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ThemaLagedarstellung neue Bundesländer20 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen794837
Datum03.09.2014 18:068956 x gelesen
Hallo,

heute ist mir in den Sinn gekommen, ob Lagedarstellung, d.h. die Visualisierung eines Einsatzes mittels Lagekarte, taktischer Zeichen usw., in den neuen Bundesländern unüblich bzw. unüblicher ist als "im Westen" und ob es dafür historische Gründe gibt bzw. ob dort Alternativen genutzt werden.

Hintergrund der Frage ist folgender: Wie Ihr vielleicht wisst verkaufen wir u.a. Lagekartenzubehör. Aufgrund von krankheitsbedingter Langeweile habe ich zuletzt mal unsere Lagekartensystem-Kunden mit Fähnchen auf einer Karte markiert. Und siehe da - im Osten der Republik sind das nur ganz wenige, im Gegensatz zum Westen. Jetzt dachte ich, dass es dafür vielleicht einen Grund gibt?

Gruß, otti

Ein Psychopath ist jemand, der gerade heraus gefunden hat was wirklich los ist...

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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz794839
Datum03.09.2014 19:226131 x gelesen
Geschrieben von Matthias O.Jetzt dachte ich, dass es dafür vielleicht einen Grund gibt?

Vermutung meinerseits:

Die Taktischen Zeichen welche ihr verkauft, sind den taktischen Zeichen im militärischen Bereich (Bundeswehr) sehr ähnlich, welche wiederrum gemäß NATO-Standart APP 6A ausgeführt sind. In den neuen Bundesländern galten bis 1990 logischerweise andere Vorschriften, wie sehr die taktischen Zeichen von NVA, Volkspolizei, etc. abweichend waren kann ich nicht beurteilen. Aber es könnte ein Grund sein, daß das System eine grundlegend andere Basis hat und man daher darauf weiter aufbaut und sich nur langsam angleicht.

Führungskräfte zwischen 44 und 63 haben ja mit hoher Wahrscheinlichkeit in der NVA gedient oder einer der diversen paramilitärischen Organisationen angehört um ihren Dienst abzuleisten. Dazu müssten sich dann die entsprechend im Forum vertretenen Personen äußern.

Es sei aber betont, reine Vermutung! Also ich lasse mich gerne widerlegen, bevor das große Geschrei ausbricht was für ein Blödsinn das sei. Es ist einfach nur eine Überlegung von mir, welche Erklärung dem Ganzen zugrunde liegen könnte.

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AutorDani8el 8F., Jena / Thüringen794845
Datum04.09.2014 07:46   5718 x gelesen
Hallo,

warum etwas (teuer) kaufen, wenn man es selbst basteln kann? Fleiß und Erfindungsreichtum sind hier weit verbreitete Persönlichkeitsmerkmale ;-)

Mit freundlichem Gruße,

Daniel Friederichs

**********************************************
www.biogefahr.org & http://www.liso.de

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP794847
Datum04.09.2014 09:355764 x gelesen
Geschrieben von Matthias O.Und siehe da - im Osten der Republik sind das nur ganz wenige, im Gegensatz zum Westen.Den Eindruck hatte ich auch bei meinen Recherchen zu aktuellen ELW1, vgl. Diskussion der vergangenen Woche. In den gebrauchten Bundesländern findet man da, so mein Eindruck, mehr Ausreißer in Technik und Größe, als in den eigentlichauchnichtmehrsooooooneuen Ländern. Auch wenn es natürlich hier wie dort jeweils Ausnahmen gibt.
Auffallend generell zu den Führungsfahrzeugen: In Thüringen hat man in Abweichung von den ELW-Normen die FüKW auf Landkreisebene stationiert, was in dem Fall wohl nicht als ELW1,5, sondern ELW2minus0,5 zu sehen ist.
In Sachsen-Anhalt hat man schon in den 90ern Einsatzleitwagen ELSA erfunden, ähnlich ELW 2, die recht frisch durch ein bisschen größer ersetzt wurden, allerdings hier auch nicht auf Landkreisebene, sondern nur 2 (mit Schule 3) im ganzen Land.
Auch in MeckPomm wurden ab Ende der 90er ELW2 pro Landkreis vom Land bereitgestellt (Beispiel).
Vielleicht ist da der Drang, seine kommunalen Führungsmittel möglichst weit nach oben zu rüsten, nicht so stark, wenn darüber gleich vom Land solche Fahrzeuge gestellt werden, als wenn jeder Kreis da gesonderte Planungen betreibt.

Ich nehme an, dass ich mit einer Rolle Taktifol noch kein Fähnchen auf deiner Karte bin, sondern dass das die "professionelleren" Systeme umfasst, und könnte mir da vorstellen, dass diese Ausstattung in einigen eigentlichauchnichtmehrsooooooneuen Ländern eben aus höheren Kassen beschafft wird, nicht jeder ELW2-Standort separat sich um solche Systeme kümmert, sondern mit dem arbeitet was eben gestellt wird, und sich darunter die ELW1-Schiene auch nicht mit solchen Dingen befasst, weil die Führungsausstattung eben generell ne halbe Hausnummer kleiner verbreitet ist.
Ordentlich geführt wird da aber wohl auch. Bin in dem Zusammenhang auf der Suche nach Statistiken oder Eindrücken dortiger Kameraden, ob diese Landes-ELW womöglich eher mehr Einsätze oder tiefere Alarmschwellen haben, also dort genutzt werden, wo sich viele in gebrauchten Länder noch in die höher lagedarstellungsgerüsteten ELW1 kuscheln.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP794851
Datum04.09.2014 09:544942 x gelesen
Nachtrag: Mir wurde dieser Link geschickt, also ein Landkreis übernimmt hier die Ausstattung für die Lagedarstellung für alle seine Schäfchen. Nicht gerade die schlechteste Idee, auch wenn du da vermutlich wenige Fähnchen setzen kannst ;-)

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt794852
Datum04.09.2014 10:235270 x gelesen
Geschrieben von Daniel F.warum etwas (teuer) kaufen, wenn man es selbst basteln kann? Fleiß und Erfindungsreichtum sind hier weit verbreitete Persönlichkeitsmerkmale ;-)
Sehr richtig. Die C-Magnetprofile sind nun einmal recht günstig zu bekommen, sind flexibel und einfachst ergänzbar. Wenn mir ein Zeichen fehlt, brauche ich jemanden mit einem PC, einem Drucker und einer Schere, wenn man Fleißpunkte sammeln will, auch noch mit einem Laminiergerät.

Kostenpunkt (selbst bei den Preisen im Onlineshop des Threadstarters, die durchaus unterboten werden) für 45 Symbole 40x40: 13,50 EUR (C-Profil) + 0,25 EUR (zwei Seiten Farbdruck) + 0,25 EUR (zwei Laminierfolien) = 14,00 EUR. Mit günstigerem C-Profil kommt man auch auf ca. 6,80 Euro. Das sind - im Vergleich zu Systemlösungen - Preisunterschiede von gut und gerne 400%. Da fällt die Entscheidung eigentlich sehr leicht.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorTim 8K., Berlin / Berlin794857
Datum04.09.2014 13:144703 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.
In Sachsen-Anhalt hat man schon in den 90ern Einsatzleitwagen ELSA erfunden, ähnlich ELW 2, die recht frisch durch ein bisschen größer ersetzt wurden, allerdings hier auch nicht auf Landkreisebene, sondern nur 2 (mit Schule 3) im ganzen Land.
Ergänzung:
Für die Landkreise wurden Ende der 90er Jahre Funktrupp-Kraftwagen auf Mercedes-Benz Sprinter und Volkswagen LT mit Ausbau von Binz beschafft. Plan war, dass jeder Landkreis einen erhält. Das wurde zwar nicht vollständig umgesetzt, aber durch die Gebietsreformen der letzten Jahre dürfte inzwischen jeder Landkreis über min. einen verfügen.
Beispiel:
http://www.feuerwehr-stendal.de/index.php/ueber-uns/fuhrpark/fahrzeuge/28-fusa

Für die 3 kreisfreien Städte war in den 90er Jahren die ELSA geplant. Das dritte Fahrzeug ging aber nicht in das damalige Dessau, sondern an die damalige BKS Heyrothsberge. Mit der neuen ELSA in Magdeburg geht das ältere Fahrzeug in das heutige Dessau-Roßlau.

Mein Beitrag, meine Meinung.

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen794858
Datum04.09.2014 13:144841 x gelesen
Mahlzeit,

klar, Selbstbaulösungen können günstiger sein, weil ja niemandes Arbeitszeit bezahlt werden muss. Will man sich die Zeit sparen gibt man das eben weg. Aber das beantwortet ja letztlich nicht die Frage, oder haben die Wehren im Osten etwa mehr Zeit als im Weste? ;-)

ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt794860
Datum04.09.2014 13:524791 x gelesen
Geschrieben von Matthias O.haben die Wehren im Osten etwa mehr Zeit als im Weste? ;-)
Entweder haben sie tatsächlich mehr freie Zeit, oder sie sind allgemein engagierter, oder sie müssen sich die Zeit nehmen, weil das Geld für die "schnelle Lösung" halt häufiger nicht da ist.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen794872
Datum04.09.2014 16:404639 x gelesen
Hi,

wobei ja auch nicht auszuschließen ist dass andere "Fertigprodukte" von den Mitbewerbern verwendet werden. Für die "Selbstbaulösungen" spricht,dass zumindest CDs und zubehör abgesetzt werden können.

Interessehalber: Gab es in der DDR sowas auch oder hat man sich da komplett an militärischen Systemen orientiert? Gibts dazu vielleicht sogar was online?

ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz794873
Datum04.09.2014 17:134606 x gelesen
Geschrieben von Matthias O.Interessehalber: Gab es in der DDR sowas auch oder hat man sich da komplett an militärischen Systemen orientiert? Gibts dazu vielleicht sogar was online?

http://scz.bplaced.net/zivilv.html#taktische

http://www.booklooker.de/B%FCcher/Angebote/titel=Taktische%2BZeichen%2Bder%2BZivilverteidigung

Ähnliche Strukturierung wie im Westen aber in entscheidenden Punkten doch unterschiedlich, z.B. Kreise statt Rechtecke und Stärkeangaben (Zug, Kompanie,..) nicht senkrecht sondern waagerecht mit Strichen verdeutlicht. Gerade für die DDR mit der sehr engen Verzahnung von Militär, paramilitärischen Organisationen und Zivilverteidigung kann man davon ausgehen, daß ein einheitliches System genutzt wurde.

Gilt ja per se auch für die BRD, auch hier haben die taktischen Zeichen ihren Ursprung im militärischen Bereich.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg794874
Datum04.09.2014 18:434423 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Matthias O.im Osten der Republik sind das nur ganz wenige, im Gegensatz zum Westen. Jetzt dachte ich, dass es dafür vielleicht einen Grund gibt?
hier im Thread wurden jetzt verschiedene Erklärungsversuche gepostet. Die können passen. Aber ob die auch wirklich die Ursache für die Unterschiede sind?

Ich vermute das das viele verschiedene Faktoren mit reinspielen. Auch solche die mit Ost-West-Unterschiede gar nichts zu tun haben.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen795032
Datum08.09.2014 14:143947 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Jürgen M.Auch solche die mit Ost-West-Unterschiede gar nichts zu tun haben.

klar, habe ich ja weiter oben geschrieben. Die Unterschiede sind aber statistisch signifikant - und wir machen ja eigentlich auch nirgendwo Printwerbung oder so, so dass wir Menschen ausschließen würden. Und wenn wir nur Mist verkaufen würde, dann müssten dass doch auch alle gleichmäßig so sehen, oder? ;-)

ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen795033
Datum08.09.2014 14:163879 x gelesen
Moin,

cool, danke!

ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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AutorMarc8us 8M., Wernigerode/ OT Reddeber / ST795144
Datum10.09.2014 07:323746 x gelesen
1. Die neue ELSA für ST steht nur in Magdeburg. Sie wurde der Stadt durch das Land quasi geschenkt und steht dem übrigen Sachsen-Anhalt damit eigentlich nicht zur Verfügung. Entsprechende Regelungen wie bei den ELSA in den 90er Jahren per Erlass wurden hier trotz Mahnung seitens der LK nicht getroffen.

Jeder LK in ST verfügt aber über einen Funktruppwagen Typ Sachsen-Anhalt, die heute jedoch alle überholt sind. Unseren haben wir gerade für ca. 40T pimpen lassen. Er entspricht jetzt wohl einem ELW 1,25 ;-)

2. Zu den taktischen Zeichen - bei uns im LK werden seit Jahren diverse Softwarelösungen auch auf den ELW genutzt - auch für K+M-Übersichten und Lagekarte. Im Bereich KatS ist DISMA hierfür durch das Land verpflichtend per Erlass eingeführt.

Als ich in den 90er Jahren beruflich beim KatS anfing wurden die taktischen Zeichen größtenteils selbst hergestellt. Einfach eine Frage fehlender finanzieller Ressourcen.

Die Beiträge in diesem Forum sind meine rein private Meinung!

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen795145
Datum10.09.2014 07:373588 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Marcus M.Im Bereich KatS ist DISMA hierfür durch das Land verpflichtend per Erlass eingeführt.

interessehalber: zahlen die das auch, wenn die das fordern? Und ist somit quasi auch in der Führungsstufe B/C verpflichtend Software und damit entsprechende Hardware erforderlich oder "darf" man auch Lagekarten auf Papier, Taktifol, Whiteboard, whatever manuell machen?

ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt795146
Datum10.09.2014 07:503620 x gelesen
Geschrieben von Marcus M.Sie wurde der Stadt durch das Land quasi geschenkt und steht dem übrigen Sachsen-Anhalt damit eigentlich nicht zur Verfügung.
Das wurde bei uns anders dargestellt. Hier heißt es, dass die ELSA inkl. Personal in ganz Sachsen-Anhalt angefordert werden kann.
Inwieweit das aber derzeit schon möglich ist, weiß ich nicht.

Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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AutorAndr8é P8., Magdeburg / Schönwalde (BAR) / Sachsen-Anhalt / Brandenburg795189
Datum10.09.2014 12:453596 x gelesen
Diese Infos habe ich als externer auch so bekommen. Zudem wird das Fahrzeug wohl auch als eine Art Prototyp für die Nachfolgergeneration des alten ELSA gehandelt.

Denn ersten Realeinsatz hatte das Fahrzeug übrigens am 17. Juli im Rahmen der Evakuierung rund um den Bombenfund in der Magdeburger Innenstadt.

Ja, ich bin einer von den "Verrückten", die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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AutorMarc8us 8M., Wernigerode/ OT Reddeber / ST795246
Datum11.09.2014 12:583433 x gelesen
Wie gesagt - offizielle Anfrage beim MI LSA - es wird keinen Erlass zur Nutzung geben, d. h. die Nutzungsbedingungen obliegen der Stadt MD.

Nach Empfehlung der AG für zentrale Beschaffungen im Brand- und Katastrophenschutz wird es auch kein weiteres dieser steuermittelverschluckenden Fahrzeuge geben. Ziel muss es vielmehr sein, auf den Bedarf der Landkreise abgestimmte Führungsfahrzeuge zu beschaffen.

Den Unfug der ELSA macht sich allein bei Hochwasserlagen deutlich. Sollen sich alle Gebietskörperschaften entlang der Elbe das gleiche Fahrzeug teilen?!

Die Beiträge in diesem Forum sind meine rein private Meinung!

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