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Thema3 Personen im Rhein 2 Einsatzstellen 4km Entfernt fast Zeitgleich8 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW783444
Datum17.02.2014 17:31   5526 x gelesen
Info Stadt Köln Spaziergängerin rettet Säugling aus dem Rhein

Spaziergängerin rettet Säugling aus dem Rhein

Am Montagvormittag konnte eine Spaziergängerin einen neun Monate alten Jungen vor dem Ertrinken retten. Die Mutter des Säuglings wurde von einem Ausbilder und den Schülern einer Sportbootschule aus dem Rhein gerettet. Da kurz zuvor eine andere Frau von der Deutzer Brücke in den Rhein gesprungen war, hatte die Feuerwehr Köln alle Hände voll zu tun.

Die 47-jährige Spaziergängerin war heute Vormittag mit ihren beiden Hunden am Rheinufer am Cranachwäldchen unterwegs. Ihr fiel eine Mutter auf, die mit ihrem Kind sehr nah am Wasser saß. Als sie weiterging und sich nach einiger Zeit wieder umdrehte, sah sie wie die 23-jährige Mutter mit ihrem Kind auf dem Arm ins Wasser ging. Die Hundehalterin rannte sofort zurück und konnte den Säugling aus dem Wasser ziehen. In der Zwischenzeit hatten andere Spaziergänger über Notruf die Feuerwehr verständigt.

Die Retterin entkleidete den kleinen Jungen, wärmte und versorgte ihn bis der Rettungsdienst eintraf. Währenddessen suchten Feuerwehr und Polizei zu Lande, zu Wasser und aus der Luft nach der jungen Mutter. Die Besatzung des Intensivtransporthubschraubers hatte die Frau schnell geortet und ließ ein Seil zur ihr herab. Die Frau ergriff das Seil jedoch nicht. In der Nähe befand sich ein Boot einer Sportbootschule. Der Fahrlehrer erkannte die Situation und steuerte sein Boot neben die Frau. Gemeinsam mit seinen drei Fahrschülern gelang es ihm, sie an Bord zu ziehen.

An einem Steiger auf der Mülheimer Rheinseite nahm eine Rettungswagenbesatzung die Gerettete im Empfang. Sie und ihr Sohn wurden mit starker Unterkühlung in Kölner Krankenhäuser gebracht.

Nur sechs Minuten vorher hatte sich ein weiteres Unglück an der knapp vier Kilometer südlich gelegenen Deutzer Brücke abgespielt. Dort war eine 47-jährige in den Rhein gesprungen. Auch hier suchten Feuerwehr und Polizei gemeinsam. Sie musste die Suche jedoch nach rund einer Stunde ohne Ergebnis abbrechen.

Insgesamt waren von Feuerwehr und Rettungsdienst Köln 86 Einsatzkräfte mit 22 Fahrzeugen, drei Booten und zwei Hubschraubern an den beiden Einsätzen beteiligt.

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW783560
Datum19.02.2014 07:08   2742 x gelesen
Express

mit freundlichen Grüßen

Michael

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW783589
Datum19.02.2014 13:12   2654 x gelesen
Kind kommt zum Vater zurück

Der Säugling, dessen Mutter am Montag versucht hatte, sich mit ihrem Kind im Rhein umzubringen, kann zu seinem Vater zurückkehren. Die Familie lebt eigentlich in geordneten Verhältnissen und ist vorher nicht auffällig geworden.

Die Familie ist uns bislang noch nicht bekannt geworden, sagte Jugendamts-Leiterin Carolin Krause. Am Montagmorgen war die 23-Jährige mit dem Säugling im Arm in Höhe der Mülheimer Brücke ins Wasser gegangen. Beide wurden gerettet. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Am Dienstag wurde die Frau ärztlich untersucht. Noch ist unklar, ob sie in eine psychiatrische Einrichtung kommt. Sie stammt aus dem afrikanischen Angola und hat 2006 Asyl in Deutschland beantragt.

mit freundlichen Grüßen

Michael

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY783599
Datum19.02.2014 16:23   2317 x gelesen
Servus,

wen interessiert das eigentlich?

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg783602
Datum19.02.2014 17:162126 x gelesen
hallo,

passt zum Thema und ist auch nicht alltäglich:

p.gifWurde ein Kind in die Rems geworfen? Erfolglose Suchaktion in der Nacht wurde am nächsten Tag fortgesetzt

Die "Badesaision" ist doch noch nicht eröffnet? Oder liegt das am ausgefallenen Winter?

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW783624
Datum19.02.2014 21:01   2064 x gelesen
Bisher 2.500 Leser

mit freundlichen Grüßen

Michael

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern783626
Datum19.02.2014 21:16   2074 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Bisher 2.500 Leser

Das glaube ich nicht.
Der Ursprungsbeitrag sicherlich, weil 2 derartige Einsätze in so kurzer Zeit so nah beieinander sind sicherlich selten und auch entsprechend anspruchsvoll, das geht schon bei der Notrufabfrage los damit das nicht ausversehen nur einem Einsatz zugeordnet wird.
Aber das der Vater das Kind zurück bekommt, die Mutter eventuell in ne Klinik muß und aus Angola stammt, das interessiert auch wenn einige den Beitrag gelesen haben vermutlich auf gut deutsch keine S.., zumindest nicht hier im Feuerwehr Forum. Insofern ist der Beitrag in meinen Augen flüssiger wie Wasser, nämlich völlig überflüssig.
Und wenns jemand interessiert dann kann er es googeln, aber ich kann Antons Frage verstehen, in ein Fachforum paßt der Link von deinem 3. Beitrag nicht, zumindest in meinen Augen.

Aber jeder hat seine Meinung, von mir kriegt Anton nen grünen Daumen, und jetzt bin ich still damit der Käse hier nicht noch länger wird.


Ade
Christian


Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg783651
Datum20.02.2014 11:351641 x gelesen
hallo,

in Schwäbisch Gmünd gab es ein Aufatmen:

p.gifErfolgreiche Suche bringt keinen Fund

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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