug bereit."


Gruß

Daniel

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen764897
Datum12.06.2013 13:3413814 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Matthias O.:
wird ja auch teils gemacht: THW Bereitstellungsraum Bad Hersfeld
Na bitte! So in etwa hatte ich mir das gedacht. Fürs einfache Tanken vielleicht etwas "spontaner", aber dann natürlich auch nicht mit diesem Leistungsumfang.


Gruß

Daniel

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AutorAlex8and8er 8H., Bürstadt / Hessen764909
Datum12.06.2013 14:1513933 x gelesen
Falls dir der Himmel auf den Kopf fällt ;)
Ist zumindest bei mir der erste Gedanke wenn es heißt "Marscherleichterung; nur Helm und Hnadschuhe!"

Ich schreibe grundsätzlich als Privatperson.

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen764914
Datum12.06.2013 15:2613797 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Die Grundidee halte ich dabei sogar für gut ;)
Ich auch!
Geschrieben von Michael R.Wer kommuniziert das dann über welche Wege ?
Vorplanung ist das halbe Leben ;) Man könnte in jedem Bundesland (müsste dann allerdings "von oben" koordiniert werden) solche Punkte vorher sogar mit entsprechender AAO festlegen (Planungsaufwand von ca. 1 Tag für jemanden, der sein Handwerk versteht, denke ich mal).
Bei entsprechendem Kats-Fall löst die anfordernde Regierung dann entsprechend den Alarm für diesen Platz aus. Falls schon einer außerhalb des anfordernden Bundeslandes benötigt wird, Anfrage an zuständige Stelle, folgt auch dort Alarmierung.
Im Normalfall erhält ein überörtliches Kontingent ja sowieso nicht nur eine grobe "Fahrrichtung", sondern genauere Zuweisungen (Quartier, etc.), auf so einem Wisch können dann auch gleich noch solche Plätze draufstehen. Zusätzlich dann mit der Anweisung, sich dort über die zuständige ILST (Kontaktdaten dazu dann angegeben), voranzumelden mit einer entsprechenden Vorlaufzeit (60min vielleicht...).

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg764928
Datum12.06.2013 17:2413926 x gelesen
Geschrieben von Alexander H."Marscherleichterung; nur Helm und Handschuhe!"
Lass' dir den Befehl mal auf der Zunge zergehen .... *BG*
Passt aber zu den aktuellen feuchten Einsatzsituationen ...

Grüße
Udo Burkhard
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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764930
Datum12.06.2013 17:2713682 x gelesen
Servus,

vor allem bei den Mädels. ;-)

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg764931
Datum12.06.2013 17:2813791 x gelesen
Eigentlich sollte es doch in den Bundesländern bereits Bereitstellungsräume in ausreichender Anzahl für die Medical Task Forces geben *grübel*

Grüße
Udo Burkhard
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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764936
Datum12.06.2013 18:0713572 x gelesen
Geschrieben von Udo B. in ausreichender Anzahl für die Medical Task Forces geben *grübel*

MTF gibt es in NRW keine ;)
BR gibt es bzw. Sammelräume

mit freundlichen Grüßen

Michael

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen764939
Datum12.06.2013 18:5613648 x gelesen
Geschrieben von Udo B.Eigentlich sollte es doch in den Bundesländern bereits Bereitstellungsräume in ausreichender Anzahl für die Medical Task Forces geben *grübel*
Mag sein, auf dem Gebiet bin ich nicht so bewandert. Ich gebe aber zu bedenken:
a) Ein Bereitstellungsplatz ist noch lange kein "Auftankplatz"
b) Es gibt viel, viel weniger Medical Task Forces als Bereitschaften/überörtliche Kontingente, es werden also entsprechend auch weniger Bereitstellungsräume benötigt
c) die MTF ist kleiner als eine/mehrere Bereitschaften. Ihre Bereitstellungsräume können daher auch kleiner ausfallen und sind somit für das groß angelegte "durchschleusen" von sonstigen Kats-Einheiten wahrscheinlich ungeeignet.

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg764941
Datum12.06.2013 19:2413693 x gelesen
Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, hat eine MTF rund 21 Fahrzeuge und um die 80/90 Helferinnen/Helfer.
Auch ein BR sollte in der Lage sein, eine entsprechende Kraftstoffversorgung zu ermöglichen.
Notfalls kann das, nach Rücksprache mit der Unteren Wasserbehörde, auch auf einer entsprechend großen Folie als Untergrundschutz erfolgen. Ergänzende Möglichkeiten (Matten, Faltwannen) zum Auffangen von Fehlmengen sind im einschlägigen industriellen Fachhandel zu bekommen.
Und da meist eh nur eine geringe Anzahl Fahrzeuge gleichzeitig betankt werden können, ...

Grüße
Udo Burkhard
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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW764942
Datum12.06.2013 20:1613493 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Bei der BW machst du auch noch Kanisterbetankung. da können wir gerne mal drüber reden, wie lange da s... braucht...

2 Stk. Fuchs
9 Stk. KAT1 4x4
1 Stk. KAT1 6x6
1 Stk. MOG
5 Stk. Iltis
4 Stk. Krad

20l. Kanister ans Fahrzeug geliefert vom KAT1 8x8
Dauer einer Betankung 1,5 Std.
Zeitbedarf eff. 2Std.

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen764947
Datum12.06.2013 21:1613438 x gelesen
Geschrieben von Udo B.Auch ein BR sollte in der Lage sein, eine entsprechende Kraftstoffversorgung zu ermöglichen.
Klar, natürlich soll er das irgendwo in Maßen auch. Aber der BR für die MTF ist doch wahrscheinlich eben nur für eine MTF ausgelegt, die da quasi "stationiert" ist.
Der von Daniel und mir angedachte Platz wäre ja quasi eine "Feuerwehrtankstelle", mit zusätzlichen Möglichkeiten für einen mittelkurzen Aufenthalt. Vor allem aber sollen da dann mehrere Bereitschaften nacheinander durchkommen und versorgt werden. Das dürfte für einen BR der MTF ziemlich schwierig werden.
Von daher schließt sich eigentlich auch die Sache mit der Folie selbst aus. Der "Betankungsplatz" (ich nenn das einfach mal so...), soll ja eigentlich nur eine vorher benannte öffentliche Tankstelle an einer BAB sein, die eventuell größere Stellplatzkapazitäten als normal hat. Besonders wichtig ist allerdings die Einbindung der örtlichen Kräfte in diese Betreibung, sprich Konvoi meldet Bedarf an, ILST alarmiert nach AAO zuständige Einheiten (keine KatS-Einheiten, die sind meist dann schon weg), die machen quasi genau das, was die Feldjäger bei der BW machen. Mit dem Unterschied, dass das ganze vorgeplant ist, und dieses "Tankkomando" nicht an eine einzelne Kolonne gebunden ist.

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg764948
Datum12.06.2013 22:0413317 x gelesen
Ich hab das schon verstanden. :)
Natürlich ist eine "fertige" Tankstelle die bessere, sauberere, und schnellere Lösung
Aber man sollte sich Optionen offen halten, z.B. auch große Speditionshöfe, große Zentrallager oder auch größere Postverteilzentren. Dort zwei Baustellentankwagen oder mehrere Mobiltankstellen ... eventuell kann man ja sogar eine dort vorhandene Eigenverbrauchstankstelle nutzen.

Grüße
Udo Burkhard
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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen764951
Datum12.06.2013 22:2413479 x gelesen
Geschrieben von Udo B.Aber man sollte sich Optionen offen halten
Klar, als "Ausweichmöglichkeit" auf jeden Fall!
Und die Idee mit der Eigenverbrauchstankstelle gefällt mir gut, ließe sich ja auch gut in so ein Konzept integrieren, zumal dann die örtlichen Kräfte doppelt so wichtig sind, da der Konvoi ja den Weg dahin nicht kennt ;)

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern764953
Datum12.06.2013 23:2213273 x gelesen
Hallo Udo,

Geschrieben von Udo B.Aber man sollte sich Optionen offen halten, z.B. auch große Speditionshöfe, große Zentrallager oder auch größere Postverteilzentren.
Evtl. wären auch (große) Bauhöfe, Straßen- oder Autobahnmeistereien denkbar. Sind mit Großfahrzeugen erreichbar, je nach Größe ist genug Platz für einen Verband vorhanden, und über eine

Geschrieben von Udo B.
Eigenverbrauchstankstelle
verfügen diese Einrichtungen in aller Regel auch... ebenso wie über sanitäre Anlagen :-)

Gruß
Markus

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen764964
Datum13.06.2013 09:0713511 x gelesen
Moin,

da du ja auch "Pannen" ansprichst, hier mal ein Fall aus der Praxis:

Bei einer Großveranstaltung über mehrere Tage waren wir als mobile Verstärkungskomponente (UHSt mob) des Sanitätsdienstes im Einsatz. Dabei war die Besatzung auf einen Dauerbetrieb mit zwei Schichten ausgelegt, also alle Funktionen doppelt vorhanden, aber nur ein Satz Fahrzeuge und Geräte. Nach zweitägigem, wechselnden Aufenthalt in größeren und kleineren Bereitstellungsräumen kam es dann am letzten Tag der Veranstaltung zu einem Einsatz an einem Buskreisel, der aufgrund der Witterung und der für den Abstrom der Besucher zu geringen Buskapazitäten schnell "überrannt" wurde.

Aufgrund der schieren Menschenmassen waren wir dann ziemlich schnell komplett vom Nachschub abgeschnitten, und aufgrund des hohen Anfalls an unterkühlten, dehydrierten und teils hypoklykamischen Patienten, die aufgrund der Menschnmengen auf den Zuwegungen nicht transportiert werden konnten, hätten wir dann auch schnell mal nachschub gebraucht. Der BHP50-Satz war zumindest nach zwei, drei Stunden komplett leer, was Infusionen und Zubehör anging. Von der eigenen Versorgung oder Verstärkung mal ganz abgesehen.

Die Anforderung zusätzlicher Infusionen führte dann zunächst zum eintreffen eines Kradmelders der BW, der mit der Enduro irgendwo durch den Wald gehoppelt kam, mit fünf sechs Infusionen in den Satteltaschen, und dann zu der genialen Idee, man könnte einige Kisten mit Infusionen per Hubschrauber anliefern. Das scheiteret aber an den vielen, vielen Menschen und der Topographie. Und abwerfen wäre wohl auch blöde gewesen.

Letztlich hat sich dann unsere Ablöseschicht irgendwie zu Fuß mit Karte und Kompass durch die Peripherie geschlagen und uns irgendwann "entsetzt". Glücklicherweise war hier nur die Menge der Patienten, nicht aber die Schwere der Erkrankungen das Problem und die Zeit hat das dann irgendwann gelöst, aus unserer Sicht.

M.E. sieht man daran aber, dass gerade in Lagen, in denen die Wege nicht immer frei sind (also auch aktuell beim Hochwasser) die Nachführung von Logistik ein Problem sein kann - gilt für Essen und Trinken ebenso wie für Sand, Feldbetten, Manpower usw. Ggf. braucht man dann dafür einen Plan B, Lufttransportkapazitäten, flexible kleine Transporteinheiten wie Boote, ATV oder Kräder oder man muss eben laufen können/wollen.

Is that you, John Wayne? Is this me?

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP764981
Datum13.06.2013 14:1813258 x gelesen
Geschrieben von Matthias O. Ggf. braucht man dann dafür einen Plan B, Lufttransportkapazitäten, flexible kleine Transporteinheiten wie Boote, ATV oder Kräder oder man muss eben laufen können/wollen.

Wenn die Katastophe (momentan halt das Wasser) mal vorbei ist setzt sehr schnell der Verdrängungsmodus ein. Kommt man dann mit Anlassbezogenen Beschaffungen wird man schnell mal auf seinen Gesundheitszustand hin befragt.
Viele Sachen die jetzt fehlen und die man bejammert werden auch beim nächsten Hochwasser fehlen weil "in den nächsten 20 Jahren so ein Hochwasser bestimmt nicht mehr kommt."
Und Uli zieht in schöner Regelmäßigkeit seine unbequemen Fragen zu den "lessons learned" aus dem Hut und gibt den einsamen Rufer...

Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen764983
Datum13.06.2013 15:0513027 x gelesen
Moin,

ich kenne aus meiner Organisation diverse Kräder und ein Quad, gleiches gilt für die Feuerwehr Wiesbaden, die m.W. auch ein Krad und ein ATV hat. Sooo ungewöhnlich ist das nicht, und im Falle eines Falles kann man sicherlich so etwas auch beordern oder leihen.

Ich meinte vor allem auch, dass man eben im Einsatz auch frühzeitig an die Nachführung der Logistik denken muss. Hat man einen S4 und führt im Stab, dann ist das seine Aufgabe, aber es ist eben auch Aufgabe der Einheitsführer, bei der Befehlsausgabe die richtigen Fragen zu stellen und die nötigen Punkte im Befehlsschema abzuhaken.

Is that you, John Wayne? Is this me?

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764984
Datum13.06.2013 15:2812969 x gelesen
Geschrieben von Matthias O.Ich meinte vor allem auch, dass man eben im Einsatz auch frühzeitig an die Nachführung der Logistik denken muss.

Genau das ist das Problem, das einige FüKr es nicht schaffen rechtzeitig auf Groß umzuschalten und auch Nachschub dann frühzeitig zu ordern.

Geschrieben von Matthias O.Hat man einen S4 und führt im Stab, dann ist das seine Aufgabe,

Stabsarbeit braucht ihre Zeit um auf Meldungen von unten zu reagieren.......

Geschrieben von Matthias O.Ich meinte vor allem auch, dass man eben im Einsatz auch frühzeitig an die Nachführung der Logistik denken muss.

Wir fahren seit einigen Jahren SanD an Karneval komplett ohne Nachschub nur aus mitgeführten Beständen, weil auch da durch Menschenmassen die Verkehrswege in der Altstadt doch sehr eng (in Richtung kaum noch befahrbar) werden.

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW764988
Datum13.06.2013 16:2213024 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Wir fahren seit einigen Jahren SanD an Karneval komplett ohne Nachschub nur aus mitgeführten Beständen, weil auch da durch Menschenmassen die Verkehrswege in der Altstadt doch sehr eng (in Richtung kaum noch befahrbar) werden.

Also ohne Rückfallebene wenn das mitgeführte Material ausgeht ?

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764989
Datum13.06.2013 16:2913057 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Geschrieben von Michael R."Wir fahren seit einigen Jahren SanD an Karneval komplett ohne Nachschub nur aus mitgeführten Beständen, weil auch da durch Menschenmassen die Verkehrswege in der Altstadt doch sehr eng (in Richtung kaum noch befahrbar) werden."

Also ohne Rückfallebene wenn das mitgeführte Material ausgeht ?


Das geht nicht aus, dafür sind ausreichend Reserven vor geplant (ca. 3-facher Bedarf) , sollten diese nicht reichen würden/müssten eh die Konzepte der überregionalen Unterstützung greifen müssen.

mit freundlichen Grüßen

Michael

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP765000
Datum13.06.2013 19:4713022 x gelesen
Geschrieben von Michael L. Viele Sachen die jetzt fehlen und die man bejammert werden auch beim nächsten Hochwasser fehlen weil "in den nächsten 20 Jahren so ein Hochwasser bestimmt nicht mehr kommt."Oder weil finanziell der Vollversorgung auch im KatS einfach Grenzen gesetzt sind.

Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
(Dieter Nuhr)

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW765001
Datum13.06.2013 20:2112952 x gelesen
Oder das jetzige Fehlen nicht so dramatisch war, dass es eine orhaltungfür denFall rechtfertigt.

Gruß

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AutorRalf8 R.8, Reken / NRW765003
Datum13.06.2013 20:4413120 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Oder weil finanziell der Vollversorgung auch im KatS einfach Grenzen gesetzt sind.

... die Erfahrung zeigt das im Einsatzfall eigentlich Geld für alles da ist. Man muss nur Mitarbeiter vor Ort haben die das auch umzusetzen wissen.

Das nicht alles vorgehalten sondern teilweise erst im Einsatzfall beschafft wird versteht sich von selbst; das bedingt aber das ein entsprechendes Einsatzkonzept vorhanden ist.

Freundliche Grüße
Ralf Röhling

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern808658
Datum05.06.2015 21:4410618 x gelesen
Hallo,


Wie ich finde eine einfache aber sehr sinnvoll aussehende Lösung für die Treibstofflogistik, sicherlich nicht zu teuer und auch an einem kleinen Standort stationierbar ohne große Zusatzkosten:
Carlow County Fire Brigade, Fuel Bowser


Ich weiß für das Buch isses zu spät aber ich finds ne feine Sache.


Viele Grüße
Christian

Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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