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ThemaDutzende Verletzte nach Tunnelbrand in Norwegen17 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW769677
Datum07.08.2013 16:3212305 x gelesen
Dutzende Verletzte nach Tunnelbrand in Norwegen

Im Westen Norwegen sind Dutzende Menschen verletzt worden, als im Gudvangen-Straßentunnel ein Feuer ausbrach. Der Tunnel ist der zweitlängste des Landes.

m Westen Norwegen sind Dutzende Menschen verletzt worden, als im Gudvangen-Straßentunnel ein Feuer ausbrach. Ein Lkw sei in dem 11,4 Kilometer langen Bauwerk in Brand geraten, teilte die Polizei mit. 75 Menschen flüchteten demnach aus dem Tunnel, 73 von ihnen wurden mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Der Tunnel von Gudvangen ist der zweitlängste des Landes. Durch ihn führt eine wichtige Verbindungsstraße zwischen der Hauptstadt Oslo und der zweitgrößten Stadt Bergen.

Da die Beamten keine eingeklemmten Menschen im Tunnel entdeckten und niemand als vermisst gemeldet worden sei, seien vermutlich alle Betroffenen aus dem unterirdischen Bauwerk entkommen, sagte ein Polizist. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie dichter Rauch aus dem Tunnelende quoll. Das Foto eines Augenzeugen zeigte Flammen, die aus der Führerkabine eines Sattelschleppers schlagen.

"Es ist pures Glück, dass niemand ums Leben gekommen ist, sagte ein Feuerwehrmann dem Rundfunksender NRK. "Die Flammen reichten bis an die Decke des Tunnels", berichtete ein Augenzeuge der Tageszeitung "Verdens Gang". Die Unglücksursache war zunächst unklar.

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW769696
Datum07.08.2013 22:026773 x gelesen
Der Tunnel ist wirklich beeindruckend und ich habe mich mehr als einmal gefragt; was- wenn- machen?!

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt769704
Datum07.08.2013 23:336444 x gelesen
Viele norwegische Tunnek sind schon sehr marginal mit sicherheitstechnik bestückt, um nicht zu sagen fast gar nicht. Wäre wahrscheinlich auch bei den Längen dort erheblich zu teuer. (Viele Tunnel sind auch sehr einfach konstruiert, sprich in den Berg gesprengt, Schutt raus, Straße rein gebaut, ein wenig Technik wie Licht rein, fertig.
Allerdings hat man dort üblicherweise auch nicht die Verkehrsdichten wie in Mitteleuropa.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern769777
Datum09.08.2013 00:196331 x gelesen
Vielleicht noch ein paar Informationen aus der norwegischen Presse:

Der Alarm erfolgte um 12:06, die ersteintreffende Einheit waren 12 Mann aus Aurland + 2 Mann aus Laerdal. Um 12:47 ist das Feuer gelöscht. Weitere Einheiten aus Voss und aus Bergen (eingeflogen per Helikopter, Fahrzeit wäre ~ 2.5 h)
Das Hauptproblem bestand darin, das die Ventilation den Rauch in die 'lange' Richtung bläst, so das viele,die zu Fuss fliehen vom Rauch eingeholt werden. 21 Passagiere eine Busses werden in ein Löschfahrzeug geladen,während zwei Mann der Besatzung mit Atemschutz zurückbleiben. Die Absuche des Tunnel ist um 16Uhr beendet.
Ein Problem war, das das Feuer die Schlitzantenne zerstört hat und damit der (Analog)-Funk im Tunnel nicht funktionierte.

Ein paar Bilder,mit welchen Fahrzeugen der Einsatz gefahren wurde,findet man hier: Link

Schöne Grüße,
Björn

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AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg769799
Datum09.08.2013 10:436207 x gelesen
Danke für die Infos. Das bekräftigt mich in meiner Einschätzung, dass die normalen Tunnelbelüftungen (keine RWA, sondern die mit denen Fahrzeugabgase abgeführt werden) im Brandfall kontraproduktiv sind (vor allem weil sie eine Rauchschichtung unter der Decke zerstören und den Rauch von Anfang an über den gesamten Tunnelquerschnitt verteilen) und es besser ist die abzuschalten.

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern769851
Datum09.08.2013 18:266044 x gelesen
Naja, ganz so stimmt das nicht.

1. Die Belüftung ist eine reine Brandfallbelüftung.
2. Vom oberen Ende des Tunnels war er bis etwa 300m vor der Brandstelle (ca.3.5km vom Portal entfernt) rauchfrei.
Der Tunnel hat einen Höhenunterschied von 450m auf den 11.5 km.
3. Nach Aussagen der Feuerwehr war durch die Rauchverdünnung im restlichen Teil überhaupt erst ein Überleben möglich.

Schöne Grüße,
Björn

PS: Ich versuche,ein update zu geben, wenn der Bericht der Havariekommision vorliegt.

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AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH769854
Datum09.08.2013 20:595958 x gelesen
Geschrieben von Björn P.2. Vom oberen Ende des Tunnels war er bis etwa 300m vor der Brandstelle (ca.3.5km vom Portal entfernt) rauchfrei.
Der Tunnel hat einen Höhenunterschied von 450m auf den 11.5 km.


AFAIK sind Tunnel mit Neigung wegen der Thermik praktisch nicht gegen die Neigung belüftbar.

Gruss aus der Schweiz

- ohne Vorbaupumpen
- dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern769861
Datum10.08.2013 00:055945 x gelesen
Update: Die Rauchventilation hat wohl nicht richtig gearbeitet. Während des Brandes wurde mit 0.8 m/s geblasen, normal sollten es im Brandfall 6 m/s sein. Das System wurde automatisch gedrosselt, als Feuerlöscher aus den Halterungen genommen wurden (Idee dahinter: die Lüfter sollen leiser werden, damit die Sprechverbindung zur Alarmzentrale funktioniert). Und esgelang wohl nicht, das ganze wieder hochzufahren.
(Quelle)

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern770772
Datum19.08.2013 22:576468 x gelesen
Nachdem jetzt die ersten offiziellen Berichte vorliegen, ein wenig mehr updates:
Aus dem Bericht des Feuerwehrleiters Aurland ( Bericht (nor)
12.00 Erste telefonische Meldung
o Unfall
12.02 Full alarm Aurland stasjon Aurland og Gudvangen
12.02? Der wachhabende Leiter quittiert den Alarm
o Meldung Brand LKW.
12.02 110 Sogn og Fjordane (B 1-7) ILS:Meldung an Tunnelleitstelle Tunnelsperrung
Leiter der Feuerwehr übernimmt Kommado,der wachhabende die Leitung des ATG-Einsatzes.
12.06 LdF bittet um Bestätigung, das die Brandventialtion in die vorgesehen Richtung (nach Gudvangen) läuft.
12.07 VTS bestätigt Brandventialtion Richtung Gduvangen an ILS.
12.09 Meldung, das Brandort ca. 3,5 km im Tunnel.
12.08 Meldung an Eisnatzleiter, das die Ventialtion Richtung Gudvangen läuft.
12.10 Meldung an ILS redningsbil(Rüstwagen) mit 5 røykdykkarar (RD)(ATG) und LdF, brannbil (LF) mit 2 RD/Fahrer und tankbil (Tankwagen) mit 1 RD/Fahrer ausgerückt.

LdF bittet um Beistand aus Bergen, Voss, Lærdal und Berietschaft für Årdal.
12.30 LdF ist an der Einsatzstelle und sieht den Brand. Er entnimmt dern Feuerlöscher BS 134 der 2730 m Portal Langhuso (Flåm).
o Der Brand ist ca 60 m weiter innen. Der erste Brnadschrank der geöffnet wurde war weiter innen im Tunnel hinter der Brandstelle. (daher die Meldung das der Unfall 3,5 km im Tunnel liegt) Korrekt war die Brandstelle 2,8km im Tunnel.
12.33 LdF meldet Vollbrand und ATG im Löscheinsatz. Viele Anrufe von Personen die im Tunnel eingeschlossen sind.
Auftrag an ATG,die ersten Personen aus den nähstgelegenen PKW zu bergen.
Der RW soll rückwärts in den Tunnel einfahren, damit die ATG kürzere Wege haben.
12.38 Lærdal meldet unterwegs mit 3 Fahrzeugen und 6 Mann.
12.47 Bergen ILS meldet: erster Helikopter mit Personal startet.
12.55. LdF meldet Feuer aus (nur noch Glut im Motor).
12.58 Viele Meldungen über Personen auf dem Weg Richtung Gudvangen.Viele verlassen/beschädigte PKW.
Lærdal imEinsatz mit mit 2 RD- und Kommandowagen.
LdF erhält Meldung das die Ventilation nicht richtig funktioniert .
13.44 Die Poliezi meldet, das ein Bus mit 30 Personen im Tunnel steht und die Passagiere Richtung Gudvangen 'wandern'. ILS S og F bestätigt , und hält Kontakt mit einem PKW mit 12 Personen der Richtung Gudvangen fährt.
14.04 Tunnelleitstelle VTS Lærdal meldet, das dieLüftung nur noch mit 0.8 m/s arbeitet, da viele Brandschränke geöffnet wurden. Eine Zwangssteuerung scheitert am fehlenden örtlichen Leitstand.
14.10 LdF meldet, das viel Personen auf der Flåm-Seite in Sicherheit gebracht wurden.
14.25 Logg frå Bergen ILS Der Tunnel sollte frei von Personen sein. Aurland ist einmal komplett den Tunnel abgefahren. (mit 3-4 Fahrzeugen )
14.28 Aurland Brannvern ist in Gudvangen und meldet, das keine weiteren Personen im Tunnel sind.
14.38 Bergen ILS meldet, das Mannschaften aus Bergen und Voss den Tunnel ebenfalls abgsucht haben und keine Perosnen mehr da sind .
14.38 LdF bittet die Polizei umUnterstützung bei der Fiensuche auf der Flåm-Seite bis zur Brandstelle. Dieser Bereich war dieganze Zeitr rauchfrei.
14.39 Tunnelleitstand VTS Lærdal meldet, das die Ventilation wieder voll läuft.

Resoourcen brann :
Aurland 13 personar und 3 brannbilar, und zwei Kleinfahrzeuge auf der Flåm-Seite und einmal durch den Tunnel + 3 Kleinfahrzeuge auf der Gudvangen-Seite. Totalt 16 personar.
Lærdal 5 personar og 3 bilar.
Bergen 12 personar mit Langeitatmern (4h )
Voss 14 personar med ATV, hengar og luftbank (auf dem Hänger ist eine Flaschenbatterie mit 8 Atemanschlüssen montiert).
Årdal übernimmt die Bereitschaft in Lærdal und Aurland

Weitere Kräfte:
10 Streifenwagen Polizei
4 Hubscharuber Luftambulanz
2x SeaKing Hubschrauber Luftwaffe
ca. 10 weitere Fahrzeuge
Zivilschutz

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland770792
Datum20.08.2013 08:365785 x gelesen
Geschrieben von Björn P.2.10 Meldung an ILS redningsbil(Rüstwagen) mit 5 røykdykkarar (RD)(ATG) und LdF, brannbil (LF) mit 2 RD/Fahrer und tankbil (Tankwagen) mit 1 RD/Fahrer ausgerückt.
Hej,
jetzt bin ich interessiert, wie ernst ich die Aussage "5 røykdykkarar / rökdykare (Rauchtaucher, also AGT Innenangriff) nehmen soll: Sind nur 5 AGT Geräte dann vor Ort oder haben alle auf den LF auch entsprechendes Gerät?
Die Grundausbildung umfasst hier in Schweden (!) doch eigentlich immer schon den AGT gleich mit, soweit ich das von den Beschreibungen her kenne. Bin aber jetzt unsicher geworden. Aber man wäre ja wahnsinnig, ohne Atemschutz 4 km in einen Tunnelbrand einzufahren. Oder sehe ich da was falsch?

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern770945
Datum20.08.2013 21:525770 x gelesen
Hej,


Nachdem hier auch ein AGT-Fahrzeug im Einsatz war,gehe ich davon aus das tatsächlich für alle Geräte vorhanden sind.

Diese Fahrzeuge (SUV/Sharan u. ä) häufig auf allen Plätzen mit AGT im Sitz ausgestattet. Und nachdem Aurland insgesamt fast 80 km Tunnel betreut ist das sicher auch sinnvoll.

Ich versuche morgen noch mehr herauszufinden.
Björn

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AutorDomi8nic8 W.8, Nohra / Thüringen770952
Datum20.08.2013 23:566063 x gelesen
Ich bin den Tunnel bei Gudvangen schon mehrfach gefahren und hier handelt es sich um einen in den Fels gesprengte Röhre. Sicherheitseinrichtungen wie in deutschen Tunneln gibt es nicht. Es gibt in Abständen sogenannte Feuerschränke mit Feuerlöscher und auch ein paar Nothaltebuchten. In gewissen Abständen gibt es große Lüfter. Der Tunnel ist spärlich beleuchtet.

In meinen Norwegenreisen habe ich öfter Kontakt zu norwegischen Wehren gehabt. Ein Atemschutzkonzept, also Trupp und Rettungstrupp gibt es nicht wirklich. Je nach Einsatzlage steht auch nur mal ein AGT vorn am Strahlrohr.

Das Fahrzeug was hier als Rüstwagen bezeichnet wird und mit 5 AGTs in den Tunnel eingefahren ist, ist in Aurland ein Sprinter in der Langversion. Hinten eine Hochdrucklöschtechnik drin, vorne halt 5 Sitzplätze mit AGT in den Lehnen. Und eine zusätzliche Erste Hilfe Ausstattung.
Weiter gibt es ein LF und ein TLF in Aurland, jedes der Fahrzeuge hat AG mit.

Desweiteren sind die Anfahrtswege sehr lang, ca. 25 km von Feuerwehr Aurland bis zur Einsatzstelle im Tunnel. Man muss erst durch 2 Tunnel fahren, passiert Flam und passiert einen weiteren Tunnel bevor man dann den Gudvangentunnel erreicht. Auch von Voss nach Gudvangen sind es zum Teil kurvige 40 km.

Dafür das die Anfahrt so lange dauert war ein solcher Einsatz doch sehr glimpflich ausgegangen, keine Toten, Feuer innerhalb von 20 min unter Kontrolle und wenn man die Bilder vom LKW in der Norwegischen Presse sah, dann war er im Vollbrand.

Mit kameradschaftlichen Gruß

Dominic Wenkel

FFw Nohra VG Hainleite

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern771211
Datum23.08.2013 22:315654 x gelesen
Das LF und das TLF (eigentlich mehr ein tF mit 6000l) sieht man hier im Bild:
Link

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern776507
Datum04.11.2013 20:335345 x gelesen
Hallo,

zu einem ebenfalls schweren Tunnelbrand im Oslofjordtunnel ist jetzt der Bericht der Havariekommission verfügbar (N, mit englischer Zusammenfassung): Bericht

Interessant ist 1.2.3:

Brannslokking: es wurden 20-30 m³ Wasser/Schaum eingesetzt um den Brand zu löschen. Das Wasser wurde per TLF (wohl im Pendelverkehr zugeführt. (wohl: S.1.4 und S.2.4)

Und auf Seite 13:1.2.7 Eingesetzte Kräfte:

23 Polizei, 44 Feuerwehr, 57 Rettungsdienst

Insgesamt waren bei Brandausbruch 34 Personen im Tunnel, davon kamen 32 in Krankenhäuser.

Björn

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern808659
Datum05.06.2015 23:045201 x gelesen
Jetzt gibt es den Bericht auch auf Englisch :
Brand Gudvangen englisch

Björn

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern811110
Datum11.08.2015 23:394020 x gelesen
Heute hat es im gleichen Tunnel wieder einen schweren Brand gegeben.
Bilder der Feuerwehr aus dem Tunnel

Mehr Bilder

Ca. 36 Personen waren zum Zeitpunkt des Unglücks im Tunnel.
Durch das beherzte Eingreifen eines Lieferwagenfahrers, der die Passagiere einlud und aus dem Tunnel fuhr mussten nur 4 wegen Rauchgasinhalation in Behandlung.

Brandbeginn: 13:30
Gelöscht: 15:30

Schöne Grüße Björn

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern823069
Datum06.09.2016 22:032235 x gelesen
Hallo,

Jetzt gibt es auch für den 2. Brand den Untersuchungsbericht auf englisch:

Bericht Accident Investigation Board Norway

Interessant sind u.a. die Erfahrungen mit der Ventilation.

Björn

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