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ThemaSelektive Wahrnehmung, war: Video - Rettung über Drehleiter30 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorIrak8li 8W., München-Waldtrudering / Bayern785716
Datum 28.03.2014 10:22   10419 x gelesen
Geschrieben von Markus G.Ich finde das ganze rumgezappel in den tollen USA generell ziemlich fragwürdig....

Eine Nation wegen einem Clip über den Kamm scheren? Stichwort: Lidl-Video?

Aber zum Thema: Interessant, wie jemand ZUERST und IMMER nach dem Fehler sucht - und natürlich findet. Selten so pauschal wie in diesem Beispiel, aber auch die allerbeste Ausbildung, der allerbeste Text, der beste Workshop (usw.) werden Fehler beinhalten. Und er wird gefunden. Und dann kann man sich ordentlich auf die Schulter klopfen. Gut gemacht!

Krasse Fehler darf man natürlich anprangern, Skepsis ist immer angebracht. Aber schon mal darüber nachgedacht, dass wir auch aus Fehlern lernen können? Oder, wenn man diese ausblendet, ganz viele relevante Dinge für sich entdecken kann?

Gerade dieses Video aus den USA ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie man sich in eine ähnliche Lage versetzen kann: was würde ich tun?

Fachbuchautoren, Wehrführer, Ausbilder etc. werden immer wieder mit diesem Typus konfrontiert, und das ist echt hart. Mit Skeptikern kann man diskutieren, vielleicht nicht alle überzeugen, aber damit lässt sich leben.

Wenn aber einer pauschal-negativ eingestellt ist, ist das nicht nur schade, sondern kontraproduktiv.

Wie gesagt, ich versteh's nicht.

Irakli

@fire 3-71 (Bayern / Südost)
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AutorKlau8s S8., München / Bayern785717
Datum28.03.2014 10:29   7123 x gelesen
Geschrieben von Irakli W.Wie gesagt, ich versteh's nicht.

ich auch nicht, es traut sich ein Deutsch Feuerwehr Mann deutlich seine Meinung deutsch zu vertreten und bekommt aber gleich sowas von den interkontinental angehauchten Rescuern und und affinen FDNY Fans ein so dermaßen Brett vorn Schädel ,sachlich war ja bis auf dein Bischen oben noch nicht dabei, ausser das er angeblich der deutschen Schreibweise nicht so mächtig sei.
Das verstehe ich nicht, jetzt wart ich nur noch auf Kanada.Was wir draus lernen können ist, das ich mir sowas nicht mehr anschaue weil man wird entweder taub bei der Heulsuse oder Gottesfürchtig, mal liest es eh wieder auf Fb die Trauerfeiern und Trauervideos, nur irgendwie komisch das es so wenig deutsche Trauerzüge gibt ? Ach ja richtig ,dank VB brennts ja nicht mehr.
Gruß

Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen?
'ramble on' Led Zeppelin II 1969

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 785727
Datum28.03.2014 11:18   6871 x gelesen
...und ich verstehe nicht, warum der "Deutsch Feuerwehr Mann" immer wieder "fachlich einigermaßen fundierte Meinung äußern" mit "ich hau' mal irgendwelche Ergüsse raus, die ich nicht belegen will" verwechselt.

Das kommt zwar bei vielen Themen vor, aber gerade bei Themen in V erbinding mit dem Ausland habe ich den Eindruck, dass man gern eine dicke Lippe riskiert, weil das negative Feedback ein paar tausend Kilometer weit weg ist. Oder in der Minderzahl.

Legt euch doch mal mit Mehrheiten an, stell' doch z.B. mal folgende These ohne jegliche Belege hier in den Raum: "Ich finde es nicht gut, dass die überwiegende Anzahl der Führungskräfte n der Freiwilligen Feuerwehr ihren Fortbildungspflichten nicht nachkommen können und auch nicht wollen." Das wäre doch mal spannend. Ist auch schön deutsch.

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AutorKlau8s S8., München / Bayern785729
Datum28.03.2014 11:236390 x gelesen
Hat zwar nicht so viel damit zu tun das eine deutsche Feuerwehr aus amerikanischen Fehlern lernen kann und soll,was du ja in deinem wirklich sehr fundierten anderen Beitrag selber beschrieben hast,da des ja taktisch nicht das gleiche ist,aber sonst finde ich die Frage ehrlich spannend,mal sehen ob sich einer traut.:-)

Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen?
'ramble on' Led Zeppelin II 1969

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW785731
Datum28.03.2014 11:346204 x gelesen
Hallo Jan,

Geschrieben von Jan S.
"Ich finde es nicht gut, dass die überwiegende Anzahl der Führungskräfte n der Freiwilligen Feuerwehr ihren Fortbildungspflichten nicht nachkommen können und auch nicht wollen."

Ja, das ist vermutlich so. Ob es alle oder der überwiegende Anteil ist, keine Ahnung... Aber was hat das mit Mehrheiten anlegen zu tun? Nix. Weil die, die sich nicht weiterbilden auch seltenst den Weg hier ins Forum finden. Ist ja neumodisches Teufelszeugs.

Aufs Thema:

Für mich ist Feuerwehr in Amerika kein Vorbild. Genau so wenig wie in den Niederlanden. Und ja, ich finde vieles, was wir in D haben und machen gut. Sicherlich nicht alles.... Und ja, ich bin gerne offen, für Änderungen... auch wenn diese ab und an mal eher nach hinten losgehen und am Ende einen Rückschritt. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und wenn man sich die Fahrzeugtechnik von heute anschaut, dann hat man vielerorts durchaus erkannt, dass ein Rückschritt in der Technik durchaus ein Vorteil sein kann. Stehen bleiben, ist allerdings (aus meiner Sicht) keine Lösung.

Und wenn 90 % der beschaffenden Wehren bei der Ausschreibung ihrer Leitern bei der Zubehörliste das große Kreuz machen, weil man das alles toll findet, dann mag man das nicht gut finden... aber die Vorstellung, dies ändern zu können habe ich schon lange verloren.

Gruß

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AutorAndr8eas8 L.8, Braunschweig / Niedersachsen785736
Datum28.03.2014 12:14   6360 x gelesen
Ich finde es immer wieder belustigend und beschämend, wenn man auf Basis eines beschränkten Videoschnippsels, eines Bildes oder eines Zeitungsartikels einen Feuerwehreinsatz zensiert. Das läuft hier übrigens auch regelmäßig bei deutschen Einsätzen. Alles mit einer gehörigen Portion Klugscheißen.

Tja, nur vergessen leider viele, dass Bilder und Videos nur eine Perspektive wieder geben. Das schöne ist sicherlich, dass man sich mit dem Einsatzleiter ja nicht befassen muss. Er wird selten um Antwort gebeten. Obwohl man dies sicherlich tun könnte. Ein kleines Anschreiben mit der netten Bitte um die Darstellung des Einsatzverlaufes. Der eine oder andere würde es sicherlich beantworten. Hieraus könnte man wirklich lernen und neue Erfahrungen schöpfen. Aber nur wenn sicher wäre, dass dies in einem respektvollen Rahmen erfolgt.
Um etwas zu lernen, wäre es wichtig, dass seine Lageeinschätzung und die sich daraus ergebende Schlussfolgerung dargelegt wird. Nicht selten wären dann der Aufstellort einer DL oder das vorgehen eines Trupps plausibel.

Andererseits frage ich mich ernsthaft, ob eine Darstellung des Einsatzes aus Sicht der verantwortlichen Führungskraft mit gegenseitigem Respekt und Verständnis in diesem Forum gewürdigt würden. Das wäre für mich eine Grundvoraussetzung für eine Schilderung meiner Vorgehensweise. Wahrscheinlich wird dies nicht der Fall sein, sondern nach ein paar konstruktiven Antworten kämen dann die Besserwisser und vermeintlichen Experten zum Zuge. Durch Glaskugelwissen, dem Wunsch nach Profilierung und Klugscheißen wird der Einsatz dann zerrissen und der Einsatzleiter verliert am Ende sein Gesicht. Eingentlich schade, dass dadurch so viel vertan wird.


Vielleicht wäre es an der Zeit über einen anderen Weg im Umgang mit "fremden" Einsätzen nachzudenken.

MKG
Andy

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW785737
Datum28.03.2014 12:22   6506 x gelesen
Geschrieben von Andreas L.Vielleicht wäre es an der Zeit über einen anderen Weg im Umgang mit "fremden" Einsätzen nachzudenken.

Ja, gern auch mit Vorbildern aus den USA... dort schicken sie seit vielen Jahren Experten zu großen Einsatzstellen auf der ganzen Welt (der aus den USA war nach dem Flughafenbrand 1996 der erste, der schon nach wenigen Tagen hier auf der Matte stand), um zu ermitteln, ob man aus dem Ereignis Lehren auch für die USA, die Ausbildung, Technik usw. ziehen kann...

Bekommen wir in Deutschland bis heute nicht zentral hin...

Die Auswertung von Einsätzen erfolgt nur in eigener Verantwortung, selten wirklich offen - und hätte das die Fw Köln nicht 1996 nach dem Tod von BM Stampe nicht komplett anders gemacht, will ich gar nicht wissen, wie sich die Fw-Welt hier in den letzten Jahren seither dann entwickelt hätte... (in jedem Fall NICHT so).

Und persönliche Schreiben an Einsatzleiter von jedem möglichen Interessierten kann doch wohl kaum das Ziel sein, oder?

Wenn man in Fachforen nicht mehr fachlich ggf. auch kontrovers diskutieren kann, wo denn sonst? Am Stammtisch?

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAndr8eas8 L.8, Braunschweig / Niedersachsen785741
Datum28.03.2014 12:51   6144 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Ja, gern auch mit Vorbildern aus den USA... dort schicken sie seit vielen Jahren Experten zu großen Einsatzstellen auf der ganzen Welt (der aus den USA war nach dem Flughafenbrand 1996 der erste, der schon nach wenigen Tagen hier auf der Matte stand), um zu ermitteln, ob man aus dem Ereignis Lehren auch für die USA, die Ausbildung, Technik usw. ziehen kann...


Hierfür bietet das Internet ideale Vorausetzungen. Nicht immer muss ein Experte zu anderen Experten fahren. Vielleicht reicht es ja, wenn der Experte, der den Einsatz führte, eine Darstellung liefern würde.


Geschrieben von Ulrich C.Und persönliche Schreiben an Einsatzleiter von jedem möglichen Interessierten kann doch wohl kaum das Ziel sein, oder?

Wieso nicht? Schließlich wird in diesem Forum der Einsatz in aller Öffentlichkeit diskutiert, bewertet und nicht selten auch zerrissen. Viele Schreiber vergessen, dass dieses Forum offen ist. Und jeder mitlesen kann. Das kann von anderen Feuerwehrkameraden, über die Betroffenen des Ereignisses bis hin zur Presse reichen. Eine Diskussion in einem offenen Forum kann also durchaus auch Auswirkungen für die Feuerwehr oder die Führungskraft haben. Manche Threads haben ein Leseranzahl, die in den 4-stelligen Bereich geht. Oftmals bekommt dies die verantwortliche Führungskraft garnicht mit.
Es wäre also mehr als fair die Feuerwehr oder die Führungskraft auf diese Diskussion hinzuweisen, vielleicht sogar mit der Bitte um Darstellung der Ereignisse. Ich würde es erwarten, wenn in diesem Forum einer meiner Einsätze diskutiert wird. Feuerwehr hat doch etwas mit Kameradschaft zu tun.



Geschrieben von Ulrich C.Wenn man in Fachforen nicht mehr fachlich ggf. auch kontrovers diskutieren kann, wo denn sonst? Am Stammtisch?

Fachlich und kontrovers zu diskutieren ist sehr wichtig, so lange es fair bleibt. Zu dieser Fairness zählt sicherlich die Information der betroffenen Feuerwehr oder der Führungskraft über diese Diskussion. Aber genauso zählt für mich zu dieser Fairness, dass jedem Teilnehmer an dieser Diskussion deutlich wird, dass Fehler menschlich sind. Niemand ist davor geschützt, Fehler zu machen. Es bedarf also einer Fehlerkultur im gegenseitigen Umgang.

Im Gegensatz zu einem Kneipenstammtisch hat dieses Forum Tausende von Lesern im gesamten deutschsprachigen Raum. Doch leider sinken einige Diskussionen immer wieder auf Stammtischniveau herab.

Geschrieben von Ulrich C.... dort schicken sie seit vielen Jahren Experten zu großen Einsatzstellen auf der ganzen Welt...

Was macht einen Experten aus? Dieser Satz wirkt so, als wenn ein Experte die weniger versierten Führungskräfte beurteilt. Es mag sein, dass Du es nicht so gemeint hast. Aber gerade, wenn man die Einsätze anderer Kameraden beurteilt, dann sollte man sich auf Augenhöhe begegnen.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW785746
Datum28.03.2014 13:29   6240 x gelesen
Geschrieben von Andreas L.Geschrieben von Ulrich C.
Und persönliche Schreiben an Einsatzleiter von jedem möglichen Interessierten kann doch wohl kaum das Ziel sein, oder?

Wieso nicht?


Weil ich eigentlich keinen kenne, der auf ggf. ein paar hundert Anfragen reagieren würde... und weil sonst Deine andere Idee sowieso scheitert (Internetrecherche)...Geschrieben von Andreas L.Hierfür bietet das Internet ideale Vorausetzungen. Nicht immer muss ein Experte zu anderen Experten fahren. Vielleicht reicht es ja, wenn der Experte, der den Einsatz führte, eine Darstellung liefern würde.


Geschrieben von Andreas L.Schließlich wird in diesem Forum der Einsatz in aller Öffentlichkeit diskutiert, bewertet und nicht selten auch zerrissen. Viele Schreiber vergessen, dass dieses Forum offen ist. Und jeder mitlesen kann. Das kann von anderen Feuerwehrkameraden, über die Betroffenen des Ereignisses bis hin zur Presse reichen. Eine Diskussion in einem offenen Forum kann also durchaus auch Auswirkungen für die Feuerwehr oder die Führungskraft haben. Manche Threads haben ein Leseranzahl, die in den 4-stelligen Bereich geht. Oftmals bekommt dies die verantwortliche Führungskraft garnicht mit.

Ja und?

Gilt in zig anderen Bereichen auch - und für den öffentlichen Dienst etc. hat die Politik z.B. sowas beschlossen, da gilt dann nicht für mich übrigens nicht nur der Buchstaben des Gesetzes, sondern die erkenne politische Absicht (Transparenz)...
https://de.wikipedia.org/wiki/Informationsfreiheitsgesetz


Geschrieben von Andreas L.Im Gegensatz zu einem Kneipenstammtisch hat dieses Forum Tausende von Lesern im gesamten deutschsprachigen Raum. Doch leider sinken einige Diskussionen immer wieder auf Stammtischniveau herab.

Ja, erstaunlich - v.a. wieviele hier "still" mitlesen....

Es liegt an den Teilnehmern, das Niveau zu heben...


Geschrieben von Andreas L.Was macht einen Experten aus? Dieser Satz wirkt so, als wenn ein Experte die weniger versierten Führungskräfte beurteilt. Es mag sein, dass Du es nicht so gemeint hast. Aber gerade, wenn man die Einsätze anderer Kameraden beurteilt, dann sollte man sich auf Augenhöhe begegnen.

Schön geschrieben.... was sag ich einem auf Augenhöhe, der zielsicher und selbstbewusst erklärt, vom LF 8/6 einen erfolgreichen Innenangriff mit Schnellangriff auf eine brennende Küche gefahren zu haben, denselben mit 2 AGT begonnen zu haben, wovon der eine der FzgFü, der andere der zweite PA-taugliche von den 5 FA insgesamt auf dem Auto war, wenn man den von der JF mitzählt?
Wenn alles gut geht, ist er der Held.
Wenn es schief geht, wird keiner drüber reden wollen.
Fachlich ist das allerdings in jedem Fall grober Unfug...

Experten gibts ansonsten bei der deutschen Feuerwehr mindestens soviele wie geeignete Bundesträiner im Fußball, gefühlt ca. mind. 1 Mio, tatsächlich ein "paar" weniger....

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAndr8eas8 L.8, Braunschweig / Niedersachsen785774
Datum28.03.2014 19:125886 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Schön geschrieben.... was sag ich einem auf Augenhöhe, der zielsicher und selbstbewusst erklärt, vom LF 8/6 einen erfolgreichen Innenangriff mit Schnellangriff auf eine brennende Küche gefahren zu haben, denselben mit 2 AGT begonnen zu haben, wovon der eine der FzgFü, der andere der zweite PA-taugliche von den 5 FA insgesamt auf dem Auto war, wenn man den von der JF mitzählt?
Wenn alles gut geht, ist er der Held.
Wenn es schief geht, wird keiner drüber reden wollen.
Fachlich ist das allerdings in jedem Fall grober Unfug...


Nicht jeder Einsatzleiter ist ein Depp. Schwarze Schafe gibt es überall.

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 785783
Datum28.03.2014 22:42   5795 x gelesen
Geschrieben von Klaus S.
ich auch nicht, es traut sich ein Deutsch Feuerwehr Mann deutlich seine Meinung deutsch zu vertreten und bekommt aber gleich sowas von den interkontinental angehauchten Rescuern und und affinen FDNY Fans ein so dermaßen Brett vorn Schädel


Nur mit dem Problem das hier keine klare Kritik an dem Einsatz oder an dem System gab sondern irgendwelches Stammtischgespräch über das ach so böse Amerika.

Wäre das selbe Video aus Schweden, Frankreich oder Kanada aufgetaucht hätte in Kochel am See heute da kein Hahn danach gekräht!

Geschrieben von Klaus S.usser das er angeblich der deutschen Schreibweise nicht so mächtig sei.

Seine Beiträge sind schlicht und ergreifend zum Teil nicht oder nur sehr schlecht lesbar. Egal um was es darin geht. Ich habe dann heute 3 Versuche gebraucht daraus einen Text zu machen.

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

"As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

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AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland785796
Datum29.03.2014 09:085667 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Ja, gern auch mit Vorbildern aus den USA... dort schicken sie seit vielen Jahren Experten zu großen Einsatzstellen auf der ganzen Welt (der aus den USA war nach dem Flughafenbrand 1996 der erste, der schon nach wenigen Tagen hier auf der Matte stand), um zu ermitteln, ob man aus dem Ereignis Lehren auch für die USA, die Ausbildung, Technik usw. ziehen kann...

Bekommen wir in Deutschland bis heute nicht zentral hin...


Wer sollte/könnte so etwas organisieren?

Die AGBF, DFV.......

Gruß Daniel

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW785797
Datum29.03.2014 09:255816 x gelesen
Geschrieben von Daniel G.Die AGBF, DFV.......

oder die vfdb...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sto8ph 8H., Hagen / NRW785812
Datum29.03.2014 17:45   6101 x gelesen
Geschrieben von Klaus S.es traut sich ein Deutsch Feuerwehr Mann deutlich seine Meinung deutsch zu vertreten
Sorry, das war doch keine Meinung. Das war das, was nach dem letzten Mal Backdraft-Schauen noch im Kopf hängen geblieben ist, nachdem man die Hosebed-Szene dann endlich aus dem Kopf hatte...

Ne reflektierte Meinungsäußerung sieht anders aus...

Gruß

Christoph

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AutorKlau8s S8., München / Bayern785813
Datum29.03.2014 18:125262 x gelesen
Geschrieben von Christoph H.Ne reflektierte Meinungsäußerung sieht anders aus...

Richtig aber das war nicht gefragt und wenn es nicht seine Meinung war dann eben ein Kommentar, auch jetzt hier die Rausreißerei aus dem Zusammenhang und das mit einem Film zu vergleichen den ich nicht mal kenne :-)

Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen?
'ramble on' Led Zeppelin II 1969

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AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland785851
Datum30.03.2014 19:004958 x gelesen
Wer würde denn so eine stehende Unfallkommiossion freiwillig bereitstellen?
Wer würde solch einer Organisation freiwillig Einblicke in "seinen" Einsatz erlauben?
Das muss per Gesetz festgeschrieben werden oder die Versicherungen müssen das fordern; dann käme so was in die Gänge.

Gruß Daniel

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern785852
Datum30.03.2014 19:04   5306 x gelesen
Hallo Irakli,

ich antworte einfach mal auf deinen Post, da es ja fast egal ist, wo ich reinschreibe.
Ich kehre keine Nation über einen Kamm, sondern ich reflektiere meine Meinung darüber.
Es wir uns hier in Deutschland und auch in diesem Forum immer wieder vorgeschwärmt, wie toll das alles in Amerika ist.
Die haben da tolle Autos, tolle Pumper die habe das und haben jenes,
die machen das so und jenes so......
"Die" machen es richtig und wir müssen/sollen doch was daraus lernen.....
Ganz ehrlich, mir ist es absolut egal, was die haben und oder machen.
Ich sehe etwas und stelle fest und habe meinen Kommentar dazu abgegeben.
Leider habe ich es versäumt, einen Deutschlehrer über den Post sehen zu lassen,
da sich manche bemüßigt gefühlt haben dies zu kritisieren........

Aber zurück zu diesem Video und diesem Problem..... ich gehe weiters nicht auf andere Dinge ein,
weil ich sich hierfür ein anderes mal bestimmt einer Gelegenheit bietet,
um auch hier die angesprochene Pauschalisierung nciht weiter zu vertiefen.

Es sitzt dort für mich ein FA auf auf einer bewegenden Leiter.
Dieser schickt einen zweiten FA zurück, der ihm:
- helfen will
- den ersten FA sichern möchte
- den ersten FA auf die Schulter klopfen möchte für sein heroisches Verhalten
- den Kunden sichern möchte
- dem Kunden eine Kaffee anbieten möchte......
- oder irgendetwas anderes, was ich nicht weiß. ....
Ich sehe, wie der eine wild gestikuliert und sich der andere dann zurückzieht.
Hierbei verstreicht Zeit, die in meinen Augen nicht vorhanden ist.
Derweil klettert der Kunde einen Stock tiefer, weil es ihm zu heiß wird.
Dann verweilt die Leiter kurz vor dem Balkon und bewegt sich nicht, weil der zweite FA vermutlich die Bewegung der Leiter hemmt,
da er mitten zwischen den Sprossen steht um zurückzugehen oder auch nicht.
Ach ja, der andere versucht derweil kein Fliegen zu verscheuchen,
sondern wird dem zweiten FA immer noch nahelegen sich zu verdünnisieren.......
In der zwischenzeit klettert der Kunde von selbst auf den Leiterpark, weil es ihm anscheinend zu lange dauert,
bis sich die beiden einig darüber sind, wer was wann oder wie tun soll....

Ich finde das für mich absolut indiskutabel.
Das hat nichts mit : Ich mag keine Amis..... oder pauschales Draufhauen zu tun.
Ich möchte alle meine FA wieder mit nach Hause bringen und wenn möglich komplett und nicht in Einzelteilen,
z.B: weil ein Fuß zwischen den Sproßen einer DL abgequetscht/trennt wurde,
oder ein FA von einer Leiter gefallen ist, weil der DL-MA gerade einen Hebel verwechselt hat aufgrund Nervosität....

Ich brauch da keine Sekunde drüber nachdenken was ich gemacht hätte.
- Bei mir befände sich keiner im Leiterpark, da es nicht nur sicherer, sondern auch wesentlich schneller gegangen wäre.

Auch möchte ich anfügen, daß ich nicht anprangere, sondern ich sage, daß ich mit dem Verhalten nicht einverstanden bin.
Das hat mit pauschal überhaupt nichts zu tun......

Leider ist der Kamerad Südmersen nicht auf meine Frage eingegangen,
sondern hat einen guten Beitrag über das Leiterwesen in den USA geschrieben.
Ich denke, daß der Kamerad Südmersen aufgrund der Kolummne im Feuerwehrmagazin und der hier gegeben Antwort
evtl. meint, daß wäre doch mal eine kreative Idee gewesen und wäre überlegenswert.....
Ich wiederhole mich da nur sehr gerne:
Ich brauche so eine kreative Idee nicht (sollte er diese als solche betrachten), da sie fahrlässig Leben von FA in Gefahr bringt.
Um auch hier gleich wieder die Schärfe, sollte sie evtl. einer hier herauslesen oder als solche Interpretieren,
was aber nicht mal ansatzweise angedacht war, herauszunehmen: ich bin ebenfalls für kreativität und neue Wege,
solange sie sicher sind und unsere Kameraden nicht gefährden.


Da du ja in meiner "Ecke" wohnst, können wir uns gerne auf eine Apfelschorle zusammensetzen und das Thema ausdiskutieren.
Ich trinke leider keinen Alkohol und mag kein Sauerkraut. Es tut mir Leid, daß wir aus diesen Gründen auf die angespielten
Urbayrischen Traditionen verzichten müßen. (aber leider kenne ich diese Traditionen nicht....)
Aber anscheinden ist diese Anspielung nur deswegen geäussert worden, da der Member einem anderen Fußballverein angehört
und deswegen ein bischen Neidisch ist und Vorurteile gegen dieses sensationelle und erstklassige Bundesland hat........;-)

Das fürs erste.....
Ich hoffe ich konnte dir meine Gedanken etwas näher bringen.......



Gruß Markus

In Treue fest!

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 785859
Datum30.03.2014 20:285528 x gelesen
Hallo!

Der Kamerad Südmersen hat das und deine Frage erst jetzt gelesen.

Mal im Ernst -wer so austeilt:
"Ich finde das ganze rumgezappel in den tollen USA generell ziemlich fragwürdig....
Alkoholflaschen müssen in Zeitungspaier, damit die Kinder den Alkohol nicht sehen,
Prüde ohne Ende ect., Bauen können sie nicht, bzw. ihre schönen Holzhäuschen fallen entweder durch Termieten zusammen,
werden vom Sturm weggeblasen oder bei einem Brand sind sie ebenfalls futsch.
Aber in einem Leiterpark den starken Max miemen........"

darf sich doch nicht zimperlich anstellen, wenn es Contra gibt. Ich kann damit umgehen, aber dann gibt es eben mit gleicher Keule zurück. Und ich kann da schon aufgrund deiner verallgemeinernden Äußerungen Vorurteile, unkameradschaflichtes Verhalten und bezüglich der Drehleiterfrage in den USA fehlendes Hintergrundwissen vermuten.

Jetzt kommst du mit einer differenzierteren Kritik, obwohl auch mit "witzigen" Bemerkungen versehen.

- Vorne auf der Spitze sitzt ein FA aus dem gleichen Grund, aus dem wir zur Menschenrettung auch jemanden in den Korb stellen: zur Ansprache und Untzerstützung
- Warum der zweite Mann auf der Leiter rumläuft - weiß ich nicht. Und hilfreich war/ist das sicher auch nicht gewesen. War das jetzt ein individueller Fehler oder doch das Scheitern einer ganzen Feuerwehrnation?
- Die Leitern haben aus einer ganzen Reihe von Gründen keinen Korb. Letztlich habe ich persönlich auch lieber einen (modernen) Korb, aber ich arbeite auch nicht in einer US-Großstadt.
- Ich habe nach langer Recherche noch keinen Fall eines eingeklemmten Fußes gefunden. Und das einzige was Google hergibt, war der Fall in Hamburg.

US-Statistiken

Soll nicht heißen, dass es keine gibt, scheinen aber kein größeres Problem zu sein. Übrigens: eine landesweite Statistik zu Verletzungen und Dienstunfällen kriegen die starken Maxe hin, wir hingegen nicht..

Grüße,Jan

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AutorIrak8li 8W., München-Waldtrudering / Bayern785860
Datum30.03.2014 20:344944 x gelesen
Servus Markus,

danke für diese Antwort, mein Respekt. Die Kernaussage liest sich 180° versetzt zu Deinem ursprünglichen Post, auf den ich reagiert hatte.

Gerne komme ich auf das Angebot zurück :-)

Gruß Irakli

Irakli

@fire 3-71 (Bayern / Südost)
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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland785861
Datum30.03.2014 22:074765 x gelesen
Geschrieben von Jan S.- Ich habe nach langer Recherche noch keinen Fall eines eingeklemmten Fußes gefunden. Und das einzige was Google hergibt, war der Fall in Hamburg.

crushed foot ladder fire fighter

Meinst Du solche?

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AutorMart8in 8G., Linz / Oberösterreich785863
Datum30.03.2014 22:214740 x gelesen
Oder der: INDIANA FIREFIGHTER FOOT TRAPPED/CRUSHED IN AERIAL LADDER DURING PUBLIC DEMO

Besuchen Sie die Freiwillige Feuerwehr Ebelsberg im Internet:
www.feuerwehr-ebelsberg.org

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland785865
Datum30.03.2014 22:254651 x gelesen
Geschrieben von Daniel G.Das muss per Gesetz festgeschrieben werden oder die Versicherungen müssen das fordern; dann käme so was in die Gänge.
Da die Unfallversicherungen ziemlich hohe Summen für Arbeitsunfälle ausgeben müssen, werden auch schwere Arbeitsunfälle genau untersucht. Und ich hatte schon die BG "Kommissare" kurz nach Eintreffen des ersten Schwerverletzten eines 100% BG Unfalls im Haus. So richtig mit Ausweis und allem drum und dran wie "Aufklärung über Mitwirkungspflicht" und bla bla.
Da fehlt also letztlich nur die Ausweitung auf das Ausland. Aber die Grundeinstellung der Deutschen zu Wissenschaft und Forschung liest sich gut zwischen den Zeilen (auch hier im Forum) - mindestens Neid und Missgunst ist da zu spüren ...
Ein anderes Beispiel: Hier in Schweden werden viele Ärzte monatelang trotz Knappheit ins Ausland gelassen, um sich dort "weiter zu entwickeln". Bei Lohnfortzahlung !!! Wo ist das in Deutschland Routine?

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland785868
Datum30.03.2014 22:42   4797 x gelesen
Das ist dies Ding mit der Teamarbeit - man selbst sucht sich 'nen Wolf und dann kommen ein paar andere und eine Themensammlung entsteht, von der hättest Du nicht zu träumen gewagt. Also nicht Jan ist gemeint, sondern so sehe ich das immer bei medizinischen Fragen.

Aber um bei Irakli zu bleiben, gebe es jetzt 2 Möglichkeiten:

1. Die deutsche: Fluchen und schimpfen auf den Deppen, der nicht alle Links entdeckt hat und diesen mitsamt aller seiner anderen Taten / Eigenschaften für unfähig darstellen.

2. Eher die angloamerikanische: Die Teamarbeit loben und darauf hinweisen, dass Teams und Teamarbeit ein wesentlicher Faktor sind und das ganze als Motivation für die Verbesserung der Teamarbeit (oder Einführung einer solchen) nehmen. Das Wort "motivated" kommt ja verdammt oft vor.

3. Kenne ich hoch die schwedische Methode ... wir bilden mindestens 3 Teams, ein viertes Team untersucht die Bildung der drei Teams und verwissenschaftlicht das ganze Prozedere. Gleichzeitig verkauft man das Konzept der Teambildung und erzählt dem Rest der Welt, wie wichtig Teambildung ist und vergisst nur leider am Ende die Fragestellung, die Person aus Nr. 1 hatte und wie man Nr. 1. eigentlich unterstützen wollte.

Also mir gefallen die Konzepte mit positivem Feedback am besten und der Möglichkeit, von den Fähigkeiten !!! der anderen zu lernen.
Aber das hatte ich hier im Forum bereits vor Irakli geschrieben. Er steht also nicht alleine da mit der Äußerung, dass wir Deutschen zum Negativen neigen. Leider. Aber Luft nach oben ist da.

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 785870
Datum30.03.2014 22:514630 x gelesen
Ich habe hier sicherlich schon viele 180 Grad Wendungen erlebt wenn jemand mit seiner Meinung unter Beschuss geraten ist. Bei der ein oder anderen war ich beteiligt. Du kommst aber definitv in die Top 5.

Geschrieben von Markus G.Ich kehre keine Nation über einen Kamm, sondern ich reflektiere meine Meinung darüber.

Nenn es wie du willst. Viel mehr als Stammtischniveau und krude Halbwahrheiten sind es meiner Meinung nach nicht.

Geschrieben von Markus G.Es wir uns hier in Deutschland und auch in diesem Forum immer wieder vorgeschwärmt, wie toll das alles in Amerika ist.

Belege mir bitte eine Stelle hier im Forum wo geäußert wurde das in Amerika oder einem andern Land ALLES besser sei als in Deutschland. In dem Feuerwehrforum in dem ich regelmäßig verkehre hab ich bis jetzt so eine Stelle noch nicht gefunden. Was ich bis jetzt hatte das man einzelne Aspekte in den System verglichen hatte. Da hat mal das deutsche, mal das andere System besser abgeschnitten.

Geschrieben von Markus G."Die" machen es richtig und wir müssen/sollen doch was daraus lernen.....

Wer denkt was zu sein hat aufgehört was zu werden. Ich halte System egal welcher Art immer für verbesserungswürdig. Und am besten kann man sich Ideen aus anderen, ähnlich gelagerten Systemen holen. Nimm alleine die zentralen Unfalluntersuchungen. Oder die "Lessons learned" Mentalität. Oder die SOP / SER Schiene...

Geschrieben von Markus G.Ganz ehrlich, mir ist es absolut egal, was die haben und oder machen.

Was der Bayer nicht kennt frisst er nicht. Oder so. Wenn dur diese Mentalität hat dann ist das so. Nur darf man sich nicht wundern wenn Andere anders denken und Ihre Meinung auch vertreten.

Geschrieben von Markus G.Leider habe ich es versäumt, einen Deutschlehrer über den Post sehen zu lassen,
da sich manche bemüßigt gefühlt haben dies zu kritisieren........


Für dich zum 345634ten mal:

Ich bin definitv kein Grammar Nazi. Man braucht für hier zu schreiben weder einen Deutsch LK oder ein Germanistik Studium. Man sollte sich nur die Mühe machen lesbare Einträge zu erstellen die man spätestens beim 2. Mal lesen verstehen kann.

Und du hast ein unbeschreibliches Talent Beiträge so zu gestalten das man Mühe hat Sie zu verstehen. Und ja, nicht nur das du es in den Regeln anerkannt hast, es hat auch was mit Respekt zu tun.

Geschrieben von Markus G.
Ich brauch da keine Sekunde drüber nachdenken was ich gemacht hätte.
- Bei mir befände sich keiner im Leiterpark, da es nicht nur sicherer, sondern auch wesentlich schneller gegangen wäre.


Leben in der Lage! Für mich sieht das so aus als ob die Ladder eigentlich irgendwas ganz anderes an ganz anderer Stelle verrichten wollte als dann Bob der Baumeister auftauchte.

Geschrieben von Markus G.ich bin ebenfalls für kreativität und neue Wege,
solange sie sicher sind und unsere Kameraden nicht gefährden.


Ach jetzt auf einmal.

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

"As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 785871
Datum30.03.2014 23:014789 x gelesen
Das es gar keine Unfälle gegeben haben sollte, fand ich auch schon verdächtig. Ich forsche mal weiter ob es Vorschriften etc. gibt, ob / wie man auf der Leiterspitze mitfahren darf. Nicht dass ich das propagieren will, aber wenn es schlichtweg verboten ist, dann hat der Kollege in Houston schlichtweg gegen seine UVV verstoßen.

Grüße, Jan

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern785881
Datum31.03.2014 08:224612 x gelesen
Also Leute.......
jetzt mal wieder sachlich......;-))
Wir wissen doch alle, daß es Unfälle gibt und warum diese oftmals entstehen oder??
Und jetzt bitte nicht wieder mit der Verallgemeinerungskacke anfangen ja?!
Ich brauche keine Beweise, damit ich überzeugt bin und ich glaube andere User auch nicht,
da die allg. Lebenserfahrung bei den allermeisten ja vorhanden ist und nicht durch Links von Videos erst erzeugt werden müßen......
Auch wäre es schön, wenn wir diese ganzen "Schw...vergleiche" bleiben lassen könnten......;-))


Gruß Markus

In Treue fest!

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland785890
Datum31.03.2014 09:464456 x gelesen
Geschrieben von Markus G.Wir wissen doch alle, daß es Unfälle gibt und warum diese oftmals entstehen oder??
Und jetzt bitte nicht wieder mit der Verallgemeinerungskacke anfangen ja?!

Ach komm. Ich wollte mich ja aus der ganzen Diskussion heraushalten - der "Fuss in Leiter" Unfall in Hamburg hatte mich aber schon interessiert. Rein fachlich, weil Fussverletzungen sehr komplex sein können und noch häufiger als eine Handverletzung zur Berufsunfähigkeit führen. (Wenn man zu dem Teil zählt, der viel Laufen / Stehen muss. Also z.B. Handwerker, Verkäufer usw.)
Daher ist das, was Jan hinterfragt genau die richtige Einstellung: Gibt es Anweisungen, bekannte Systemfehler, Möglichkeiten, das zu verhindern, usw.?
Mir ist auch klar, dass eine Wehr ohne Drehleiter dieses Problem nicht haben wird. Deshalb halte ich mich bei Drehleiter Diskussionen erst mal prinzipiell heraus. Aber wie man jemanden AUS der Drehleiter rettet und was beachtet werden muss, wenn eine Dorfwehr aufgescheuchte Hühner spielt, weil ein Kamerad da eingeklemmt ist, das interessiert mich brennend und darf gerne auch hier veröffentlicht werden.
Alles was ich hier im Forum als Unfallursache lese und damit auch die Rettungsmöglichkeiten lernen kann, das hilft mir bei meinen momentanen Tätigkeiten als Notarzt enorm.
Daher verstehe ich nicht, warum Du wieder unsachlich in das Thema einsteigst. "Wir wissen doch alle, daß es Unfälle gibt und warum ..." Nö. WIR alle wissen das nicht. Mindestens Jan und ich sind interessiert, was die genauen Ursachsen sind und wo Parallelen zu Deutschland liegen. Nur Jan kann wohl eher Schaden vorbeugen, ich den entstandenen Schaden besser behandeln.

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen785892
Datum31.03.2014 09:514463 x gelesen
Geschrieben von Frank E.Da die Unfallversicherungen ziemlich hohe Summen für Arbeitsunfälle ausgeben müssen, werden auch schwere Arbeitsunfälle genau untersucht. Und ich hatte schon die BG "Kommissare" kurz nach Eintreffen des ersten Schwerverletzten eines 100% BG Unfalls im Haus. So richtig mit Ausweis und allem drum und dran wie "Aufklärung über Mitwirkungspflicht" und bla bla.

NIcht nur schwere Arbeitsunfälle, ich bin schon wegen einem relativ oberflächlichen 0,5cm Schnitt durch eine Porzellanscherbe von 2 Personen verhört worden.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorJan 8S., Wallenhorst / 785893
Datum31.03.2014 10:004437 x gelesen
Hast du den vielleicht vorsätzlich einer Person am Hals zugefügt? ;-)

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AutorFran8k S8., Tübingen / Baden-Württemberg785921
Datum31.03.2014 15:154420 x gelesen
Hallo zusammen,

sollte sich jemand mal wirklich für die Taktiken in den Staaten interessieren, stehe ich gerne zur Verfügung einen Kontakt herzustellen.

Ich kenne ca. 400 amerikanische Kameraden aus den verschiedenen Ecken des Landes. Da dürfte taktisch und technisch so ziemlich jede Variante geboten sein.

Einfach melden.

Gruß
Frank

Meine persönliche Meinung!
Wer Fehler im Text findet, darf diese gerne behalten!

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