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ThemaKonflikt PA-Hersteller-PA-Halter im Mannschaftsraum-StVO14 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorChri8sti8an 8A., Oberwesel / Rheinland-Pfalz793892
Datum17.08.2014 14:137519 x gelesen
Hallo zusammen,
ich bin zum ersten Mal hier im Forum und versuche auf diesem Wege einmal abzuchecken, welche Erfahrungen Ihr hinsichtlich des Einsatzes von PA-Halterungen in der Mannschaftskabine in Bezug auf den Konfliktes PA-Hersteller/Aufbauhersteller/StVO sammeln konntet. Hier einmal der konkrete Fall in unserer Freiwilligen Feuerwehr. Wir haben aktuell ein neues HLF 10/10 auf MAN/Aufbau Magirus ausgeliefert bekommen. Ausdrücklicher Wunsch unserer Feuerwehr war es damals, die PA-Geräte (ATr + WTr) in der Mannschaftskabine aufzubewahren, um zum einen Platz in den Geräteräumen zu haben, zum anderen um die Zeit der Anfahrt zum Ausrüsten zu nutzen. Ich denke dies ist heute und auch schon seit längerer Zeit Standard bei zahlreichen Berufs-, Werk-, und Freiwilligen Feuerwehren. Zahlreiche Aufbauhersteller bieten dies in Serie seit Jahren bereits an. In unserem HLF sind 2 PA-Halter entgegen der Fahrtrichtung und 2 PA-Halter mit der Fahrtrichtung im Mannschaftsraum montiert. Die verwendeten Pressluftatmer sind von der Fa. Dräger. Die Geräte selbst können erst dann entnommen werden, wenn die Zündung an und die Feststellbremse des Fahrzeuges festgezogen ist. Im Rahmen der Fahrzeugeinweisung und Ausbildung auf dem Fahrzeug kam es dann zu einer regen Diskussion. Ein Mitglied unsere FF, welcher hauptberuflich bei einer BF arbeitet, merkte an dass dies so nicht zugelassen sei. Wenn der Geräteträger in Fahrtrichtung sitzt und sich den PA angelegt hat, gilt diese Bebänderung nicht als Rückhaltesystem. Dies haben wir auch mittlerweile in schriftlicher Form von der Fa. Dräger vorliegen. So weit so gut, wir haben uns dann entschieden ganz normal zusätzlich den vorhandenen Sicherheitsgurt nach StVO anzulegen und somit den Geräteträger StVO-Konform zu sichern. Fraglich ist jedoch die Zeit des Ausrücken aus dem Gerätehaus und anlegen der PA-Bebänderung bis man den Sicherheitsgurt anlegen kann. Bedeutet in der Praxis, es gibt einen kurzen Zeitraum in dem ich dann noch ohne Sicherheitsgurt ungesichert bin und ausschließlich noch in der Bebänderung hänge. Warten wir dann noch so lange mit dem Ausrücken? Oder wie macht/handhabt Ihr das? Hat jemand etwas schriftliches, oder entsprechende Stellungnahmen dazu? Wer hat Erfahrungen? Danke im Voraus an das Forum
Grüße
Mittelrheiner74

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AutorSeba8sti8an 8R., Berlin / Berlin793893
Datum17.08.2014 15:014382 x gelesen
Hallo Christian,

worum geht es dir denn eigentlich genau?

Um das Mißachten der Anschnallpflicht nach §21a StVO? Dies sollte m.E. durch §35 StVO abgedeckt sein.

Gruß
Sebastian

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AutorJan 8P., Darmstadt / (Süd-)Hessen793894
Datum17.08.2014 15:054112 x gelesen
Dieses Problem dürfte doch eigentlich nur auftreten wenn sich beide Trupps auf der Anfahrt mit Atemschutz ausrüsten.. Wann ist das bei Euch wirklich der Fall?

Bei einer Fahrzeugeinweisung bei Magirus wurde bezüglich der PA in Fahrtrichtung von einer "Lagerung" aus Platzgründen im Mannschaftsraum gesprochen und nicht einer geschaffenen Möglichkeit sich als 2. Trupp auch noch während der Fahrt auszurüsten.
Einzig bei Drehleitern mit PA im Sitz ist diese Fragestellung wirklich interessant.

Angesichts der mir bekannten "Anschnall-Laune" der FA in Feuerwehrfahrzeugen, kann man sich aber auch in Fahrtrichtung mit PA ausrüsten ;-)

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AutorChri8sti8an 8A., Oberwesel / Rheinland-Pfalz793895
Datum17.08.2014 15:234352 x gelesen
Hallo Sebastian,
ja mitunter schon...nur möchte ich ja nicht grundsätzlich auf das Anschallen verzichten. Es geht aus meiner Sicht eigentlich faktisch nicht darauf zu verzichten. Ich sehe hierin nur das Problem der Umsetzung in die Praxis (UVV-Konform) . Ich sag Dir ganz ehrlich, hier war ich vielleicht auch in Vergangenheit etwas blauäugig oder man hat sich konkret keine Gedanken darüber gemacht... Sobald man entgegengesetzt der Fahrtrichtung einen PA angelegt hat, hat keiner darüber diskutiert ob man zusätzlich noch angeschnallt sein muss oder nicht. Also, ich kannte dies aus der Praxis so nicht. Solange man die Halterung nicht löste, war alles gut. Wobei ich die Argumentation von Dräger (Wortlaut: "...unsere Pressluftatmer nicht als Rückhalteeinrichtung im Sinne der Straßenverkehrsordnung entwickelt, gebaut und zugelassen sind...") nachvollziehen kann. Dann müsste ich mich auch konsequenter Weise anschallen, egal ob in oder entgegen der Fahrtrichtung. Den Tatbestand der Vernachlässigung der Anschnallpflicht nach §35 StVO sehe ich darin nicht gegeben. Außerdem geht es ja auch nicht alleine um Rechtssicherheit sondern auch um den Schutz seiner Mannschaft auf dem Fahrzeug. Hier hat u.a. auch der Maschinist noch eine große Mitverantwortung.
Danke für Deinen Beitrag
Grüße nach Berlin
Christian

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AutorChri8sti8an 8A., Oberwesel / Rheinland-Pfalz793896
Datum17.08.2014 15:323903 x gelesen
Hallo Jan,
ja stimmt aber ich muss dazu noch ergänzen: "Wir beabsichtigen eigentlich" unsere beiden Trupps während der Fahrt komplett ausrüsten zu lassen. Zugegeben dies ist einsatzmäßig eher selten der Fall, jedoch ist es doch schon einen Gedanken wert den Wassertrupp bei beispielsweise einem Wohnungsbrand direkt ausrüsten zu lassen und um so schneller als Rettungstrupp einsatzbereit zu Verfügung zu haben. Unser Konzept dass wir diesbezüglich dort am Ausarbeiten sind, wäre aber nochmal einen Extrablog wert und wir kämen hier von der Thematik ab. Fakt ist doch: Wenn ich die Möglichkeit zum Ausrüsten habe, sollte ich diese doch auch uneingeschränkt nutzen können.
Tja, und wie macht man dann es bei einer DLK mit entsprechenden Sitz? Oder bei Fahrzeugen, bei welchen der Fahrzeugführer über einen eingebauten PA im Sitz verfügt? Ist doch das Gleiche und doch gar nicht mehr zu selten.
Übrigens zum Thema "Anschnall Laune" gebe ich Dir vollkommen recht. Aber genau jetzt sehe ich mit dem neuen Fahrzeug und daraus resultierender neuer Taktik dies zumindest wieder etwas in den Griff zu bekommen... :0)
Danke für Deinen Beitrag
Grüße
Christian

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AutorMax 8H., Rosport / Luxemburg793899
Datum17.08.2014 16:103773 x gelesen
Hallo,

ich seh da kein Problem.

Ich hoffe es ist bekannt, dass beim ausrüsten mit PA in der Mannschaftskabine die Bebänderung nie fest angezogen wird, da man das Atemschutzgerät so nicht optimal an den Rücken anpassen kann und das Gewicht nicht auf dem Becken sondern auf der Schulter getragen wird. Die modernen GerÄte von Dräger, MSA usw. sind alle darauf ausgelegt, das Gewicht auf dem Becken zu tragen.

Daraus folgt, man zieht die Schultergurte an (ist ohne weiteres mit angelegtem Sicherheitsgurt möglich), nach dem Absitzen schließt man den Beckengurd und zieht alles an. Gerät sitzt optimal und man war die gesamte Zeit über angeschnallt.

Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens vor dem Hintergrund der eigenen gesellschaftlichen Umgebung und Deutungsmuster und ist eine Folge kognitiven Denkens, somit immer ein von gesellschaftlichen Gültigkeiten geprägter individuell gebildeter Standpunkt. Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung.

Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!
H.G Wells

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AutorChri8sti8an 8A., Oberwesel / Rheinland-Pfalz793900
Datum17.08.2014 16:203621 x gelesen
Hallo Max,
eigentlich wollen wir genau dahin!!! Nach der Rückmeldung von Dräger und dem Abwegen verschiedener Möglichkeiten, ist Dein beschriebener Weg der mitunter praktikabelste. Problem dabei sind dann jedoch die Nörgler und Bedenkenträger innerhalb der eigene Reihen, die sich dann nicht mit in der Lage sehen mit angelegtem Gurt auszurüsten. Aber genau da müssen wir im Rahmen von Praxistraining und Übung hin, dies in "Fleisch und Blut" übergehen zu lassen. Bin davon überzeugt, dass dies so klappt. Andere leider nicht unbedingt - Training, ausprobieren und Ausbildung ist hierbei die Devise. Danke für das Feedback, dass kommt uns so sehr entgegen und wäre keine Abweichung von StVO bzw. UVVen.
Grüße
Christian

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen793903
Datum17.08.2014 18:003399 x gelesen
Geschrieben von Christian A.ja, und wie macht man dann es bei einer DLK mit entsprechenden Sitz? Oder bei Fahrzeugen, bei welchen der Fahrzeugführer über einen eingebauten PA im Sitz verfügt?

Spezieller Spezialsitz

Grüße

Lüder Pott


www.sei-dabei.info

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW793906
Datum17.08.2014 19:283440 x gelesen
Geschrieben von Christian A.Hier hat u.a. auch der Maschinist noch eine große Mitverantwortung.

Der Maschinist ist für seine Fahrweise verantwortlich.

Was (volljährige) Fahrgäste hinter ihm tun oder nicht, fällt nicht auf ihn zurück.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW793907
Datum17.08.2014 19:333793 x gelesen
Geschrieben von Christian A.Ausdrücklicher Wunsch unserer Feuerwehr war es damals, die PA-Geräte (ATr + WTr) in der Mannschaftskabine aufzubewahren, um zum einen Platz in den Geräteräumen zu haben, zum anderen um die Zeit der Anfahrt zum Ausrüsten zu nutzen. Ich denke dies ist heute und auch schon seit längerer Zeit Standard bei zahlreichen Berufs-, Werk-, und Freiwilligen Feuerwehren. Zahlreiche Aufbauhersteller bieten dies in Serie seit Jahren bereits an. In unserem HLF sind 2 PA-Halter entgegen der Fahrtrichtung und 2 PA-Halter mit der Fahrtrichtung im Mannschaftsraum montiert. Die verwendeten Pressluftatmer sind von der Fa. Dräger. Die Geräte selbst können erst dann entnommen werden, wenn die Zündung an und die Feststellbremse des Fahrzeuges festgezogen ist. Im Rahmen der Fahrzeugeinweisung und Ausbildung auf dem Fahrzeug kam es dann zu einer regen Diskussion. Ein Mitglied unsere FF, welcher hauptberuflich bei einer BF arbeitet, merkte an dass dies so nicht zugelassen sei.

?
Natürlich ist das so zugelassen...

Nicht zugelassen ist m.W. von allen Geräteherstellern die Verwendung der PA-Gurte als Rückhaltesystem, außerdem gibts nur ganz wenige Halter, die das aushalten (z.B. von Bostrom).
Dafür baut man auf den Sitzen IN Fahrtrichtung ja auch konventionelle Sicherheitsgurte ein.
Wo ist das Problem?
Sich für 30 s ggf. nicht anzuschnallen? (Man kann ganz viel auch angeschnallt erledigen, wenn der Innenraum richtig dafür gestaltet/ausgerüstet wurde.)
Kann man vielleicht noch im Gerätehaus, oder auf der langsamen Fahrt an einer roten Ampel schnell machen...
Wie macht der Kollege das bei welcher BF denn?

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8A., Oberwesel / Rheinland-Pfalz793909
Datum17.08.2014 20:203207 x gelesen
Hallo Hennig,
wußte ich so nicht, habe diesbezüglich jetzt nochmal nachgelesen. Meine These würde nur gelten bei theoretisch minderjährigen Mitfahrern. Ok, danke für den Hinweis. Wieder weitergebildet..;o)
Gruß
Christian

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AutorChri8sti8an 8A., Oberwesel / Rheinland-Pfalz793910
Datum17.08.2014 20:433452 x gelesen
Hallo Herr Cimolino,
ja aber genau dies war die Diskussion bei uns. Wir hatten seinerzeit einfach "nicht auf dem Schirm", dass die PA-Bebänderung als Rückhaltesystem so nicht zugelassen ist. Nach dem Hinweis des Kollegen und der Anfrage bei Dräger hatten wir ja dann auch rasch Klarheit darüber, dass dies ohne zusätzliches anschnallen so nicht praktikabel ist. Die Lösung lag also auf der Hand, das vom Aufbauer eingebaute und zugelassene Rückhaltesystem zu verwenden. Jetzt kamen nur die Bedenkenträger, welche sich anscheinend nicht mehr in der Lage sehen, mit angelegten Sicherheitsgurt auszurüsten, oder sich hierbei "eingeschränkt" fühlen. Daher einfach mal die Frage an das Forum wie dies andere Feuerwehren handhaben. Letztendlich sehe ich dies ganz genau so wie Sie und Kollege Hesse aus Luxemburg. Es ist eben der Klassiker, dass manchmal aus "Mücken ein Elefant" gemacht wird, anstatt sich über ein neues Fahrzeug zu freuen und sich auf die neue Technik und Gegebenheiten einfach mal ausbildungsmäßig einzulassen. Dazu gehört auch ausprobieren, nachfragen und ein gewisses Maß Bereitschaft jedes Einzelnen. Nachdem heutigen Feedback aus dem Forum, sowie weiteren gesammelten Informationen und Praxisversuchen wollen wir zukünftig nach folgenden Schritten diesbezüglich vorgehen und ausbilden:
1. Einsteigen
2. Öffnen der Flasche für die Kurzprüfung
3. Anlegen der Schultergurte
4. Schließen des Sicherheitsgurtes
5. Bis dahin ist dann evt . das Fahrzeug komplett und kann losfahren
6. Ausrüsten mit mit Maske etc,
7. Abschluss der Kurzprüfung.
8. Ankunft an E-Stelle.
9. Ablegen des Sicherheitsgurtes.
10. Aussteigen und Flasche wieder aufdrehen, sowie Beckengurt schließen.

Vielen Dank für das Feedback!
Grüße
Christian

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AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg793913
Datum17.08.2014 22:372888 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Jan P. Dieses Problem dürfte doch eigentlich nur auftreten wenn sich beide Trupps auf der Anfahrt mit Atemschutz ausrüsten.. Wann ist das bei Euch wirklich der Fall?

Bei einer Fahrzeugeinweisung bei Magirus wurde bezüglich der PA in Fahrtrichtung von einer "Lagerung" aus Platzgründen im Mannschaftsraum gesprochen und nicht einer geschaffenen Möglichkeit sich als 2. Trupp auch noch während der Fahrt auszurüsten.


Also bei uns ist es ganz normal, dass sich zumindest bei Allem was sich Zimmer-, Wohnungs- oder Gebäudebrannt nennt, gleich zwei Trupps auf der Anfahrt ausrüsten. Somit habe ich gleich einen Sicherungstrupp bereitstehen.
Ich kann mich nicht erinnern, dass unser Fahrzeugaufbauer etwas erwähnt hätte, dass die PA's nur im Mannschaftsraum "gelagert" werden.

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland793954
Datum18.08.2014 16:482749 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Christian A.Dazu gehört auch ausprobieren, nachfragen und ein gewisses Maß Bereitschaft jedes Einzelnen. Nachdem heutigen Feedback aus dem Forum, sowie weiteren gesammelten Informationen und Praxisversuchen wollen wir zukünftig nach folgenden Schritten diesbezüglich vorgehen und ausbilden:

Vielleicht auch interessant für Euch.


Gruß aus dem Saarland

Jo




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