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Thema'Alle 15 leitenden Notärzte in Chemnitz lassen Ämter ruhen' FP 28.07.6 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorSasc8ha 8T., Chemnitz / Sachsen792675
Datum28.07.2014 12:315375 x gelesen
Hallo!

Mal wieder Negativ-Schlagzeilen aus dem Bereich des Chemnitzer Rettungsdienstes:

"Alle 15 leitenden Notärzte in Chemnitz lassen Ämter ruhen" Freie Presse 28.07.2014

... passend zum Dauerthema Notarztmangel:

"Rettungsdienst fehlen die Ärzte" Freie Presse 25.07.2014:

Viele Grüße!
Sascha


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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland792716
Datum 29.07.2014 10:27   3826 x gelesen
Geschrieben von Sascha T.... passend zum Dauerthema Notarztmangel*:
Es ist ja bereits richtig analysiert worden. Das Thema Notarztmangel ist hausgemacht und die Lösungen sind über eine adäquate Bezahlung zu finden.

Hauptursachen im System:
1. Die Krankenhäuser finden nicht mehr ausreichend Ärzte, die über die entsprechenden Qualifikationen verügen. Dies wird besonders deutlich, wenn man sieht, dass viele der Notaufnahmen mit Ärzten besetzt sind, die (noch) nicht fliessend Deutsch sprechen. Die deutsche ärztliche Sprachausbildung ist grottenschlecht. Das muss man einfach eingestehen. Andere Länder haben da mehr Erfahrung und bessere Ergebnisse bzw. schicken Ärzte zurück in den Kurs, wenn noch Sprachmängel bestehen (z.B. wie bei mir in Schweden - 6 Wochen waren nicht ausreichend. Ein Ärztemangel kann definitiv NICHT durch schlecht sprechende Kollegen ausgeglichen werden. Das weiss ich jetzt aus eigener Erfahrung.)

2. Wenn die Hausärzte und andere Niedergelassene den Notarztdienst übernehmen, dann funktioniert das nur über eine angemessen Vergütung. Nach einem Tag in de Praxis bis 18.00 wollen die wenigsten (und m.E. zurecht!) sich noch die Nacht um die Ohren schlagen mit Alarmierungen um 2.00 und 5.00 Uhr zu (schlimmstenfalls) Fehleinsätzen, wo kein Arzt gebraucht wird und die Kassen eine Bezahlung verweigern.
Und wenn ich von Vergütungen im 70 Euro Bereich pro Einsatz lese ... dann hat man also für 140Euro minus Steuern die Nacht nicht geschlafen und es wartet wieder ein 10-12 Stunden Tag alleine in der eigenen Praxis. So kann man keine Angestellten finanzieren, die sonst auch mal die Praxis alleine "schmeißen", bis man wieder fit ist.

3. Die Notärzte müssen sich räumlich am Notarztstandort aufhalten. Also evtl. entfernt von Zuhause und der Praxis. Es können weder administrative Tätigkeiten durchgeführt werden, noch ist man bei der Familie. Somit landen die meisten Dienste bei denen, die ihre Praxis am Standort der NEF haben. Deutliche Diensthäufung ist die Folge und erzeugt Unzufriedenheit.

4. Die Gefahr des Notarzdienstes wollen viele dann auch nicht mehr eingehen. Regelmäßige (Beinahe-) Unfälle mit den Einsatzfahrzeugen - gerade die Gegend Freiberg / Flöha ist straßentechnisch überhaupt nicht mit z.B. "nördliches Schleswig Holstein" zu vergleichen. Enge Serpentinen, keine Randstreifen, viele unübersichtliche Kuppen, sobald am Steuer ihres Fahrzeugs werden die Sachsen blutrünstige ...

5. Die Gehälter für angestellte Ärzte liegen nach einigen Jahren Berufserfahrung ÜBER den Vergütungen im Notarztdienst. Es steckt schon viel Enthusiasmus dahinter, wenn man also für weniger Bezahlung seinen ruhigeren und geordneteren Klinik-Arbeitsplatz verlässt und statt dessen schlechter Bezahlt irgendwo NEF fährt. An manchen Standorten stempelt man sich für NEF Einsätze während der Arbeitszeit ja sogar aus.

6. Aus Punkt 5 erschliesst sich ein weiterer Punkt: Für die Kliniken ist es eine Katastrophe, wenn z.B. ein Chirurg oder Anästhesist das Haus mit dem NEF verlässt und EINE Operation dadurch nicht statt findet und der Gewinn fehlt. Das macht mal eben die Kosten für einen Notarzt auf /24h aus. Ergo ist es billiger, irgendwo her Notärzte anzuheuern und die guten(!) eigenen Leute für sich zu behalten. Fällt so ein Fremd-Notarzt plötzlich aus (Krankheit), sind Dienste dann natürlich unbesetzt. Eine "Krankenhaus" Reserve sieht die Klinikleitung ja aus o.g. Gründen gerade nicht vor.

7. aus Punkt 6 folgt auch: Ein angestellter Arzt kann laut EU Arbeitszeitregelung nicht mehr 24h am Stück arbeiten. Ein Freiberufler schon. Es gibt durchaus 72 Stunden NEF Dienste - die sind sogar ganz angenehm an den "Landwachen" oder "Inselwachen". Nachteinsätze kann man tagsüber mit Schlaf ausgleichen. Diese Möglichkeit hat ein Hausarzt nicht - da stehen ab 7.00 oder 7.30 wieder seine Patienten auf der Matte. Egal wie krank oder gesund der Hausarzt sich fühlt.

Meine Schlussfolgerung
Die hoheitliche Aufgabe "Sicherstellung der notfallmedizinischen Versorgung" kostet Geld.
Sachsen hat durch Unterbezahlung durch die Kostenträger das Problem des Notärztemangels selbst erzeugt. Andere Bundesländer locken Notärzte z.B. durch attraktive Standorte auf den Ferieninseln, kostenlose attraktive Wohnungen für die ganze Familie, unbürokratische Abwicklungen der Einsatzprotokolle, deutlich höherer Bezahlung pro Stunde (ich selbst hatte schon Küstenstandorte bis zu über 40% mehr Vergütung bei gleicher regelmäßiger Arbeitsbelastung) als derzeit in Sachsen und andere Standorte mit Bonus pro Einsatz plus (die mäßige) Grundvergütung. Die relativ kleine Gruppe der Notärzte in Deutschland, die Einsätze im ganzen Bundesgebiet übernehmen, konzentriert sich dadurch auf andere Gebiete als Sachsen. Bayern steuert konsequent in die gleiche Richtung und muss aufpassen.
BadenWürttemberg hat dies Problem anders gelöst - Kontrollgremien wurden wohl konsequent aus der Gesetzgebung gestrichen.

Andere Regionen haben da schon lange aufgepasst, ihre Mitarbeiter konsequent auf die Notarztkurse geschickt und in die Arbeitsverträge die Besetzung des NEF eingeschrieben bzw. auch ein Bonussystem geschaffen, das beide Seiten (Arbeitgeber und Mitarbeiter) zufrieden stellt.
Wie bereits von mir auf der Rettmobil 2014 gesagt:
Ich hoffe, der Notfallsanitäter wird konsequent umgesetzt - die Befürchtungen der ärztlichen Standesvertreter kann ich nicht teilen. Ich hoffe sogar, dass in Zukunft weniger Notarzteinsätze gebraucht werden. Lieber einen guten Notfallsanitäter als irgendeinen Notarzt, der nicht weiss, was er tut, sein Tun völlig übertreibt oder demotiviert ist, weil er zum Dienst "verdonnert" wurde.

* Aus Gründen der Vereinfachung habe ich die weibliche Forum nicht verwendet. Trifft aber auf beide Geschlechter zu.

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern792722
Datum29.07.2014 11:402611 x gelesen
Hört, Hört !

Ein klares Statement, dass ich inhaltlich zu 100% teile.

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorSasc8ha 8T., Chemnitz / Sachsen792740
Datum29.07.2014 15:222400 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Frank E.die Lösungen sind über eine adäquate Bezahlung zu finden.
Die Lösungen oder Ursachen ausschließlich in der Bezahlung zu sehen, halte ich für falsch - gerade in Bereichen mit hohen Einsatzzahlen. Es ist m. E. ein Aspekt unter mehreren. Du hast das ja auch durchaus differenzierter ausgeführt.

Zumindest hier in Chemnitz wird der NA-Dienst hauptsächlich durch Klinikärzte abgesichert (bis auf Ausnahmen folglich vielmals in der Freizeit neben dem Hauptjob).


Als Ursachen für den Notarztmangel im städtischen Bereich könnte ich mir folgende Dinge vorstellen:

->hohe/steigende Einsatzzahlen durch:
-steigendes Alter der Bevölkerung, d. h. mehr (Not)fälle
-Ärztemangel außerhalb der Klinik: weniger Hausärzte, Verschlechtung des Hausbesuchsdienstes -> lange Wartezeiten (der NA kommt schnell)
-Notarzt wird z. T. Ersatz für Hausarzt oder Hausbesuchsdienst
-...

->hohe Belastung im Hauptjob - man denke an die allgemeine Situation im deutschen Klinikbereich:
-steigendes Alter der Bevölkerung
-ökonomischer Druck der Kliniken
-Ärztemangel wg. mangeldem Nachwuchs oder Sparzwang mit entsprechenden Personalschlüsseln
-...


Daraus kann sich nun ergeben, dass vorhandene Ärzte keinen Notarztdienst machen wollen, weil:
-zu hohe Gesamtbelastung (normaler Tagesdienst in der Klinik, monatlich mehrere 24h-Dienste in der Klinik und zusätzlich 12h-Notarztdienste mit hohen Einsatzzahlen - da bleibt nur noch wenig Freizeit)
-zu geringe Bezahlung für den Zusatzaufwand (wobei durch die hohen Einsatzzahlen einiges kompensiert werden kann)
-vielmals keine wirklichen Notfälle, sondern Ersatz für Hausarzt & Co.
-hohe Verantwortung (gerade für jüngere Ärzte - man muss allein zügig Entscheidungen treffen und hat keinen Kollegen, Oberarzt, Chefarzt, den man zuvor befragen kann)
-...

Geschrieben von Frank E.Die Notärzte müssen sich räumlich am Notarztstandort aufhalten.
Nicht zwingend - an einsatzschwachen Standorten können die NEF sich auch zu den Ärzten bewegen, z. B. in dem man das NEF an die Klinik stellt oder Ärzte im Einsatzfall von zu Hause abholt (in gewissen zeitlichen u. räumlichen Grenzen). Das wird teilweise auch so praktiziert.

Geschrieben von Frank E.Die Gefahr des Notarzdienstes
Stimmt, hier in der Region gibt es sogar NEF auf Basis VW Caddy...

Die Straßen- und topografischen Verhältnisse kann man aber nicht ändern. Daher lässt sich die Sicherheit auf der Einsatzfahrt nur durch geschulte Fahrer/RA sowie geeignete Fahrzeuge erhöhen (gewisse Größe wg. Übersicht und Fahrverhalten, gute Sichtbarkeit und Crashsicherheit). Ein VW Caddy fällt bei mir daher völlig durch.

Zum Glück gibt's hier in Sachsen schon mal keine selbstfahrenden Notärzte.

Das Thema persönliche Schutzausrüstung gibt es dann auch noch...

Geschrieben von Frank E.Wenn die Hausärzte und andere Niedergelassene den Notarztdienst übernehmen... [...] Andere Bundesländer locken Notärzte z.B. durch attraktive Standorte auf den Ferieninseln... [...] Die relativ kleine Gruppe der Notärzte in Deutschland, die Einsätze im ganzen Bundesgebiet übernehmen, konzentriert sich dadurch auf andere Gebiete als Sachsen.
Das sind für mich alles kurz- und mittelfristige Notlösungen.


Geschrieben von Frank E.Andere Regionen haben da schon lange aufgepasst, ihre Mitarbeiter konsequent auf die Notarztkurse geschickt und in die Arbeitsverträge die Besetzung des NEF eingeschrieben bzw. auch ein Bonussystem geschaffen, das beide Seiten (Arbeitgeber und Mitarbeiter) zufrieden stellt.
Wie bereits von mir auf der Rettmobil 2014 gesagt:
Ich hoffe, der Notfallsanitäter wird konsequent umgesetzt

Sofern sich das "Mitarbeiter" auf Klinikärzte bezieht, wäre das in Verbindung mit gut ausgebildetem nichtärztlichen Personal (NFS) die für mich anzustrebende Lösung. Aber auch bei diesem gibt es ja immer wieder Probleme mit der Bezahlung.

Viele Grüße!
Sascha


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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland792743
Datum29.07.2014 16:192107 x gelesen
Hallo, schnell von hinten nach vorne "aufgedröselt":
Geschrieben von Sascha T.Sofern sich das "Mitarbeiter" auf Klinikärzte bezieht,
Genau so meinte ich es. Es geht hier um die angestellten Ärzte, die ja eigentlich den Notarztstandort ihrer Klinik 24h / Tag besetzen SOLLTEN.

Geschrieben von Sascha T.Das sind für mich alles kurz- und mittelfristige Notlösungen.

Insellösungen und Wachen wie z.B. jetzt auf Usedom sind immer nur Interimslösungen. Unter der Saison sind dort mal eben 100 000 Leute mehr.
Das Einsatzaufkommen ist enorm und kann definitiv nicht von den dortigen Ärzten abgefangen werden. Entweder wären diese ja sonst außerhalb der Saison arbeitslos (oder ohne Einkommen, hätten alle dort eine Praxis) oder Kliniken würden Ärzte anstellen, für die es außer der Saison nicht ausreichend Beschäftigung gebe. Will sagen hohe Personalkosten ohne Gegenleistung.

Geschrieben von Sascha T.Nicht zwingend - an einsatzschwachen Standorten können die NEF sich auch zu den Ärzten bewegen,
Aber in Maßen. Ich habe auch schon "10-Minuten-Anfahrtszeit-zum-Arzt-abholen" an deutschen Wachen berichtet bekommen. Da braucht man nicht über die Hilfsfristen bis Eintreffen Arzt diskutieren und dass man unnötigen Zeitverzug hat - hier sollte der Notfallsanitäter sofort umgesetzt werden - so wie ich ihn meine.

Geschrieben von Sascha T.Zumindest hier in Chemnitz wird der NA-Dienst hauptsächlich durch Klinikärzte abgesichert (bis auf Ausnahmen folglich vielmals in der Freizeit neben dem Hauptjob
IN Chemnitz. Ich war in den erwähnten Nachbarkreisen regelmäßig tätig - damit stimmt für diese Gebiete die Theorie der "Fremdnotärzte" definitiv. Auch wenn ich damit die Gegenden und das Personal schon gut kannte und das Klischee vom Fremden nicht mehr stimmt und wir gut eingespielt waren. Auch auf Grund hoher Einsatzzahlen.
Geschrieben von Sascha T.Stimmt, hier in der Region gibt es sogar NEF auf Basis VW Caddy...
Zum Glück hatte ich immer die Vitos oder einen A6. Aber ich denke auch an den NEF Unfall in Sömmerda mit den 2 toten Motorradfahrern. Die Strecke nach Zschopau ist auch so ein Schätzchen - schön fürs eigene Motorrad aber nix für RTW mit Patient und Sondersignal. Zusätzlich, dass da oben in den Bergen es einfach schneller friert, der Nebel hängt und die Gegend nur aus Funklöchern besteht. Aber es ist wunderschön bei gutem Wetter und Freizeit.
Die Verkehrs-(und Arbeits-)Situation ist überhaupt nicht zu vergleichen, wenn man mal von den deutschen Inseln mit einem Notfallpatienten z.B. nach Greifswald, Stralsund, Kiel, Flensburg oder Lübeck fährt. Das alles sind Argumente, die von mir und den Kollegen kommen, wenn wir uns treffen und diskutieren, wo "gute" (beliebte) Notarztstandorte sind. Damit will ich insbesondere die Standorte nicht schlecht reden. Die Strukturen / Fakten sind ja vorgegeben und nicht durch einzelne Persönlichkeiten beeinflussbar.

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AutorAndr8eas8 L.8, Sindelfingen / B/W792770
Datum29.07.2014 22:361858 x gelesen
Was wieder einmal klar wird: die Unterschiedlichkeit innerhalb Deutschland von Bundesland zu Bundesland.
Aus Baden Württemberger und hier aus eher städtischem Millieu sieht es so aus:
NA,s die aus dem KH kommen werden immer weniger.
Die KH,s sind zwar nach wie vor verpflichtet NA,s zu stellen, aber diese werden eingekauft.
Es gibt externe Dienstleister z. B
Institut für Katastrophenmedizin
die NA,s für gutes Geld zur Verfügung stellen und die von den KH,s angefordert werden.
Dies sind meist KH,Ärzte aus irgendeinem KH im Land, die in ihrer dienstfreien Zeit Nebenerwerbstätig werden.
Dies übrigends für ordentliches Geld, das von der KH Verwaltung an die Entleierfirma gezahlt wird.
Die NA,s sind in der Regel hoch motiviert und fähig als NA zu wirken.
Natürlich kann es manchmal nervig sein, wenn du in einer NEF Schicht am 4 Tag einem, weil schon wieder neuen NA, zum vierten Mal in der Woche die Struktur im Landkreis erklären mußt, dafür hast du Leute, die in der Regel ihr Handwerk verstehen.
Das eigentliche Problem, das insgesamt zu wenig NA Standorte da sind, deswegen die Hilfsfristen nicht eingehalten werden können, liegt nicht daran das es zu wenig NA,s gibt, sondern das es zuwenig NA Standorte gibt.
Und daran sind in B/W die Schuld, die immer noch glauben es wäre ein Verdienst Rettungsdienst so billig wie möglich zu machen.

Wir können nicht alles, aber beim Rettungsdienst sind wir die Profis!
Andreas Leutwein

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